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Homer als 'unentbehrliches Kunstwort'
von Wolfs "Prolegomena ad Homerum" zur 'Neuen Mythologie' -
Spieltheorie
ein modischer Passepartout?$dStefan Matuschek -
Müßig, wortgewandt, sokratisch
platonische und aristotelische Leitlinien zum literarischen Spiel -
Zwischentöne im Dichterlob
der Beginn literarischer Spieltheorie bei Petrarca und Salutati -
Humanisierung des Heiligen Textes
sokratisches Philologenspiel bei Erasmus und Rabelais -
Dialektik, Manierismus und anthropologische Einsichten
Spieltheorie bei Speroni, Tesauro und Tasso -
Humanistische Utopie und rituelle Selbsttäuschung
die Gesprächspiel-Idee bei den Brüdern Bargagli, bei Sorel und Harsdörffer -
Das Schlüsselantonym vernünftiger Dichtkunst
Vavasseurs Traktat De ludicra dictione und seine Wirkung bis Gottsched -
Coincidentia oppositorum und transzendentale Muße
Spiel als ästhetische Autonomie bei Kant und Schiller -
Zwischen kritischer Universalität und Süffisanz
die frühromantische Spieltheorie und ihre wissenschaftliche Aktualität -
Literarische Spieltheorie
von Petrarca bis zu den Brüdern Schlegel -
"Doch Homeride zu sein, auch nur als letzter, ist schön"
zur Bedeutung der Mythologie bei Friedrich Schlegel