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  1. Nordeuropa Forum 1.2006
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Literaturen (839)
  2. Das Motiv des Schleiers in den dichterischen Werken Goethes ; The veil-motive in Goethe's literature
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Technische Universität Berlin

    Abstract ; Die Definition des Schleiers als Ursymbol der Kunst bei Goethe, für die W. Emrich ein wichtiger Initiator ist, bleibt im wesentlichen Punkt unverändert als schlagkräftiger Ausdruck. Auf der einen Seite ist der Schleier ein frühes Anzeichen... mehr

     

    Abstract ; Die Definition des Schleiers als Ursymbol der Kunst bei Goethe, für die W. Emrich ein wichtiger Initiator ist, bleibt im wesentlichen Punkt unverändert als schlagkräftiger Ausdruck. Auf der einen Seite ist der Schleier ein frühes Anzeichen der späteren Formel ›offenbares Geheimnis‹, auf der anderen ›das Urbild‹, in dem alle Bildlichkeit der Dichtung gründet, oder eine wahre Symbolik, hinter deren Andeutungen das Lebendige um so deutlicher sichtbar wird, und schließlich die neuzeitliche Konstruktion des Ästhetischen schlechthin, mit der das Geheimnis aus den semantischen Tiefenschichten in die Textur der Dichtung übergetreten ist. Alles in allem ist der Schleier ein Symbol, das für die Definition der Kunst bei Goethe unverzichtbar ist. Außer diesen Zügen des Schleiers, die die Ambivalenz als Hauptmerkmal stiften, sind andere Erscheinungsformen des Schleiers in den Werken Goethes in breitem Maße vorhanden, die es nötig haben, anders kategorisiert zu werden. Die völlige Verblendung ist die eine, die stufenweise Entschleierung die andere. Das Hauptziel meiner Arbeit ist, den begrenzten Einsatz des Schleiersymbols allein in der Kunstebene auch auf andere Ebenen zu erweitern, und zwar mit einer gezielt motivischen Untersuchung der mannigfaltigen Erscheinungsformen des Schleiers. Demnach wird es ein Hauptanliegen der vorliegenden Arbeit sein, durch eine typologische Bestimmung des Schleiermotivs, das abhängig vom Kontext jeweils natürlich auch andere Konnotationen haben wird, Goethes Denkbild näher zu bestimmen. Anhand einer Parallelstellen-Konkordanz sollen Funktion und Bedeutung des Schleiers im Spannungsfeld zwischen Vorhang und Verhängnis ermittelt werden. Aber um im umfassenden Werk Goethes nicht zu sehr blindlings umherzuirren, sollen nur repräsentative Fälle als Demonstrationsobjekte ausgewählt und kategorisiert werden, um auch die Einzelheit in ihrem vollen Sinn im umfassenden Horizont der Denkform Goethes zu sichern. Und am Rande der Schleierdiskussion bildet sich eine Kulisse für das Nachdenken über die verschiedenen Formen der modernen Subjektivität. Die wissenschaftliche und die ästhetische Subjektivität sind das augenfälligste Ergebnis. ; Abstract ; The definition of veil as the original symbol of Goethe’s art, for which W. Emrich is an important initiator, remains mainly unchanged as a striking expression. On one hand the veil is an early sign of the later formula “obvious secret” but on the other hand the archetype in which all symbols of poetry is based. Or a true symbol expressing strongly the vitality and finally par excellence the contemporary construction of the aesthetic which leads to the secret from the profound semantics in the texture of poetry. All in all defining art, the veil is a symbol, which is essential for Goethe. Beyond these characters of veil, which shows ambivalence as a main feature, there are other forms of the veil at Goethe’s art, which have to be seen in a different way. The perfect infatuation is the one; the gradual unveiling is the other. The main goal of my study is to see the broad use of the veil symbols not only in the art area but also in other areas: To assign a motive-examination of the diverse appearances of veils. Thus, it will be a main objective of this study to define Goethe’s way of thinking more precisely. For this I will analyze the veil motive typologically, which depending on the context, but sometimes of course will have other konnotations. Applying concordance for parallel phrases I will determine the function and the meaning of veils as curtain or as fate. But in order not to be blindly strayed in Goethe’s broad work, only adequate cases should be selected and categorized as demonstration objects to ensure that all details in their comprehensive horizon of Goethe’s way of thinking are assured. And on the verge of the veil discussion a scenery is formed for meditation on the various forms of the modern subjectivity. The academic and aesthetical subjectivity is the most significant result.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Deutsche Literatur; Goethe; Schleier; Veil
    Lizenz:

    Terms of German Copyright Law

  3. Die Evolution attributiver Markierungen im Nordgermanischen
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Sprachen (439); Sprache (400)
    Schlagworte: Morphologie; Nominalphrase; Nordgermanisch; Syntax; Typologie; Linguistik
  4. Adverbiale Kasus des Deutschen
    Autor*in: Egorova, Olga
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Adverbiale Kasus sind Substantivgruppen ohne Präposition, die im Satz die Funktion einer temporalen, lokalen oder modalen Adverbialbestimmung erfüllen. Im Satz treten sie in der Regel als Adjunkte auf und sind in ihrer Form syntaktisch... mehr

     

    Abstract ; Adverbiale Kasus sind Substantivgruppen ohne Präposition, die im Satz die Funktion einer temporalen, lokalen oder modalen Adverbialbestimmung erfüllen. Im Satz treten sie in der Regel als Adjunkte auf und sind in ihrer Form syntaktisch unabhängig. Das Ziel der vorliegenden Dissertation ist, adverbiale Kasus des Deutschen anhand zahlreicher Belege sowohl synchron als auch diachron aus verschiedenen Perspektiven zu beschreiben. In den älteren Sprachstufen sind adverbiale Kasus häufig belegt. Bis zum Gegenwartsdeutschen wurden viele davon adverbialisiert, durch Präpositionalphrasen ersetzt oder sind zu Phraseologismen erstarrt. In dieser Arbeit wird auf die semantisch-lexikalischen Restriktionen, Struktur, interne Ausfüllung bzw. Besetzung, Bezugsmöglichkeiten, Bedeutungen und die stilistischen Besonderheiten adverbialer Kasus ausführlich eingegangen. ; Abstract ; Adverbial case is a noun phrase without preposition, functioning as the adverbial modifier of time, place or manner in a sentence. Syntactically they usually serve as adjuncts and are independent in their form. The aim of the present investigation was to describe the German adverbial case synchronically and diachronically on the basis of a large number of speech samples from different points of view. Adverbial cases have been very frequent at the earlier stages of German. Many of them have been adverbialised, replaced by prepositional phrases or have turned into phraseologisms in the course of language development up to the modern German. The present doctor thesis provides a detailed study of the lexical-semantic restrictions of the adverbial cases as well as of their structure and inner filling, their relation to other sentence constituents, aspects of their meaning and stylistic peculiarities.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Adverbiale; Adjunkt; adverbialer Kasus; Genitiv; Akkusativ; Substantivgruppe; adverbial; adjunct; adverbial case; genitive; accusative; Nounphrase
  5. Sprachskepsis und Poesie als Modi der Weltanschauungskritik in der Nachfolge von Nietzsches frühem Essay "Ueber Wahrheit und Lüge im aussermoralischen Sinne"
    Autor*in: Spörl, Uwe
    Erschienen: 2006

    Der Aufsatz stellt die Sprachkritik, die Nietzsches früher Essay "Über Wahrheit und Lüge im aussermoralischen Sinne" anbietet, in einen poetologischen (v.a. am Beispiel Morgenstern) und weltanschauungskritischen (am Beispiel Landauer) Zusammenhang im... mehr

     

    Der Aufsatz stellt die Sprachkritik, die Nietzsches früher Essay "Über Wahrheit und Lüge im aussermoralischen Sinne" anbietet, in einen poetologischen (v.a. am Beispiel Morgenstern) und weltanschauungskritischen (am Beispiel Landauer) Zusammenhang im Kontext der frühen Moderne (in Literatur und Kultur) um 1900.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Nietzsche; Sprachkritik; Morgenstern; Landauer; Weltanschauung; Weltanschauungskritik; Moderne; Jahrhundertwende; fin de siècle; Erkenntniskritik
  6. Die Sprachskepsis der Jahrhundertwendeals Instrument der Überwindung des Alten und als Modus des Neuen.Einige Bemerkungen zu Nietzsche, Landauer und Morgenstern
    Autor*in: Spörl, Uwe
    Erschienen: 2006

    Der Aufsatz befasst sich mit dem kulturkritischen und poetologischen Potential der für die Jahrhundertwende um 1900 so typischen Sprachskepsis -- und zwar anhand des Nietzsche-Essays "Über Wahrheit und Lüge im außermoralischen Sinne" und seiner... mehr

     

    Der Aufsatz befasst sich mit dem kulturkritischen und poetologischen Potential der für die Jahrhundertwende um 1900 so typischen Sprachskepsis -- und zwar anhand des Nietzsche-Essays "Über Wahrheit und Lüge im außermoralischen Sinne" und seiner produktiven Rezeption bei Gustav Landauer und Christian Morgenstern.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Sprachskepsis; Sprachkritk; Erkenntniskritik; Kulturkritik; Zeitenwende; Weltanschauungskritik; Landauer; Nietzsche; Mauthner; Morgenstern
  7. Pàsaka-Zaga
    Märchen-Sage von Witus Weitamis
    Autor*in:
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Tolkemita, Potsdam

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Kraft Skalwynas, Günther (Mitwirkender)
    Sprache: Deutsch; Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Druck
    Umfang: 28 S., Ill., 21 cm
  8. Goethe-Jahrbuch 31
    Autor*in:
    Erschienen: 1910
    Verlag:  Rütten & Loening

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Rütten & Loening: Goethe-Jahrbuch. Frankfurt a. M. 1910
    Schlagworte: PeriodicalVolume
    Lizenz:

    Open Access ; cc-by-4.0 ; Germanistik ; Philology ; SchaefferPoeschelMetzler

  9. Goethe-Jahrbuch 114
    Autor*in:
    Erschienen: 1997
    Verlag:  Hermann Böhlaus Nachfolger Weimar

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Hermann Böhlaus Nachfolger Weimar: Goethe-Jahrbuch. Weimar 1997
    Schlagworte: PeriodicalVolume
    Lizenz:

    Open Access ; cc-by-4.0 ; Germanistik ; Philology ; SchaefferPoeschelMetzler

  10. Goethe-Jahrbuch Register 21-30
    Autor*in:
    Erschienen: 1910
    Verlag:  Rütten & Loening

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Rütten & Loening: Goethe-Jahrbuch. Frankfurt a. M. 1910
    Schlagworte: PeriodicalVolume
    Lizenz:

    Open Access ; cc-by-4.0 ; Germanistik ; Philology ; SchaefferPoeschelMetzler

  11. Medea, meine Schwester? ; Medea-Texte von Autorinnen im 20. Jahrhundert
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 1997
    Verlag:  Heinz

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Mythos; Frauenbild; Deutsche Literatur
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  12. Die Dissoziation eines Schriftstellers in den Jahren 1934 - 1936
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät I

    Abstract ; Meine Arbeit beschäftigt sich mit einem Autor, der in den Jahren 1928 bis 1932 in Deutschland große Erfolge hatte und seit der Machtergreifung der Nationalsozialisten dort nicht mehr gespielt werden durfte. Um dennoch weiterhin in... mehr

     

    Abstract ; Meine Arbeit beschäftigt sich mit einem Autor, der in den Jahren 1928 bis 1932 in Deutschland große Erfolge hatte und seit der Machtergreifung der Nationalsozialisten dort nicht mehr gespielt werden durfte. Um dennoch weiterhin in Deutschland als Schriftsteller arbeiten zu dürfen, unterschrieb Ödön von Horváth am 11.07.1934 die Aufnahme- Erklärung für seinen Eintritt in den „Reichsverband Deutscher Schriftsteller“ (RDS), eine Unterorganisation der nationalsozialistischen „Reichschrifttumskammer“ (RSK). Unter dem Pseudonym H.W. Becker schrieb er einige Filmszenarios, von denen nur zwei realisiert wurden. Die Phase der Jahre 1934/35 nenne ich unter Verwendung seines Pseudonyms die Becker-Phase. In der Horváth-Forschung wurde seit den 70er Jahren bislang das Bild eines Autors festgeschrieben, das ausgehend von den vier bekannten Volksstücken, darunter den meistgespielten Geschichten aus dem Wienerwald Horváth als einen politisch motivierten antifaschistischen Kämpfer zeichnet. Dieses Bild entstand unter Ausklammerung seiner Aktivitäten in den Jahren 1934 bis 1936. Voreilig wurde Horváth dem Kanon der verbotenen, exilierten und sogar verbrannten Schriftsteller zugerechnet. Die These meiner Arbeit besteht darin, die Dissoziation eines Autors unter der Diktatur des Nationalsozialismus darzustellen. In der Horváth-Forschung soll diese Arbeit dazu dienen, der Biographie eines Autors ein notwendiges neues Element der Periodisierung an die Hand zu geben: Die Becker- Periode ist die Phase der selbst gewählten Schizophrenie eines Dichters, der sich kurzfristig auf ein System einlässt, das er früher ideologisch bekämpft hat, und darum für dieses System kurzfristig brauchbar wird. Aus diesem Wechselspiel entsteht die beschriebene Dissoziation: Horváth versuchte erst unter Verzicht auf sein Können unpolitische und zensurgerechte Filmtreatments zu schreiben, was dann auch auf seine Stücke dieser Zeit Einfluss hat und der Verzicht wird dann zum Verlust des Könnens. Diese Arbeit soll den Nachweis liefern, dass die bisher in der Sekundärliteratur vorgeschlagenen Erklärungsmodelle der Wendung eines Schriftstellers vom Realistischen zum Metaphysischen, die sich ebenso wie die noch immer zu überwindende Legendenbildung vom unerschrocken antifaschistischen und aktiv kämpfenden Dichter durchgesetzt zu haben scheinen, lediglich versuchen, den Ausfluss dieser Phase zu beschreiben, aber keineswegs ursächlich sind. ; Abstract ; This thesis deals with the work of an author who was very successful in germany during the period from 1928 to 1932, and whose work was suppressed by the nazi regime after 1933. To retain at least a foothold in his field of endeavour and to be allowed to continue to write, Ödön von Horvath joined the Reichsverband Deutscher Schriftsteller on july 11, 1934, becoming a member of that organization''s subsidiary known as the national socialist "Reichsschrifttumskammer" or "chamber of literature (rsk). Using the pseudonym H.W.Becker, Horvath produced scripts for several movies, of which only two were ever produced. in my dissertation, the years 1934 and 1935 are referred to as the "Becker Phase". Other investigators, working mainly during the 1970S, have described Horvath by way of such well-known projects as his "tales from the vienna woods" and "Kasimir and Karoline" as a politically motivated and committed anti fascist fighter. i, on the other hand, have attempted to show that, except for his output during 1934 to 1936, Horvath was an outright victim, who was indeed both hurt and damaged by dint of being among the many authors fobidden and exiled by the nazis, with many of their works literally burned in bonfires by the nazi regime. My thesis attempts to trace the growing dissociation of Horvath (an undisputed author in league with the intra-german opposition against Hitler) as it turns out, trying to survive with his genius intact under the national socialist dictatorship. in this way, my research enabled me to present the biography of this author in a new light. thus, the "Becker period" (my term for the phase) demonstrates a form of “voluntary schizophrenia” of the author as he pretends for a time to go along with the regime’s doctrine. and because he had initially raged against nazism, he thus briefly becomes useful to the n.s. system as an assumed collaborator. I have attempted to show how Horvath , no doubt temporarily, set aside his genius by writing non-political texts that would withstand the n.s. censor''s pen -- and how this strategy eventually and tragically resulted in the loss of his creative talent altogether. My work attempts to establish how the transformation of this writer from the realm of realism to that of metaphysics aided in the development of something akin to a "Horvath legend", which to this day appears to be growing in literary circles.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Nationalsozialismus; Reichschrifttumskammer; Deutschland; H.W. Becker; Germany; Nazism
  13. [Rezension von: R. Biering & V. Brinkmann, DYABOLA (CD database): Elektronische Sachkataloge zu den Altertums- und Kunstwissenschaft. Ennepetal: Bierung und Brinkmann, 1996]
    Autor*in: Tamm, John
    Erschienen: 1997

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Rezension
    Übergeordneter Titel:
    Bryn Mawr classical review / Thomas Library, Bryn Mawr College; Bryn Mawr, Pa., 1997; 8, 1 (1997), 14-18
    Weitere Schlagworte: Digital Humanities; CD-ROMs
  14. [Rezension von: J. Malitz: Gnomon. Bibliographische Datenbank. Internationales Informationssystem fuer die Klassische Altertumswissenschaft. CD-ROM. 3rd ed. Munich: C. H. Beck (1996)]
    Autor*in: Tamm, John
    Erschienen: 1997

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Rezension
    Übergeordneter Titel:
    Bryn Mawr classical review / Thomas Library, Bryn Mawr College; Bryn Mawr, Pa., 1997; 8, 5 (1997), 449-454
    Weitere Schlagworte: CD-ROMs; Digital Humanities
  15. [Rezension von: Gregory Crane: The Blinded Eye. Thucydides and the New Written Word (Greek Studies: Interdisciplinary Approaches). Lanham, MD: Rowman & Littlefield (1996)]
    Erschienen: 1997

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Rezension
    Übergeordneter Titel:
    The classical review / Classical Association; Oxford, 1997; 47, 2 (1997), 265-267
    Weitere Schlagworte: Mündlichkeit & Schriftlichkeit; Digital Humanities; Thucydides hist. TLG 0003
  16. [Rezension von: Martin Fell, Christoph Schäfer & Lothar Weirschowski (Hrsgg.): Datenbanken in der Alten Geschichte. St. Katharinen, Scripta Mercaturae Verlag (1994), VI, 231 S. 8° (Computer und Antike, 2.)]
    Erschienen: 1997

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Rezension
    Übergeordneter Titel:
    Anzeiger für die Altertumswissenschaft / Institut für Sprachen und Literaturen der Universität Innsbruck, Abteilungen Gräzistik und Latinistik; Wien ; Köln, 1997; 50 (1997), 34-38
    Weitere Schlagworte: Digital Humanities
  17. Computer Mapping
    Erschienen: 1997

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Übergeordneter Titel:
    The Oxford encyclopedia of archaeology in the Near East. 2. [Chur - Hayy]; New York [u.a.], 1997; (1997), 55-57
    Weitere Schlagworte: Archäologie, Methodenfragen; Digital Humanities; Computer Mapping
  18. Computer Recording, Analysis, and Interpretation
    Erschienen: 1997

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Übergeordneter Titel:
    The Oxford encyclopedia of archaeology in the Near East. 2. [Chur - Hayy]; New York [u.a.], 1997; (1997), 57-59
    Weitere Schlagworte: Archäologie, Methodenfragen; Digital Humanities; Computer Recording
  19. Datenbanken zur Historischen Landeskunde des Antiken Griechenland
    Autor*in: Funke, Peter
    Erschienen: 1997

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Gehrke, Hans-Joachim (Verfasser)
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Übergeordneter Titel:
    Gnomon; Berlin, 1997; 69, 2 (1997), 190
    Weitere Schlagworte: Landeskunde Griechenlands; Digital Humanities
  20. Fachinformationspolitik ohne Geschichtswissenschaft oder Was ist eigentlich aus FIZ 14 geworden
    Erschienen: 1997

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Übergeordneter Titel:
    Nachrichten für Dokumentation / hrsg. von d. Deutschen Gesellschaft für Dokumentation e.V., Frankfurt am Main; Weinheim, 1997; 48 (1997), 159-166
    Weitere Schlagworte: Digital Humanities
  21. Funde im Netz. Archäologie zum Anklicken - eine multimediale Spurensuche
    Autor*in: Hoffmann, K.
    Erschienen: 1997

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Übergeordneter Titel:
    Antike Welt; Darmstadt ; Mainz, 1997; 28 (1997), 135-139
    Weitere Schlagworte: Archäologie, Methodenfragen; Internet; Digital Humanities
  22. The database of Nordic Neo-Latin literature on the World Wide Web: introduction and status 1997
    Autor*in: Zeeberg, P.
    Erschienen: 1997

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Mortensen, Lars Boje (Verfasser)
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Übergeordneter Titel:
    Symbolae Osloenses / auspiciis Societatis Graeco-Latinae ed; Oslo, 1997; 72 (1997), 185-189
    Weitere Schlagworte: Neulateinische Literatur; Digital Humanities
  23. Informatietechnologie en Klassiecken I: Onderzoek
    Autor*in: Laan, N. M.
    Erschienen: 1997

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Jong, J. R. de (Verfasser)
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Übergeordneter Titel:
    Lampas; Bussum, 1997; 30 (1997), 163-197
    Weitere Schlagworte: Digital Humanities
  24. Patristische Arbeitshilfen im Internet
    Erschienen: 1997

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Übergeordneter Titel:
    Zeitschrift für antikes Christentum; Berlin ; New York, NY, 1997; 1 (1997), 129-130
    Weitere Schlagworte: Digital Humanities; Internet; Patres eccl.
  25. Computer im Lateinunterricht - Überlegungen und Erfahrungen
    Erschienen: 1997

    Benediktinerabtei Metten, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Übergeordneter Titel:
    Forum Classicum / Deutscher Altphilologenverband; Bamberg, 1997; 4 (1997), 180-186
    Weitere Schlagworte: Digital Humanities; Lateinunterricht, Didaktik