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  1. Zwischenräume – Phänomene, Methoden und Modellierung im Bereich zwischen Lexikon und Grammatik
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Berlin (u.a.) : de Gruyter

    Der Beitrag führt in den Sammelband „Sprachliches Wissen zwischen Lexikon und Grammatik“ ein und diskutiert zunächst den Zusammenhang zwischen den drei Dichotomien Lexikon versus Grammatik, Wort versus Phrase und Idiosynkrasie versus Regel. Im... mehr

     

    Der Beitrag führt in den Sammelband „Sprachliches Wissen zwischen Lexikon und Grammatik“ ein und diskutiert zunächst den Zusammenhang zwischen den drei Dichotomien Lexikon versus Grammatik, Wort versus Phrase und Idiosynkrasie versus Regel. Im Folgenden werden Varianten des Konstruktionsbegriffs dargestellt und hinsichtlich verschiedener Dimensionen analysiert. Einer Darstellung der im Zusammenhang mit der Lexikon-Grammatik-Abgrenzung diskutierten Phänomene und angewandten empirischen Methoden schließt sich eine Übersicht über die Aufsätze des Sammelbandes an.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Wortschatz; Grammatik; Konstruktion
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Klaus Fischer / Fabio Mollica (Hrsg.): Valenz, Konstruktion und Deutsch als Fremdsprache [Rezension]
    Erschienen: 2015

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Fremdsprache; Valenz; Kongress; Rezension
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Familienähnlichkeiten deutscher Argumentstrukturmuster
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Mannheim : Institut für Deutsche Sprache

    Die Beiträge dieses Hefts knüpfen inhaltlich an die Artikel des OPAL-Sonderhefts 4/2009 mit dem Titel Konstruktionelle Varianz bei Verben (http://pub.ids-mannheim.de/laufend/opal/opal09-4.html) an. Thema beider Hefte sind die Argumentstrukturen von... mehr

     

    Die Beiträge dieses Hefts knüpfen inhaltlich an die Artikel des OPAL-Sonderhefts 4/2009 mit dem Titel Konstruktionelle Varianz bei Verben (http://pub.ids-mannheim.de/laufend/opal/opal09-4.html) an. Thema beider Hefte sind die Argumentstrukturen von Verben. Im vorliegenden Heft werden zwei der bereits im OPAL-Sonderheft diskutierten Argumentstrukturmuster, Argumentstrukturmuster mit innerem Objekt und SUCH-Argumentstrukturmuster, wieder aufgegriffen und unter dem Gesichtspunkt ihres Status als Mitglieder größerer Gruppen von Argumentstrukturmustern diskutiert. Die erstgenannte Gruppe von Argumentstrukturmustern umfasst – wie der Name auch sagt – Strukturen, die ein Objekt enthalten, das in der Grammatikschreibung als inneres oder kognates Objekt bezeichnet wird, wie etwa einen aussichtslosen Kampf kämpfen, eines natürlichen Todes sterben, einen Walzer tanzen u.Ä. Bei Letzteren handelt es sich um eine Gruppe von Argumentstrukturmustern wie etwa nach etwas suchen, etwas auf etwas durchsuchen, nach etwas fahnden, nach etwas sinnen, nach etwas schreien und jemanden um etwas bitten. Wie diese Auflistung bereits zeigt, handelt es sich bei SUCH-Argumentstrukturmustern nicht nur um Muster mit reiner SUCH-Bedeutung. Insofern ist der Name arbiträr. Er wurde in Anlehnung an den von Levin (1993, S. 70-71) eingeführten Begriff der SEARCH-Alternation gewählt, mit dem die Alternation der Muster NP1 V NP2 in NP3 (Ida hunted deer in the woods), NP1 V NP3 for NP2 (Ida hunted the woods for deer) und NP1 V for NP2 in NP3 (Ida hunted for deer in the woods) im Englischen gemeint war. Sowohl die Beiträge des OPAL-Sonderhefts 4/2009 als auch die Beiträge des vorliegenden Hefts sind aus dem Projekt Verben und Argumentstrukturen (www.ids-mannheim.de/lexik/polysemievarianz.html; ehemals Polysemie und konstruktionelle Varianz) hervorgegangen, das zur Zeit in der Abteilung Lexik des IDS bearbeitet wird.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Argument; Verb
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Die SUCH-Konstruktion als eine Familie von Argumentstrukturmustern
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Mannheim : Institut für Deutsche Sprache

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Argument; Deutsch; Verb
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Bedeutung und Standardinterpretation von Äußerungen mit negierten negativ-bewertenden Adjektiven
    Erschienen: 2015

    Thema dieses Beitrags ist der Unterschied zwischen der Bedeutung und der Standard- oder „Default“-Interpretation von Äußerungen mit negierten lexikalischen bzw. un-präfigierten Antonymen graduierbarer Adjektive wie intelligent (z.B. X ist nicht dumm... mehr

     

    Thema dieses Beitrags ist der Unterschied zwischen der Bedeutung und der Standard- oder „Default“-Interpretation von Äußerungen mit negierten lexikalischen bzw. un-präfigierten Antonymen graduierbarer Adjektive wie intelligent (z.B. X ist nicht dumm vs. X ist nicht unintelligent). Ausgehend von der Darstellung der Bedeutung und der Standardinterpretation der entsprechenden nicht-negierten Formen dieser Äußerungen (z.B. X ist dumm vs. X ist unintelligent) wird zunächst gezeigt, dass Äußerungen wie X ist nicht dumm und X ist nicht unintelligent sich im Hinblick auf das, was mit ihnen kodiert ist, unterscheiden: Äußerungen mit negierten lexikalischen Antonymen (X ist nicht dumm) umfassen sowohl den positiven als auch den neutralen Mittelbereich der jeweils relevanten Skala, solche mit negierten un-präfigierten Antonymen (X ist nicht unintelligent) hingegen nur den positiven Bereich. Die beiden Typen von Äußerungen unterscheiden sich aber auch im Hinblick auf ihre Standardinterpretation: Obwohl sie beide überlicherweise als ‚eher X‘ oder ‚ziemlich X‘ (z.B. ‚eher intelligent‘ oder ‚ziemlich intelligent‘) interpretiert werden, wird die mit den negierten, un-präfigierten Formen ausgedrückte Bewertung von Muttersprachlern (des Deutschen) häufig als positiver eingeschätzt als die Bewertung, die mit den negierten nicht-abgeleiteten Formen ausgedrückt wird. ; This contribution deals with the difference between the meaning and the standard or default interpretation of utterances containing negated lexical vs. morphological antonyms of gradable adjectives such as intelligent (e.g. X is not stupid vs. X is not unintelligent). Starting from the description of the meaning and the standard interpretation of the positive equivalents of these utterances (X is stupid vs. X is unintelligent), utterances like X is not stupid and X is not unintelligent are first shown to differ with respect to what they code: Utterances with negated lexical antonyms (X is not stupid) are used to refer to the positive as well as the neutral middle area ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Semasiologie; Antonym; Negation; Adjektiv
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Vorbemerkung
    Erschienen: 2015

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Polysemie; Semantik
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Lexikalische Strukturen der medialen und modalen Kommunikationsverben
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Berlin, New York : de Gruyter

    Mediale und modale Kommunikationsverben sind Verben, mit denen auf Situationen Bezug genommen wird, in denen ein Sprecher etwas äußert und sich dabei eines bestimmten Kommunikationsmediums bedient bzw. in denen ein Sprecher etwas in einer bestimmten... mehr

     

    Mediale und modale Kommunikationsverben sind Verben, mit denen auf Situationen Bezug genommen wird, in denen ein Sprecher etwas äußert und sich dabei eines bestimmten Kommunikationsmediums bedient bzw. in denen ein Sprecher etwas in einer bestimmten Art und Weise sagt. Im Unterschied zu den Sprechaktverben im eigentlichen Sinn (Repräsentative, Direktive, Kommissive und Expressive) sind mit medialen und modalen Kommunikationsverben keine Sprechereinstellungen wie etwa eine bestimmte propositionale Einstellung oder eine bestimmte kommunikative Sprecherabsicht lexikalisiert; mit Ausnahme des mit ihnen lexikalisierten Kommunikationsmediums bzw. Äußernsmodus sind sie semantisch nicht spezifiziert.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Verb; Kommunikation
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Lexikalische Strukturen der Expressive
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Berlin, New York : de Gruyter

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Kommunikation; Verb
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Gegensatzrelationen von Sprechaktverben
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Berlin, New York : de Gruyter

    Sprechaktverben stehen, wie auch andere Einheiten des Lexikons, in unterschiedlichen Arten von Gegensatzbeziehungen zueinander. Das Spektrum der Gegensatzrelationen umfasst eine Vielfalt unterschiedlicher Phänomene wie Komplementarität, Kontrarität,... mehr

     

    Sprechaktverben stehen, wie auch andere Einheiten des Lexikons, in unterschiedlichen Arten von Gegensatzbeziehungen zueinander. Das Spektrum der Gegensatzrelationen umfasst eine Vielfalt unterschiedlicher Phänomene wie Komplementarität, Kontrarität, direktionale Opposition, Sub- kontrarität, Konversivität, Reversivität und Dualität (vgl. Cruse 1986, Lang 1995, Cruse et al. 2002), die alle negationsinvolvierend, aber ftir den Wortschatzausschnitt der Sprechaktverben nicht alle gleichermaßen relevant sind. Gegensatzrelationen von Wörtern sind meist bei Adjektiven, seltener auch bei Adverbien, Nomen und Verben untersucht worden. Im Unterschied zu den klassischen Beispielen antonymischer Verben wie z. B. lieben-hassen, kommen-gehen und kaufen-verkaufen lassen sich Sprechaktverben nur schwer in das Spektrum der Gegensatzrelationen ein- ordnen. Im Folgenden werden die Kriterien, die zur Bestimmung unterschiedlicher Typen von Gegensatzrelationen angeführt worden sind, diskutiert und auf den Wortschatzbereich der Sprechaktverben angewendet.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Verb; Sprechakt; Antonym; Semantik
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Idiome als Lückenfüller?
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Tübingen : Narr

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Phraseologie; Kollokation
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. Vorwort
  12. Einfache und komplexe Lexikalisierungen in Paradigmen kommunikativer Ausdrücke
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Berlin, New York : de Gruyter

    Kommunikative Konzepte sind sowohl mit einfachen als auch mit komplexen kommunikativen Ausdrücken lexikalisiert. In diesem Beitrag wird der Frage nachgegangen, ob die Verteilung von einfachen und komplexen Lexikalisierungen im Wortschatzausschnitt... mehr

     

    Kommunikative Konzepte sind sowohl mit einfachen als auch mit komplexen kommunikativen Ausdrücken lexikalisiert. In diesem Beitrag wird der Frage nachgegangen, ob die Verteilung von einfachen und komplexen Lexikalisierungen im Wortschatzausschnitt der kommunikativen Ausdrücke des Deutschen eine bestimmte Verteilung aufweist, d.h. ob einfache und komplexe Lexikalisierungen jeweils bestimmte kommunikative Konzepte lexikalisieren. Ausgangspunkt ist die Beobachtung, dass Idiome und Kollokationen grundsätzlich unterschiedliche kommunikative Konzepte lexikalisieren. Die unterschiedlichen Lexikalisierungseigenschaften von Idiomen und Kollokationen zeigen sich darin, dass Kollokationen meist als Synonyme zu den Sprechakt- und Kommunikationsverben verwendet werden, während dies bei Idiomen weitaus seltener der Fall ist: Die Idiome, die den Paradigmen der Sprechakt- und Kommunikationsverben zugeordnet werden können, häufen sich in einigen wenigen Verbfeldern. Idiome unterscheiden sich vor allem darin von Kollokationen, dass sie entweder hybride Paradigmen konstituieren, d. h. Paradigmen, in denen Elemente der Bedeutung von Verben unterschiedlicher Felder kombiniert werden, oder völlig neue Paradigmen kommunikativer Ausdrücke eröffnen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Sprechakt; Kollokation; Phraseologie; Lexikalisierung
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  13. Lexikalische Felder als Indikatoren der Lexikalisierung kommunikativer Konzepte
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien : Lang

  14. Strategien der Lemmatisierung von Idiomen
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Tübingen : Narr

    In diesem Beitrag beschäftigen wir uns mit der Frage der Lemmatisierung von Idiomen in allgemeinen einsprachigen, alphabetisch geordneten, Wörterbüchern des Deutschen. Die drei wichtigsten Fragen der Lemmatisierung von Idiomen sind die folgenden: 1.... mehr

     

    In diesem Beitrag beschäftigen wir uns mit der Frage der Lemmatisierung von Idiomen in allgemeinen einsprachigen, alphabetisch geordneten, Wörterbüchern des Deutschen. Die drei wichtigsten Fragen der Lemmatisierung von Idiomen sind die folgenden: 1. Unter welchem Stichwort oder Lemma sollte ein Idiom auftauchen? 2. An welcher Stelle des Wörterbuchartikels sollte ein Idiom auftauchen? 3. Unter welcher Nennform sollte ein Idiom auftauchen? Wir plädieren dafür, diese Fragen in Übereinstimmung mit vier allgemeinen Lemmatisierungsprinzipien zu beantworten und geben dann einen Überblick über die Behandlung von Idiomen in der gegenwärtigen lexikographischen Praxis, wobei wir deren Vor- und Nachteile erläutern. Abschließend formulieren wir drei Maximen für die Lemmatisierung von Idiomen und zeigen, wie diese befolgt werden können, ohne dass es zu einem Bruch mit der gegenwärtigen Praxis kommt. ; This paper deals with the lemmatisation of semi- and non-literal idioms in monolingual general dictionaries of German which are alphabetically ordered. The following issues are crucial to the question of how idioms should be lemmatised: 1. Under which headword should an idiom be entered in a general dictionary? 2. Which position should a given idiom occupy within the entry of the headword under which it is listed? 3. What is the appropriate citation form in which the idiom should be entered? We argue that these questions should be answered in accordance with a set of general lemmatisation principles. We show how these issues have been dealt with in some of the most widely known German dictionaries and discuss the advantages and disadvantages of current lexicographic practice. To avoid lexicographic inconsistencies, we suggest a set of maxims for the lemmatisation of idioms. These provide practicable solutions to each of the basic questions mentioned above.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Lemmatisierung; Phraseologie; Deutsch
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  15. Zum Lexikalisierungsraum kommunikativer Konzepte
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Tübingen : Narr

    Thema dieser Untersuchung ist die Lexikalisierung kommunikativer Konzepte. Im Zentrum des Interesses steht die Frage, ob die Lexikalisierung kommunikativer Konzepte gewisse Tendenzen aufweist. Diese Frage wirft zugleich zwei weitere auf. Erstens muss... mehr

     

    Thema dieser Untersuchung ist die Lexikalisierung kommunikativer Konzepte. Im Zentrum des Interesses steht die Frage, ob die Lexikalisierung kommunikativer Konzepte gewisse Tendenzen aufweist. Diese Frage wirft zugleich zwei weitere auf. Erstens muss geklärt werden, wie sich die verschiedenen Arten lexikalischer Einheiten, nämlich Wörter einerseits und komplexe lexikalische Ausdrücke wie idiomatische und nicht-idiomatische Phraseologismen andererseits, relativ zueinander verhalten. Möglicherweise weisen diese beiden Typen eine eigene, für sie charakteristische Verteilung auf. Zweitens stellt sich die Frage, ob die in dem Wortschatzausschnitt der kommunikativen Ausdrücke auftretenden lexikalischen Lücken systematisch oder vielmehr rein zufällig verteilt sind.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Lexikalisierung; Verb; Kommunikation; Deutsch
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  16. Einleitung: Argumentstruktur, Valenz, Konstruktionen
  17. Verbbedeutung. Konstruktionsbedeutung oder beides? Zur Bedeutung deutscher Ditransitivstrukturen und ihrer präpositionalen Varianten
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Tübingen : Narr Francke Attempto

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Verbsemantik; Valenzgrammatik
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  18. Verb Class-specific Criteria for the Differentiation of Senses in Dictionary Entries
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Barcelona : Universitat Pompeu Fabra

    This contribution deals with the representation of verbs with multiple meanings or senses in general monolingual dictionaries. Criteria for differentiating senses in dictionary entries have traditionally been formulated with respect to the vocabulary... mehr

     

    This contribution deals with the representation of verbs with multiple meanings or senses in general monolingual dictionaries. Criteria for differentiating senses in dictionary entries have traditionally been formulated with respect to the vocabulary in general. This paper argues that, while some criteria do indeed apply to the entire lexicon, many of them are relevant only to specific semantic classes. This will be demonstrated considering two selected verb classes: speech-act verbs and perception verbs. Like verbs of other classes, speech-act verbs and perception verbs may be ambiguous in different but recurrent ways. Since recurrent patterns of ambiguity are always typical of particular semantic classes, class-specific semantic criteria are formulated to decide whether a particular ambiguous speech act or perception verb should be treated as being polysemous or homonymous in dictionary entries. In addition to these class-specific semantic criteria, the semantic-syntactic criterion of identity or difference of argument structure is suggested for the lexicographical representation of verbs which may not be considered to be polysemous or homonymous on the basis of semantic criteria alone. According to the suggested argument-structure criterion, these verbs should be treated as polysemous when their senses correlate with identical argument structures and as homonymous when their senses correlate with different argument structures properties. As opposed to the semantic criteria suggested, the semantic-syntactic criterion of identity vs. difference of argument structure applies to verbs of different semantic classes. However, as will be illustrated by the discussion of the different senses of smell, it may sometimes force us to treat different but related senses as corresponding to two distinct lexical items. In order to solve this problem, the criteria suggested are supplemented by a preference rule stating that semantic criteria apply prior to the semantic-syntactic criterion of identity vs. difference of ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Wörterbücher (413)
    Schlagworte: Verb; Polysemie; Lexikografie
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  19. Parsimony. Principle of the theory of science stating that when choosing among competing theories, hypotheses or explanations, it is generally preferable to select the simplest one. Sparsamkeit. Wissenschaftstheoretisches Prinzip, das besagt, dass bei einer Wahl zwischen rivalisierenden Theorien, Hypothesen oder Erklärungen vorzugsweise die einfachste Möglichkeit gewählt wird.
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Berlin, Boston : de Gruyter

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410)
    Schlagworte: Kognitive Grammatik
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  20. Verbless construction. Construction which does not contain any verb. Verblose Konstruktion. Eine Konstruktion, die kein Verb enthält
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Berlin, Boston : de Gruyter

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410)
    Schlagworte: Kognitive Grammatik
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  21. Benefactive construction
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Berlin, Boston : de Gruyter

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410)
    Schlagworte: Kognitive Grammatik
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  22. Linking rule
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Berlin, Boston : de Gruyter

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    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410)
    Schlagworte: Kognitive Grammatik; Argumentstruktur
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  23. Noun phrase construction
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Berlin, Boston : de Gruyter

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410)
    Schlagworte: Kognitive Grammatik; Argumentstruktur
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  24. Semantic verb class
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Berlin, Boston : de Gruyter

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410)
    Schlagworte: Kognitive Grammatik
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    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  25. Verb group
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Berlin, Boston : de Gruyter

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410)
    Schlagworte: Kognitive Grammatik
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess