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  1. Die Aura der Autorschaft. Dichterprofile in der Manesseschen Liederhandschrift
    Erschienen: 2006
    Verlag:  De Gruyter

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Exotismus
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Heidelberg University Library

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  3. Aus dem fiktiven Tagebuch eines Heidelberger Dozenten (1920-1936)
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Heidelberg University Library

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Geschichte Mitteleuropas; Deutschlands (943)
  4. "Aura" und "Aktualität" als ästhetische Begriffe
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Heidelberg University Library

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  5. Zur Poetik des »wilden Denkens«. Träume, Bewußtseinsdämmerungen, Halluzinationen und Verstörungen in Dieter Wellershoffs Erzählprosa
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Heidelberg University Library

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  6. Merkwürdiges Beispiel literarischer Logik: Film = Literatur + x
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Heidelberg University Library

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk (791); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  7. Nationalphilologien – Neue Philologie
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Heidelberg University Library

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  8. „Die Photomontage Heartfields: das ist Photographie plus Dynamit" - Eine Dokumentation
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Heidelberg University Library

  9. Kommentarer
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II, Nordeuropa-Institut

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Literaturen (839)
  10. Die unschuldig verfolgte und später rehabilitierte Ehefrau
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Die Arbeit mit dem Titel "Die unschuldig verfolgte und später rehabilitierte Ehefrau." Untersuchungen zur Konstruktion der Frau im 15. Jahrhundert am Beispiel der Crescentia- und der Sibillen-Erzählungen", untersucht vergleichend die... mehr

     

    Abstract ; Die Arbeit mit dem Titel "Die unschuldig verfolgte und später rehabilitierte Ehefrau." Untersuchungen zur Konstruktion der Frau im 15. Jahrhundert am Beispiel der Crescentia- und der Sibillen-Erzählungen", untersucht vergleichend die Konstruktion der Frau in Erzählungen, die zum Erzähltypus der "unschuldig verfolgten und später rehabilitierten Ehefrau" gehören. Dies geschieht unter Verwendung methodischer Ansätze der Geschlechterforschung am Beispiel zweier Textreihen dieses Typus: Der Crescentia-Textreihe, der die Crescentia-Erzählungen der Kaiserchronik, der Märenbearbeitung des 13. Jahrhunderts, der Sächsischen Weltchronik, der Leipziger Hs. 1279, des Teichners, der Gesta Romanorum, Der Heiligen Leben, des Großen Seelentrost sowie Rosenplüts zugrunde liegen. Die Sibillen-Textreihe wird aus Schondochs Königin von Frankreich, einer anonymen Prosafassung des Typus sowie Elisabeths von Nassau-Saarbrücken Königin Sibille gebildet. Die Einzeltexte werden unter dem Focus der Konstruktion der Frau vergleichend interpretiert, dabei richtet sich die Fragestellung vor allem auf .Veränderungen der Handlungsspielräume der Frau, sich verschiebende Konzeptionen von Sexualität und Umgang mit Begehren, sowie Unterschiede in der Körperkonzeption der einzelnen Entwürfe. Die Interpretationsergebnisse werden in den historischen Bezugsrahmen eingebettet. Die Veränderungen in der Konstruktion der Frau verweisen auf einen kontinuierlichen und intensiven Diskussionsprozess der Geschlechterkonstruktion vor allem im 15. Jahrhundert und es wird sichtbar, dass die Reformation als angenommener Kulminationspunkt der Veränderung der Geschlechterverhältnisse in der Frühen Neuzeit relativiert werden muß. ; Abstract ; The dissertation titled "The falsely persecuted and later rehabilitated wife. A study on the construction of women in the 15th century based on the Crescentia and the Sibille narratives, examines comparatively the construction of women in narratives of the "the falsely persecuted and later rehabilitated wife" genre. Gender studies approaches are applied in the analysis of two textseries: the Crescentia series which includes on the Crescentia narratives of the Kaiserchronik, Märe of the 13th century, the Sächsischen Weltchronik, the Leipziger Hs. 1279, the Teichner, the Gesta Romanorum, Der Heiligen Leben, the Großen Seelentrost and Rosenplüts, and the Sibille text series made up of Schondoch''s Königin von Frankreich, an anonymous prose version of the genre and Elisabeths von Nassau-Saarbrücken Königin Sibille. The texts are interpreted concentrating on the construction of women, with the main focus being the changes in the scope of action available to women, the changing perception of sexuality and understanding desire as well as the differences in the body concepts in the respective narratives. The results of the interpretation are bedded in the historical context. The changes in the construction of women indicate a continuing and intensive process of discussion of gender construction, above all in the 15th century. It also becomes clear the assumed position of the Reformation as highpoint in the changes in gender relations needs to be reevaluated.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Geschlechterforschung; Sibille; Crescentia; Kaiserchronik; Gender studies
  11. Nordeuropa Forum 1.2006
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Literaturen (839)
  12. Angemessenheit. Pragmatische Perspektiven auf ein linguistisches Bewertungskriterium ; Bericht zur Tagung der Arbeitsgemeinschaft Linguistische Pragmatik (ALP e. V.) an der Universität Leipzig am 3. März 2015
    Autor*in: Meier, Simon
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Technische Universität Berlin

