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  1. Das Muťafi-Lazische

    Das vorliegende Arbeitspapier ist im Rahmen einer zweisemestrigen Übung "Feldforschung" unter Leitung von Prof. Dr. Hans-Jürgen Sasse entstanden. Diese Veranstaltung hatte zunächst das Ziel, Studenten der Allgemeinen Sprachwissenschaft die Methodik... mehr

     

    Das vorliegende Arbeitspapier ist im Rahmen einer zweisemestrigen Übung "Feldforschung" unter Leitung von Prof. Dr. Hans-Jürgen Sasse entstanden. Diese Veranstaltung hatte zunächst das Ziel, Studenten der Allgemeinen Sprachwissenschaft die Methodik der Feldforschung nahe zu bringen. Im Laufe des Kurses entstand die Absicht, die elizitierten Daten einer breiteren Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. In dieser Publikation liegen nun zu den Teilbereichen Phonologie, Morphologie und Syntax erste Untersuchungen vor, denen eine kurze Darstellung zur Geschichte und Kultur der Lazen vorangeht. Als letztes Kapitel folgt eine Zusammenstellung der elizitierten Texte. Bei der Analyse des Verbalsystems ergaben sich unüberwindliche Kontroversen in bezug auf die Numerus- und Personenkodierung, so daß beide unterschiedlichen Analysen in diesem Band werden und damit zur Diskussion stehen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Ostindoeuropäische und keltische Sprachen (491)
    Schlagworte: Mundart Lasisch; Grammatik; Südkaukasische Sprachen
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. "Solidarität jedes Jahr am ersten Mai" : Texte aus der Literatur der Arbeitswelt von Herner Autoren ; eine Anthologie der Volkshochschule Herne
    Autor*in:
    Erschienen: 2003

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  3. Komparatistik und das Bild des "Fremden" : Fremdheit und Grenze in der Geschichte der Vergleichenden Literaturwissenschaft
    Erschienen: 2003

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  4. Komparatistik und das Bild des "Fremden" : Fremdheit und Grenze in der Geschichte der Vergleichenden Literaturwissenschaft
    Erschienen: 2003

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  5. Diachronic word formation: "-er" nominals in German
    Erschienen: 2003

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Proceedings of XVII International Congress of Linguists : Prague, Czech Republic, July 24 - 29, 2003. Prague : Matfyzpress. S. 1 - 15. 1 CD-Rom
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Germanic
    Lizenz:

    publications.UB.Uni-Mainz.DE/opus/doku/urheberrecht.php

  6. Die Figur des Wanderers bei Peter Härtling
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Justus-Liebig-Universität Gießen ; FB 05 - Sprache, Literatur, Kultur. Germanistik

    Das Thema der Mobilität besteht in der deutschen Literatur schon seit mehreren Jahrhunderten und enthält die Motive der Reise in der Vielfältigkeit ihrer Formen, des Spaziergangs und der Wanderung. Nach einer Einleitung, in der ich diese drei... mehr

     

