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  1. Jan Zweyer : [Lesung mit Jan Zweyer am Städtischen Gymnasium Selm vom 11.11.2011]
    Autor*in:
    Erschienen: 2012

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  2. Sebastian 23 : [Lesung mit Sebastian 23 am Städtischen Gymnasium Selm vom 14.11.2012]
    Autor*in:
    Erschienen: 2012

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  3. Inge Meyer-Dietrich : [Lesung mit Inge Meyer-Dietrich am Städtischen Gymnasium Selm vom 27.04.2012]
    Autor*in:
    Erschienen: 2012

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  4. E-Learning in der DaZ-Alphabetisierung : Ergebnisse einer Befragung unter Lehrkräften und Teilnehmenden
    Autor*in: Grein, Marion
    Erschienen: 2012

    E-Learning als additives Lernangebot in Alphabetisierungskursen - wie stehen Lehrkräfte und Lernende dazu? Im Beitrag werden Vor- und Nachteile des Einsatzes digitaler Medien im DaZ-Bereich einander gegenübergestellt und anschließend ein für primäre... mehr

     

    E-Learning als additives Lernangebot in Alphabetisierungskursen - wie stehen Lehrkräfte und Lernende dazu? Im Beitrag werden Vor- und Nachteile des Einsatzes digitaler Medien im DaZ-Bereich einander gegenübergestellt und anschließend ein für primäre Analphabeten entwickeltes E-Learning-Konzept vorgestellt und evaluiert.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Bericht
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Deutsch als Zweitsprache. Bd. 2012. H. 3. Baltmannsweiler : Schneider. S. 6 - 17
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Germanic
    Lizenz:

    publications.UB.Uni-Mainz.DE/opus/doku/urheberrecht.php

  5. Lernen durch Schreiben? : Thesen zur Unterstützung sprachlicher Risikogruppen im Sachfachunterricht
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Justus-Liebig-Universität Gießen ; FB 05 - Sprache, Literatur, Kultur. Germanistik

    Ausgehend von der Frage, wie sich die Leistungsfähigkeit von sog. Risikoschülern verbessern lässt, wird angesichts der aktuellen curricularen Kompetenzorientierung die wechselseitige Abhängigkeit von sprachlichen und kognitiven Leistungen erörtert.... mehr

     

    Ausgehend von der Frage, wie sich die Leistungsfähigkeit von sog. Risikoschülern verbessern lässt, wird angesichts der aktuellen curricularen Kompetenzorientierung die wechselseitige Abhängigkeit von sprachlichen und kognitiven Leistungen erörtert. Dabei werden Lernbedarfe von solchen Schülern in Regelklassen thematisiert, die zwar über basale alltagskommunikative Kompetenzen verfügen, die jedoch die für schulisches Lernen spezifischen sprachlichen Fähigkeiten erst noch erwerben müssen. Es werden Hinweise darauf erörtert, wie das leistungsrelevante schulische Register über Scaffolding und reflektierte Schriftlichkeit bzw. den Umgang mit schulrelevanten Textsorten/Genres eher erworben werden kann als durch bisher den Schulalltag dominierende mündliche Unterrichtsformen.

     

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  6. Kinder schreiben auf einer Internetplattform : Resultate aus der Interventionsstudie myMoment2.0
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Justus-Liebig-Universität Gießen ; FB 05 - Sprache, Literatur, Kultur. Germanistik

    myMoment ist eine Internetplattform, auf der Grundschulkinder in bestimmten Grenzen frei ihre eigenen Texte veröffentlichen können. In einer Interventionsstudie wurde verglichen, wie sich Klassen, die auf myMoment arbeiten, in der... mehr

     

    myMoment ist eine Internetplattform, auf der Grundschulkinder in bestimmten Grenzen frei ihre eigenen Texte veröffentlichen können. In einer Interventionsstudie wurde verglichen, wie sich Klassen, die auf myMoment arbeiten, in der Schreibleistungsentwicklung von Klassen unterscheiden, die nicht auf myMoment arbeiten. Die Lehrpersonen beider Gruppen wurden vom selben Team schreibdidaktisch weitergebildet. Überprüft wurde die Leistungsentwicklung im Verfassen von instruktiven und narrativen Texten sowie im Überarbeiten. Die Resultate zeigen, dass myMoment-Klassen sich hauptsächlich in der Entwicklung narrativer Schreibfähigkeiten deutlich besser entwickeln als die anderen Klassen. Besonders markant sind die Effekte bei Elementen der Textoberfläche, die als Resultate von literalen Prozeduren gedeutet werden können. Es scheint, dass sich das Wissen um literale Prozeduren teilweise über das Lesen von myMoment-Texten aufbaut.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Schreibdidaktik; Internet; Wirksamkeit; Textsorte; Interventionsforschung; Germanic
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de

  7. Mündlichkeit und Schriftlichkeit bei Otto Behaghel
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Justus-Liebig-Universität Gießen ; FB 05 - Sprache, Literatur, Kultur. Germanistik

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Germanic
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de

  8. Otto Behaghel: Mandarin zwischen den Zeiten
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Justus-Liebig-Universität Gießen ; FB 05 - Sprache, Literatur, Kultur. Germanistik

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Germanic
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de

  9. Dresdener Intonation : Fallbögen
    Erschienen: 2002

    Gegenstand d. Unters. ist e. Intonationskontur, die in Anlehnung an Gericke (1963) 'Fallbogen' genannt wird. Sie scheint salient für d. Dresdenerische zu sein. Sie beginnt, wie d. bereits an anderer Stelle (Selting 2001) beschriebenen Treppenkonturen... mehr

     

    Gegenstand d. Unters. ist e. Intonationskontur, die in Anlehnung an Gericke (1963) 'Fallbogen' genannt wird. Sie scheint salient für d. Dresdenerische zu sein. Sie beginnt, wie d. bereits an anderer Stelle (Selting 2001) beschriebenen Treppenkonturen im Dresdenerischen, mit e. hohen Tonhöhengipfel in oder kurz nach d. Nukleussilbe, fällt dann aber langsam u. in e. (meist langen, weiträumigen, nach oben gewölbten) Bogen ab bis auf e. relativ tiefe Tonhöhe, mit ggf. weiterem höherem Ton in d. vorletzten oder letzten Silbe d. Intonationsphrase, bevor sie ganz am Ende relativ steil fällt. Da auch diese Kontur außer d. meist eher weiträumigen Fallbogen i.d.R. keine weiteren ausgeprägten lokalen Tonhöhenbewegungen aufweist, trägt sie zu d. Eindruck bei, d. Dresdenerische Intonation sei insges. eher flach u. bewegungsarm strukturiert. Die Unters. stützt sich auf spontan gespr. Sprache in informellen Gesprächen. Sie ist im Rahmen d. Projekts 'Untersuchungen zur Struktur und Funktion regionalspezif. Intonationsverläufe im Deutschen (Dialektintonation)' entstanden. Ziel d. Projekts ist d. Beschr. regional spezif. prosod., insbes. Intonator. Strukturen sowie deren funktionale Verwendung in Gesprächen. Das Projekt beschreibt d. Gegenstand regionalisierter Prosodie im Dt. in 3 Bereichen: (a) d. Herstellung e. regionalisierten prosod. Basis, z.B. durch d. regionalspezif. alignment von Tonhöhengipfeln mit Akzentsilben, die regionalspezif. Kompression oder Trunkierung von Tonhöhenverläufen bei kurzen Silben, usw., (b) d. regionalspezif. Globalstrukturierung von Intonationskonturen und (c) die Verwendung regionalspezif. salienter Konturen. Für d. Unters. werden auditive u. akustisch-phonetische mit experimentellen u. konversationsanalyt. Untersuchungsmethoden kombiniert. ; published

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/

  10. Retrospektive Markierung von Begründungen
    Erschienen: 2002

    Begründungen werden von SprecherInnen auf sehr unterschiedliche Weise produziert und als solche markiert, je nach dem, in welcher syntaktischen und sequentiellen Umgebung sie vorkommen. Neben präpositionalen (z.B. mit wegen, aufgrund),... mehr

     

    Begründungen werden von SprecherInnen auf sehr unterschiedliche Weise produziert und als solche markiert, je nach dem, in welcher syntaktischen und sequentiellen Umgebung sie vorkommen. Neben präpositionalen (z.B. mit wegen, aufgrund), konjunktionalen (z.B. mit weil, denn) oder unmarkierten (z.B. die KATZ isch ganz trAUrig- die hat NIX krIEgt;) Konstruktionen verwenden SprecherInnen auch häufig zusammengesetzte Verweiswörter wie deswegen, deshalb, darum, dadurch oder kausale Phrasen mit unterschiedlichem Grammatikalisierungsgrad wie aus diesem Grund, aufgrund dessen, um Begründungsbeziehungen zu realisieren. Ein wesentlicher Unterschied zwischen präpositionalen, konjunktionalen und asyndetischen Konstruktionen einerseits und Konstruktionen mit zusammengesetzten Verweiswörtern und kausalen Phrasen andererseits besteht in der Markierungsrichtung: Erstere werden prospektiv gekennzeichnet, d.h. eine unmittelbar folgende Einheit wird als begründende Einheit explizit markiert (bei Präpositionen und Konjunktionen) bzw. durch eine Vorgängerhandlung als solche kontextualisiert (bei unmarkierten Konstruktionen). Kausale Konstruktionen, die mittels zusammengesetzter Verweiswörter oder kausaler Phrasen markiert sind, weisen hingegen eine andere Markierungsrichtung auf. Sie kennzeichnen eine sprachliche Einheit retrospektiv als Begründung: Es wird erst rückwirkend deutlich gemacht, dass eine zurückliegende Gesprächseinheit als Begründung für die aktuelle, beispielsweise mit deswegen eingeleitete Äußerung dient. Dieser Beitrag beschäftigt sich nun anhand empirischer Daten aus verschiedenen gesprochenen Interaktionen mit ebendiesen sprachlichen Praktiken, mittels derer Äußerungen retrospektiv als Begründungen markiert werden. ; published

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/

  11. Dresdener Intonation : Treppenkonturen
    Erschienen: 2002

    Gegenstand dieser Unters. sind Treppenkonturen im Dresdenerischen, die aus wenigstens e. eher tieferen Plateau, e. Anstieg u. wenigstens e. höheren Plateau bestehen. Ähnl. Treppenkonturen habe ich zuvor bereits für d. Berlinische u. z.T. für d.... mehr

     

    Gegenstand dieser Unters. sind Treppenkonturen im Dresdenerischen, die aus wenigstens e. eher tieferen Plateau, e. Anstieg u. wenigstens e. höheren Plateau bestehen. Ähnl. Treppenkonturen habe ich zuvor bereits für d. Berlinische u. z.T. für d. Hamburgische beschrieben. Die hier für d. Dresdenerische untersuchten Konturen zeigen formbezogene Ähnlichkeiten mit d. Berliner Konturen, jedoch zahlr. Unterschiede in d. Verwendungsweise u. Funktion d. Konturen gegenüber d. Berlinischen u. Hamburgischen. Die Unters. stützt sich auf spontan gesprochene Sprache in informellen Gesprächen. Sie ist im Rahmen d. Projekts 'Untersuchungen zur Struktur u. Funktion regionalspezifischer Intonationsverläufe im Deutschen (Dialektintonation) entstanden. Ziel d. Projekts ist d. Beschreibung regional spezif. Prosod., insbes. Intonator., Strukturen sowie deren funktionale Verwendung in Gesprächen. Das Projekt beschreibt d. Gegenstand regionalisierter Prosodie im Dt. in 3 Bereichen: (a) d. Herstellung einer regionalisierten prosod. Basis, z.B. durch d. regionalspezifische alignment von Tonhöhengipfeln mit Akzentsilben, d. regionalspezif. Kompression oder Trunkierung von Tonhöhenverläufen bei kurzen Silben, usw., (b) die regionalspezifische Globalstrukturierung von Intonationskonturen, z.B. durch d. regional unterschiedliche Handhabung von Deklination oder durch die regional unterschiedl. Tendenz zu mehr oder weniger bewegten Konturen, u. (c) die Verwendung regionalspezif. salienter Konturen, wie z.B. d. im Folgenden beschriebenen Konturen. Für die Untersuchungen werden auditive u. akustisch-phonetische mit experimentellen und konversationsanalyt. Untersuchungsmethoden kombiniert. In der ersten Projektphase (1998-1999) sind d. regionalisierten Varietäten von Berlin u. Hamburg untersucht worden; in der derzeit laufenden 2. Phase werden d. Varietäten von Dresden, Duisburg u. Mannheim bearbeitet; geplant ist e. weitere Einbeziehung zumindest noch d. Varietäten von Köln und München. ; published

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/

  12. Thomas Bernhard and the air crash on Tettelham in 1944. "It was a spectacle of unrelieved tragedy".
    Erschienen: 2012

    In his autobiographical essay "Ein Kind" (A Child) the Austrian writer Thomas Bernhard (1931-1998)describes the downing of a heavy World War II USAIRFORCE bomber at Tettelham near Traunstein in Upper Bavaria in 1944. The scene of the crash is now... mehr

     

    In his autobiographical essay "Ein Kind" (A Child) the Austrian writer Thomas Bernhard (1931-1998)describes the downing of a heavy World War II USAIRFORCE bomber at Tettelham near Traunstein in Upper Bavaria in 1944. The scene of the crash is now headed by a chapel and some reminiscenses of the crews' fate. Although the event is still vivid in the local history, it was not known that Thomas Bernhard had been a keen eyewitness.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Bernhard; Thomas
    Lizenz:

    www.ub.uni-passau.de/fileadmin/dokumente/einrichtungen/universitaetsbibliothek/oeffentlich/formulare/Einverstaendniserklaerung_OPUS_Passau_de.pdf ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  13. Arthurische Vermittlung : "Tristan" von den Rändern her gelesen ; Arthurian Intervention : Reading "Tristan" from the margins
    Erschienen: 2012

    Obgleich das erzählerische Syntagma der Tristansage sich ohne weitere Zugaben zu entfalten vermag, ist die Liebesgeschichte von Tristan und Isolde schon in der Mitte des 12. Jahrhunderts eng mit den Legenden von König Artus und seinen Rittern... mehr

     

    Obgleich das erzählerische Syntagma der Tristansage sich ohne weitere Zugaben zu entfalten vermag, ist die Liebesgeschichte von Tristan und Isolde schon in der Mitte des 12. Jahrhunderts eng mit den Legenden von König Artus und seinen Rittern verwoben. Die Frage, wie sich der keltische Tristanstoff zum Artusroman verhält, ist in der mediävistischen Forschung bislang jedoch nur in Ansätzen und zumeist wenig kontrovers diskutiert worden. Dabei bietet gerade die kontingente Verbindung beider literarischer Welten bei Eilhart und Béroul zu einem arthurisierten Tristanroman die Möglichkeit, die zentralen Scharnierstellen zweier Erzähltradition zu untersuchen und nach den Möglichkeiten und Grenzen des Erzählens von der Liebe um 1200 zu fragen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Artus; Artusepik; Tristansage; Eilhart <von Oberg>; Béroul
    Lizenz:

    opus.bibliothek.uni-wuerzburg.de/doku/lic_ohne_pod.php ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  14. Weiterbildungsseminar für Übersetzer am Institut für Germanistik der Universität Prešov
    Erschienen: 2012

    In den Tagen vom 7. bis 9. November 2012 fand am Institut für Germanistik der Universität Prešov schon zum zweiten Mal ein Weiterbildungsseminar für Hochschulpädagogen und Doktoranden, diesmal zum Thema Recherchetechniken für Übersetzer, statt. Das... mehr

     

    In den Tagen vom 7. bis 9. November 2012 fand am Institut für Germanistik der Universität Prešov schon zum zweiten Mal ein Weiterbildungsseminar für Hochschulpädagogen und Doktoranden, diesmal zum Thema Recherchetechniken für Übersetzer, statt. Das Seminar wurde vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD), konkret von der am Institut für Germanistik der Philosophischen Fakultät der Universität Prešov wirkenden Lektorin, Meike van Hoorn, M. A., organisiert. Am Seminar nahmen nicht nur Hochschullehrer und Doktoranden der Universität Prešov, sondern auch Teilnehmer von der Comenius-Universität in Bratislava, der Konstantin-Philosoph-Universität in Nitra und der Universität in Trnava teil.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Weiterbildung; Übersetzungswissenschaft
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  15. Postkoloniale Lektüren hochmittelalterlicher Texte
    Erschienen: 2012

    Der Aufsatz spricht sich für eine intensivere Auseinandersetzung der germanistischen Mediävistik mit den Postkolonialen Studien aus. Diese haben seit den 1970er Jahren im englischsprachigen Raum eine wirkmächtige Diskussionskultur ausgebildet, die... mehr

     

    Der Aufsatz spricht sich für eine intensivere Auseinandersetzung der germanistischen Mediävistik mit den Postkolonialen Studien aus. Diese haben seit den 1970er Jahren im englischsprachigen Raum eine wirkmächtige Diskussionskultur ausgebildet, die seit der Jahrtausendwende auch auf die Mediävistik übergreift, im deutschsprachigen Raum aber bisher kaum rezipiert wird. Um zu zeigen, dass eine Postkoloniale Mediävistik möglich und sinnvoll ist, wird die Frage diskutiert, ob es einen mittelalterlichen Kolonialismus gibt und es wird erörtert, worauf sich das ›Post‹ in ›postkolonial‹ bezieht. Ein kurzer Blick auf die angloamerikanische Forschung zeigt, welche Wege bereits beschritten wurden. Schließlich werden anhand von fünf hochmittelalterlichen Texten (Gesta Francorum, Willehalm, Rolandslied, Parzival, Herzog Ernst) exemplarische postkoloniale Lektüren vorgestellt. Solche Postkolonialen Lektüren sind, so die grundlegende Annahme, keine kulturwissenschaftliche Spielerei, sondern ein Verfahren zur Auseinandersetzung mit elementaren kulturellen und narrativen Konstellationen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Postkolonialismus; Altgermanistik; Mediävistik
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/2.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  16. Kinder- und Jugendliteratur. Ein Lexikon / Verlag Winckelmann & Söhne (1828 – 1934)
    Erschienen: 2012

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    Urheberrechtsschutz

  17. Chancen und Risiken in neuen Arbeitsfeldern der Informationsgesellschaft : das Beispiel der Multimedia-Branche ; Zwischenbericht

    Ziel des Projektes 'Chancen und Risiken in neuen Arbeitsfeldern der Informationsgesellschaft : das Beispiel der Multimedia-Branche' war es, auf der einen Seite Strukturen und Funktionsweisen der Branche und des Beschäftigungssystems der neuen Medien... mehr

     

    Ziel des Projektes 'Chancen und Risiken in neuen Arbeitsfeldern der Informationsgesellschaft : das Beispiel der Multimedia-Branche' war es, auf der einen Seite Strukturen und Funktionsweisen der Branche und des Beschäftigungssystems der neuen Medien beispielhaft an einem zum einen typischen und zum anderen durch die Ausgeprägtheit von Boom und Krise besonders hervorstechenden Arbeitsfeld der Informations- und Wissensgesellschaft zu untersuchen und auf der anderen Seite sowohl die Fragestellungen und Annahmen als auch die Ergebnisse dieser Untersuchung in das Nachdenken und den Dialog der Sozialpartner und der sonstigen Akteure der Arbeitsmarktpolitik einzuspeisen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 83.; Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Beschäftigung; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktforschung; Multimediamarkt; Hamburg
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  18. Berichte und Forschungsprojekte

    Internationales Kolloquium „Migration, kulturelle Identität und deutschtschechische Beziehungen im grenznahen Raum“ in Ústí nad Labem, 04.–05. Oktober 2011 (Gerd Ulrich Bauer) Franz Werfel. Werk und Wirkung. Internationale Tagung der Absolventinnen... mehr

     

    Internationales Kolloquium „Migration, kulturelle Identität und deutschtschechische Beziehungen im grenznahen Raum“ in Ústí nad Labem, 04.–05. Oktober 2011 (Gerd Ulrich Bauer) Franz Werfel. Werk und Wirkung. Internationale Tagung der Absolventinnen und Absolventen des Franz Werfel-Stipendienprogramms in Wien, 23.–24. März 2012 (Sławomir Piontek) National – postnational – transnational? Neuere Perspektiven auf die deutschsprachige Gegenwartsliteratur aus Mittel- und Osteuropa. Internationale Tagung am Lehrstuhl für Germanistik in Ústí nad Labem, 10.–13. Mai 2012 (Zdenka Konečná) Tagung des Germanistenverbandes der Tschechischen Republik und Konferenz „Deutsch als Sprache der (Geistes-)Wissenschaften“ in Olomouc, 17.–18. Mai 2012 (Veronika Opletalová) IX. Kongress der Germanisten Rumäniens, Sektion 3: „Differenzen und Überschneidungen. Deutschsprachige Literatur in und aus Ostmitteleuropa und kulturelle Differenz“ in Bukarest, 04.–07. Juni 2012 (René Kegelmann) Projekt „Literature on the Move“, gefördert vom Wiener Wissenschafts-, Forschungs- und Technologiefonds (WWTF) (Wiebke Sievers / Sandra Vlasta) Projekt „Literatur und Wissen“. Ein neues internationales Projekt im Slawischen Institut der Akademie der Wissenschaften der Tschechischen Republik (Helena Ulbrechtová)

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Deutsch; Forschungsbericht; Germanistik; Kongressbericht; Literatur
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  19. Tagungsbericht: Irena Brežná und Peter Stamm – zwei wichtige Stimmen der deutschsprachigen Schweizer Gegenwartsliteratur : Vorträge und Lesungen an der Universität Freiburg/CH, mit Unterstützung der Fondation Jan Michalski pour l’Ecriture et la Littérature
    Erschienen: 2012

    Die Reihe wurde im Rahmen des Forschungsprojekts TIMA Transtextuality, Intermediality and Metafictionality in Peter Stamms „Agnes“ von der SCIEX-NMS.CH möglich gemacht, einem Programm für die Zusammenarbeit zwischen der Schweiz und den neuen... mehr

     

    Die Reihe wurde im Rahmen des Forschungsprojekts TIMA Transtextuality, Intermediality and Metafictionality in Peter Stamms „Agnes“ von der SCIEX-NMS.CH möglich gemacht, einem Programm für die Zusammenarbeit zwischen der Schweiz und den neuen Mitgliedstaaten der EU.ndet. Die Slowakei und die Schweiz – zwei in der Mitte Europas gelegene Staaten, deren Geschichte und gegenwärtige Situation so gut wie keine Gemeinsamkeiten aufzuweisen scheinen. Für die deutschsprachige Schweizer Gegenwartsliteratur sind die Interkulturalität und die Transkulturalität typisch. Literarisch gesehen ergeben sich so überraschende Verbindungen, wie die Veranstaltungsreihe zu zeigen vermochte, die am 18. 9. und 20. 9. 2012 an der Universität Fribourg/CH stattfand.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kongress; Brežná; Irena; Stamm; Peter
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  20. Was aus dem Mädchen geworden ist. Kleine Archäologie eines Gelegenheitstextes von Anna Seghers
    Erschienen: 13.01.2012

    (...)[Jochen Vogt sieht] in der autobiographischen Skizze 'Zwei Denkmäler' von 1965 ein Prosastück von dichterischem Rang, bei aller Kürze von hoher thematischer und struktureller Komplexität, gewissermaßen einen "Gelegenheitstext" - mit allen... mehr

     

    (...)[Jochen Vogt sieht] in der autobiographischen Skizze 'Zwei Denkmäler' von 1965 ein Prosastück von dichterischem Rang, bei aller Kürze von hoher thematischer und struktureller Komplexität, gewissermaßen einen "Gelegenheitstext" - mit allen goetheschen Anklängen des Begriffs; einen Schlüsseltext, der zentrale Seghersche Motive anspricht (oder durch Verschweigen deutlich macht) und deshalb auch als Einladung zur Entdeckung dieser Autorin und zur Lektüre ihres Erzählwerks genutzt werden kann. Diese (...) Einschätzung (...) untermauer[t Jochen Vogt], indem (...) [er] den Text zunächst einem kleinen narratologischen Exerzitium (I) unterzieh[t], um seine Erzählstrategie zu verdeutlichen, sodann einige lebens- und werkgeschichtliche Kontexte (II-V) zu klären such[t], die für die Textkonstitution wichtig sind, und aus diesen Beobachtungen schließlich eine These zur Interpretation (VI) und einige weiterführende Überlegungen (VII) entwickl[t].

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess