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  1. Empirische Untersuchung der Anglizismen im Deutschen am Material der Zeitung Die WELT (Jahrgänge 1994 und 2004) ; Empirical study of Anglicisms in German language (Die WELT 1994 and 2004)
    Erschienen: 2010

    Es bestehen unterschiedliche (auch gegensätzliche) Meinungen bezüglich der Verbreitung von Anglizismen im Deutschen. Selbst erfahrene Linguisten können durch ihre persönliche Beobachtung oder intuitive Bewertung sowie auf Grund der absoluten Zahlen... mehr

     

    Es bestehen unterschiedliche (auch gegensätzliche) Meinungen bezüglich der Verbreitung von Anglizismen im Deutschen. Selbst erfahrene Linguisten können durch ihre persönliche Beobachtung oder intuitive Bewertung sowie auf Grund der absoluten Zahlen einen falschen Eindruck über die Veränderungen im Subsystem der Anglizismen gewinnen und voreilige Urteile fällen. Ohne quantitative Untersuchungen ist eine Abschätzung fast unmöglich und kann nicht über den Status der Vermutungen und Spekulationen herausgehen. Die vorliegende empirische Untersuchung englischer Entlehnungen bietet eine solide Basis für die Aussagen über den Gebrauch und die Verbreitung der Anglizismen im Deutschen, da sie mittels statistischer Methoden die Dynamik des Entlehnungsprozesses aus dem Englischen ins Deutsche durch den Vergleich zweier Zeitebenen 1994/2004 und 1954/1964 aufzeigt. Somit befasst sich die vorliegende Arbeit mit der aktuellen Entwicklung der 1990er und 2000er Jahre und gibt durch den Vergleich mit einer früheren Untersuchung von B. Engels (1976) über die Zeitebene 1954/1964 einen diachronen Überblick über 50 Jahre hinweg, von der Nachkriegszeit bis heute. Für die Beschreibung des Entlehnungsprozesses aus dem Englischen wurden zwei statistische Werte gewählt: der Mittelwert und die Varianz der relativen Häufigkeit, wobei der erste Wert die quantitative Seite repräsentiert, während der zweite eine qualitative Beschreibung ermöglicht. Die genannten Werte ergänzen sich gegenseitig und liefern ein vollständigeres Bild über den Anglizismen-Gebrauch: Die Häufigkeitswerte deuten auf ein Ansteigen der Verwendung hin, während die Varianz sowie der Vergleich mit der Referenzstudie von B. Engels zeigen, dass es zur Zeit eher um den gesteigerten Gebrauch von bereits entlehnten Anglizismen geht als um neue Entlehnungen, was ein Indiz für Stabilisierung im Gebrauch und somit für Integriertheit sein könnte. In diesem Sinne öffnet die vorliegende Arbeit einen anderen Blickwinkel auf die Integration, bei dem es nicht (nur) um formale Veränderungen der einzelnen Anglizismen im Zuge der Integration geht. Bei der Darstellung der Ergebnisse wurde von den relativen Zahlen ausgegangen, was weitere vergleichende Studien zulässt. Im Zentrum des Interesses steht auch die Frage, in welchen Themenbereichen das Englische die deutsche Sprache beeinflusst und welches Ausmaß dieser Einfluss annimmt. Die Untersuchung ergab, dass die Verwendung englischer Wörter im Deutschen je nach Sachbereich unterschiedlich ausfällt. Bemerkenswert ist, dass ein Anstieg des Anglizismengebrauchs in allen Themenfeldern außer „Wissenschaft und Technik“ zu verzeichnen ist. Die stärkste Zunahme – um das Dreifache – liegt in der Sparte „Wirtschaft“ vor. Des Weiteren hat die vorliegende Untersuchung einige irrtümliche Schlüsse widerlegt, z.B., dass Anglizismen keine häufige Erscheinung seien, denn laut zahlreichen Studien machen sie etwa 1% des Textes aus. Diese Behauptung trifft nicht zu, da diese Quote für ein linguistisches Phänomen sehr groß ist. Eine andere Aussage, dass unter Anglizismen mehr Substantive entlehnt werden, stimmt nur auf absolute Zahlen bezogen. Das Wachstumstempo aller untersuchten Wortarten ist ungefähr gleich. Alle Ergebnisse dieser Arbeit gelten mit Vorbehalt, insofern sie nicht als absolute Größen, sondern als quantitative Tendenzen zu begreifen sind. ; There are different (and even contradictory) opinions on the proliferation of anglicisms in the German language. Even experienced linguists can have a wrong impression about changes in the subsystem of anglicisms due to premature judgement, personal observations, intuitive evaluation or absolute numbers. An evaluation is almost impossible without being based on quantitative inquiries and can otherwise not be seen as more than an assumption or speculation. The present empirical study of English borrowings offers a firm foundation for statements discussing the usage and spreading of anglicisms in German, because it shows the dynamics of the borrowing-process during two time-periods (1994 - 2004 and 1954 - 1964). Hence the work presented deals with the current development of the ’90’s and 2000’s in comparison with a previous study of B. Engels (1976) concerning the time-period 1954 - 1964, thus showing a diachronic overview of 50 years, from the post-war-period until today. To describe the borrowing-process from English, two statistic values were chosen: the average and the dispersion of relative frequencies, whereby the first value is represented as revealing the quantity and the second as revealing the quality. The mentioned values complement one another and give a more thorough picture on the use of anglicisms: The quantitative values indicate an increasing use, while the dispersion as well as the comparison with the reference-study of B. Engels show that today the use of already borrowed anglicisms is much more common than the creation of new borrowings, which illustrates stabilization in usage patterns and could indicate a form of integration. In this sense, the work presented offers a different point of view on integration, which does not consider (only) formal changes of single anglicisms. The study is based on relative numbers which will enable comparison with further studies. Another question of interest concerns the subject areas in which the greatest influence of English on German can be seen as well as the dimension of this influence. It has been shown that the usage of English words in German varies from subject area to subjet area. It’s remarkable that a growing use of anglicisms is seen in all subject areas, except for “science and technology”. The strongest growth - by a factor of three - lies in the economics section. Furthermore the study disproves some mistaken conclusions, for example one that states that anglicisms do not appear frequently considering that according to numerous analyses they only occupy 1% of a text. This claim is inaccurate, because in fact this rate is quite large for a linguistic phenomenon. Another statement concerning the fact that more nouns than other words are borrowed from English is only correct when applied to absolute numbers. The speed of growth of all studied lexical categories is almost equal. All results of this work are to be taken under reserve, as far as they are not to be seen as absolute but as quantitative tendencies.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Zeitungssprache; Die Welt |Zeitung; Hamburg|; Anglizismus; Online-Publikation
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Der Verein Deutsche Sprache. Hintergrund, Entstehung, Arbeit und Organisation eines deutschen Sprachvereins ; The Verein Deutsche Sprache (German Language Association). The background, foundation, work and organisation of a German language association
    Erschienen: 2010