    Das Thema der Mobilität besteht in der deutschen Literatur schon seit mehreren Jahrhunderten und enthält die Motive der Reise in der Vielfältigkeit ihrer Formen, des Spaziergangs und der Wanderung. Nach einer Einleitung, in der ich diese drei Begriffe erläutere, stelle ich Peter Härtlings Auffassung vom Wanderer vor. Der Autor hat 1988 ein Buch mit dem Titel Der Wanderer veröffentlicht, in dem er neben dem Begriff von Wanderer und Wanderung den von 'Fremde' einführt. Anlass für dieses Werk sind die zwei Verse Fremd bin ich eingezogen, / Fremd zieh ich wieder aus vom Lied Gute Nacht aus Müllers Winterreise-Zyklus, das Härtling als sein Lied spürt. Er bezieht sich außerdem auf die Völker (insbesondere die Juden), die in der Nazi-Zeit fremd gemacht wurden, und auf die eigene Erfahrung. In diesem Buch berichtet er auch über die Wanderer der Vergangenheit – vor allem der Romantik - und stellt die Unterschiede in der Beziehung zur Natur zwischen denen und den Modernen dar. Härtlings Auffassung vom Wanderer ist auch von den Weltanschauungen Goethes, Müllers und Nietzsches stark geprägt. Er entnimmt Eigenschaften von diesen Wanderern und setzt sich mit ihnen auseinander. In den Gedichten bzw. Schriften der drei Autoren werden immer der Umgang mit der Natur, die Jahreszeiten, der zyklische Ablauf in der Bewegung des Wanderers erwähnt, die auch Merkmale in Härtlings Auffassung vom Wanderer sind. Aber, während die Romantiker die Negativität des Winters in eine Hoffnung auf den Frühling dank der Dichtung verwandeln und Nietzsches Wanderer die Welt dank seines Willens meistern kann, bleibt Härtling bei einer pessimistischen Einstellung. Härtling selber ist ein Wanderer auf der konkreten und der inneren Ebene – er ist also ein 'Kopfwanderer', der durch die Literaturgeschichte gewandert ist.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Wanderer; Härtling; Goethe; Nietzsche; Müller; Literatures of Germanic languages
    Lizenz:

    geb.uni-giessen.de/geb/doku/lic_ohne_pod.php

  7. Behaghels editionsphilologische Prinzipien in der Hebel-Ausgabe
    Autor*in: Bremer, Kai
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Justus-Liebig-Universität Gießen ; FB 05 - Sprache, Literatur, Kultur. Germanistik

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Germanic
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de

  8. DIMA - Annotation Guidelines for German Intonation

    Kügler F, Smolibocki B, Arnold D, et al. DIMA - Annotation Guidelines for German Intonation. In: Proceedings of the 18th International Congress of Phonetic Sciences . Glasgow, Scotland; 2015: 317. ; This paper presents newly developed guidelines for... mehr

     

    Kügler F, Smolibocki B, Arnold D, et al. DIMA - Annotation Guidelines for German Intonation. In: Proceedings of the 18th International Congress of Phonetic Sciences . Glasgow, Scotland; 2015: 317. ; This paper presents newly developed guidelines for prosodic annotation of German as a consensus system agreed upon by German intonologists. The DIMA system is rooted in the framework of autosegmental-metrical phonology. One important goal of the consensus is to make exchanging data between groups easier since German intonation is currently annotated according to different models. To this end, we aim to provide guidelines that are easy to learn. The guidelines were evaluated running an inter-annotator reliability study on three different speech styles (read speech, monologue and dialogue). The overall high κ between 0.76 and 0.89 (depending on the speech style) shows that the DIMA conventions can be applied successfully.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung; Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Linguistik (410)
    Schlagworte: biphonetics
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Lexical Economy and Case Selection of Psych-Verbs in German
    Erschienen: 2015

    Psych-verbs, exhibiting a wide range of construction types, challenge the assumption that verbs sharing the same theta-grid and event structure select the same case patterns. Consequently, previous research has tried to trace back the constructional... mehr

     

    Psych-verbs, exhibiting a wide range of construction types, challenge the assumption that verbs sharing the same theta-grid and event structure select the same case patterns. Consequently, previous research has tried to trace back the constructional variants of these verbs to differences in deep syntactic or semantic (event- or causal) structure. However, in German a construction type may exhibit semantically distinct subclasses, and a semantic subclass may have different syntactic realizations. Thus, it is difficult to find general linking patterns of psych-verbs. On the other hand, it is characteristic of psych-verbs to have non-psych-readings as well. We argue that these readings determine case selection. In the centre of our argumentation is the principle of Lexical Economy according to which entries in the mental lexicon are as simple as possible. The case frame must be compatible with all readings of the verb. Thus, the reading with the strongest thematic distinctiveness of each argument is crucial for case selection, typically a reading with a volitional agent and a strongly affected patient. Such readings impose stronger restrictions on case selection than psych-readings. The linking theory of our approach is based on Dowty’s theory of proto-roles (1991) and its modification and implementation in Optimality Theory in Primus (2002).

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Deutsche Grammatik (435)
    Schlagworte: Deutsch; Verb; Gefühl; Kasus
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Psych-Verbs and Lexical Economy
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Düsseldorf : Heinrich-Heine-Universität

    Psych-verbs have been a touch-stone to linking-theories, which assume that case selection is determined by thematic roles. Though psych-verbs share the same thematic grid (experiencer and stimulus), they show different case frames. Different... mehr

     

    Psych-verbs have been a touch-stone to linking-theories, which assume that case selection is determined by thematic roles. Though psych-verbs share the same thematic grid (experiencer and stimulus), they show different case frames. Different syntactic (structural) and semantic (event- or causal structure) approaches exist, but at least in German we will show that none of the several approaches to psych-verbs cover all differences and similarities of the several formal classes of psych-verbs in that language. In this paper we argue that the case selection of psych-verbs does not depend on their psychical reading at all. While Functional Expressivity requires that different thematic roles are expressed by different forms, Lexical Economy states that lexical entries should be minimally, i.e. verbs should only provide one case frame. Thus, the case frame of a verb must be compatible to the thematic requirements of all readings of this verb. Researchers paid little attention to the fact that polysemy is characteristic for psych-verbs. Psychverbs have (or have had) other, more specific readings, as well, and occasional psychical readings are possible for most verbs. According to the proto-role approach of Dowty (1991) and its modifications by Primus (1999b, 2002a, 2002b, 2002c), case selection is determined by the grade of agentivity or patientivity of arguments. Concrete readings have stronger agents and patients and make therefore stronger restrictions to case selection, and the psychical reading of a verb is always compatible with this reading. Thus, the case selection of psych-verbs is not affected by its psychical reading.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Deutsche Grammatik (435)
    Schlagworte: Deutsch; Gefühl; Kasus; Verb
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. Vier Stühle vor dem Altar. Eine interaktionslinguistische Fallstudie zur Raumnutzung in einem «Alpha- Gottesdienst»
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Zürich : Universität Zürich

    Ein «Alpha-Gottesdienst» ist ein Gottesdienst «mit dem etwas anderen Programm», bei dem «Neugierige und Suchende nicht nur Predigt und Gebet, sondern auch Anspiele und Interviews sowie jede Menge Livemusik» erleben können. Die Autoren wollen im... mehr

     

    Ein «Alpha-Gottesdienst» ist ein Gottesdienst «mit dem etwas anderen Programm», bei dem «Neugierige und Suchende nicht nur Predigt und Gebet, sondern auch Anspiele und Interviews sowie jede Menge Livemusik» erleben können. Die Autoren wollen im vorliegenden Beitrag in Form einer Fallstudie den Beginn eines solchen «Alphagottesdienstes» analysieren, weil er für den Zusammenhang von Interaktionsarchitektur, Sozialtopografie und Interaktionsraum hoch aufschlussreich erscheint. Naturgemäß muss bei einer solchen Analyse auch die Struktur des ausgewählten Falles gebührend zur Sprache kommen, d. h. im vorliegenden Fall die Struktur eines gottesdienstlichen Geschehens, dessen Bedeutung weitgehend vom Kontrast zu einem unterstellten Normalfall von Gottesdienst lebt («nicht nur Predigt und Gebet») und der sich ausdrücklich an ein nicht bereits im Glauben eingerichtetes Publikum routinierter Gottesdienstbesucher, sondern an «Neugierige und Suchende» wendet.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Gottesdienst; Kommunikation; Interaktionsanalyse
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. Wissen im Gespräch. Voraussetzung und Produkt, Gegenstand und Ressource
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Bayreuth : Universität

    Dieser Artikel gibt einen Überblick darüber, wie grundlegend Wissen als Vorausssetzung, Gegenstand und Produkt von Verständigungsprozessen für die Organisation von Gesprächen ist. Zunächst wird ein kognitivistischer Zugang zu Wissen mit einem... mehr

     

    Dieser Artikel gibt einen Überblick darüber, wie grundlegend Wissen als Vorausssetzung, Gegenstand und Produkt von Verständigungsprozessen für die Organisation von Gesprächen ist. Zunächst wird ein kognitivistischer Zugang zu Wissen mit einem sozialkonstruktivistischen kontrastiert. Es werden zum einen kommunikative Gattungen, die auf die Kommunikation von Wissen spezialisiert sind, dargestellt; zum anderen wird gezeigt, wie Wissen auch dann die Gestaltung der Interaktion bestimmt, wenn der primäre Gesprächszweck nicht in Wissensvermittlung besteht. Vier Dimensionen werden angesprochen: a) Das mit dem Adressaten geteilte Wissen (common ground) ist Grundlage des Adressatenzuschnitts von Äußerungen (recipient design); b)geteiltes Wissen wird in Verständigungsprozessen konstituiert; c) der relative epistemische Status der Gesprächspartner zueinander wird durch Praktiken des epistemic stance-taking verdeutlicht und bestimmt selbst die Interpretation von Äußerungsformaten; d) epistemischer Status, soziale Identität und Beziehungskonstitution sind durch moralische Anspruchs- und Erwartungsstrukturen eng miteinander verknüpft.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Wissen; Verstehen; Intersubjektivität; Interaktion
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  13. Gibt es eine Konkurrenz zwischen Infinitivkonstruktionen und dass-Sätzen?
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Mannheim : Institut für Deutsche Sprache

  14. On the way to the "best childrens´s university": The supply and demand relationship under the principle of partcipation. Opportunities and challenges raised by the children´s university

    I know the children’s university is the best university in the world,” says Elisabeth, who is 9 years old and an attendee at the children’s university in Vienna. This charming compliment paid to the children’s university organizers raises an... mehr

     

    I know the children’s university is the best university in the world,” says Elisabeth, who is 9 years old and an attendee at the children’s university in Vienna. This charming compliment paid to the children’s university organizers raises an opportunity for further critical inquiries. The statement puts “real” universities on a par with children’s universities and therefore contains the implicit question of the status of children’s universities in the educational landscape: as a hybrid of formal and non-formal education. The specialist conference “On the way to the ‘best Children’s University’: The Supply and Demand Relationship under the Principle of Participation. Opportunities and Challenges”, took place from 8 to 10 May at the University of Cologne, addressed this intermediate position in all its facets. Further topics were possibilities for getting children involved as equal partners, and an international comparison of children’s university models. The conference was funded by the Ford Foundation and supported by KölnAlumni – Freunde und Förderer der Universität e.V. It was organized in partnership with the international children’s university network EUCUNET along with the multinational EU project “SiSCatalyst. Children as change agents for science and society”.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
  15. Relative Clause Extraposition in Low Saxon
    Erschienen: 2004

    This paper is a small corpus study of Low Saxon relative clause extraposition. It tests the predictions concerning this phenomenon made in Hawkins (2004). mehr

     

    This paper is a small corpus study of Low Saxon relative clause extraposition. It tests the predictions concerning this phenomenon made in Hawkins (2004).

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Andere germanische Sprachen (439)
    Lizenz:

    cc_by_nd

  16. Engels in Love - Schwerpunkt "Heimat - Wuppertal und anderswo"

    Bei dem Projekt „Engels in Love" handelt es sich um ein Netzwerkangebot mit Beteiligten aus dem Stadtarchiv Wuppertal, einer Realschule (Schüler/-innen der 9. Jahrgangsstufe) und Lehramtsstudenten/-innen der TU Dortmund. Ziel des Projekts war die... mehr

     

    Bei dem Projekt „Engels in Love" handelt es sich um ein Netzwerkangebot mit Beteiligten aus dem Stadtarchiv Wuppertal, einer Realschule (Schüler/-innen der 9. Jahrgangsstufe) und Lehramtsstudenten/-innen der TU Dortmund. Ziel des Projekts war die Entwicklung eines virtuellen Stadtrundgangs, der Themen in Bezug auf den Gesellschaftstheoretiker und Revolutionär Friedrich Engels aufgreift und der von interessierten Bürger/-innen mit Hilfe von mobilen Geräten (Smartphone, Tablet) und der Generierung von QR-Codes kostenlos durchgeführt werden kann. Die einzelnen Stationen des Rundgangs sind dabei multimedial zu verschiedenen Schwerpunktthemen von den Schüler/-innen und Lehramtsstudierenden aufbereitet. Der Projektzeitraum belief sich dabei von Oktober 2013 – Juli 2014. Bei dieser Veröffentlichung handelt es sich um die modifizierten Arbeitsmaterialen (Lehrerbegleitmaterialien und Schülermaterialien für eine Unterrichtseinheit), die zur Erarbeitung der Themen im Projekt genutzt wurden. Die folgende Veröffentlichung beinhaltet die Gruppenergebnisse aus dem Schwerpunkt "Heimat - Wuppertal und anderswo", als einer von vier Schwerpunktthemen aus dem Projekt.

     

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  17. Engels in Love - Schwerpunkt Arbeiterbewegung

    Bei dem Kooperationsprojekt „Engels in Love" handelt es sich um ein Netzwerkangebot mit Beteiligten aus dem Stadtarchiv Wuppertal, Schüler/-innen der Sek I (Realschule - 9 . Klasse) und Lehramtsstudenten/-innen der TU Dortmund. Ziel des Projekts war... mehr

     

    Bei dem Kooperationsprojekt „Engels in Love" handelt es sich um ein Netzwerkangebot mit Beteiligten aus dem Stadtarchiv Wuppertal, Schüler/-innen der Sek I (Realschule - 9 . Klasse) und Lehramtsstudenten/-innen der TU Dortmund. Ziel des Projekts war die Entwicklung eines virtuellen Stadtrundgangs, der Themen in Bezug auf den Gesellschaftstheoretiker und Revolutionär Friedrich Engels aufgreift und der von allen Interessierten mit Hilfe von mobilen Geräten (Smartphone, Tablet) und der Generierung von QR-Codes kostenlos durchgeführt werden kann. Die einzelnen Stationen des Rundgangs sind dabei multimedial zu verschiedenen Schwerpunktthemen von den Schüler/-innen und Lehramtsstudierenden aufbereitet. Der Projektzeitraum belief sich dabei von Oktober 2013 – Juli 2014. Veröffentlicht werden nun sämtliche Arbeitsmaterialien (sowohl Lehrerbegleitmaterialien als auch Schülermaterialien, die im Unterrichtskontexten genutzt werden können.). Die vorliegenden Arbeitsmaterialien beinhalten die Materialien des Schwerpunkts "Arbeiterbewegung" als einer von vier Gruppenergebnissen.

     

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  18. Engels in Love - Schwerpunkt "Die Familie Engels" - Soziale Rollen und ihre Handlungsmöglichkeiten

    Bei dem Kooperationsprojekt „Engels in Love" handelt es sich um ein Netzwerkangebot mit Beteiligten aus dem Stadtarchiv Wuppertal, Schüler/-innen der Sek I (Realschule - 9 . Klasse) und Lehramtsstudenten/-innen der TU Dortmund. Ziel des Projekts war... mehr

     

    Bei dem Kooperationsprojekt „Engels in Love" handelt es sich um ein Netzwerkangebot mit Beteiligten aus dem Stadtarchiv Wuppertal, Schüler/-innen der Sek I (Realschule - 9 . Klasse) und Lehramtsstudenten/-innen der TU Dortmund. Ziel des Projekts war die Entwicklung eines virtuellen Stadtrundgangs, der Themen in Bezug auf den Gesellschaftstheoretiker und Revolutionär Friedrich Engels aufgreift und der von allen Interessierten mit Hilfe von mobilen Geräten (Smartphone, Tablet) und der Generierung von QR-Codes kostenlos durchgeführt werden kann. Die einzelnen Stationen des Rundgangs sind dabei multimedial zu verschiedenen Schwerpunktthemen von den Schüler/-innen und Lehramtsstudierenden aufbereitet. Der Projektzeitraum belief sich dabei von Oktober 2013 – Juli 2014. Veröffentlicht werden nun sämtliche Arbeitsmaterialien (sowohl Lehrerbegleitmaterialien als auch Schülermaterialien, die im Unterrichtskontexten genutzt werden können.). Die vorliegenden Arbeitsmaterialien beinhalten die Materialien des Schwerpunkts "Familie Engels" als einer von vier Gruppenergebnissen.

     

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  19. Engels in Love - Schwerpunkt "Liebe, Ehe und Kommunikation"

    Bei dem Projekt „Engels in Love" handelt es sich um ein Netzwerkangebot mit Beteiligten aus dem Stadtarchiv Wuppertal, einer Realschule (Schüler/-innen der 9. Jahrgangsstufe) und Lehramtsstudenten/-innen der TU Dortmund. Ziel des Projekts war die... mehr

     

    Bei dem Projekt „Engels in Love" handelt es sich um ein Netzwerkangebot mit Beteiligten aus dem Stadtarchiv Wuppertal, einer Realschule (Schüler/-innen der 9. Jahrgangsstufe) und Lehramtsstudenten/-innen der TU Dortmund. Ziel des Projekts war die Entwicklung eines virtuellen Stadtrundgangs, der Themen in Bezug auf den Gesellschaftstheoretiker und Revolutionär Friedrich Engels aufgreift und der von interessierten Bürger/-innen mit Hilfe von mobilen Geräten (Smartphone, Tablet) und der Generierung von QR-Codes kostenlos durchgeführt werden kann. Die einzelnen Stationen des Rundgangs sind dabei multimedial zu verschiedenen Schwerpunktthemen von den Schüler/-innen und Lehramtsstudierenden aufbereitet. Der Projektzeitraum belief sich dabei von Oktober 2013 – Juli 2014. Bei dieser Veröffentlichung handelt es sich um die modifizierten Arbeitsmaterialen (Lehrerbegleitmaterialien und Schülermaterialien für eine Unterrichtseinheit), die zur Erarbeitung der Themen im Projekt genutzt wurden. Die folgende Veröffentlichung beinhaltet die Gruppenergebnisse aus dem Schwerpunkt "Liebe, Ehe und Kommunikation", als einer von vier Schwerpunktthemen aus dem Projekt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Ingenieurwissenschaften und zugeordnete Tätigkeitenn (620)
    Schlagworte: Archiv; Schule; Kooperation; Engels; Medien; Ehe
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/

  20. Nomen und nominales Syntagma
    Erschienen: 2015

  21. Pfade der Grammatikalisierung – ein systematisierter Überblick

    In der Forschung zu Grammatikalisierungsphänomenen wurden die Untersuchungsergebnisse häufig in Form grafischer Schemata dargestellt. Die einschlägige Forschungsliteratur spricht daher von 'grammaticaiization paths', 'chains' und 'channels'. Die... mehr

     

    In der Forschung zu Grammatikalisierungsphänomenen wurden die Untersuchungsergebnisse häufig in Form grafischer Schemata dargestellt. Die einschlägige Forschungsliteratur spricht daher von 'grammaticaiization paths', 'chains' und 'channels'. Die vorliegende Arbeit möchte erstens einen Überblick darüber bieten, welche Grammatikalisierungspfade - und zu welchen traditionellen grammatischen Domänen - bisher vorgeschlagen wurden. Zweitens wird mittels der Zusammenstellung der Pfade in einem Gesamtbild veranschaulicht, wie ein Grammatik-Modell aussehen könnte, dem die Grammatikaiisierungstheorie zugrundeliegt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Grammatik (415)
    Schlagworte: Grammatikalisation; Sprachwandel
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  22. Interaktionsarchitektur und Sozialtopografie
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Zürich : Universität Zürich

  23. Europäische Beispiele zur Förderung visueller Kompetenz in der Medienwelt. Projekte, Initiativen und Ideen für Nordrhein-Westfalen. Studie im Auftrag des Medienrates NRW
    Erschienen: 2015
    Verlag:  ecmc Europäisches Zentrum für Medienkompetenz : Marl

    Gegenstand der vorliegenden Studie ist die Recherche und Zusammenfassung beispielhafter europäischer Projekte und Maßnahmen zur Förderung visueller Kompetenz. Die Recherche wurde im Auftrag des Medienrats der Landesanstalt für Medien NRW von Januar... mehr

     

    Gegenstand der vorliegenden Studie ist die Recherche und Zusammenfassung beispielhafter europäischer Projekte und Maßnahmen zur Förderung visueller Kompetenz. Die Recherche wurde im Auftrag des Medienrats der Landesanstalt für Medien NRW von Januar bis Februar 2005 durchgeführt und wurde im September 2005 geringfügig aktualisiert. Vorrangiges Ziel ist die Gewinnung von Impulsen für neue Projektideen durch die Sichtung internationaler Beispiele und ihre Anwendung auf die Medienkompetenzlandschaft in NRW. Aufgrund der dynamischen Entwicklung und der Breite des Untersuchungsfeldes ist diese Studie notwendigerweise explorativ angelegt und kann keinen umfassenden Anspruch im Hinblick auf die dokumentierten Aktivitäten in Europa erheben. Die Studie greift auf unterschiedliche sprachliche Variationen des Begriffs der visuellen Kompetenz zurück und stellt die Ergebnisse sowohl landesspezifisch als auch thematisch zusammen. Insgesamt sind über 90 Projekte zur Förderung visueller Kompetenz im Anhang dokumentiert. Die Handlungsempfehlungen und Ideen für Nordrhein-Westfalen sind vor dem Hintergrund ausgewerteter europäischer Beispiele zur Förderung der visuellen Kompetenz entstanden. Sie können Ansatzpunkte für eine Weiterentwicklung sein und beziehen sich auf die Themen Bilderfahrung und Anschaulichkeit, Methoden und Baukästen, Aktions- und Medientage, Zielgruppen und Medienarbeit sowie die Vielfalt gesellschaftlicher Beobachtungsperspektiven.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Medienkompetenz; Medienarbeit
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  24. Ältere Menschen und Neue Medien. Entwicklungschancen für künftige Medienprojekte für ältere Frauen und Männer in Nordrhein-Westfalen. Expertise
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Marl : ecmc Europäisches Zentrum für Medienkompetenz

  25. Autocorrelated errors explain the apparent relationship between disapproval of the US Congress and prosocial language
    Erschienen: 2015

    Frimer et al. (2015) claim that there is a linear relationship between the level of prosocial language and the level of public disapproval of US Congress. A re-analysis demonstrates that this relationship is the result of a misspecified model that... mehr

     

    Frimer et al. (2015) claim that there is a linear relationship between the level of prosocial language and the level of public disapproval of US Congress. A re-analysis demonstrates that this relationship is the result of a misspecified model that does not account for first-order autocorrelated disturbances. A Stata script to reproduce all presented results is available as an appendix.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410)
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess