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  1. Derivational morphology in flux: A case study of word-formation change in German
    Erschienen: 2019

    The diachronic change of word-formation patterns is currently gaining increasing interest in cognitive-linguistic and constructionist approaches. This paper contributes to this line of research with a corpus-based investigation of nominalization with... mehr

     

    The diachronic change of word-formation patterns is currently gaining increasing interest in cognitive-linguistic and constructionist approaches. This paper contributes to this line of research with a corpus-based investigation of nominalization with the suffix -ung in German. In doing so, it puts forward both theoretical and methodological considerations on morphology and morphological change from a usage-based perspective. Regarding methodology, the long-standing topic of how to measure (changes in) the productivity of a morphological pattern is discussed, and it is shown how statistical association measures can be applied to quantify the relationship between word-formation patterns and their bases. These findings are linked up with theoretical considerations on the interplay between constructional schemas and their respective instances.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Wortbildung; Substantiv; Suffix
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Die Dichtungen des Tannhäusers: Texte und Übersetzungen
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Universitätsbibliothek Kiel

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: ibidem. - Kiel : Universitätsbibliothek; 2019. - 72.
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Faculty of Arts and Humanities; Philosophische Fakultät; Tannhäuser; Dichtung; kritische Edition; Transkription; Übersetzung; Heidelberger Liederhandschrift; Codex Manesse
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; macau.uni-kiel.de/content/main/Nutzungsbedingungen.xml

  3. "Die Wirklichkeit ist zu stark für mich". Georg Simmel im Kontext der neuen Texte der langen Jahrhundertwende
    Erschienen: 21.02.2019

    Warum versucht sich ein zu diesem Zeitpunkt berühmter Gelehrter wie Georg Simmel, der ja 1900 "Philosophie des Geldes" publiziert, in der Dichtung? Ganz unabhängig von seinem Scheitern in diesem Fach möchte ich im Folgenden diese Frage ausweiten und... mehr

     

    Warum versucht sich ein zu diesem Zeitpunkt berühmter Gelehrter wie Georg Simmel, der ja 1900 "Philosophie des Geldes" publiziert, in der Dichtung? Ganz unabhängig von seinem Scheitern in diesem Fach möchte ich im Folgenden diese Frage ausweiten und in den Kontext einer umfassenderen Beobachtung stellen. Nämlich der, dass sich im Laufe der langen Jahrhundertwende Texte herausbilden, die in ihrer Form einmalig oder zumindest besonders sind und zu denen auch viele Arbeiten von Georg Simmel gehören – nicht nur die, die er als Momentbilder publiziert. In einem ersten Schritt werde ich diese neuen Texte der langen Jahrhundertwende beschreiben, um im Anschluss Überlegungen dazu anzustellen, welche Bedingungen diese Formen begünstigt haben. Abschließend wende ich mich kurz einem Vergleich von Simmel und Benjamin zu, um auf diese Weise aufzuzeigen, dass für diese Texte die Formation mehr ist als nur Grundlage für die Vermittlung von Konzepten und selbst eine konzeptuelle Funktion übernehmen soll. Daher ist es hilfreich, die jeweils formalen Strukturen und Modi genauer unter die Lupe zu nehmen. Ich werde mich Simmel also nicht aus der Perspektive der Soziologie oder Kunstphilosophie nähern, sondern aus der einer kulturwissenschaftlichen Literaturwissenschaft.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Simmel, Georg; Literatur; Benjamin, Walter; Jahrhundertwende; Essay; Essayist; Gattungstheorie; Ästhetik
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Die Figur des Wanderers bei Peter Härtling
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Justus-Liebig-Universität Gießen ; FB 05 - Sprache, Literatur, Kultur. Germanistik

    Das Thema der Mobilität besteht in der deutschen Literatur schon seit mehreren Jahrhunderten und enthält die Motive der Reise in der Vielfältigkeit ihrer Formen, des Spaziergangs und der Wanderung. Nach einer Einleitung, in der ich diese drei... mehr

     

