Ergebnisse für *

Es wurden 7 Ergebnisse gefunden.

Zeige Ergebnisse 1 bis 7 von 7.

Sortieren

  1. "Wenn er auf einen Hügel mit euch steiget Und seinem Auge sich, in mildem Abendschein, Das malerische Tal - auf einmal zeiget"
    die ästhetische Theorie in Schillers Gedicht 'Die Künstler'
    Erschienen: 2002

    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
    keine Fernleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BDSL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Prägnanter Moment; Würzburg : Königshausen & Neumann, 2002; 2002, S. 239/263; XI, 522 S., Ill.
    Weitere Schlagworte: Schiller, Friedrich (1759-1805): Die Künstler; Schiller, Friedrich (1759-1805)
  2. "Wenn er auf einen Hügel mit euch steiget Und seinem Auge sich, in mildem Abendschein, Das malerische Tal - auf einmal zeiget."
    die ästhetische Theorie in Schillers Gedicht "Die Künstler"
    Erschienen: 2002

    Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum, Bibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Freies Deutsches Hochstift, Bibliothek
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Prägnanter Moment; Würzburg : Königshausen & Neumann, 2002; (2002), Seite 239-263; XI, 522 S.
  3. "Wenn er auf einen Hügel mit euch steiget und seinem Auge sich, in mildem Abendschein, das malerische Tal - auf einmal zeiget"
    die ästhetische Theorie in Schillers Gedicht "Die Künstler"
    Erschienen: 2002

    Das Gedicht "Die Künstler" eröffnet sozusagen Schillers theoretische Beschäftigung mit ästhetischen Fragestellungen, die ihrerseits die "klassische" Epoche seiner Kunstproduktion einleitet. Gerade wegen dieser Eingangsposition des Gedichtes und auch... mehr

    Zugang:
    Archivierung (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
    keine Fernleihe
    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
    keine Fernleihe
    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
    keine Fernleihe
    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
    keine Fernleihe
    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
    keine Fernleihe
    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
    keine Fernleihe
    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
    keine Fernleihe
    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
    keine Fernleihe
    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
    keine Fernleihe
    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
    keine Fernleihe

     

    Das Gedicht "Die Künstler" eröffnet sozusagen Schillers theoretische Beschäftigung mit ästhetischen Fragestellungen, die ihrerseits die "klassische" Epoche seiner Kunstproduktion einleitet. Gerade wegen dieser Eingangsposition des Gedichtes und auch infolge einer späteren Behauptung von Schiller selbst, der im Nachhinein die ersten zehn Bogen seiner "ästhetischen Briefe" als eine philosophische Weiterführung des Gedichtes bezeichnete, hat man in ihm immer wieder nach Antizipationen der späteren ästhetischen Theorien gesucht. Solche Ermittlungen konnten jedoch höchstens zur Erkenntnis entweder ganz allgemeiner oder umgekehrt bloß punktueller Übereinstimmungen führen, da die Hauptgegenstände von Schillers späterer ästhetischer Reflexion über das Erhabene und die tragische Kunst, über die objektive Autonomie der Kunst und die "ästhetische Erziehung" oder schließlich über Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen der Poesie der Antike und der Moderne, im Gedicht nicht thematisiert werden. Darüber hinaus bildet Schillers Studium der Kantschen Philosophie und insbesondere von dessen Kritik der Urteilskraft eine kaum zu überbrückende Wasserscheide, die die im Gedicht Die Künstler enthaltene Kunstauffassung von jener der späteren ästhetischen Überlegungen Schillers trennt, welche ausnahmslos von diesem Werk ausgehen und sich mit ihm auf verschiedene und zunehmend kritischere Art und Weise auseinandersetzen.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Prägnanter Moment; Würzburg : Königshausen & Neumann, 2002; (2002), Seite 239-263; XI, 522 S., Ill.
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  4. Die Stasi als Metapher in Wolfgang Hilbigs Prosawerk
    Erschienen: 2002

    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
    keine Fernleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BDSL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Zehn Jahre nachher; Trento : Dipartimento di Scienze Filologiche e Storiche, 2002; 2002, S. 235/269; 365 S.
    Weitere Schlagworte: Hilbig, Wolfgang (1941-2007)
  5. Il dilettante inesistente
    Anton Reiser tra psicologia ed estetica
    Erschienen: 2002

    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    keine Fernleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Sprache: Italienisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Romanzo; Roma : Donzelli, 2002; (2002), Seite 67-84; 319 S

  6. "Wenn er auf einen Hügel mit euch steiget
    Erschienen: 2002

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    keine Fernleihe
    Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum, Bibliothek
    96738
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    keine Fernleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek; Freies Deutsches Hochstift, Bibliothek
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Prägnanter Moment; Würzburg : Königshausen & Neumann, 2002; (2002), Seite 239-263; XI, 522 Seiten

  7. "Wenn er auf einen Hügel mit euch steiget und seinem Auge sich, in mildem Abendschein, das malerische Tal - auf einmal zeiget"
    die ästhetische Theorie in Schillers Gedicht "Die Künstler"
    Erschienen: 2002

    Das Gedicht "Die Künstler" eröffnet sozusagen Schillers theoretische Beschäftigung mit ästhetischen Fragestellungen, die ihrerseits die "klassische" Epoche seiner Kunstproduktion einleitet. Gerade wegen dieser Eingangsposition des Gedichtes und auch... mehr

    Zugang:
    Archivierung (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe

     

    Das Gedicht "Die Künstler" eröffnet sozusagen Schillers theoretische Beschäftigung mit ästhetischen Fragestellungen, die ihrerseits die "klassische" Epoche seiner Kunstproduktion einleitet. Gerade wegen dieser Eingangsposition des Gedichtes und auch infolge einer späteren Behauptung von Schiller selbst, der im Nachhinein die ersten zehn Bogen seiner "ästhetischen Briefe" als eine philosophische Weiterführung des Gedichtes bezeichnete, hat man in ihm immer wieder nach Antizipationen der späteren ästhetischen Theorien gesucht. Solche Ermittlungen konnten jedoch höchstens zur Erkenntnis entweder ganz allgemeiner oder umgekehrt bloß punktueller Übereinstimmungen führen, da die Hauptgegenstände von Schillers späterer ästhetischer Reflexion über das Erhabene und die tragische Kunst, über die objektive Autonomie der Kunst und die "ästhetische Erziehung" oder schließlich über Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen der Poesie der Antike und der Moderne, im Gedicht nicht thematisiert werden. Darüber hinaus bildet Schillers Studium der Kantschen Philosophie und insbesondere von dessen Kritik der Urteilskraft eine kaum zu überbrückende Wasserscheide, die die im Gedicht Die Künstler enthaltene Kunstauffassung von jener der späteren ästhetischen Überlegungen Schillers trennt, welche ausnahmslos von diesem Werk ausgehen und sich mit ihm auf verschiedene und zunehmend kritischere Art und Weise auseinandersetzen.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Prägnanter Moment; Würzburg : Königshausen & Neumann, 2002; (2002), Seite 239-263; XI, 522 S., Ill.

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.: