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  1. Ästhetik des Erhabenen : von Longin bis Lyotard - 1. Textband
    Erschienen: 1999

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  2. Ästhetik des Erhabenen : von Longin bis Lyotard - 2. Materialienband
    Erschienen: 1999

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch; Englisch; Französisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Das Erhabene; Literaturtheorie
  3. Systemisches Lernen und Unternehmensplanspiele
    Autor*in: Rupp, Gerhard
    Erschienen: 1999

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  4. Berlinische Intonationskonturen : 'Der Springton'
    Erschienen: 1999

    Die folgende Analyse ist im Rahmen des DFG-Projekts 'Untersuchungen zur Struktur und Funktion regionalspezifischer Intonationsverläufe im Deutschen' (kurz: 'Dialektintonation') entstanden, das je zur Hälfte an den Universitäten Freiburg und Potsdam... mehr

     

    Die folgende Analyse ist im Rahmen des DFG-Projekts 'Untersuchungen zur Struktur und Funktion regionalspezifischer Intonationsverläufe im Deutschen' (kurz: 'Dialektintonation') entstanden, das je zur Hälfte an den Universitäten Freiburg und Potsdam unter der Leitung von Margret Selting und Peter Auer durchgeführt wird. Da einerseits in der Dialektologie nur sehr wenig über regionalisierte Formen und Funktionen von Prosodie und Intonation im Deutschen bekannt ist (vgl. Heike 1983 für einen Überblick über die Forschung zu 'dialektspezifischen suprasegmentalen Eigenschaften'), es andererseits aber zahlreiche Hinweise auf regional spezifische Formen und Verwendungsweisen von Prosodie und Intonation gibt (für das britische Englisch vgl. v.a. Local/Wells/Sebba 1985, Local/Kelly/Wells 1986, Wells/Peppé 1996; für das Deutsche vgl. Ehlich 1992, Couper-Kuhlen 1996), soll die regionalspezifische Form und Funktion der Intonation des Deutschen in unserem Projekt genauer untersucht werden. Das Projekt strebt eine vergleichende Beschreibung regionalisierter Intonationskonturen an, zunächst exemplarisch im Hamburgischen und im Berlinischen. Später sollen weitere regionalisierte Varietäten hinzuge ; published

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/

  5. Die sequenzielle Struktur von Anrufbeantworter-Kommunikation
    Autor*in: Lange, Ines
    Erschienen: 1999

    Wie es geht, ist inzwischen wohl jedem geläufig, denn mittlerweile ist es fast unmöglich, nicht Bekanntschaft mit einem Anrufbeantworter gemacht zu haben. Der Anrufbe-antworter als einstmals neues Medium hat sich längst im kommunikativen Alltag... mehr

     

    Wie es geht, ist inzwischen wohl jedem geläufig, denn mittlerweile ist es fast unmöglich, nicht Bekanntschaft mit einem Anrufbeantworter gemacht zu haben. Der Anrufbe-antworter als einstmals neues Medium hat sich längst im kommunikativen Alltag etabliert. Als technologische Innovation der Kommunikationsform des Telefonierens ermöglicht er die Abwesenheit des Angerufenen ohne den damit einhergehenden Verlust von Informationen. Dank der Speicherbarkeit kann Kommunikation seit knapp einem Jahrzehnt auch ohne die zeitliche Kopräsenz beider Interaktionspartner stattfinden. ; published

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/

  6. Stilisierungsverfahren in der Redewiedergabe : die "Überlagerung von Stimmen" als Mittel der moralischen Verurteilung in Vorwurfsrekonstruktionen
    Erschienen: 1995

    Auf der Grundlage rekonstruierter Vorwurfsdialoge, die natürlichen Alltagsgesprächen entstammen, werde ich aufzeigen, wie Sprecher/innen vergangene und fiktive Äußerungen (re)inszenieren und dabei ihre Bewertung hinsichtlich der zitierten Äußerungen... mehr

     

    Auf der Grundlage rekonstruierter Vorwurfsdialoge, die natürlichen Alltagsgesprächen entstammen, werde ich aufzeigen, wie Sprecher/innen vergangene und fiktive Äußerungen (re)inszenieren und dabei ihre Bewertung hinsichtlich der zitierten Äußerungen kontextualisieren (Gumperz 1982). Die Verwendung von Stilisierungsverfahren dient hierbei sowohl der Unterscheidung zwischen der Reproduktion eigener (Selbststilisierung) und fremder Äußerungen (Fremdstilisierung) als auch der Konstruktion sozialer Typisierung und moralischer Bewertungen der reproduzierten Figuren und deren Außerungen. Ich werde argumentieren, daß nicht nur in literarischen Werken sondern auch in Alltagsgesprächen bei der Darstellung fremder Rede verschiedene "Stimmen" (Bachtin 1969) aufeinandertreffen. Hierbei kommt u.a. der Prosodie eine zentrale Rolle zu. ; published

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/

  7. Wenn-Sätze im Vor-Vorfeld : ihre Formen und Funktionen in der gesprochenen Sprache
    Erschienen: 1999

    Datengrundlage der Analyse bilden 49 Gespräche, die in der Bundesrepublik in den Jahren 1983-1998 aufgezeichnet wurden. Diese umfassen 30 Familientischgespräche bzw. Interaktionen in Wohngemeinschaften; acht informelle Telefongespräche unter... mehr

     

    Datengrundlage der Analyse bilden 49 Gespräche, die in der Bundesrepublik in den Jahren 1983-1998 aufgezeichnet wurden. Diese umfassen 30 Familientischgespräche bzw. Interaktionen in Wohngemeinschaften; acht informelle Telefongespräche unter Freund/innen und Verwandten; sechs Beratungsgespräche im Radio, zwei Aufnahmen von wissenschaftlichen Kolloquien an einer deutschen Hochschule; zwei Beratungsgespräche mit Versicherungsvertreter/innen; sowie ein Gespräch, das einer Schulung von Flugbegleiter/innen zum Thema 'interkulturelle Kommunikation' entstammt. ; published

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/

  8. Zur MASS/COUNT-Distinktion im Bairischen : Artikel und Quantifizierung
    Autor*in: Kolmer, Agnes
    Erschienen: 1999

    Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der nominalen Katetorie MASS/COUNT im Bairischen. Die "traditionellen" Distinktionskriterien der sog. MASS/COUNT-Kategorie werden mitsamt der mit ihnen verbundenen Probleme dargestellt, und anhand einer... mehr

     

    Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der nominalen Katetorie MASS/COUNT im Bairischen. Die "traditionellen" Distinktionskriterien der sog. MASS/COUNT-Kategorie werden mitsamt der mit ihnen verbundenen Probleme dargestellt, und anhand einer empirischen Untersuchung am Bairischen die Schwierigkeiten ihrer Anwendbarkeit verdeutlicht. Bei der phänomenologischen Beschreibung der Verhältnisse im Bairischen wird auf die Begrifflichkeit eines Ansatzes aus dem Bereich der "Lexikalischen Typologie" zurückgegriffen, der die semantischen Dimensionen auseinanderdividiert, die m Zusammenhang mit der MASS/COUNT-Kategorisierung eine Rolle spielen (vgl. Behrens 1995, Behrens/Sasse 1998).

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Bairisch; Quantifizierung
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Faust the colonizer
    Erschienen: 1995

    "Musst du nicht längst kolonisieren?" ("Hasn't colonizing been your business?") is Mephisto's loaded comment on Faust's dilemma, namely his inability to persuade Philemon and Baucis to vacate their little estate voluntarily in exchange for pleasant... mehr

     

    "Musst du nicht längst kolonisieren?" ("Hasn't colonizing been your business?") is Mephisto's loaded comment on Faust's dilemma, namely his inability to persuade Philemon and Baucis to vacate their little estate voluntarily in exchange for pleasant retirement quarters in his newly gained territory, wrested from the sea (Faust, Part II, V, line 11274). Baucis in particular sees no reason why they should be displaced and resents Faust's expansiveness. "Wie er sich als Nachbar brüstet, soll man untertänig sein" ("He struts into the neighborhood expecting us to act like serfs," lines 11133/4). "Kolonisieren" as Mephisto uses the word clearly favors strong-arm tactics over restraint. Faust finally gives the go-ahead: "So geht und schafft sie mir zur Seite" ("Go and get them out of there," line 11275) for an attempt at forced resettlement that leaves three more corpses on his path to salvation and is followed by a seamless flow of events culminating in his own death.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Johann Wolfgang von Goethe; Kolonisierung
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Erzählstile von mündlichen Witzen : zur Erzielung von Komikeffekten durch Dialoginszenierungen und die Stilisierung sozialer Typen im Witz
    Erschienen: 1995

    In dem Aufsatz werden Witze als Gattung mündlicher Kunst diskutiert. Semantische Humortheorien, welche einzig auf die Analyse der Pointe hinarbeiten, werden dargestellt und als unzureichend kritisiert, da der spezifischen Gestaltungsorientierung des... mehr

     

    In dem Aufsatz werden Witze als Gattung mündlicher Kunst diskutiert. Semantische Humortheorien, welche einzig auf die Analyse der Pointe hinarbeiten, werden dargestellt und als unzureichend kritisiert, da der spezifischen Gestaltungsorientierung des Witzes bereits Komikelemente innewohnen. Es geht zentral um witztypische Erzählstile, welche auf verfahren der Involvierung der Rezipient/inn/en basieren, wie z.B. direkte Rede mit impliziter Protagonistentypisierung, Detaillierung der fiktionalen Lebenswelten, Parallelstrukturierung im Erzählvorgang, Kontrastbildung, Interjektionen, Gliederungssignale der gesprochenen Sprache und Erzähltempovariation. Die Personenstilisierung ist im Witz stereotyper als in anderen Formen oraler Narration, da die Gattung Nachfragen ausschließt und sich insofern auf unmittelbare Typenerkennung verlassen muß. Besonders gelungene Witze werden so erzählt, daß in den Textdetails bereits Komikeffekte auftauchen. ; published

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/