    Das Thema der Mobilität besteht in der deutschen Literatur schon seit mehreren Jahrhunderten und enthält die Motive der Reise in der Vielfältigkeit ihrer Formen, des Spaziergangs und der Wanderung. Nach einer Einleitung, in der ich diese drei Begriffe erläutere, stelle ich Peter Härtlings Auffassung vom Wanderer vor. Der Autor hat 1988 ein Buch mit dem Titel Der Wanderer veröffentlicht, in dem er neben dem Begriff von Wanderer und Wanderung den von 'Fremde' einführt. Anlass für dieses Werk sind die zwei Verse Fremd bin ich eingezogen, / Fremd zieh ich wieder aus vom Lied Gute Nacht aus Müllers Winterreise-Zyklus, das Härtling als sein Lied spürt. Er bezieht sich außerdem auf die Völker (insbesondere die Juden), die in der Nazi-Zeit fremd gemacht wurden, und auf die eigene Erfahrung. In diesem Buch berichtet er auch über die Wanderer der Vergangenheit – vor allem der Romantik - und stellt die Unterschiede in der Beziehung zur Natur zwischen denen und den Modernen dar. Härtlings Auffassung vom Wanderer ist auch von den Weltanschauungen Goethes, Müllers und Nietzsches stark geprägt. Er entnimmt Eigenschaften von diesen Wanderern und setzt sich mit ihnen auseinander. In den Gedichten bzw. Schriften der drei Autoren werden immer der Umgang mit der Natur, die Jahreszeiten, der zyklische Ablauf in der Bewegung des Wanderers erwähnt, die auch Merkmale in Härtlings Auffassung vom Wanderer sind. Aber, während die Romantiker die Negativität des Winters in eine Hoffnung auf den Frühling dank der Dichtung verwandeln und Nietzsches Wanderer die Welt dank seines Willens meistern kann, bleibt Härtling bei einer pessimistischen Einstellung. Härtling selber ist ein Wanderer auf der konkreten und der inneren Ebene – er ist also ein 'Kopfwanderer', der durch die Literaturgeschichte gewandert ist.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Wanderer; Härtling; Goethe; Nietzsche; Müller; Literatures of Germanic languages
    Lizenz:

    geb.uni-giessen.de/geb/doku/lic_ohne_pod.php

  5. Protokoll: Systematisches Review zur Wirkung von didaktisch-methodischen Ansätzen des sprachsensiblen Unterrichts

    Die internationalen Vergleichsstudien der 2000er-Jahre haben offengelegt, dass sprachliche Bildung und schulischer Erfolg in Deutschland in einem direkten Verhältnis stehen. Seither wird zunehmend das Ziel verfolgt, mittels sprachsensibler Ansätze... mehr

     

    Die internationalen Vergleichsstudien der 2000er-Jahre haben offengelegt, dass sprachliche Bildung und schulischer Erfolg in Deutschland in einem direkten Verhältnis stehen. Seither wird zunehmend das Ziel verfolgt, mittels sprachsensibler Ansätze Schülerinnen und Schüler im Fachunterricht dabei zu unterstützen, die dort vermittelten Inhalte sprachlich zu durchdringen und somit, neben bildungssprachlichen Kompetenzen, fachliches Lernen zu fördern. Inzwischen sind sprachsensible Maßnahmen bereits in Lehrplänen, Curricula sowie in der Aus- und Weiterbildung von Lehrkräften verankert. Aus Forschungsperspektive lässt sich jedoch „ein Missverhältnis zwischen der wachsenden Anzahl dieser Maßnahmen und gesicherten Erkenntnissen bezüglich ihrer Wirksamkeit feststellen” (Busse 2019:14). Daher bedarf es im Sinne einer evidenzinformierten Bildungspolitik und -praxis der forschungsbasierten Klärung dieses Sachverhalts. Mittels eines systematischen Reviews wird am Mercator-Institut für Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache untersucht, ob und unter welchen Bedingungen sprachsensible Unterrichtsansätze nachweislich Wirkung zeigen. Entsprechend des standardisierten Vorgehens und zur Sicherung der Qualität von systematischen Reviews wird in diesem a priori Protokoll, das ein peer review Verfahren durchlaufen hat, der konzeptuelle Hintergrund, das systematische Vorgehen zur Suche und Identifizierung relevanter Dokumente sowie die Kriterien der Beurteilung interner und externer Validität, vorab veröffentlicht.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Psychologie (150); Sprache (400); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
  6. "God save the Queen" : Thomas Bernhards vorletztes Theaterstück "Elisabeth II."
    Erschienen: 2004

    "Elisabeth II." gehört zu denjenigen Theaterstücken Thomas Bernhards, die weder "eine besonders große öffentliche Aufmerksamkeit auf sich gezogen haben" noch im akademischen wissenschaftlichen Betrieb eingehend behandelt worden sind. War das fehlende... mehr

     

    "Elisabeth II." gehört zu denjenigen Theaterstücken Thomas Bernhards, die weder "eine besonders große öffentliche Aufmerksamkeit auf sich gezogen haben" noch im akademischen wissenschaftlichen Betrieb eingehend behandelt worden sind. War das fehlende Interesse für "Elisabeth II." anfangs durch das geringe wissenschaftliche Interesse an Bernhards Theaterstücken schlechthin zu erklären, so verlor diese Erklärung mit dem Erscheinen der lediglich dem Bühnenwerk Bernhards gewidmeten Untersuchungen ihre Plausibilität. "Elisabeth II." ist, abgesehen von der gelegentlichen Erwähnung im Kontext anderer Theaterstücke bzw. anderer Werke, außerhalb des fachlichen Diskurses geblieben und scheint sich bis dato mit ihrer germanistischen Randexistenz zu begnügen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Bernhard; Thomas / Elisabeth die Zweite; Hermeneutik; Theaterstück; Drama
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Guideline: syntaktische Segmentierung in FOLKER
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

  8. Guideline: Syntactic annotation and segmentation in the SegCor Project
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache

  9. Normalisieren mit OrthoNormal. Konventionen und Bedienungshinweise für die orthografische Normalisierung von FOLKER-Transkripten
  10. Maskierung von Audio- und Videoaufnahmen
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Die folgenden Ausführungen zur Maskierung basieren auf den Erfahrungen bei der Aufbereitung der Daten des Forschungs- und Lehrkorpus Gesprochenes Deutsch (FOLK) für die Veröffentlichung in der Datenbank für Gesprochenes Deutsch (DGD). Sie sollen... mehr

     

    Die folgenden Ausführungen zur Maskierung basieren auf den Erfahrungen bei der Aufbereitung der Daten des Forschungs- und Lehrkorpus Gesprochenes Deutsch (FOLK) für die Veröffentlichung in der Datenbank für Gesprochenes Deutsch (DGD). Sie sollen anderen Forschern und Forschungsprojekten als praktische Hilfestellung für die Maskierung von Aufnahmen dienen, können aber selbstverständlich nicht die gesamte Bandbreite von Einzelfallentscheidungen und Pflichten der Forschenden abdecken. Es werden sowohl allgemeine Hinweise zur Maskierung von Audio- und Videoaufnahmen gegeben als auch praktische Tipps zur Umsetzung der Maskierung mit dem Transkriptionseditor FOLKER. Die in den Ausführungen geschilderten arbeitsteiligen Prozesse in größeren Projekten können in kleineren Projekten einzelner Forscher selbstverständlich auch von einer einzelnen Person ausgeführt werden.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Transkription; Gesprochene Sprache; Datenschutz
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. Guidelines for Building Language Corpora Under German Law. Guidelines by the DFG Review Board on Linguistics
    Erschienen: 2020
    Verlag:  CLARIN Legal and Ethical Issues Committee (CLIC)

    The possibilities of re-use and archiving of spoken and written corpora are affected by personality rights (depending on legal tradition also called: the right of publicity), copyright law and data protection / privacy laws. These recommendations... mehr

     

    The possibilities of re-use and archiving of spoken and written corpora are affected by personality rights (depending on legal tradition also called: the right of publicity), copyright law and data protection / privacy laws. These recommendations include information about legal aspects which should be considered while creating corpora to ensure the greatest archivability and re-usability possible in compliance with current laws. The information compiled here shall serve researchers who plan to create corpora or who are involved in evaluation of such measures as a guideline. This information is not exhaustive or to be considered as legal advice. Researchers should consult institutional legal departments and management before making legally relevant decisions. That said, further legal expertise should be sought if possible as early as project planning phases.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Gesprochene Sprache; Korpus; Rechtsstellung; Datenschutz; Nutzungsrecht; Urheberrecht
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. Language Resources and Research under the General Data Protection Regulation
    Erschienen: 2020
    Verlag:  CLARIN Legal and Ethical Issues Committee (CLIC)

    The General Data Protection Regulation (hereinafter: GDPR), EU Regulation 2016/679 of 27 April 2016, will become applicable on 25 May 2018 and repeal the Personal Data Directive of 24 October 1995. Unlike a directive, which requires transposition... mehr

     