    Bestrebungen, die Sprache von Einflüssen anderer Sprachen freizuhalten, haben in Deutschland eine lange Tradition. Der englischsprachige Einfluss und damit einhergehend die Anglizismenkritik sind in den letzten Jahren wieder in den öffentlichen... mehr

     

    Bestrebungen, die Sprache von Einflüssen anderer Sprachen freizuhalten, haben in Deutschland eine lange Tradition. Der englischsprachige Einfluss und damit einhergehend die Anglizismenkritik sind in den letzten Jahren wieder in den öffentlichen Diskurs gerückt. Die derzeitige Entwicklung mit der Neugründung von Sprachvereinen ist als neue Phase des Purismus in Deutschland zu sehen. Die größte Vereinigung, die sich gegen Anglizismen im Deutschen wendet, ist der 1997 gegründete Dortmunder Verein Deutsche Sprache (VDS). Der VDS blickt mittlerweile auf eine über zehnjährige Vereinsgeschichte zurück. In dieser Zeit hat er sich von einem kleinen zu einem einflussreichen Verein mit mehr als 31 000 Mitgliedern in über 70 Ländern gewandelt. Gegründet hat ihn der Statistikprofessor Dr. Walter Krämer; er ist seit der Gründung auch Vorsitzender des Vereins. Der VDS wird portraitiert anhand seiner Entstehung, Organisation und Vereinsarbeit vor dem Hintergrund der Fremdwortdiskussion und der sprachpflegenden Vereine in Deutschland. Für das Portrait des VDS wurde eine Vollerhebung aller Materialien aus dem Archiv des Bundesverbands in Dortmund sowie dem privaten Archiv des Vereinsgründers ab dem Zeitpunkt der Gründung bis in das Jahr 2009 durchgeführt. Ziel des VDS ist, gegen die Anglizismen im Deutschen vorzugehen, beziehungsweise Medien, Politik und Wirtschaft auf das Thema aufmerksam zu machen. Ausführlich dargestellt wird die Arbeit des Vereins. Diese besteht unter anderem aus Veranstaltungen, vor allem zum vom Verein ausgerufenen Tag der deutschen Sprache, aus Publikationen wie der Vereinszeitschrift, aus Vorträgen, Briefwechseln, der Pressearbeit und Preisverleihungen. Hier ist festzustellen, dass die Vereinsarbeit häufig durch eine stark emotionalisierte Einstellung gegenüber der Sprache geprägt ist. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich auch mit der Frage, inwiefern der Verein nach Meinung der Mitglieder zu bekämpfende Anglizismen definiert. Innerhalb des Vereins gibt es dazu keine einheitliche Linie. Der Verein versteht sich selbst als Bürgerinitiative und nicht als akademischer Zirkel. Die Mitglieder des VDS wollen nicht als Puristen angesehen werden, doch sie verfolgen sprachreinigende Ziele. Es wird dargelegt, dass der Verein durchaus als puristische Vereinigung zu sehen ist, da Argumente und Einstellungen des puristischen Diskurses, der viele Jahre in Deutschland als nicht mehr vorhanden betrachtet worden war, wieder aufgenommen wurden und die Debatte um Anglizismen neu belebt haben. Die Ergebnisse der vorliegenden Untersuchung dokumentieren, dass sich der VDS durch eine sehr aktive Öffentlichkeits- und Vereinsarbeit auszeichnet. Dadurch dürfte sich die Vorreiterrolle des VDS als Anglizismengegner mittlerweile noch gefestigt haben. Nicht zu Unrecht gilt er als Speerspitze der Anglizismenkritik. Dass die Arbeit des VDS mittel- oder langfristig Spuren hinterlässt ist anzunehmen. Wichtiger aber ist, dass er über das Echo, das seine Arbeit in den Medien findet, relativ großen Einfluss auf die öffentliche Diskussion ausübt. ; Attempts to keep the German language free from the influence of other languages go back a long way. The influence of English and criticism of Anglicisms have re-entered public discourse in recent years. The current trend towards the renewed founding of language associations can be viewed as a new phase of linguistic purism in Germany. The largest group opposed to the use of Anglicisms in German is the Dortmund-based Verein Deutsche Sprache (VDS), which was founded in 1997. The VDS can now look back on over ten years of its history. During this time, the association has metamorphosed from a minor grouping into an influential association with more than thirty-one thousand members in over seventy countries. Its founder, statistics professor Dr. Walter Krämer, has remained chairperson of the association from its beginnings. This current portrait of the VDS examines the emergence, the organization and the activities of the association against the wider background of the discussion of loan words and the work of other language associations in Germany. To this end, literary sources were evaluated comprehensively, as were the entire contents of the archive of the association´s head office in Dortmund and the personal archive of the initiator of the VDS from the point when the association was founded. The analysis encompassed the period up to 2009. The VDS aims to counteract the spread of Anglicisms in German, and to heighten awareness of the topic in media, politics and business circles. The activities of the association, described in detail in the present study, include organized events, particularly on the “German Language Day” initiated by the association, publications such as the association´s magazine, public lectures, correspondence, media relations and award ceremonies. It is notable that the work of the association is often characterized by a strongly emotional attitude towards the German language. The present study also concerns itself with the question of how the association – in the opinion of the members – defines which Anglicisms should be resisted. No firm consensus on this issue exists within the organization. The association sees itself as a citizen´s initiative and not as an exclusive academic club. The members are reluctant to classify themselves as linguistic purists, although their aims clearly include ridding the language of undesirable elements. The present study demonstrates that the association can clearly be seen as a purist group, since arguments and attitudes found in purist discourse, which were perceived as having been entirely absent from the discussion in Germany over many years, have been revived and used to stimulate the debate on Anglicisms afresh. The results of the present study document that the VDS is characterized by active public relations and a high level of internal activity. This suggests that the VDS may well have consolidated its role as spearhead in challenging Anglicisms still further by now. Its reputation for being in the vanguard in this area would appear to have been earned. It can be assumed that the activities of the association will leave their mark in the medium or long term. What is more significant, however, is that the resonance which these activities find in the media has considerable influence on public discourse.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Verein Deutsche Sprache; Deutsch; Sprachkritik; Online-Publikation
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Der i-Umlaut im Althochdeutschen. Theorie, Phonetik und Typologie sowie eine optimalitätstheoretische Analyse ; The Old High German i-Umlaut. Theory, phonetics and typology as well as an Optimality Theoretic analysis
    Erschienen: 2010

    In der vorliegenden Arbeit werden Umlautprozesse als intervokalische Assimilationen innerhalb eines prosodischen Wortes rekonstruiert, die von Vokalen in unbetonter Stellung ausgehen. Diese Vokale in Schwächeposition können auch auf Vokale in einer... mehr

     

    In der vorliegenden Arbeit werden Umlautprozesse als intervokalische Assimilationen innerhalb eines prosodischen Wortes rekonstruiert, die von Vokalen in unbetonter Stellung ausgehen. Diese Vokale in Schwächeposition können auch auf Vokale in einer prominenteren Stellung – wie etwa einer betonten Stammsilbe – wirken. Darin unterscheiden sich Umlautprozesse von vokalharmonischen Prozessen. Intervokalische Koartikulation bildet die phonetische Basis für den Umlaut. Eine entscheidende phonetische Voraussetzung für die Phonemisierung der i-Umlaute im Althochdeutschen ist das Aussetzen der Koartikulationskompensation seitens der Hörer. Nach dieser kognitiven Entkoppelung von Koartikulation und Koartikulationsauslöser werden die umgelauteten Vokale von nachfolgenden Sprechergenerationen zunächst lexikalisiert, um nach der Reduktion der Koartikulationsauslöser schließlich als neue Phoneme zu erscheinen. Eine maßgebliche Rolle bei der Lexikalisierung der Umlautallophone spielt die Gebrauchsfrequenz. Umlautallophone in Wortformen mit niedriger Gebrauchsfrequenz werden noch vor ihrer Lexikalisierung durch die umlautlosen Stammvokale ersetzt. So erklärt sich unter anderem das morphologisch motiviert erscheinende Unterbleiben des Umlauts im Präteritum Optativ der rückumlautenden Verben, ohne dass dabei auf morphologische Beschränkungen zurückgegriffen werden müsste. Abschließend wird der althochdeutsche i-Umlaut im Rahmen der Optimalitätstheorie rekonstruiert. Dazu werden Markiertheitsbeschränkungen der AGREE-Familie und die lokale Selbstkonjunktion einer IDENT-Beschränkung verwendet. Diese sind teilweise nur innerhalb eines prosodischen Wortes oder Fußes aktiv, woraus sich die bekannte Verteilung von Primär- und Sekundärumlaut ergibt. ; In this dissertation umlaut processes are reconstructed as intervocalic assimilation within a prosodic word triggered by unstressed vowels. These vowels in weak positions may still affect vowels in a more prominent position, e.g. in the stressed syllable of a stem. This distinguishes umlaut processes from vowel harmony. Intervocalic coarticulation constitutes the phonetic basis of umlaut. A crucial phonetic condition for the phonemization of i-umlaut in Old High German is that hearers cease to compensate for coarticulation. After this cognitive decoupling of coarticulation and coarticulation trigger, the umlauted vowels get lexicalized by successive generations of language learners so as to finally appear as new phonemes after the reduction of the triggers of coarticulation. Frequency of use plays a decisive role in the phonemization of umlaut allophones. Umlaut allophones in low-frequent word forms are replaced with the unumlauted stem vowels prior to their lexicalization. The lack of umlaut in the preterit subjunctive forms of Rückumlaut verbs, which seems to be morphologically motivated at first sight, can thus be explained without reference to morphological constraints. Finally, the Old High German i-umlaut is reconstructed within Optimality Theory. For that purpose, markedness constraints of the AGREE-family and a local self-conjunction of an IDENT-constraint are used. Some of these constraints are active only within the boundaries of a prosodic word or foot, which accounts for the well-known distribution of primary and secondary umlaut.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Althochdeutsch; I-Umlaut; Online-Publikation
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Le passage à l'écriture
    mutation culturelle et devenir des savoirs dans une société de l'oralité
    Erschienen: 2010
    Verlag:  PUR, Rennes

    Il existe des systèmes de connaissances organisés dans les sociétés de l'oralité. Leur contribution à la résolution des problèmes existentiels est considérable. En Afrique noire, la rencontre avec l'Occident n'a pas favorisé l'accroissement de ces... mehr

    Universität Köln, Romanisches Seminar, Bibliothek
    412/A-K555/1
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    Il existe des systèmes de connaissances organisés dans les sociétés de l'oralité. Leur contribution à la résolution des problèmes existentiels est considérable. En Afrique noire, la rencontre avec l'Occident n'a pas favorisé l'accroissement de ces savoirs. Les " savoirs endogènes ", en dépit de leur prise directe sur les expériences de la vie quotidienne, ne reçoivent aucune reconnaissance officielle à côté de la culture moderne. La question est la suivante : Comment accroître le savoir des systèmes endogènes dans les sociétés de l'oralité ? Le passage à l'écriture est il une solution suffisante pour leur mutation ? On montrera que la valorisation des savoirs endogènes doit être prise en charge par les nouveaux lieux du savoir. L'appropriation des épistémologies endogènes par les réseaux de recherche au Sud contribuera à leur réel développement et sera un pas décisif dans le processus de réhabilitation des sociétés du Sud comme productrices de savoirs universalisables. - There exist systems of organized knowledges in the societies of orality. Their contribution to solving existential issues is considerable. In Sub-Saharan Africa, contact with Western civilization has not been conducive to the growth of such knowledge. "Endogenous knowledges", in spite of their strong links with daily life experiences have not received any official acknowledgement beside modern culture. The question thus arises : How can one increase the knowledge of endogenous systems within oral societies ? Is transition into literacy a sufficient solution for their mutation ? It shall be demonstrated that the enhancement of endogenous knowledges must be taken care of by the new academic institutions. Endogenous epistemology appropriation by research networks in the South will contribute to their actual development and will be a decisive step in the rehabilitation process of southern societies a

     

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    Hinweise zum Inhalt
  5. Tempus und "Mündlichkeit" im Mittelhochdeutschen
    zur Interdependenz grammatischer Perspektivensetzung und "Historischer Mündlichkeit" im mittelhochdeutschen Tempussystem
    Autor*in: Zeman, Sonja
    Erschienen: 2010
    Verlag:  De Gruyter, Berlin [u.a.]

    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Schriftenreihe: Studia linguistica Germanica ; 102
    Schlagworte: Mittelhochdeutsch; Tempus; Mündliche Überlieferung
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.

    Teilw. zugl.: München, Univ., Diss.

  6. Kurt Kluge
    eine Erfassung und Einschätzung des skulpturalen Werkes ; wissenschaftliche Hausarbeit zur Erlangung des akademischen Grades eines Magister Artium der Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät 3, Institut für Kultur- und Kunstwissenschaften – Teil 1, [Textteil]
    Erschienen: April 2000

    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    276616 - B (1)
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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Kluge, Kurt (Erwähnte Person)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: Kurt Kluge : eine Erfassung und Einschätzung des skulpturalen Werkes ; wissenschaftliche Hausarbeit zur Erlangung des akademischen Grades eines Magister Artium der Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät 3, Institut für Kultur- und Kunstwissenschaften - Alle Bände anzeigen
    Umfang: 111 Blätter, 1 Illustration
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

    Magisterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät 3, Institut für Kultur- und Kunstwissenschaften, 2000

  7. Kurt Kluge
    eine Erfassung und Einschätzung des skulpturalen Werkes ; wissenschaftliche Hausarbeit zur Erlangung des akademischen Grades eines Magister Artium der Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät 3, Institut für Kultur- und Kunstwissenschaften – Teil 2, [Katalogteil]
    Erschienen: April 2000

    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    276616 - B (2)
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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Kluge, Kurt (Erwähnte Person)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: Kurt Kluge : eine Erfassung und Einschätzung des skulpturalen Werkes ; wissenschaftliche Hausarbeit zur Erlangung des akademischen Grades eines Magister Artium der Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät 3, Institut für Kultur- und Kunstwissenschaften - Alle Bände anzeigen
    Umfang: circa 80 ungezählte Blätter, Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Magisterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät 3, Institut für Kultur- und Kunstwissenschaften, 2000

  8. Die Fabeldichtung zwischen Oralität und Literalität
    Untersuchungen zu heutigen kamerunischen Basaa- und zu deutschen Fabeln des 18. Jahrhunderts
    Autor*in: May, Yomb
    Erschienen: 2000
    Verlag:  Athena, Oberhausen

    Universitätsbibliothek Bielefeld
    OK210 M467
    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
    HZA12615
    Ausleihe von Bänden möglich, keine Kopien
    Universitätsbibliothek Dortmund
    SDS 4240/12
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf
    d/e5059
    Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf
    gerr240.m467
    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen, Campus Essen
    BQG1322
    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
    12Y7793
    Ausleihe von Bänden möglich, keine Kopien
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster
    3F 36710
    Ausleihe von Bänden möglich, keine Kopien
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    ISBN: 3932740580
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Lesen und Medien ; 6
    Schlagworte: Mündliche Überlieferung; Basaa-Sprache; Deutsch; Fabel
    Umfang: 291 S., Ill., graph. Darst., Notenbeisp.
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Düsseldorf, Univ., Diss., 1998

  9. Die Sprache der Judenfeindschaft in der frühen Neuzeit (1450 - 1700)
    Untersuchungen zu Wortschatz, Text und Argumentation
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Carl-Winter-Universitätsverlag, Heidelberg

    Antijüdische Schmähschriften sind keine Erscheinung der Moderne. Die literarische Überlieferung hat in (Mittel)Europa eine weitaus längere Tradition. Seit der Medienrevolution um die Mitte des 15. Jahrhunderts erschienen deutschsprachige Pamphlete... mehr

    Jüdisches Museum Berlin, Bibliothek
    keine Fernleihe

     

    Antijüdische Schmähschriften sind keine Erscheinung der Moderne. Die literarische Überlieferung hat in (Mittel)Europa eine weitaus längere Tradition. Seit der Medienrevolution um die Mitte des 15. Jahrhunderts erschienen deutschsprachige Pamphlete und Pasquille als Drucke, die (im Gegensatz zu den "elitären" Handschriften) gewissermaßen "Öffentlichkeit" hatten und insbesondere als Flugschriften an der "Meinungsbildung" beteiligt waren. Die vorliegende Arbeit aus dem Grenzbereich zwischen sprach- und kulturwissenschaftlicher Antisemitismusforschung untersucht die zeittypischen Argumentationsstrategien, Begründungsmuster und sprachlichen Darstellungsmittel in antijüdischen Schriften des Zeitraums 1450 bis 1700 (Sach- und Gebrauchsliteratur). Dabei werden die Texte nicht nur synchron nach ihren typischen inhaltlichen (Einzelargumente, Begründungsverfahren) und formalen Merkmalen (Stilelemente und -figuren) beschrieben, sondern auch unter historischer Perspektive auf ihre Überlieferungsleistung hin befragt, um Aufschluss über die Zusammenhänge von vormodernem (religiösem) "Antijudaismus" und modernem (rassisch-säkularem) "Antisemitismus" zu gewinnen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 3825313654
    Schriftenreihe: Sprache - Literatur und Geschichte : Studien zur Linguistik / Germanistik ; 28
    Schlagworte: Antijudaismus; Sprache; Schmähschrift; Sprachanalyse; Geschichte 1450-1650
    Umfang: X, 645 Seiten, Ill.
    Bemerkung(en):

    Habil.-Schr., Univ., 2001

  10. Die Konstruktion von Feindbildern
    zum Sprachgebrauch in neonazistischen Medien
    Erschienen: 2000
    Verlag:  VS, Verl. für Sozialwiss., Wiesbaden

    Dieses Buch liefert einen Einblick in eine extremistische Subkultur, deren Schriften nur selten an die Öffentlichkeit gelangen. Es sind die Zeitungen und Zeitschriften, die Flugblätter und Pamphlete zahlreicher neonazistischer Gruppen, die hier... mehr

    Zentrum Informationsarbeit Bundeswehr, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Dieses Buch liefert einen Einblick in eine extremistische Subkultur, deren Schriften nur selten an die Öffentlichkeit gelangen. Es sind die Zeitungen und Zeitschriften, die Flugblätter und Pamphlete zahlreicher neonazistischer Gruppen, die hier detailliert untersucht werden. Der Autor beschreibt die publizistischen Methoden der Neonazis und analysiert ihre Medien, er skizziert den ideologischen Sprachgebrauch einzelner Gruppen und zeichnet die Erschaffung und Entstehung ihrer Weltbilder nach. Ziel ist es dabei, die linguistische Analyse politischer kommunikation mit den Schlüsselideen einer konstruktivistischen Erkenntnistheorie zu verbinden. Wie entsteht, so lautet die Kernfrage, eine ideologische Wirklichkeit? Wie wird aus dem anderen Menschen ein Gegner? Wie werden Feindbilder konstruiert?(MOD)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 3531135023
    Schlagworte: Rechtsextremismus; Feindbild; Ideologie; Sprachanalyse; Publizistik; Politischer Einfluss; Sprachgebrauch; Deutsche Sprache; Massenmedien
    Umfang: 232 Seiten, graph. Darst.
    Bemerkung(en):

    Diss., Univ., 1999

  11. Sprachkritik am öffentlichen Sprachgebrauch seit 1945
    Gesamtüberblick und korpusgestützte Analyse zum "Wörterbuch des Unmenschen"
    Autor*in: Fiedler, Mark
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Der Andere Verl., Tönning

    Aus dem Inhalt: Historischer Überblick zur Sprachkritik in Deutschland von 1945 ; Sprachkritik des öffentlichen Sprachgebrauchs in der Gegenwartssprache seit 1945 ; Analyse von 15 Wörtern aus dem Wörterbuch des Unmenschen und ihre sprachkritische... mehr

    Zentrum Informationsarbeit Bundeswehr, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Aus dem Inhalt: Historischer Überblick zur Sprachkritik in Deutschland von 1945 ; Sprachkritik des öffentlichen Sprachgebrauchs in der Gegenwartssprache seit 1945 ; Analyse von 15 Wörtern aus dem Wörterbuch des Unmenschen und ihre sprachkritische Rezeption bis heute.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 3899593030
    Schlagworte: Kritikfähigkeit; Sprachgebrauch; Deutsche Sprache
    Umfang: XVIII, 420 Seiten
    Bemerkung(en):

    Diss., Univ., 2003

  12. "Gefallene Engel"
    deutschsprachige Dramatikerinnen im ausgehenden 19. Jahrhundert
    Autor*in: Schmid, Heike
    Erschienen: 2000
    Verlag:  Röhrig, St. Ingbert

    Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins - VÖBB
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 3861102323
    Auflage/Ausgabe: 1
    Schriftenreihe: Saarbrücker Beiträge zur Literaturwissenschaft ; Bd. 67
    Schlagworte: Deutsch; Frauendrama; Dramatikerin
    Umfang: 250 Seiten, Ill., 21 cm
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Saarbrücken, Univ., Diss., 1999

  13. Das romantische Kind
    ein poetischer Typus von Goethe bis Thomas Mann
    Autor*in:
    Erschienen: 2000
    Verlag:  Peter Lang GmbH, Frankfurt am Main [u.a.]

    Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins - VÖBB
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Winkler, Angela
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 363137268X
    Auflage/Ausgabe: 1
    Schriftenreihe: Heidelberger Beiträge zur deutschen Literatur ; Bd. 9
    Schlagworte: Kind <Motiv>; Deutsch; Literatur; Das Romantische; Idealisierung
    Umfang: VIII, 178 Seiten, 21 cm
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Heidelberg, Univ., Diss., 2000

  14. Barock um 1800
    Bearbeitung und Aneignung deutscher Literatur des 17. Jahrhunderts von 1770 bis 1830
    Erschienen: 2000
    Verlag:  Klostermann, Frankfurt am Main

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Martin-Opitz-Bibliothek (MOB)
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    Hinweise zum Inhalt
    Inhaltsverzeichnis (Kostenfrei)
  15. Grammatik und Höflichkeit im Sprachvergleich
    Direktive Handlungsspiele des Bittens, Aufforderns und Anweisens im Deutschen und Koreanischen
    Autor*in: Cho, Yongkil
    Erschienen: 2005
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110935028; 9783111873589; 9783484750326
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Beiträge zur Dialogforschung ; 32
    Umfang: 1 Online-Ressource (VII, 302 S.)
    Bemerkung(en):

    Main description: In dieser Studie wird Höflichkeit in direktiven Handlungsspielen im Deutschen und Koreanischen beschrieben und verglichen. Auf der Basis einer dialogischen Sprechakttheorie werden Äußerungsvarianten mit unterschiedlichen Höflichkeitsfunktionen fassbar und zu den jeweiligen kulturellen Besonderheiten in Beziehung gesetzt. Im Ergebnis lassen sich so Unterschiede, aber auch Gemeinsamkeiten bei der Orientierung an Höflichkeitsprinzipien aufzeigen, die die Erkenntnisse systemlinguistischer Untersuchungen nicht nur erweitern, sondern Höflichkeit auch als integralen Bestandteil einer kommunikativen Grammatik erkennbar machen

    Main description: The study describes and compares politeness in 'directive' language games in German and Korean. On the basis of a speech-act theory of dialogue, utterance variants with different politeness functions are identified and related to respective cultural particularities. The results indicate both differences and commonalities in the orientation to principles of politeness, thus not only extending the insights of systematic linguistic analysis but also pinpointing politeness as an integral component of communicative grammar

    Review text: "[...] dass die Arbeit von Cho für den deutsch-koreanischen Sprachvergleich und im weiteren Sinne auch für den Kulturaustausch sowie für die interkulturelle Kommunikation einen hervorragenden Beitrag leistet."Waldemar Czachur in: Studia Germanica Gedanensia 15/2007

    Dissertationsschrift--Universität Münster, 2005

  16. Zentralasiatische Versionen des Ratnaketuparivarta
    eine Studie zur Überlieferung des Ratnaketuparivarta und kritische Ausgabe der Sanskrit-Fragmente
    Erschienen: 2010

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    Schlagworte: Mahajana; Sanskrit; Textgeschichte;
    Umfang: V, 176 Bl.
    Bemerkung(en):

    München, Univ., Diss., 2009

  17. Subjektkonstitution in der Lyrik Simon Dachs
    Autor*in: Heyde, David
    Erschienen: 2010

    Der ostpreußische Dichter Simon Dach gilt als Meister der barocken Gesellschaftsdichtung. Doch das aussagende Subjekt in seinen Gelegenheitsgedichten lässt sich nicht immer als konventionelles Rollen-Ich deuten, sondern ist vielmehr Träger... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Der ostpreußische Dichter Simon Dach gilt als Meister der barocken Gesellschaftsdichtung. Doch das aussagende Subjekt in seinen Gelegenheitsgedichten lässt sich nicht immer als konventionelles Rollen-Ich deuten, sondern ist vielmehr Träger verschiedener Diskurse, die in Zeiten einer persönlichen Krise des Dichters miteinander konfligieren. Die Studie deutet solche Transgressionen als Ausdruck einer prekären Dichteridentität. Untersucht werden drei Themen mit identitätsstiftender Bedeutung in Dachs Lyrik: der Garten, das Dichterlob und die Krankheit

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 3110234602; 9783110234619
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GH 4252
    Schriftenreihe: Frühe Neuzeit ; 155
    Edition Niemeyer
    Schlagworte: Poetry / 17th Century
    Weitere Schlagworte: Dach, Simon (1605-1659)
    Umfang: Online-Ressource (PDF-Datei: VI, 201 S.)
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references and index

    Revised thesis (doctoral) - Albert-Ludwigs-Universität, Freiburg, 2008/2009

    1. Forschungsstand und Forschungsvorhaben -- 2. "Kampfplatz für die Weisheit" -Der Garten -- 3. "Wer böse Nachbarn hat muss, spricht man, selbst sich preisen" -Das Dichterlob -- 4. "Ich lebe noch vnd bin wol zehnmahl tod erschollen" -Die Krankheit -- 5. Fazit -- 6. Bibliographie -- 7. Register.

    Electronic reproduction; Available via World Wide Web

    Teilw. zugl.: Freiburg, Univ., Diss., 2009

  18. Im Schatten des Dritten Reichs
    Mittelalterforschung in der Bundesrepublik Deutschland ; 1945 - 1970
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Europa-Universität Viadrina, Universitätsbibliothek
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    Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam, Bibliothek
    keine Fernleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    ISBN: 3525355831
    RVK Klassifikation: NU 2000 ; NB 5500 ; NQ 2280
    DDC Klassifikation: Geschichte Mitteleuropas; Deutschlands (943)
    Schriftenreihe: Formen der Erinnerung ; 24
    Schlagworte: Geschichte; Mediëvistiek; Middeleeuwen; Mittelalter; Civilization, Medieval; Medievalism; Middle Ages; Middle Ages; Mediävistik
    Umfang: 336 S.
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Gießen, Univ., Habil.-Schr., 2003

  19. Comics und Infografiken
    Möglichkeiten der Infografikeinbindung und Wissensvermittlung in Comics
    Erschienen: 2010

    Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Hochschulbibliothek
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    RVK Klassifikation: EC 7120
    Umfang: 70 S., Ill., graph. Darst.
    Bemerkung(en):

    Berlin, Hochsch. für Technik und Wirtschaft, Bachelorarb., 2010

  20. Der goldene Westen
    die Grafiknovelle als Medium zur Vermittlung hoch differenzierter Inhalte
    Erschienen: 2010

    Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Hochschulbibliothek
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    RVK Klassifikation: EC 7120
    Umfang: 92 S., graph. Darst.
    Bemerkung(en):

    Berlin, Hochsch. für Technik und Wirtschaft, Bachelorarbeit, 2010

  21. Erzählte Verwandlung
    eine Poetik epischer Metamorphosen (Ovid - Kafka - Ransmayr)
    Erschienen: 2000
    Verlag:  Max Niemeyer Verlag, Tübingen

    Diese Studie bestimmt die Metamorphose als eine poetische Anschauungsform, in der die literarische Imagination den Fluß der Zeit in anschauliche Zeitpunkte zerlegt. Begegnet das Konzept einer kontinuierlichen Metamorphose v.a. in naturphilosophischen... mehr

    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
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    Diese Studie bestimmt die Metamorphose als eine poetische Anschauungsform, in der die literarische Imagination den Fluß der Zeit in anschauliche Zeitpunkte zerlegt. Begegnet das Konzept einer kontinuierlichen Metamorphose v.a. in naturphilosophischen Verwandlungsanschauungen, so reflektieren und kritisieren komplexe Verwandlungserzählungen insbesondere das Konzept einer diskontinuierlichen Metamorphose, das in Mythologie und Religion eine wichtige Rolle spielt. Der systematischen Rekonstruktion einer Poetik epischer Metamorphosen folgen exemplarische Interpretationen von Ovids »Metamorphosen± sowie von Verwandlungserzählungen des 20. Jahrhunderts (Kafka und Carl Einstein, Ch. Ransmayr und Steffen Mensching) The study identifies metamorphosis as a form of poetic contemplation in which literary imagination divides the flow of time into graphic timepoints. Whereas the concept of ongoing metamorphosis is most frequently encountered in nature philosophy, complex metamorphosis narratives notably reflect upon and criticize the concept of discrete metamorphosis which plays a significant role in mythology and religion. The systematic reconstruction of a poetics of epic metamorphoses is followed by interpretations of Ovid's »Metamorphoses« and relevant 20th century narratives by Kafka, Carl Einstein, Christoph Ransmayr and Steffen Mensching

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110913125; 9783111835860
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GE 3701 ; EC 5410
    Schriftenreihe: Studien zur deutschen Literatur ; Band 157
    Schlagworte: History of Philosophy; Philosophy; Philosophie; Metamorphosis in literature; Prosa; Geschichte; Metamorphose <Motiv>; Epik; Poetik
    Weitere Schlagworte: Ovid (43 B.C.-17 A.D. or 18 A.D); Kafka, Franz (1883-1924); Ransmayr, Christoph (1954-); Kafka, Franz (1883-1924); Ovidius Naso, Publius (v43-17): Metamorphoses; Ransmayr, Christoph (1954-): Die letzte Welt
    Umfang: 1 Online-Ressource (VIII, 231 Seite)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Regensburg, 1998

  22. Untersuchungen zum Wortschatz in Thomas Müntzers deutschen Schriften
    Erschienen: 1971
    Verlag:  de Gruyter, Berlin [u.a.]

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Müntzer, Thomas
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 3110036835
    RVK Klassifikation: GG 7086
    Schriftenreihe: Quellen und Forschungen zur Sprach- und Kulturgeschichte der germanischen Völker ; N.F., 41 = 165
    Schlagworte: Müntzer, Thomas; Deutsch; Wortschatz; ; Müntzer, Thomas; Wortwahl;
    Weitere Schlagworte: Münzer, Thomas (approximately 1490-1525)
    Umfang: XI, 221 S.
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Marburg, Univ., Diss., 1969

  23. Das Adjektiv `reich` im mittelalterlichen Deutsch
    Geschichte, semantische Struktur, Stilistik
    Autor*in: Ris, Roland
    Erschienen: 1971
    Verlag:  de Gruyter, Berlin [u.a.]

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins - VÖBB
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 3110018357
    RVK Klassifikation: GC 1856
    Schriftenreihe: Quellen und Forschungen zur Sprach- und Kulturgeschichte der germanischen Völker ; N.F., 40 = 164
    Schlagworte: Mittelhochdeutsch; Adjektiv; reich <Wort>;
    Umfang: X, 380 S
    Bemerkung(en):

    Mit Bibliogr

    Teilw. zugl.: Bern, Univ., Diss., 1966 u.d.T.: Ris, Roland: Wortgeschichtliche Untersuchungen über mhd. rîche, besonders als Gottesepitheton

  24. Die Cambridger Löwenfabel von 1382
    Untersuchung und Edition eines defektiven Textes
    Erschienen: 1971
    Verlag:  de Gruyter, Berlin

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 3110036711
    Schriftenreihe: Quellen und Forschungen zur Sprach- und Kulturgeschichte der germanischen Völker ; N.F., 42 = 166
    Schlagworte: Folk literature, Hebrew; Hebrew literature
    Umfang: XX, 238 S., [1] Bl, Ill., graph. Darst, 23 cm
    Bemerkung(en):

    Ill. ist Faks. der Ms f 19 r/v

    Durchges. Abdr. der Diss

    Zugl.: Marburg, Univ., Diss., 1966

  25. Poesiebegriff der Athenäumszeit
    Theoriebildung der deutschen Frühromantik
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Schöningh, Paderborn ; München [u.a.]

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    ISBN: 3506713779
    Weitere Identifier:
    9783506713773
    RVK Klassifikation: GK 2501 ; GK 2573 ; GK 2799 ; CC 6700
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: German poetry; Romantik; Literatur; Dichtung <Begriff>; Begriff; Deutsch
    Umfang: 157 S.
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 2004