    Other ; Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. ; Other ; This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence... mehr

     

    Other ; Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. ; Other ; This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence and a national licence (funded by the DFG, German Research Foundation) respectively.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Sprache (400); Linguistik (410)
    Schlagworte: Deutsche Literatur
    Lizenz:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  13. Inszenierte Weiblichkeit ; Codierung der Geschlechter in der Literatur des 18. Jahrhunderts
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Böhlau

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Frauenbild; Frauen; Literatur; Männlichkeit; Weiblichkeit; Geschlechterdifferenz
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  14. Das Motiv des Schleiers in den dichterischen Werken Goethes ; The veil-motive in Goethe's literature
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Technische Universität Berlin

    Abstract ; Die Definition des Schleiers als Ursymbol der Kunst bei Goethe, für die W. Emrich ein wichtiger Initiator ist, bleibt im wesentlichen Punkt unverändert als schlagkräftiger Ausdruck. Auf der einen Seite ist der Schleier ein frühes Anzeichen... mehr

     

    Abstract ; Die Definition des Schleiers als Ursymbol der Kunst bei Goethe, für die W. Emrich ein wichtiger Initiator ist, bleibt im wesentlichen Punkt unverändert als schlagkräftiger Ausdruck. Auf der einen Seite ist der Schleier ein frühes Anzeichen der späteren Formel ›offenbares Geheimnis‹, auf der anderen ›das Urbild‹, in dem alle Bildlichkeit der Dichtung gründet, oder eine wahre Symbolik, hinter deren Andeutungen das Lebendige um so deutlicher sichtbar wird, und schließlich die neuzeitliche Konstruktion des Ästhetischen schlechthin, mit der das Geheimnis aus den semantischen Tiefenschichten in die Textur der Dichtung übergetreten ist. Alles in allem ist der Schleier ein Symbol, das für die Definition der Kunst bei Goethe unverzichtbar ist. Außer diesen Zügen des Schleiers, die die Ambivalenz als Hauptmerkmal stiften, sind andere Erscheinungsformen des Schleiers in den Werken Goethes in breitem Maße vorhanden, die es nötig haben, anders kategorisiert zu werden. Die völlige Verblendung ist die eine, die stufenweise Entschleierung die andere. Das Hauptziel meiner Arbeit ist, den begrenzten Einsatz des Schleiersymbols allein in der Kunstebene auch auf andere Ebenen zu erweitern, und zwar mit einer gezielt motivischen Untersuchung der mannigfaltigen Erscheinungsformen des Schleiers. Demnach wird es ein Hauptanliegen der vorliegenden Arbeit sein, durch eine typologische Bestimmung des Schleiermotivs, das abhängig vom Kontext jeweils natürlich auch andere Konnotationen haben wird, Goethes Denkbild näher zu bestimmen. Anhand einer Parallelstellen-Konkordanz sollen Funktion und Bedeutung des Schleiers im Spannungsfeld zwischen Vorhang und Verhängnis ermittelt werden. Aber um im umfassenden Werk Goethes nicht zu sehr blindlings umherzuirren, sollen nur repräsentative Fälle als Demonstrationsobjekte ausgewählt und kategorisiert werden, um auch die Einzelheit in ihrem vollen Sinn im umfassenden Horizont der Denkform Goethes zu sichern. Und am Rande der Schleierdiskussion bildet sich eine Kulisse für das Nachdenken über die verschiedenen Formen der modernen Subjektivität. Die wissenschaftliche und die ästhetische Subjektivität sind das augenfälligste Ergebnis. ; Abstract ; The definition of veil as the original symbol of Goethe’s art, for which W. Emrich is an important initiator, remains mainly unchanged as a striking expression. On one hand the veil is an early sign of the later formula “obvious secret” but on the other hand the archetype in which all symbols of poetry is based. Or a true symbol expressing strongly the vitality and finally par excellence the contemporary construction of the aesthetic which leads to the secret from the profound semantics in the texture of poetry. All in all defining art, the veil is a symbol, which is essential for Goethe. Beyond these characters of veil, which shows ambivalence as a main feature, there are other forms of the veil at Goethe’s art, which have to be seen in a different way. The perfect infatuation is the one; the gradual unveiling is the other. The main goal of my study is to see the broad use of the veil symbols not only in the art area but also in other areas: To assign a motive-examination of the diverse appearances of veils. Thus, it will be a main objective of this study to define Goethe’s way of thinking more precisely. For this I will analyze the veil motive typologically, which depending on the context, but sometimes of course will have other konnotations. Applying concordance for parallel phrases I will determine the function and the meaning of veils as curtain or as fate. But in order not to be blindly strayed in Goethe’s broad work, only adequate cases should be selected and categorized as demonstration objects to ensure that all details in their comprehensive horizon of Goethe’s way of thinking are assured. And on the verge of the veil discussion a scenery is formed for meditation on the various forms of the modern subjectivity. The academic and aesthetical subjectivity is the most significant result.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Deutsche Literatur; Goethe; Schleier; Veil
    Lizenz:

    Terms of German Copyright Law

  15. Das literarische Porträt ; Quellen, Vorbilder und Modelle in Thomas Manns Doktor Faustus ; The literary portrait
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Technische Universität Berlin

    Abstract ; Die Arbeit untersucht Thomas Manns schriftstellerische Technik der Gestaltung von Romanfiguren nach Quellen, Vorbildern und Modellen und verwendet zur Beschreibung dieses Verfahrens den Begriff Porträt . Sie geht von der Tatsache aus, dass... mehr

     

    Abstract ; Die Arbeit untersucht Thomas Manns schriftstellerische Technik der Gestaltung von Romanfiguren nach Quellen, Vorbildern und Modellen und verwendet zur Beschreibung dieses Verfahrens den Begriff Porträt . Sie geht von der Tatsache aus, dass Thomas Mann auf autobiographische Erfahrungen und Erinnerungen an Verwandte, Freunde, Kollegen oder Zeitgenossen zurückgegriffen sowie Figuren, Szenerien und selbst kleinste Details nach Bildvorlagen gestaltet hat. Dabei geraten vier Bereiche ins Blickfeld, welche die verschiedenen Facetten der porträthaften Gestaltung der Figuren bei Thomas Manns ausmachen: Aus den Reaktionen der Betroffenen und des Umfelds, aus der konkreten Beschreibung der an Vorbildern orientierten Personen im Roman, aus der Analyse der dabei vorgenommenen Verschiebungen und Vertauschungen einzelner Züge sowie aus den Selbstdarstellungen des Autors ergibt sich eine Poetologie des literarischen Porträts. Vor dem Hintergrund der zeitgenössischen Kunstausübung in seinem Umfeld entfaltet sich Thomas Manns Verhältnis zur bildenden Kunst. Essayistische, briefliche oder sonstige Auseinandersetzungen Thomas Manns mit Kunst, Kunsttheorie sowie insbesondere der Gattung Porträt, vor allem aber seine Selbstaussagen und -definitionen lassen poetologische Positionen und Abgrenzungen sichtbar werden. Die vielfältigen Wechselbeziehungen, die sich in seinem Werk niederschlagen, manifestieren sich in den Begriffsfeldern Realismus, Wirklichkeits-Wiedergabe und Ähnlichkeit. Die Konzentration auf den Doktor Faustus sowie die Erfassung des gesamten Spektrums der im Roman verwirklichten Formen literarischer Porträts zeitigt eine neuartige Sicht auf die verschiedenen Deutungsebenen, die bislang auf den Roman angewendet wurden. Bei der Untersuchung der verschiedenen Schnittstellen zwischen gesellschaftlicher Wirklichkeit und literarischer Fiktion wird deutlich, dass das künstlerische Mittel des Porträts nicht nur jeweils dazu beiträgt, die einzelnen Schichten der sinnhaften Struktur zu konstituieren, sondern ein integraler Bestandteil des Romans ist. ; Abstract ; The dissertation examines Thomas Mann s literary technique of basing the characters in his novels on sources, examples and models, and uses the word portrait to describe this process. It is built around the fact that Thomas Mann in his work resorted to autobiographical experiences and memories of relatives, friends, colleagues and contemporaries, and also based figures, scenarios and even the smallest details on original images and pictures. In this context, four areas can be distinguished which account for the various facets of the portrait-like manner in which the characters of Thomas Mann are formed: from the reactions of the person concerned and the surroundings, from the precise description in the novel of the characters based on example, from the analysis of the permutations and combinations of individual features thus undertaken, and from the self-depictions of the author, a poetology of the literary portrait is formed. Against the background of the contemporary practice of art in his environs, Thomas Mann s affinity to fine arts blossomed. Not only Thomas Mann s essays, letters or other musings on art, art theory and especially genre portrayals, but above all his own statements and definitions allow poetological positions and demarcations to become visible. The numerous fluctuating relationships reflected in his works are manifested in the conceptual fields of realism, replication of reality, and similarity. By concentrating on Doctor Faustus while charting the entire spectrum of literary portrait forms applied in the novel, a whole new way of looking at the various levels of meaning used heretofore in the novel may be obtained. An examination of the various interfaces between social reality and literary fiction makes it apparent that the use of an artistic vehicle such as the portrait not only helps provide the individual layers with a meaningful structure, but is also in itself an integral part of the novel.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Deutsche Literatur; Darstellung; Doktor Faustus; Figuren; Modelle; Porträt; Quellen; Thomas Mann; Vorbilder; Characters; Depiction; Doctor Faustus; Examples; Models; Portrait; Sources
    Lizenz:

    Terms of German Copyright Law

  16. etkcontext
    Autor*in: (:null)
    Erschienen: 2015
    Verlag:  edition taberna kritika

    Other ; Digitale Objekte / Sammlung digitaler Objekte (Literatur) ff. mehr

     

    Other ; Digitale Objekte / Sammlung digitaler Objekte (Literatur) ff.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  17. Literarische Anthropologie des Hauses: Individuum, Familie und Haus in der Biedermeierzeit
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Walter de Gruyter GmbH

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  18. Die Evolution attributiver Markierungen im Nordgermanischen
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Sprachen (439); Sprache (400)
    Schlagworte: Morphologie; Nominalphrase; Nordgermanisch; Syntax; Typologie; Linguistik
  19. Chunks, Raster und Regeln in der Vermittlung reflexiver Verben und Konstruktionen im Deutschen
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um einen Versuch, den vielfältigen Bestand an reflexiven Verben und Konstruktionen im Deutschen aus semantischer Hinsicht zu systematisieren und Lehrenden ein darauf basierendes Werkzeugset zur... mehr

     

    Abstract ; Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um einen Versuch, den vielfältigen Bestand an reflexiven Verben und Konstruktionen im Deutschen aus semantischer Hinsicht zu systematisieren und Lehrenden ein darauf basierendes Werkzeugset zur Verfügung zu stellen. Dies versteht sich als Ergänzung zur Darstellung in Standardwerken, was sowohl Lehrenden beim Vermitteln als auch Lernenden beim Erwerben dieser Verbklasse helfen kann.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch als Fremdsprache; formelhafte Sequenzen; reflexive Verben und Konstruktionen; Fremdsprachenvermittlung; German as a foreign language; chunks; reflexive verbs and contructions; instruction
    Lizenz:

    Namensnennung - Keine kommerzielle Nutzung ; creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/

  20. Referenzbezogene Registervariation zwischen konzeptuell öffentlichen und nicht-öffentlichem Gebrauch gesprochener Sprache
    Autor*in: Lehmann, Nico
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Textproduzenten benutzen unterschiedliche Strategien in Kommunikationssituationen, bestimmt durch situative Faktoren wie z. B. die Beziehungen zwischen den Diskursteilnehmern. Diese Arbeit beschäftigt sich mit Registervariation innerhalb... mehr

     

    Abstract ; Textproduzenten benutzen unterschiedliche Strategien in Kommunikationssituationen, bestimmt durch situative Faktoren wie z. B. die Beziehungen zwischen den Diskursteilnehmern. Diese Arbeit beschäftigt sich mit Registervariation innerhalb der medial gesprochenen Kommunikation und untersucht, inwieweit Sprecher in öffentlichen Kontexten aufgrund spezifischer Bedürfnisse andere Referenzstrategien verwenden als Sprecher in nicht-öffentlichen Kontexten. Dafür wurden zwei Gespräche aus dem Freiburger Korpus ausgewählt und für eine Korpusstudie nach kontextuellen Faktoren und entlang eines Kontinuums der Vertrautheit in ein öffentliches und nicht-öffentliches Korpus eingeteilt. Als Referenzstrategien zeigen referierende Ausdrücke an, wie der Diskurs von Textproduzenten geleitet wird. Sie stellen eine overte Verbindung zur mentalen Repräsentation des Diskurses, i. e. der Diskurswelt, dar und dienen als Mittel, um Entitäten als Referenten im Diskurs zu etablieren und vorhandene bzw. herleitbare Referenten zu (re)aktivieren. Auf solch einem Diskursmodell basiert das NoSta-D Koreferenz-Annotationsschema, dass hier benutzt und ausgebaut wurde, um nominale Koreferenzen in Hinblick auf Form, Länge, Distanz und Relationstyp zu betrachten. Für jeden Text wurden 500 sogenannte Markables annotiert. Die kontrastive Analyse lässt vermuten, dass dem Inhalt in öffentlichen Diskursen eine größere Relevanz zugeschrieben wird, da hier eine Tendenz zur häufigeren Benutzung lexikalischer referierender Ausdrücke über längere Distanzen hinweg vorliegt. Dagegen konzentrieren Textproduzenten in nicht-öffentlichen Kontexten sich häufiger auf abstrakte Entitäten, indem sie pronominale referierende Ausdrücke benutzen, vor allem Demonstrativpronomina; anscheinend können abstrakte Referenten bei der Interaktion mit vertrauten Diskursteilnehmern leichter in der Diskurswelt verwaltet werden. Insgesamt zeigen die Daten Tendenzen für die aufgestellte Hypothese und motivieren, die Datenmenge auszuweiten. ; Abstract ; A text producer uses various strategies in a communication situation due to situational variables such as the relationship between discourse participants. This study is concerned with register variation in medially spoken communication, looking at the ways in which speakers use different reference strategies in public contexts versus non-public contexts. Two German conversations were selected from the Freiburger Korpus and classified according to contextual factors for a corpus linguistic study, forming a public and a non-public part with texts being posited at the ends of a continuum of familiarity. As one way of utilizing reference strategies, referring expressions indicate how text producers guide the discourse. They represent overt connections to the mental representation of a discourse, i. e. the discourse world, and serve as means to establish referents as well as (re)activate present or accessible referents. As the NoSta-D coreference annotation scheme is based on such a discourse model, it, after being slightly extended, allowed to analyze nominal coreference by looking at form, length, distance and type of relation. 500 so-called markables were annotated for each text. The contrastive analysis gives reason to assume that public discourses have a nominal focus, putting emphasis on the content, as they have a tendency to use more lexical referring expressions over longer distances, while text producers in non-public contexts choose more pronominal referring expressions, especially demonstrative pronouns, which could indicate an easier access to abstract entities. It seems that familiar discourse participants can manage abstract referents more easily in the discourse world. On overall, the data shows tendencies in favor of the presented hypothesis, motivating the extension of the data.

     

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  21. Adverbiale Kasus des Deutschen
    Autor*in: Egorova, Olga
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Adverbiale Kasus sind Substantivgruppen ohne Präposition, die im Satz die Funktion einer temporalen, lokalen oder modalen Adverbialbestimmung erfüllen. Im Satz treten sie in der Regel als Adjunkte auf und sind in ihrer Form syntaktisch... mehr

     

    Abstract ; Adverbiale Kasus sind Substantivgruppen ohne Präposition, die im Satz die Funktion einer temporalen, lokalen oder modalen Adverbialbestimmung erfüllen. Im Satz treten sie in der Regel als Adjunkte auf und sind in ihrer Form syntaktisch unabhängig. Das Ziel der vorliegenden Dissertation ist, adverbiale Kasus des Deutschen anhand zahlreicher Belege sowohl synchron als auch diachron aus verschiedenen Perspektiven zu beschreiben. In den älteren Sprachstufen sind adverbiale Kasus häufig belegt. Bis zum Gegenwartsdeutschen wurden viele davon adverbialisiert, durch Präpositionalphrasen ersetzt oder sind zu Phraseologismen erstarrt. In dieser Arbeit wird auf die semantisch-lexikalischen Restriktionen, Struktur, interne Ausfüllung bzw. Besetzung, Bezugsmöglichkeiten, Bedeutungen und die stilistischen Besonderheiten adverbialer Kasus ausführlich eingegangen. ; Abstract ; Adverbial case is a noun phrase without preposition, functioning as the adverbial modifier of time, place or manner in a sentence. Syntactically they usually serve as adjuncts and are independent in their form. The aim of the present investigation was to describe the German adverbial case synchronically and diachronically on the basis of a large number of speech samples from different points of view. Adverbial cases have been very frequent at the earlier stages of German. Many of them have been adverbialised, replaced by prepositional phrases or have turned into phraseologisms in the course of language development up to the modern German. The present doctor thesis provides a detailed study of the lexical-semantic restrictions of the adverbial cases as well as of their structure and inner filling, their relation to other sentence constituents, aspects of their meaning and stylistic peculiarities.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Adverbiale; Adjunkt; adverbialer Kasus; Genitiv; Akkusativ; Substantivgruppe; adverbial; adjunct; adverbial case; genitive; accusative; Nounphrase
  22. „Ich verstehe nur Chinesisch!“
    Autor*in: Liu, Tong
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Vor dem Hintergrund der Ausspracheabweichungen, die chinesische Muttersprachler beim Erwerb der deutschen Aussprache produzieren bzw. aufweisen, widmet sich die vorliegende Arbeit einer intensiven kontrastiven phonetisch-phonologischen... mehr

     

    Abstract ; Vor dem Hintergrund der Ausspracheabweichungen, die chinesische Muttersprachler beim Erwerb der deutschen Aussprache produzieren bzw. aufweisen, widmet sich die vorliegende Arbeit einer intensiven kontrastiven phonetisch-phonologischen Analyse des Deutschen (Standardbinnendeutsch) und des Chinesischen (Putonghua) auf der segmentalphonetischen und -phonologischen, der phonotaktischen und der suprasegmentalen Ebene, um hierauf aufbauend internetbasierte Lehr- und Lernmaterialien zur deutschen Aussprache für chinesische Muttersprachler zu entwickeln. Exemplarisch für diese Konzeption stehen zwei zweieinhalb- bis dreiminütige selbst entwickelte und professionell ausgearbeitete Lernvideos (zu den deutschen Kurz- und Langvokalen sowie zu Konsonantenhäufungen). ; Abstract ; Considering pronunciation deviations which are produced by Chinese native speakers in the learning of German pronunciation, this dissertation conducts an intensive contrastive phonetic-phonological analysis of German (Standard internal German) and Chinese (Putonghua) on the segmental, the phonotactic and the suprasegmental levels, in order to further develop internet-based teaching and learning materials for German pronunciation targeting Chinese native speakers. Two educational videos about German pronunciation for Chinese native speakers based on this contrast are developed as a result of this analysis, with one focusing on German short and long vowels and the other on consonant clusters.

     

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  23. Bare nouns in Persian
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Diese Dissertation untersucht das variable Verhalten von sogenannten „bare nouns“ (Nominale ohne Artikel) im Persischen. Dieses Verhalten kann jedoch nicht verstanden werden ohne eine Reihe von entscheidenden Eigenschaften der persischen... mehr

     

    Abstract ; Diese Dissertation untersucht das variable Verhalten von sogenannten „bare nouns“ (Nominale ohne Artikel) im Persischen. Dieses Verhalten kann jedoch nicht verstanden werden ohne eine Reihe von entscheidenden Eigenschaften der persischen Satzstruktur zu betrachten. Dazu gehören Informationsstruktur, Prosodie und Wortstellung, sowie die semantischen und syntaktischen Funktionen verschiedener morphologischer Markierungen im Persischen. Die vorliegende Dissertation kann daher zum besseren Verständnis von satzinterner Syntax, Semantik und Prosodie des Persischen beitragen. Ich beginne meine Untersuchung mit dem Vergleich der BNs in verschiedenen Positionen mit Nominalen, die mit verschiedenen Morphemen gekennzeichnet sind. Die quasi-inkorporierten Nominale im Persischen scheinen zur Klasse der diskursintransparenten inkorporierenden Sprachen zu gehören. Doch dies scheint nicht immer zu stimmen, unter bestimmten Umständen zeigen persische BNs Diskurstransparenz. In Kapitel 3 untersuche ich daher, unter welchen Umständen BNs Diskurstransparenz zeigen und warum. In Kapitel 3 präsentiere ich einen Alternativvorschlag zu Farkas & de Swart, in dem ich darlege, dass ein BN tatsächlich einen neuen Diskursreferenten einführt. Aber der Numerus von BNs ist neutral (numerusneutralen Diskursreferenten).In der zweiten Hälfte der Dissertation wird die Interpretation von BNs in verschiedenen Positionen und mit unterschiedlichen grammatischen Funktionen diskutiert. Kapitel 4 konzentriert sich auf BNs in Objektposition. Wir stellen einen direkten Vergleich an zwischen BNs als tatsächliche BNs, d.h. Nominale, die nicht mit einem Morphem markiert sind, und Kontexten, in denen sie mit dem Morphem -ra auftreten. Ich werde argumentieren, dass -ra lediglich markiert, dass ein BN oder auch ein anderes Nominal nicht in seiner VP-internen Position interpretiert, sondern in eine VP-externe Domäne bewegt wird. Das bedeutet, das Morphem -ra ist ein syntaktisches Morphem auf Phrasenebene. ; Abstract ; This thesis explores the variable behavior of bare nouns in Persian. Bare singular nouns realize different grammatical functions, including subject, object and indirect object. They receive different interpretations, including generic, definite and existential readings. However, the task of understanding the reasons for, and limits on, this variation cannot be achieved without understanding a number of pivotal features of Persian sentential architecture, including Information Structure, prosody, word order, and the functions of various morphological markers in Persian. With respect to the discourse transparency of Incorporated Nominals, under certain circumstances, Persian bare nouns show discourse transparency. These circumstances are examined in chapter 3, and it is proposed that bare nouns do introduce a number neutral discourse referent. This proposal is phrased within Discourse Representation Theory. In the second half of the dissertation, the interpretation of bare nouns in different positions and with different grammatical functions are discussed. Under the independently supported hypothesis of position>interpretation mapping developed by Diesing (1992), we will see the role of the suffix -ra in indicating that an object has been moved out of VP. For subjects, there is no morphological marking corresponding to –ra on objects, and we have to rely on prosody and word order to determine how a VP is interpreted using theories of the interaction of accent and syntactic structure. It is proposed that both subject and object originate within the VP, and can move out to the VP-external domain. The motivation for these movements are informational-structural in nature, relating in particular to the distinctions between given and new information, and default and non-default information structure.

     

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  24. Integration schreiben
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Spätestens seit Beginn der Gastarbeitermigration ab Mitte der 1950er Jahre geistert der Begriff Integration meist als unbestimmte Anpassungsforderung an Zugezogene durch Deutschland. Dabei haben die Eingliederungsprozesse von Türken und... mehr

     

    Abstract ; Spätestens seit Beginn der Gastarbeitermigration ab Mitte der 1950er Jahre geistert der Begriff Integration meist als unbestimmte Anpassungsforderung an Zugezogene durch Deutschland. Dabei haben die Eingliederungsprozesse von Türken und ihren Nachkommen bis heute besonderes Gewicht. Ziel der Dissertation ist es, anhand deutsch-türkischer Gegenwartsliteratur festgefahrene Denkmuster im Integrationsdiskurs zu hinterfragen und neue Perspektiven hierzu aufzuzeigen: Was ist Integration, wer integriert sich in was und warum? Die Arbeit untersucht, welche Integrationsmodi und -typen in der ausgewählten Literatur artikuliert werden, mit welchen Parametern Integration verknüpft ist und welche Faktoren als entscheidend für eine gelungene oder gescheiterte Integration gelten. Gegenstand sind Texte türkeistämmiger Autoren der ersten und zweiten Generation, die zwischen 2007 und 2011 erschienen sind insbesondere die Romane Ali zum Dessert von Hatice Akyün und Cafe Cyprus von Yade Kara. Den theoretischen und methodischen Rahmen bilden die interkulturelle Literaturwissenschaft nach Norbert Mecklenburg und Michael Hofmann (u. a. zu Identitäts- und Differenzkonzepten), die sozialwissenschaftlichen Ausführungen zum Integrationsbegriff von Hartmut Esser sowie das Diskursverständnis und archäologische Analyseverfahren nach Michel Foucault. Zu den Ergebnissen gehören die Ästhetische und thematische Charakterisierung der deutsch-türkischen Gegenwartsliteratur, die Bestimmung des dem jeweiligen Text zugrunde liegenden Integrationsverständnisses sowie die Bewertung der künstlerischen Ausarbeitung und des Diskursbeitrags. Besonders erhellend ist die Analyse, wenn die Texte einen abweichenden Diskurs von jenem in den Medien, der Politik und Gesellschaft dominanten entwerfen und Aspekte verhandeln, die bislang nicht in soziologischen Konzepten berücksichtigt werden. Dann zeigen sich im Diskurs neue Formationen und für die Integration entscheidende Faktoren sowie damit eine divergierende Einschätzung der Integrationsrealität. ; Abstract ; Since the onset of guest worker migration in the mid-1950s, the notion of integration has been coming up in Germany as the diffuse demand for adaptation on the part of the migrants. Up to the present day, the processes of integration of Turks and their offspring have carried particular weight. The goal of this dissertation is to explore German-Turkish contemporary fiction in order to call intransigent patterns of thought in the discourse on integration into question and develop new perspectives: What is integration, who integrates into what, and why? The dissertation analyzes the modes of integration literature articulates, the parameters with which integration is bound up, and the factors considered decisive for successful or failed integration. Its subject are writings by first- and second-generation authors of Turkish origin that have appeared between 2007 and 2011, in particular the novels Ali zum Dessert by Hatice Akyün and Cafe Cyprus by Yade Kara. The theoretical and methodical framework is derived from intercultural literary studies as according to Norbert Mecklenburg and Michael Hoffmann (e.g. on concepts of identity and difference); Hartmut EsserÕs sociological account of integration; and Michel Foucault`s notion of discourse and archaeological analysis. The dissertation accomplishes the aesthetic and thematic characterization of German-Turkish contemporary fiction, reveals on which concept of integration each text is based, and evaluates the texts aesthetic realizations and their contributions to the current discourse. The analysis proves particularly insightful in those instances in which literary texts project a discourse that deviates from that of the media, politics, and society, and treat aspects that sociology has hitherto neglected. In these instances, new discursive formations along with new decisive factors for integration arise, and it becomes necessary to evaluate the reality of integration differently.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Diskursanalyse; Integration; Diskurs; Integrationsdiskurs; deutsch-türkische Literatur; Chick-Lit; discourse; german-turkish literature
    Lizenz:

    Namensnennung - Keine kommerzielle Nutzung - Keine Bearbeitung ; creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/

  25. Interviewdatenkorpus zur Dissertation "Strukturen der Konzeptualisierung frühkindlicher Mehrsprachigkeit"
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Universität Regensburg

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Andere Sprachen (490)
    Schlagworte: Linguistik