    The General Data Protection Regulation (hereinafter: GDPR), EU Regulation 2016/679 of 27 April 2016, will become applicable on 25 May 2018 and repeal the Personal Data Directive of 24 October 1995. Unlike a directive, which requires transposition into national laws (while leaving the choice of “forms and methods” to the Member States), a regulation is binding and directly applicable in all Member States. This means that when the GDPR becomes applicable, all the EU countries will have the same rules regarding the protection of personal data — at least in principle, since some details (including in the area of research — see below) are expressly left to the discretion of the Member States. The GDPR is a particularly ambitious piece of legislation (consisting of 99 articles and 173 recitals) whose intended territorial scope extends beyond the borders of the European Union. Its main concepts and principles are essentially similar to those of the Personal Data Directive, but enriched with interpretation developed through the case law of the CJEU and the opinions of the Article 29 Data Protection Working Party (hereinafter: WP29). This White Paper will discuss the main principles of data protection and their impact on language resources, as well as special rules regarding research under the GDPR and the standardisation mechanisms recognized by the Regulation.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Recht (340); Sprache (400)
    Schlagworte: Datenschutz-Grundverordnung; Europäische Union; Recht; Korpus; Forschungsdaten; Sprache
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  13. Annotationsrichtlinien des Projekts "Redewiedergabe. Eine literatur- und sprachwissenschaftliche Korpusanalyse"
  14. User's Guide for the ZAS Database of Clause-Embedding Predicates
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Korpus; Online-Datenbank; Prädikat; Bedienungsanleitung
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  15. Repository Solutions - Technology Watch Report 1
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Geneva : Zenodo

    This technology watch report discusses digital repository solutions, in the context of the research infrastructure projects CLARIAH-DE, CLARIN, and DARIAH. It provides an overview of different repository systems, comparing them and discussing their... mehr

     

    This technology watch report discusses digital repository solutions, in the context of the research infrastructure projects CLARIAH-DE, CLARIN, and DARIAH. It provides an overview of different repository systems, comparing them and discussing their respective applicabilities from the perspectives of the project partners at the time of writing.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Systeme (003)
    Schlagworte: Repository; Open Science; Forschungsdaten; Dokumentenserver
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  16. Deutschlandtürkisch?
    Erschienen: 2004

    Migration führt zu Zwei- und Mehrsprachigkeit. Ein Ausdruck dieser Sprachkontaktsituation sind Phänomene wie Codeswitching oder Codemixing, die weltweit, wie auch im kommunikativen Haushalt der türkischen Migranten in Europa, zu beobachten sind.1... mehr

     

    Migration führt zu Zwei- und Mehrsprachigkeit. Ein Ausdruck dieser Sprachkontaktsituation sind Phänomene wie Codeswitching oder Codemixing, die weltweit, wie auch im kommunikativen Haushalt der türkischen Migranten in Europa, zu beobachten sind.1 Eine andere Folge dieses Prozesses sind Auffälligkeiten, die sich im Laufe der Zeit auf verschiedenen Ebenen der Diasporasprachen zeigen. Im vorliegenden Beitrag beschäftigen wir uns mit der Frage nach solchen Besonderheiten und ihren Ursachen im Türkischen der Migranten in Deutschland. Hierzu analysieren wir mündliche Alltagskonversationen von zwei Gruppen. Unsere Analyse von gesprochener Sprache wirft in diesem Zusammenhang einige zentrale methodologische Fragen bezüglich der untersuchten Daten und der Analyseperspektive auf, die wir zunächst in Auseinandersetzung mit der Forschungsliteratur erörtern.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410)
    Schlagworte: Türkischer Einwanderer; Zweisprachigkeit; Deutsch; Türkisch; Konversationsanalyse
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  17. Akkumulieren - Mischen - Abwechseln ; Wie die "Gartenlaube" eine anschauliche Welt druckt und was dabei aus 'Literatur' wird (1853, 1866, 1885)
    Erschienen: 2020

    Die Arbeit unterbreitet - in Form einer Modellstudie - am Beispiel einer illustrierten Familienzeitschrift aus dem 19. Jahrhundert einen Vorschlag, wie sich Zeitschriften als 'kleine Archive', d.h. als eigenständige Formen der Wissensorganisation... mehr

     

    Die Arbeit unterbreitet - in Form einer Modellstudie - am Beispiel einer illustrierten Familienzeitschrift aus dem 19. Jahrhundert einen Vorschlag, wie sich Zeitschriften als 'kleine Archive', d.h. als eigenständige Formen der Wissensorganisation verstehen und analysieren lassen. Sie rückt dafür die gesamte Druckordnung ins Zentrum, d.h. die Formen des Zusammendruckens auf Seiten, Doppelseiten, innerhalb eines Heftes und in den Heftfolgen. Die entscheidende Rolle spielen dabei die Zeitschrifteneinheiten, die hier als mediumeigene Organisationsformen aufgefasst werden, mit denen Bedeutungskomplexe einen Umfang haben, platziert und durchmischt sind und Kontakte zu anderen Einheiten unterhalten. Für die "Gartenlaube" kann so gezeigt werden, dass sie als Druckordnung eine eigene Vorstellung von einer anthropomorphen, anschaulichen 'Welt' prozessiert und dafür auf bestimmte Weise flexibel ist. Und es wird gezeigt, dass sich Zeitschriftenliteratur in solchen Gefügen allererst als eine unterscheidbare Einheit - als eine Gartenlaubengattung - ausbilden muss.

     

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  18. Chancen und Risiken in neuen Arbeitsfeldern der Informationsgesellschaft : das Beispiel der Multimedia-Branche ; Schlussbericht

    Ziel des Projektes 'Chancen und Risiken in neuen Arbeitsfeldern der Informationsgesellschaft : das Beispiel der Multimedia-Branche' war es, auf der einen Seite Strukturen und Funktionsweisen der Branche und des Beschäftigungssystems der neuen Medien... mehr

     

    Ziel des Projektes 'Chancen und Risiken in neuen Arbeitsfeldern der Informationsgesellschaft : das Beispiel der Multimedia-Branche' war es, auf der einen Seite Strukturen und Funktionsweisen der Branche und des Beschäftigungssystems der neuen Medien beispielhaft an einem zum einen typischen und zum anderen durch die Ausgeprägtheit von Boom und Krise besonders hervorstechenden Arbeitsfeld der Informations- und Wissensgesellschaft zu untersuchen und auf der anderen Seite sowohl die Fragestellungen und Annahmen als auch die Ergebnisse dieser Untersuchung in das Nachdenken und den Dialog der Sozialpartner und der sonstigen Akteure der Arbeitsmarktpolitik einzuspeisen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 83.; Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Beschäftigung; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktforschung; Multimediamarkt; Hamburg
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  19. Protokoll: Systematisches Review zur Wirkung von didaktisch-methodischen Ansätzen des sprachsensiblen Unterrichts

    Die internationalen Vergleichsstudien der 2000er-Jahre haben offengelegt, dass sprachliche Bildung und schulischer Erfolg in Deutschland in einem direkten Verhältnis stehen. Seither wird zunehmend das Ziel verfolgt, mittels sprachsensibler Ansätze... mehr

     

    Die internationalen Vergleichsstudien der 2000er-Jahre haben offengelegt, dass sprachliche Bildung und schulischer Erfolg in Deutschland in einem direkten Verhältnis stehen. Seither wird zunehmend das Ziel verfolgt, mittels sprachsensibler Ansätze Schülerinnen und Schüler im Fachunterricht dabei zu unterstützen, die dort vermittelten Inhalte sprachlich zu durchdringen und somit, neben bildungssprachlichen Kompetenzen, fachliches Lernen zu fördern. Inzwischen sind sprachsensible Maßnahmen bereits in Lehrplänen, Curricula sowie in der Aus- und Weiterbildung von Lehrkräften verankert. Aus Forschungsperspektive lässt sich jedoch „ein Missverhältnis zwischen der wachsenden Anzahl dieser Maßnahmen und gesicherten Erkenntnissen bezüglich ihrer Wirksamkeit feststellen” (Busse 2019:14). Daher bedarf es im Sinne einer evidenzinformierten Bildungspolitik und -praxis der forschungsbasierten Klärung dieses Sachverhalts. Mittels eines systematischen Reviews wird am Mercator-Institut für Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache untersucht, ob und unter welchen Bedingungen sprachsensible Unterrichtsansätze nachweislich Wirkung zeigen. Entsprechend des standardisierten Vorgehens und zur Sicherung der Qualität von systematischen Reviews wird in diesem a priori Protokoll, das ein peer review Verfahren durchlaufen hat, der konzeptuelle Hintergrund, das systematische Vorgehen zur Suche und Identifizierung relevanter Dokumente sowie die Kriterien der Beurteilung interner und externer Validität, vorab veröffentlicht.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Psychologie (150); Sprache (400); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    cc_by_nc_sa

  20. Relative Clause Extraposition in Low Saxon
    Erschienen: 2004

    This paper is a small corpus study of Low Saxon relative clause extraposition. It tests the predictions concerning this phenomenon made in Hawkins (2004). mehr

     

    This paper is a small corpus study of Low Saxon relative clause extraposition. It tests the predictions concerning this phenomenon made in Hawkins (2004).

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Andere germanische Sprachen (439)
    Lizenz:

    cc_by_nd

  21. Literatur und Anthropologie : Forschungsprogramm des Sonderforschungsbereichs 511

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Universität Konstanz, SfB 511
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/2.0/

  22. Zwischen Parataxe und Hypotaxe : 'Abhängige Hauptsätze' im gesprochenen und geschriebenen Deutsch
    Autor*in: Auer, Peter
    Erschienen: 1998

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/

  23. Mündliche Syntax im schriftlichen Text - ein Vorbild? : zum Tageszeitungskommentar in 'Frankfurter Rundschau', 'Rhein-Zeitung' und 'BILD'
    Autor*in: Sturm, Martin
    Erschienen: 1998

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/

  24. Ähnlichkeiten niederdeutscher Dialekte : [Dialektkarte]
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Philipps-Universität Marburg

    Die Karte zeigt die Ähnlichkeiten von 701 gleichmäßig über den niederdeutschen Raum verteilten Wenkerbögen. Die dahinterstehende Methode ist in Birkenes (2019) ausführlich beschrieben. DieVisualisierung richtet sich nach Heeringa (2004): Ähnliche... mehr

     

    Die Karte zeigt die Ähnlichkeiten von 701 gleichmäßig über den niederdeutschen Raum verteilten Wenkerbögen. Die dahinterstehende Methode ist in Birkenes (2019) ausführlich beschrieben. DieVisualisierung richtet sich nach Heeringa (2004): Ähnliche Farbtöne deuten auf ähnliche Wenkerbögen hin, was als Hinweis auf sprachliche Ähnlichkeit gedeutet werden kann. Die verwendeten Daten wurden zwischen1879 und 1888 im damaligen Deutschen Reich erhoben und spiegeln den Sprachstand und die Verbreitung des Deutschen zu dieser Zeit wider.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Germanic; Deutsch; Dialektometrie; Niederdeutsch; Mundart
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0

  25. Literacy acquisition in schools in the context of migration and multilingualism ; Schriftspracherwerb in der Schule unter den Bedingungen von Migration und Mehrsprachigkeit

    Literacy acquisition is one of the primary goals of school education, and usually it takes place in the national language of the respective country. At the same time, schools accommodate pupils with different home languages who might or might not be... mehr

     

    Literacy acquisition is one of the primary goals of school education, and usually it takes place in the national language of the respective country. At the same time, schools accommodate pupils with different home languages who might or might not be fluent in the national language and who start from other linguistic backgrounds in their acquisition of literacy. While it is safe to say that schools with a monolingual policy are not prepared to deal with the factual multilingualism in their classrooms in a systematic way, bilingual pupils have to deal with it nonetheless. The interdisciplinary and comparative research project “Literacy Acquisition in Schools in the Context of Migration and Multilingualism” (LAS) investigated the practical processes of literacy acquisition in two countries, Germany and Turkey, where the monolingual orientation of schools is as much a reality as are the multilingual backgrounds of many of their pupils. The basic assumption was that pupils cope with the ways they are engaged by the school – both socially and academically – based on their cultural and linguistic repertoires acquired biographically, providing them with more or less productive options regarding the acquisition of literary skills. By comparing the literary development of bilingual children with that of their monolingual classmates throughout one school year in the first and the seventh grade in Germany and Turkey, respectively, we found out that the restricting potential of multilingualism is located rather on the part of the schools than on the part of the pupils. While the individual bilingual pupil almost naturally uses his/her home language as a resource for literacy acquisition in the school language, schools still tend to regard the multilingual backgrounds of their pupils as irrelevant or even as an impediment to adequate schooling. We argue that by ignoring or even suppressing the specific linguistic potentials of bilingualism, bilingual pupils are put at a structural disadvantage. This research report is the ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Institut für Germanistik
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess