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  1. Lautschriftbild
    vom Glück des Stolperns über Medienschwellen
    Erschienen: 1999

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Schwellen; Würzburg : Königshausen & Neumann, 1999; (1999), Seite 369-382; 382 Seiten, Illustrationen

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Medien; Sinne; Kongress; Bildersprache
    Bemerkung(en):

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  2. "Wir sind aus Papier"
    Selbstreflexivität und Intertextualität in Dagmar Leupolds Romanen 'Edmond: Geschichte einer Sehnsucht, Federgewicht und Ende der Saison'
    Erschienen: 2002

    Dagmar Leupold, Lyrikerin, Prosaistin, promovierte Komparatistin und Übersetzerin aus dem Italienischen, hat in den neunziger Jahren insbesondere durch drei Romane - Edmond: Geschichte einer Sehnsucht (1992), Federgewicht (1995) und Ende der Saison... mehr

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    Dagmar Leupold, Lyrikerin, Prosaistin, promovierte Komparatistin und Übersetzerin aus dem Italienischen, hat in den neunziger Jahren insbesondere durch drei Romane - Edmond: Geschichte einer Sehnsucht (1992), Federgewicht (1995) und Ende der Saison (1999) - auf sich aufmerksam gemacht. Darüber hinaus erschienen von ihr bisher zwei Gedichtbände - Wie Treibholz (1988) und Die Lust der Frauen auf Seite 13 (1994) - sowie der Band Destillate (1996), der Kurzprosa und Lyrik versammelt. Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit den Romanen, also mit einer Gattung, die schon oft und nun in der Postmoderne erneut totgesagt wurde, andererseits jedoch lebendiger denn je erscheint, vielleicht gar "zum eigentlichen Medium dessen geworden [ist], was unter dem Begriff 'Postmoderne' subsumierbar wäre". Wenn Leupolds Romane der Postmoderne zugerechnet werden, dann ist dieser oft als Passepartout missbrauchte Begriff kritisch auf seine Brauchbarkeit für die Beschreibung zeitgenössischer Prosa zu prüfen. Die Postmoderne-Debatten, die Forschung und Feuilleton seit Mitte der achtziger Jahre in Deutschland führen, sollen nicht aufgerollt, einige ihrer konstruktivsten Erkenntnisse aber einbezogen werden.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Zwischen Trivialität und Postmoderne; Frankfurt am Main [u.a.] : Lang, 2002; (2002), Seite 167-183; 249 S., 21 cm

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Postmoderne; Deutsch; Intertextualität; Roman; Literatur
    Weitere Schlagworte: Leupold, Dagmar (1955-)
    Bemerkung(en):

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  3. Vom Lesen erzählen
    Anton Reisers Initiation in die Bücherwelt
    Erschienen: 2002

    Die vielleicht bewegendste literarische Lebensgeschichte des 18. Jahrhunderts, Karl Philipp Moritz’ Anton Reiser (1785-1790), ist ein in vieler Hinsicht hybrider Text. Weder Liebes-, Familien- noch Bekehrungsgeschichte erzählt sie den ins Leere... mehr

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    Die vielleicht bewegendste literarische Lebensgeschichte des 18. Jahrhunderts, Karl Philipp Moritz’ Anton Reiser (1785-1790), ist ein in vieler Hinsicht hybrider Text. Weder Liebes-, Familien- noch Bekehrungsgeschichte erzählt sie den ins Leere laufenden Bildungsweg eines Melancholikers. Eingeschrieben ist ihr eine Lektüre- und Autorbiographie, in der Lesenlernen und die Initiation in die Bücherwelt eine Schlüsselfunktion haben. Daß meine Darstellung dieser Initiation in einen so breiten Rahmen eingelassen ist, muß begründet werden. Er soll zeigen, wie die in den Vorreden geforderte Aufmerksamkeit für alltägliche Details über die Ordnung des Erzählens generiert wird; und zwar eines Erzählens, das Kontexten auf der Spur ist. Interessiert hat mich sowohl die Deskription wie auch die Konstruktion dieser Geschichte, und so ist mein Beitrag auf den Umfang von zweien angewachsen...

