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  1. "Du darfst nicht lieben" : zum Motiv des Liebesverbots für den Künstler in der deutschen Literatur
    Autor*in: Löber, Axel
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Justus-Liebig-Universität Gießen ; FB 05 - Sprache, Literatur, Kultur. Germanistik

    Diese Magisterarbeit untersucht das Motiv des Liebesverbots für den Künstler in der deutschen Literatur anhand zahlreicher Beispiele aus dem 20. Jahrhundert. Betrachtet werden u.a. Werke Robert Walsers, Thomas Manns, Hermann Hesses und Patrick... mehr

     

    Diese Magisterarbeit untersucht das Motiv des Liebesverbots für den Künstler in der deutschen Literatur anhand zahlreicher Beispiele aus dem 20. Jahrhundert. Betrachtet werden u.a. Werke Robert Walsers, Thomas Manns, Hermann Hesses und Patrick Süskinds.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Liebesverbot; Produktionsästhetik; Künstler; Germanic
    Lizenz:

    geb.uni-giessen.de/geb/doku/lic_ohne_pod.php

  2. Repression, Widerstand und Scheitern - über eine Motivkonstellation in Romanen der 1930er Jahre von Irmgard Keun
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Philipps-Universität Marburg

    Die Romane Irmgard Keuns der 1930er Jahre besitzen die Gemeinsamkeit, dass die dargestellten Charaktere Opfer von gesellschaftlicher und politischer Repression sind. "Gilgi" und "Das kunstseidene Mädchen" spielen zur Zeit der Weltwirtschaftskrise... mehr

     

    Die Romane Irmgard Keuns der 1930er Jahre besitzen die Gemeinsamkeit, dass die dargestellten Charaktere Opfer von gesellschaftlicher und politischer Repression sind. "Gilgi" und "Das kunstseidene Mädchen" spielen zur Zeit der Weltwirtschaftskrise (1931 bzw. 1932), die Figuren erleben entsprechend finanzielle Not und Unsicherheiten hinsichtlich der Wandlung des politischen Systems in Deutschland. In "Nach Mitternacht" (1937) wird das Leben im Nationalsozialismus, in den Romanen "Kind aller Länder" (1938) und "D-Zug dritter Klasse" (1938) das Leben im Exil beschrieben, so dass hier der Schwerpunkt auf der Thematisierung faschistischer Repression liegt. Immer und besonders schwingt in Keuns Werken auch Kritik an patriarchalen Unterdrückungsmustern mit.

     

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