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  1. "A mudez é um dos atributos da perfeição" - Kafka
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Humanitas Publicações, São Paulo

    Es ist Ziel dieses Essays, einige Tatsachen hervorzuheben, die zum Teil zeigen können, warum Franz Kafka den Nobelpreis nicht erhalten hat. This article points out facts that help to explain why Franz Kafka was not awarded the Nobel Prize. mehr

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    Es ist Ziel dieses Essays, einige Tatsachen hervorzuheben, die zum Teil zeigen können, warum Franz Kafka den Nobelpreis nicht erhalten hat. This article points out facts that help to explain why Franz Kafka was not awarded the Nobel Prize.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Pandaemonium Germanicum; São Paulo : Humanitas Publicações, 1997-2006; Band 10 (2006), Seite 75-87; 22 cm
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  2. A poeta das "moradas da morte"
    sobre a obra lírica de Nelly Sachs
    Autor*in: Galle, Helmut
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Humanitas Publicações, São Paulo

    Der Artikel behandelt die deutschsprachige Dichterin Nelly Sachs, die 1966 mit Shmuel Agnon den Nobelpreis für Literatur erhielt. In der Absicht, die Gründe für die Entscheidung der Jury zu beleuchten, wird ein Überblick über Leben und Werk der... mehr

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    Der Artikel behandelt die deutschsprachige Dichterin Nelly Sachs, die 1966 mit Shmuel Agnon den Nobelpreis für Literatur erhielt. In der Absicht, die Gründe für die Entscheidung der Jury zu beleuchten, wird ein Überblick über Leben und Werk der Autorin gegeben und einige ausgewählte Gedichte analysiert. The article studies the German-speaking poetess Nelly Sachs, who received the Nobel-Prize for literature in 1966, together with Shmuel Agnon. In order to shed light upon the behind the decision of the jury, an overview on life and work of the author will be given and a number of poems will be analyzed.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Pandaemonium Germanicum; São Paulo : Humanitas Publicações, 1997-2006; Band 10 (2006), Seite 89-112; 22 cm
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  3. À margem do abismo: uma interpretação poetológica de "Zürich, zum Storchen", de Paul Celan
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Humanitas Publicações, São Paulo

    Das Gedicht "Zürich, zum Storchen" von Paul Celan wird oft als Zeugnis der Spannung zwischen ihm und Nelly Sachs gelesen, die vor allem durch die verschiedenen Einstellungen bezüglich der Schoah entstanden ist. Wird aber das Gedicht im Zusammenhang... mehr

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    Das Gedicht "Zürich, zum Storchen" von Paul Celan wird oft als Zeugnis der Spannung zwischen ihm und Nelly Sachs gelesen, die vor allem durch die verschiedenen Einstellungen bezüglich der Schoah entstanden ist. Wird aber das Gedicht im Zusammenhang mit dem Zyklus "Die Niemandsrose" und mit der poetologischen Reflexion gelesen, die Celan zu dieser Zeit beschäftigte, dann geht Celans Gegenposition weit über eine theologische Diskussion hinaus: Sie gilt der Behauptung der menschlichen Präsenz. The poem "Zurich, zum Storchen" by Paul Celan is often read as a document on the tension between Celan and Nelly Sachs, which resulted particularly from their different attitudes to the Shoah. However if the poem is read in connection with the cycle "Die Niemandsrose" and with Celan’s poetological thinking at this time, Celan’s opposite standpoint means much more than a theological discussion: it serves for the affirmation of human presence.

     

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    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Pandaemonium Germanicum; São Paulo : Humanitas Publicações, 1997-2006; Band 10 (2006), Seite 113-138; 22 cm
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  4. "Continuação a seguir...": Günter Grass e a arte da narrativa
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Humanitas Publicações, São Paulo

    Der Artikel verfolgt die Entwicklung des Werks von Günter Grass mit Blick auf die Rezeption in Deutschland und die Vergabe des Nobelpreises. Es wird gezeigt, dass Grass traditionelle Erzählstrategien – z. B. die des Märchens – gebraucht, um im Gestus... mehr

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    Der Artikel verfolgt die Entwicklung des Werks von Günter Grass mit Blick auf die Rezeption in Deutschland und die Vergabe des Nobelpreises. Es wird gezeigt, dass Grass traditionelle Erzählstrategien – z. B. die des Märchens – gebraucht, um im Gestus des scheinbar Irrealen das Groteske der historischen Realität im 20. Jahrhundert herauszustellen. The article traces the development of Günter Grass's work with special emphasis on his reception in Germany and his being awarded the Nobel Prize. It shows how Grass employs traditional narrative strategies, particularly that of the fairy-tale, and how he represents the recent German past in figures of the unreal. By these means his texts are able to show the grotesqueness of historical reality in the 20th century.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Pandaemonium Germanicum; São Paulo : Humanitas Publicações, 1997-2006; Band 10 (2006), Seite 153-166; 22 cm
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Erzähltechnik; Geschichtsdarstellung; Gesellschaftskritik
    Weitere Schlagworte: Grass, Günter (1927-2015)
    Bemerkung(en):

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  5. Em casa com o antisemitismo: paisagens domésticas vienenses do fin-de-siècle
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Humanitas Publicações, São Paulo

    Dieser Artikel behandelt den österreichischen Autor Adolf Dessauer (1849-1916), einen Chronisten der Wiener Sitten der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Von Beruf Bankier und Schriftsteller aus Liebhaberei, veröffentlichte Dessauer zwei Romane... mehr

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    Dieser Artikel behandelt den österreichischen Autor Adolf Dessauer (1849-1916), einen Chronisten der Wiener Sitten der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Von Beruf Bankier und Schriftsteller aus Liebhaberei, veröffentlichte Dessauer zwei Romane ("Götzendienst", 1896 und "Großstadtjuden", 1910), die zu Zeiten rasanter wirtschaftlicher und sozialer Wandlungen in der Habsburger Metropole spielen und die heute nahezu vergessen sind. Dessauer richtet seine Aufmerksamkeit auf die Klasse, die mit dem Siegeszug des Wirtschaftsliberalismus aufgestiegen und sich immer mehr mit der dekadenten Aristokratie der österreichischen Hauptstadt verbunden hatte, deren Geschmack und Umgangsformen sie nachahmte. Im Unterschied zu anderen europäischen Nationen schuf das Bürgertum des Habsburger Reiches kein eigenständiges kulturelles oder ästhetisches Repertoire, sondern versuchte, sich auf dem Wege der Imitation die kulturellen Werte des Adels anzueignen, was eine Klasse von Nachahmern hervorrief, auf die Dessauer seinen durchdringenden und ironischen Blick richtete. Gleichzeitig zeigt Dessauer, wie die Partei der antisemitischen Christdemokraten in Österreich unter der Schicht der Handwerker ihre Wähler rekrutierte, die im Zuge der neuen wirtschaftlichen Ordnung proletarisiert wurden: An diese verarmten Handwerker richtet sich die von Dr. Karl Lueger geführte Kampagne, der den Wirtschaftsliberalismus mit dem Judentum und den Juden identifizierte. In "Großstadtjuden" beschäftigt sich der Autor mit denselben Erscheinungen, jedoch aus einem streng jüdischen Blickwinkel, der ausgeht von einigen Familien und der Art, wie jede von ihnen auf den wachsenden Antisemitismus in der österreichischen Hauptstadt reagiert. Im Rückblick stellt sich die Geschichte der österreichischen Juden, zu jener Zeit die nach Warschau zweitgrößte Gemeinde in Europa, in diesem Roman als ein Vorspiel der Geschichte der Juden Europas im 20. Jahrhundert dar, was diesem literarischen Werk, das zum Vergessen verurteilt schien, ein unerwartetes Interesse verschafft. This article takes a new look at the novels of the Austrian Jewish writer Adolf Dessauer (1849-1916). Dessauer wrote an ironic chronicle of his contemporaries' world in turn-of-the-century Vienna. A banker by profession and an amateur novelist, he published two novels in his lifetime ("Götzendienst", in 1896, and "Großstadtjuden", in 1910), both taking place in the Habsburg capital, which was then undergoing a process of rapid economic and social change. Though his books are nowadays virtually forgotten, Dessauer was a very accurate chronicler of the customs of the social class which ascended with economic liberalism, and which became increasingly close to the empire's declining aristocracy, mimicking its tastes and habits. As opposed to what happened in other European nations, the bourgeoisie in the Habsburg Empire never attempted to construct its own aesthetic and cultural repertoire, but consistently imitated the aristocratic patterns of its time. Dessauer makes a biting and ironical portrait of this class and its attempt at aristocratic appearances. He also shows how Karl Lueger's Christian anti-Semitic party in Austria recruited its voters from the impoverished class of artisans, which had lost space as a consequence of the establishment of a new economic order. Lueger's political campaign was directed towards this growing class, and he identified the rise of liberal capitalism with Jews and Judaism. In "Großstadtjuden" Dessauer looks at the same phenomena, but does so from a strictly Jewish point of view. His second novel portrays the reactions of a number of Jewish families from Vienna to rising anti-Semitism. This historical aspect of the Viennese Jewish community, which was Europe's numerically largest after Warsaw's, is a striking prelude to the history of European Jewry in the 20th.century, thus giving Dessauer's work an unexpected afterlife.

     

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    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
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    Übergeordneter Titel: In: Pandaemonium Germanicum; São Paulo : Humanitas Publicações, 1997-2006; Band 10 (2006), Seite 183-196; 22 cm
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Wien <Motiv>; Antisemitismus <Motiv>; Assimilation <Soziologie, Motiv>; Bürgertum <Motiv>; Juden
    Bemerkung(en):

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