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Diskrete Gebote; Würzburg : Königshausen & Neumann, 2002; (2002), Seite 132-160; 312 S., 23 cm

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  4. Wissenskanon und Kanonwissen
    literaturwissenschaftliche Standardwerke in Zeiten disziplinären Umbruchs
    Erschienen: 2002

    In Rückblicken auf die Germanistik der sechziger und siebziger Jahre des vorigen Jahrhunderts, in denen das Fach expandierte und so viele Studierende anzog wie kein anderes geisteswissenschaftliches, ist dennoch meist von "Krise" die Rede. Von der... mehr

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    In Rückblicken auf die Germanistik der sechziger und siebziger Jahre des vorigen Jahrhunderts, in denen das Fach expandierte und so viele Studierende anzog wie kein anderes geisteswissenschaftliches, ist dennoch meist von "Krise" die Rede. Von der Bildungsöffentlichkeit wurde die Germanistik und das von ihr verbreitete Wissen als antiquiert wahrgenommen und mit einem Verfallsstempel versehen. Nicht nur der von der Literaturwissenschaft favorisierte Kanon literarischer Werke geriet in die Kritik, sondern ebenso das als gesichert geltende Fachwissen. Der Germanistik gegenüber wurden die Vorwürfe erhoben, eine Disziplin ohne ein Objekt im Sinne moderner Wissenschaft zu sein, das Wissen anderer Fächer nicht zur Kenntnis zu nehmen und die zeitgenössische Literatur zu ignorieren. Das Fach wurde so weit destabilisiert, dass seine Einheit zu zerbrechen drohte.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Literarische Kanonbildung; München : Ed. Text + Kritik, 2002; (2002), Seite 55-89; 372 S.

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Kanon; Germanistik; Literaturwissenschaft
    Weitere Schlagworte: Wiese, Benno von (1903-1987)
    Bemerkung(en):

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  5. Ritterromantik?
    Renaissance und Kontinuität des Rittertums im Spiegel des literarischen Lebens im 15. Jahrhundert
    Autor*in: Graf, Klaus
    Erschienen: [2002]

    Als Hintergrund der Übersetzungen Elisabeths von Nassau-Saarbrücken wird in der Forschungsliteratur unseres Jahrhunderts wiederholt eine kulturelle Bewegung namhaft gemacht, die man mit den Begriffen ,Ritterrenaissance' oder "Ritterromantik" belegt.... mehr

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    Als Hintergrund der Übersetzungen Elisabeths von Nassau-Saarbrücken wird in der Forschungsliteratur unseres Jahrhunderts wiederholt eine kulturelle Bewegung namhaft gemacht, die man mit den Begriffen ,Ritterrenaissance' oder "Ritterromantik" belegt. So spricht beispielsweise Wolfgang Haubrichs von der "aufkommenden Ritterrenaissance Frankreichs und Burgunds [ ... ], wo man Motive aus ,Perceval' in prunkvolle, als Palastschmuck gedachte Teppiche webte". Einen Versuch, die Werke Elisabeths in einen grösseren europäischen Zusammenhang einzuordnen, hat Josef Strelka in seiner ungedruckt gebliebenen Wiener Dissertation von 1950 unternommen: "Feudalromantische Strömungen in der Renaissancedichtung und ihre Entwicklung".

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Zwischen Deutschland und Frankreich; St. Ingbert : Röhrig, 2002; (2002), Seite 517-532; 699 Seiten, Illustrationen, Karten

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Romantik; Renaissance; Ritterspiegel
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  6. Coherence in hypertext
    Autor*in: Fritz, Gerd
    Erschienen: 1999

    At first sight hypertext does not look !ike a good subject for research on coherence. Hypertext is non-linear text, and coherence is typically defined for linear text. So coherence does not seem to be involved in hypertext at all. But on closer... mehr

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    At first sight hypertext does not look !ike a good subject for research on coherence. Hypertext is non-linear text, and coherence is typically defined for linear text. So coherence does not seem to be involved in hypertext at all. But on closer inspection it emerges that some of the basic structural problems with hypertexts are classical problems of coherence.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Coherence and cohesion in spoken and written discourse; Newcastle upon Tyne : Cambridge Scholars Publ., 2009; (1999), Seite 221-234; XI, 204 S., 22 cm

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  7. Wen kümmertś wer spinnt?
    Gedanken zum Schreiben und Lesen im Hypertext
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 1999

    "Text heißt Gewebe; aber während man dieses Gewebe bisher immer als ein Produkt, einen fertigen Schleier aufgefaßt hat, hinter dem sich, mehr oder weniger verborgen, der Sinn (die Wahrheit) aufhält, betonen wir jetzt bei dem Gewebe die generative... mehr

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    "Text heißt Gewebe; aber während man dieses Gewebe bisher immer als ein Produkt, einen fertigen Schleier aufgefaßt hat, hinter dem sich, mehr oder weniger verborgen, der Sinn (die Wahrheit) aufhält, betonen wir jetzt bei dem Gewebe die generative Vorstellung, daß der Text durch ein ständiges Flechten entsteht und sich selbst bearbeitet; in diesem Gewebe - dieser Textur - verloren, löst sich das Subjekt auf wie eine Spinne, die selbst in die konstruktiven Sekretionen ihres Netzes aufginge" (Barthes 1986: 94). Dieses Zitat von Roland Barthes aus Die Lust am Text enthält so etwas wie das Programm des Schreibens und Lesens von Hypertexten. Da ist zunächst das Bild des Netzes, genauer, des "Web", das als ständig im Entstehen begriffenes Gewebe gefaßt wird. Auch der Hypertext ist, zumindest der Theorie nach, "ständig im Entstehen begriffen", ein Netz von Verknüpfungen. Die Spinne, die sich in ihrem eigenen Saft auflöst und sich dergestalt als entsubjektivierte Netzerzeugerin zum Verschwinden bringt impliziert die These vom Tod des Autors - Stichwort: "wen kümmertś wer spinnt?"

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Hyperfiction; Basel [u.a.] : Stroemfeld, 1999; (1999), Seite 29-42; 232 S., Ill., graph. Darst.

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Internetliteratur; Lesen; Hypertext; Leser
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  8. Der Performanzbegriff im Spannungsfeld von Illokution, Iteration und Indexikalität
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2002

    Auf die Frage, was der Begriff Performanz eigentlich bedeutet, geben Sprachphilosophen und Linguisten einerseits, Theaterwissenschaftler, Rezeptionsästhetiker, Ethnologen oder Medienwissenschaftler andererseits sehr verschiedene Antworten. Performanz... mehr

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    Auf die Frage, was der Begriff Performanz eigentlich bedeutet, geben Sprachphilosophen und Linguisten einerseits, Theaterwissenschaftler, Rezeptionsästhetiker, Ethnologen oder Medienwissenschaftler andererseits sehr verschiedene Antworten. Performanz kann sich ebenso auf das ernsthafte Ausführen von Sprechakten, das inszenierende Aufführen von theatralen oder rituellen Handlungen, das materiale Verkörpern von Botschaften im "Akt des Schreibens" oder auf die Konstitution von Imaginationen im "Akt des Lesens" beziehen.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Performanz; Frankfurt am Main : Suhrkamp, 2002; (2002), Seite 9-60; 435 S.

    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Illokutiver Akt; Index <Semiotik>; Sprechakt; Reduplikation; Sprachphilosophie
    Bemerkung(en):

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  9. Schwatzhafter Schriftverkehr
    Chatten in den Zeiten des Modemfiebers
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2002

    Die Frage nach der Praxis des Chattens könnte durch dieses Zitat aus der Minima Moralia eine rasche und endgültige Antwort erhalten: Tatsächlich erscheint der Web-Chat dem naiven Betrachter zunächst als Kommunikation zwischen entfremdeten jungen... mehr

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    Die Frage nach der Praxis des Chattens könnte durch dieses Zitat aus der Minima Moralia eine rasche und endgültige Antwort erhalten: Tatsächlich erscheint der Web-Chat dem naiven Betrachter zunächst als Kommunikation zwischen entfremdeten jungen Menschen, die über räumliche Distanzen hinweg Kontakt suchen und sich, anstatt den Hut zu ziehen, mit dem barbarischen "hallöle" der virtuellen Vertraulichkeit begrüßen. (SPOOKY) Na nu, wer ist denn da da????? (Lt. Riker) hallöle SPOOKY (PaRaNoiA) hi spooky (SPOOKY) Hallo Lt. Riker!! (SPOOKY) Hallo para (zit. nach Beißwenger 2000, S. 51).

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Praxis Internet; Frankfurt am Main : Suhrkamp, 2002; (2002), Seite 208-231; 280 S., Ill., graph. Darst.

    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Chatten <Kommunikation>; Schriftverkehr
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  10. Moralistik und Neue Sachlichkeit
    ein Kommentar zu Helmuth Plessners "Grenzen der Gemeinschaft"
    Erschienen: 2002

    Plessners "Grenzen der Gemeinschaft" in einem literaturgeschichtlichen Kontext zu lesen, scheint auf den ersten Blick ganz unproblematisch und wird vom Autor durch verschiedene Hinweise auch nahegelegt. Auf den zweiten Blick wird allerdings schnell... mehr

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    Plessners "Grenzen der Gemeinschaft" in einem literaturgeschichtlichen Kontext zu lesen, scheint auf den ersten Blick ganz unproblematisch und wird vom Autor durch verschiedene Hinweise auch nahegelegt. Auf den zweiten Blick wird allerdings schnell klar, daß ein solches Unterfangen auch einige Schwierigkeiten bereitet. Doch es gilt, diesen Versuch zu unternehmen, weil sich gerade aus der literarhistorischen Kontextualisierung eine Anzahl wichtiger Perspektiven eröffnet. Sowohl die diachronen Bezüge zur Moralistik des 17. und 18. Jahrhunderts als auch die synchronen zur zeitgenössischen Literatur sind komplex. Das Vorwort weist den Text als einen Essay aus, der sich explizit an ein breites Publikum wendet und nicht in erster Linie Fachfragen diskutiert, sondern auf eine intensive Diskussion, die vom Leben her kommt, eingehen will. Plessner situiert sich damit programmatisch in einer europäischen Gattungstradition, die von Montaigne und Locke ausgehend in die 20er Jahre des 20. Jahrhunderts weist. Die großen Debatten, die seit dem ersten Weltkrieg über Politik und Moral, Kultur und Zivilisation, Gesellschaft und Gemeinschaft geführt wurden, haben, so Plessner, kulturpolitische, erkenntnispolitische, wirtschaftspolitische Aspekte. Plessner spricht hier nicht nur als Philosoph, sondern auch als Intellektueller und zitiert eine noch kaum erschlossene Anzahl verschiede-ner zeitgenössischer Diskurse.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Plessners "Grenzen der Gemeinschaft"; Frankfurt am Main : Suhrkamp, 2002; (2002), Seite 160-182; 371 S.

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Moralistik; Neue Sachlichkeit; Moral
    Weitere Schlagworte: Friedrich, Hugo (1904-1978); Lethen, Helmut (1939-); La Rochefoucauld, François de (1613-1680)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  11. Einleitung zu - Wirklichkeit als Konstruktion
    Studien zu Geschichte und Geschichtlichkeit bei Heine, Büchner, Immermann, Stendhal, Keller und Flaubert
    Erschienen: 2002

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Kimmich, Dorothee, 1961-; Wirklichkeit als Konstruktion; München : Fink, 2002; (2002), Seite 4-27; 345 S.

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Bemerkung(en):

    Inhaltsverzeichnis und Einleitung zur Halbilitationsschrift

    Online-Ausg.:

  12. Tun und Lassen
    zur Dynamik des Faustschlusses
    Erschienen: 1999

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Für eine lebendige Wissenschaft des Politischen; Frankfurt am Main : Suhrkamp, 1999; (1999), Seite 50-60; 443 S.

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Szene; Apologie; Spätwerk
    Weitere Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  13. Tod und Transzendenz im geistigen Raum
    Das Gedächtnistheater des jungen Hofmannsthal
    Erschienen: 2002

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Wissen in Literatur im 19. Jahrhundert; Tübingen : Niemeyer, 2002; (2002), Seite 313-337; 385 Seiten, Illustrationen

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Räumliches Gedächtnis; Gedenken
    Bemerkung(en):

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  14. Gedächtnistheater im Dialog von Mediävistik und Medienwissenschaft
    Erschienen: 2002

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Mediävistik und Kulturwissenschaften; Bern : Lang, 2002; (2002), Seite 43-49; 361 Seiten, Illustrationen

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Gedenken; Mediävistik; Theater; Medienwissenschaft
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  15. Zwischen den Kulturen
    das Problem der Faust-Verortung
    Erschienen: 1999

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Rainis un Gēte; [Riga] : Nordik, 1999; (1999), Seite 53-65; 298 S.

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Weltliteratur; Lettisch; Hirtenvolk; Drama
    Weitere Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832)
    Bemerkung(en):

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  16. Macht und Zeit in Heinrich von Kleists "Erdbeben in Chili"
    Erschienen: 2002

    Kleist, so der Ausgangspunkt meiner folgenden Überlegungen, interessiert sich nicht nur für Zeit als Machtfaktor im Krieg, für Beschleunigung und die Taktik des Partisanen, sondern er analysiert umfassender Zeit als Medium für gesellschaftliche... mehr

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    Kleist, so der Ausgangspunkt meiner folgenden Überlegungen, interessiert sich nicht nur für Zeit als Machtfaktor im Krieg, für Beschleunigung und die Taktik des Partisanen, sondern er analysiert umfassender Zeit als Medium für gesellschaftliche Wirklichkeitskonstruktionen. Zum einen geht es in seinen Texten um Zeitknappheit in Szenen von Kampf und Gewalt. Es greift meines Erachtens zu kurz, diese auf ein Plädoyer für den Partisanenkrieg zu reduzieren. Denn ausgeblendet bleibt dann deren Analysepotential im Hinblick auf die Frage, welche Konsequenzen Zeitknappheit für Kommunikation hat und umgekehrt: wie Kommunikation Zeitknappheit produziert. Zum anderen geht es in Kleists Texten um die Zeit institutioneller Macht, d.h. um Machtwirkungen, die sich im Rahmen organisierter und strukturierter Zeit entfalten. Das Recht etwa braucht nicht nur Zeit für die Verfahren, auf deren Legitimation es im modernen Staat mehr und mehr beruht, sondern es garantiert auch Zeiten, etwa wenn es darum geht, Identitäten festzustellen oder vergangene Sachverhalte zu rekonstruieren.

     

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  17. Geist und Macht im essayistischen Werk Robert Musils
    Erschienen: 2002

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Geist und Macht; Dresden : Thelem bei w.e.b., 2002; (2002), Seite 217/225; 426 Seiten, Illustrationen

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Weitere Schlagworte: Musil, Robert (1880-1942); Musil, Robert (1880-1942): Der Mann ohne Eigenschaften
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  18. Höfische Musenpflege als weiblicher Rückzugsraum?
    Herzogin Anna Amalia von Weimar zwischen Regentinnenpflichten und musischen Neigungen
    Erschienen: 2002

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Hofkultur und aufklärerische Reformen in Thüringen; Köln : Böhlau, 2002; (2002), Seite 51-81; X, 251 Seiten, Illustrationen Diagramme

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  19. Reisen zwischen Autopsie und Imagination
    Herzogin Anna Amalia als Vermittlerin italienischer Kultur in der Residenz Weimar (1788 - 1807)
    Erschienen: 2002

    Im Sinne einer "Reisefolgenforschung" wird in dieser Studie danach gefragt, wie sich die ehmalige Landesregentin während des Italienaufenthalts der Kunst und Gesellschaft Italiens näherte, und inwieweit sie in den Jahren danach in der Residenz Weimar... mehr

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    Im Sinne einer "Reisefolgenforschung" wird in dieser Studie danach gefragt, wie sich die ehmalige Landesregentin während des Italienaufenthalts der Kunst und Gesellschaft Italiens näherte, und inwieweit sie in den Jahren danach in der Residenz Weimar als Vermittlerin italienischer Kultur auftrat - Kultur verstanden als die Manifestationen, in denen sich eine Gesellschaft über ihre Lebensformen verständigt. Dies schließt den Konsum und die Verständigung über die Künste mit ein, auf denen der Schwerpunkt das Aufsatzes liegt. Die komplizierte Rezeptionsgeschichte, die Anna Amalia eine außerordentliche Bedeutung als Mäzenin zuschreiben wollte, interessiert an dieser Stelle nicht. Es handelt sich um eine Fallstudie, welche die Handlungsspieräume hochadliger Frauen im Alten Reich vermisst. Damit soll die identifikatorische und idealisierende Umfeldforschung zu den Protagonisten der "Weimarer Klassik" verlassen und Anschluß an die allgemeine Hof- und Reisefoschung gesucht werden.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Europareisen politisch-sozialer Eliten im 18. Jahrhundert; Berlin : BWV, Berliner Wiss.-Verlag, 2002; (2002), Seite 275-300; XXVIII, 339 Seiten, [8] Blätter, Illustrationen

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  20. Gefahr des vollen Herzens
    Friedrich Leopold Stolberg zwischen Hainbund und Konversion
    Autor*in: Theile, Gert
    Erschienen: 2002

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Friedrich Leopold Graf zu Stolberg; Eutin : Struve, 2002; (2002), Seite 89-107; 311 Seiten, 25 cm, 605 gr.

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Religiosität; Herz; Konversion <Religion>; Brief
    Weitere Schlagworte: Timm, Hermann (1938-)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  21. Frauen mit metallischem Haar oder: Die Dame Patina
    Textualität und Weiblichkeit bei Hermann Lenz
    Erschienen: 1999

    Daß den Frauenfiguren bei Hermann Lenz bislang kaum Aufmerksamkeit zuteil wurde, liegt daran, daß einerseits der unter Regionalismus- und Naturidylliker-Verdacht stehende Lenz von den Vertreterinnen und Vertretern der neueren Geschlechterforschung... mehr

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    Daß den Frauenfiguren bei Hermann Lenz bislang kaum Aufmerksamkeit zuteil wurde, liegt daran, daß einerseits der unter Regionalismus- und Naturidylliker-Verdacht stehende Lenz von den Vertreterinnen und Vertretern der neueren Geschlechterforschung nicht gelesen wird und daß andererseits die Lenz-Lesergemeinde keinen Blick für die gendenheoretische Aktualität der Weiblichkeitsfigurationen im Lenzschen Werk entwickelt hat.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Hermann Lenz; München : Edition text + kritik, 1999; (1999), Seite 48-57; 104 S.

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  22. Schulunterricht und Verschriftlichungsprozess
    Forschungsansätze und Forschungsergebnisse
    Erschienen: 2002

    Ob Lernen eher eine Angelegenheit des Hörens oder eher eine des Lesens sei, darüber können im Spätmittelalrer Missverständnisse Aufkommen [...] Die kleine Szene aus einem Gesprächsbüchlein des 15. Jahrhunderts, dem ,Es tu scolaris', ruft einen ihren... mehr

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    Ob Lernen eher eine Angelegenheit des Hörens oder eher eine des Lesens sei, darüber können im Spätmittelalrer Missverständnisse Aufkommen [...] Die kleine Szene aus einem Gesprächsbüchlein des 15. Jahrhunderts, dem ,Es tu scolaris', ruft einen ihren Lesern offenbar nicht mehr ganz selbstverständlichen Sachverhalt in Erinnerung: Auch im Ausgang des Mittelalters vollzieht sich der Erwerb des Lernstoffs im Trivialunterricht wesentlich auditiv, im Rahmen mündlicher Unterweisung.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Pragmatische Dimensionen mittelalterlicher Schriftkultur; München : Fink, 2002; (2002), Seite 161-175; XIX, 407 Seiten, Illustrationen

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  23. Die Aufführung als Argument
    zur Funktionalisierung sängerischer Präsenz in Frauenlob GA XIII,5 und einigen verwandten Sangsprüchen
    Erschienen: 2002

    Der folgende Beitrag zielt auf die Vomagssiruation, näherhin auf das Funktionieren von Sangsprüchen im mündlichen Gesangsvorrrag. Angesichts des kaum zum Konsens abgeklärter Grundpositionen vorgedrungenen Forschungsstands erfordert das vorab einige... mehr

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    Der folgende Beitrag zielt auf die Vomagssiruation, näherhin auf das Funktionieren von Sangsprüchen im mündlichen Gesangsvorrrag. Angesichts des kaum zum Konsens abgeklärter Grundpositionen vorgedrungenen Forschungsstands erfordert das vorab einige klärende Grenzziehungen

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Studien zu Frauenlob und Heinrich von Mügeln; Freiburg, Schweiz : Univ.-Verl., 2002; (2002), Seite 81-102; VIII, 275 S., 24 cm

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  24. Margarete Susman
    Erschienen: 1999

    Die hermeneutische Grundfrage "Wer spricht?", darüber ist sich die Literaturwissenschaft heute weitgehend einig, sollte mit einer Operation beantwortet werden, welche das Subjekt einer Äußerung und das grammatikalische Subjekt der Aussage trennt.... mehr

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    Die hermeneutische Grundfrage "Wer spricht?", darüber ist sich die Literaturwissenschaft heute weitgehend einig, sollte mit einer Operation beantwortet werden, welche das Subjekt einer Äußerung und das grammatikalische Subjekt der Aussage trennt. Dennoch, so behauptete jedenfalls Roland Barthes, sei die Vorstellung von Literatur noch immer "auf tyrannische Weise im Autor zentriert [...], in seiner Person, seiner Geschichte, seinem Geschmack, seinen Leidenschaften". Widerstand gegen eine solche Tyrannei formierte sich schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts, auf dem Höhepunkt des Künstlerbiographismus. Es sei bisher übersehen worden, schrieb Margarete Susman in ihrem Buch über "Das Wesen der modernen deutschen Lyrik" (1910), daß das "lyrische Ich [...] kein Ich im real empirischen Sinne, sondern daß es "Ausdruck", daß es "Form" eines Ich" sei. Dieser Satz, der die Selbständigkeit des Textes gegenüber dem Autor behauptet, war in der ästhetischen Theorie nirgends vorher mit dieser Entschiedenheit ausgesprochen worden. Mit dem von Susman kreierten Begriff des "lyrischen Ich" operierte fortan die Zunft. Was ihn provoziert hat, ist eine historische Frage, die allerdings ihrerseits nicht ohne Lebensgeschichte auskommt. ...

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Grundlagen der Literaturwissenschaft; Köln [u.a.] : Böhlau, 1999; (1999), Seite 221-223; VIII, 421 S., 21 cm

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Weitere Schlagworte: Susman, Margarete (1872-1966)
    Bemerkung(en):

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  25. Ichform und Symbol
    Erschienen: 1999

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: In: Grundlagen der Literaturwissenschaft; Köln [u.a.] : Böhlau, 1999; (1999), Seite 224-228; VIII, 421 S., 21 cm

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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