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  1. SPIRAL II : Preliminary design study

    LPSC-si ; There is currently in the nuclear physics community a strong interest in the use of beams of accelerated radioactive ions. Although a fast glance at the nuclide chart immediately shows the vast unknown territories on the neutron-rich side... mehr

     

    LPSC-si ; There is currently in the nuclear physics community a strong interest in the use of beams of accelerated radioactive ions. Although a fast glance at the nuclide chart immediately shows the vast unknown territories on the neutron-rich side of the valley of beta stability, only few projects are concerned with the neutron-rich nuclides.The SPIRAL-II program aims at studying the techniques for delivering beams of neutron-rich radioactive nuclidesat energies of a few MeV per nucleon. For that purpose, some study groups have been formed to evaluate the possibility ofsuch a project inthe different components: physics case, target-ion sources, drivers, postacceleration and general infrastructure. The organization of the project study is given at the end of this report. You will find also the name of all the people involved in the study. The following report presents an overview of the study.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: https://hal.in2p3.fr/in2p3-00263535 ; [Research Report] GANIL. 2001
    Schlagworte: [PHYS.NEXP]Physics [physics]/Nuclear Experiment [nucl-ex]
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/OpenAccess

  2. Systematische Überprüfung deutscher Wortbetonungsregeln

    Wagner P. Systematische Überprüfung deutscher Wortbetonungsregeln. In: Hess W, Stöber K, eds. Tagungsband Elektronische Sprachsignalverarbeitung ESSV 2001 . Vol 22. Bonn, Germany; 2001: 329-338. ; In der hier vorgestellten Studie wurde die... mehr

     

    Wagner P. Systematische Überprüfung deutscher Wortbetonungsregeln. In: Hess W, Stöber K, eds. Tagungsband Elektronische Sprachsignalverarbeitung ESSV 2001 . Vol 22. Bonn, Germany; 2001: 329-338. ; In der hier vorgestellten Studie wurde die Vorhersagegenauigkeit verschiedener Regeln für die deutsche Wortbetonung untersucht. Die untersuchten Regeln stammen aus Arbeiten, die weitgehend im Rahmen der Metrischen Phonologie entstanden sind. In einem anschließenden Produktionsexperiment wurde der Zusammenhang zwischen Wortbetonung und Silbengewicht noch eingehender überprüft. Regeln, welche Flexionssuffixe bei der Betonungsvorhersage ignorieren und das Silbengewicht betrachten, stellen sich als recht erfolgreich heraus. Die übliche Klassifikation in leichte und schwere Silben aufgrund einer einfachen Unterscheidung der Segmente in Konsonanten und Vokale scheint aber zu vereinfacht, da herbei wichtige Lauteigenschaften wie der Grad der Sonorität vernachlässigt werden.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung; Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: biphonetics
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Literatur und Anthropologie : Forschungsprogramm des Sonderforschungsbereichs 511

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Universität Konstanz, SfB 511
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/2.0/

  4. Zwischen Parataxe und Hypotaxe : 'Abhängige Hauptsätze' im gesprochenen und geschriebenen Deutsch
    Autor*in: Auer, Peter
    Erschienen: 1998

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/

  5. Mündliche Syntax im schriftlichen Text - ein Vorbild? : zum Tageszeitungskommentar in 'Frankfurter Rundschau', 'Rhein-Zeitung' und 'BILD'
    Autor*in: Sturm, Martin
    Erschienen: 1998

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/

  6. Agrammatismus im Deutschen - eine linguistische Fallstudie
    Erschienen: 2001

    Ziel dieser Arbeit ist die Darstellung des Phänomens "Agrammatismus" für die deutsche Sprache. Den Kernbereich der Studie bildet die Analyse eines Fallbeispiels. Wegen der variablen Erscheinungsformen des Agrammatismus (z.B. Saffran 1982, Miceli et... mehr

     

    Ziel dieser Arbeit ist die Darstellung des Phänomens "Agrammatismus" für die deutsche Sprache. Den Kernbereich der Studie bildet die Analyse eines Fallbeispiels. Wegen der variablen Erscheinungsformen des Agrammatismus (z.B. Saffran 1982, Miceli et al. 1989, Nespoulous & Dordain 1991, Fromkin 1995) werden Gruppenstudien in der jüngeren Forschung weitgehend abgelehnt (z.B. Seewald 1998: 62, Tyler 1987: 161). Mit der Analyse eines Einzelfalls soll der daraus resultierenden Forderung nach weiteren Einzelfallstudien entsprochen werden (Tesak 1990: 18, Tesak 1991: 177). In der vorliegenden Arbeit sollen besonders sprachspezifische Fehlermuster herausgearbeitet werden, wie sie in sprachvergleichenden Studien nachgewiesen werden konnten (z.B. Kehayia 1991, Lorch 1986, Menn & Obler 1990). Diese zeigen sich nach Menn & Obler (1990: 1370ff.) hauptsächlich in der Verteilung von Auslassungen und Substitutionen auf freie und gebundene Morpheme (siehe Kap. 1.2.1., S. 5). Die deutsche Sprache verfügt über die Möglichkeit, grammatische Funktionen bzw. grammatische Relationen sowohl durch freie als auch durch gebundene Morpheme zu realisieren (Comrie 1987: 111-137). Deshalb ist sie besonders geeignet, die beobachteten Abhängigkeiten zwischen Fehlermustern und Grammatik zu überprüfen. Als theoretische Grundlage für die Analyse der agrammatischen Sprache werden in Kap. I nach einer einführenden Begriffsdefinition (Kap. 1.1.) die Symptome des Agrammatismus im einzelnen dargestellt (Kap. 1.2.). Dabei stehen sowohl die bis heute dokumentierten Leistungsdissoziationen als auch sprachspezifische Fehlermuster zur Diskussion. Anschließend werden die aus der Variabilität der agrammatischen Erscheinungsformen resultierenden unterschiedlichen Erklärungsansätze zum zugrundeliegenden Defizit erläutert (Kap. 1.3 .). Die aus dem aktuellen Forschungsstand abzuleitenden Fragestellungen (Kap. 1.4.) bilden die Basis für die in Kap. 2. folgende Analyse des Fallbeispiels. Bei der Entwicklung der Fragestellungen werden neben ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Agrammatismus; Deutsch; Patholinguistik
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Der Entlarver hinter der Maske : die Sprache der Seele in der Philosophie Friedrich Nietzsches
    Erschienen: 2001

    Die Bedeutung Nietzsches als Philosoph, Dichter und Diagnostiker seiner Zeit ist inzwischen unbestritten und wird zunehmend erkannt. Unverständlich ist allerdings, dass in der über hundertjährigen Nietzsche-Rezeption der Psychologe Nietzsche... mehr

     

    Die Bedeutung Nietzsches als Philosoph, Dichter und Diagnostiker seiner Zeit ist inzwischen unbestritten und wird zunehmend erkannt. Unverständlich ist allerdings, dass in der über hundertjährigen Nietzsche-Rezeption der Psychologe Nietzsche weitgehend vernachlässigt wurde. Dabei sind große Teile seiner Philosophie, seine Moralkritik, seine Kunst- und Machttheorie, reinste Psychologie. Die "unerhörte psychologische Tiefe und Abgründlichkeit", die Nietzsche für sich reklamiert, haben auch andere erkannt. Sigmund Freud, der nicht umhin konnte, Nietzsche zu bewundern, bemerkt in seiner "Selbstdarstellung", dass "dessen Ahnungen und Einsichten sich oft in der erstaunlichsten Weise mit den mühsamen Ergebnissen der Psychoanalyse decken.". Alfred Adler nennt ihn "eine der ragenden Säulen unserer Kunst" und wird nicht müde, seine Bedeutung hervorzuheben. Für C. G. Jung war die Lektüre von Nietzsches Schriften die Vorbereitung, mit der er zur "modernen Psychologie" gelangte. Gottfried Benn meint gar, "die ganze Psychoanalyse . ist seine Tat". Noch extremer äußert sich Karl Jaspers, der Nietzsches Denken über die Tiefenpsychologie stellt. Mehr noch: Die Psychoanalyse sei "mitschuldig an der geistigen Niveausenkung", sie habe "die unmittelbare Auswirkung des eigentlich Großen (Kierkegaard und Nietzsche) in der Psychopathologie verhindert". Tatsächlich wurden aber nahezu sämtliche Psychoanalytiker der ersten Stunde, so auch Rank, Tausk, Wittels, Reik, Hitschmann von Nietzsche inspiriert.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Nietzsche; Friedrich; Sprache; Psychologie; Freud; Sigmund; Adler; Alfred (Pädagoge); Jung; Carl G; Jaspers; Karl
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Das große Delirieren : als sich Enzensberger und Dutschke, Rabehl und Semler einmal die revolutionäre Zukunft ausmalen wollten