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  1. Otto Behaghel und die Fremdwortfrage
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Justus-Liebig-Universität Gießen ; FB 05 - Sprache, Literatur, Kultur. Germanistik

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Germanic
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de

  2. Mündlichkeit und Schriftlichkeit bei Otto Behaghel (2.Fassung)
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Justus-Liebig-Universität Gießen ; FB 05 - Sprache, Literatur, Kultur. Germanistik

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Germanic
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de

  3. Deutsch und Russisch: Herkunftssprachen in russlanddeutschen Aussiedlerfamilien
  4. 'wobei (.) es hat alles immer zwei seiten.' : Zzr Verwendung von wobei im gesprochenen Deutsch
    Erschienen: 2000

    Ziel des vorliegenden Beitrags ist es, an Hand empirischer Untersuchungen Aufschluß über die unterschiedlichen Formen und Funktionen von wobei-Konstruktionen (mit Verbend- und Verbzweitstellung) in der Alltagssprache zu geben und dabei folgende... mehr

     

    Ziel des vorliegenden Beitrags ist es, an Hand empirischer Untersuchungen Aufschluß über die unterschiedlichen Formen und Funktionen von wobei-Konstruktionen (mit Verbend- und Verbzweitstellung) in der Alltagssprache zu geben und dabei folgende Fragen zu diskutieren. ; published

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/

  5. Zwischen Kausalität und Konditionalität : begründende Wenn-Konstruktionen
    Erschienen: 2000

    Neben konventionell kausalen Markieren verwenden SprecherInnen auch asyndetische Relationen und nicht-konventionell kausale Markierer, um Begründungen im Diskurs zu realisieren, u.a. die konventionell temporal oder konditional gebrauchte Konjunktion... mehr

     

    Neben konventionell kausalen Markieren verwenden SprecherInnen auch asyndetische Relationen und nicht-konventionell kausale Markierer, um Begründungen im Diskurs zu realisieren, u.a. die konventionell temporal oder konditional gebrauchte Konjunktion wenn. Wenn stellt in diesen Fällen weder einen zeitlichen Bezug her, noch führt es einen möglichen Grund, sondern vielmehr einen realen, im aktuellen Gesprächskontext, gegebenen, faktischen Grund ein. Der vorliegende Beitrag setzt sich nun mit Fragen auseinander, die die Funktion der Konjunktion wenn in solchen Konstruktionen betreffen und beschreibt dabei die Kontexte, in denen diese Konstruktionen verwendet werden. Dabei wird gezeigt, dass wenn in den vorliegenden Fällen Funktionen erfüllt, die sich zwar mit seiner konditionalen Bedeutung in Zusammenhang bringen lassen, denen jedoch das typische Merkmal konditionaler Verwendungsweisen von wenn fehlt: die Eröffnung eines neuen mentalen Raumes und die Markierung eines Inhaltes als hypothetisch. Weiterhin werden, ausgehend von der empirischen Analyse, allgemeinere Überlegungen hinsichtlich der Problematik einer breiten funktionalen Varianz, wie sie im Falle der Konjunktion wenn vorliegt, und dem Versuch, trotzdem zu einer einheitlichen Bedeutungsrepräsentation zu kommen, diskutiert. Es wird für eine stark kontextbasierte, funktionale Bedeutungsbeschreibung plädiert, bei der die sprachliche Einheit nicht losgelöst von ihrem sequentiellen und konstruktionalem Kontext betrachtet wird, sondern - eingebunden in diesen - ihre Funktion und damit ihre Bedeutung letztendlich erst durch ihren Gebrauch in einer bestimmten Handlung an einer bestimmten Stelle im zeitlichen Ablauf des Diskurses erhält. ; published

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/

  6. Hoch ansetzende' Intonationskonturen in der Hamburger Regionalvarietät
    Autor*in: Auer, Peter
    Erschienen: 2000

    In diesem Beitrag wird eine Familie von Intonationskonturen beschrieben, die als typisch für die norddeutsche Umgangssprache im Raum Hamburg gelten können. Sie ist charakterisiert durch ihren - für Nicht-Hamburger - unerwartet hohen Ansatz'. Wie weit... mehr

     

    In diesem Beitrag wird eine Familie von Intonationskonturen beschrieben, die als typisch für die norddeutsche Umgangssprache im Raum Hamburg gelten können. Sie ist charakterisiert durch ihren - für Nicht-Hamburger - unerwartet hohen Ansatz'. Wie weit diese Konturen auch außerhalb Hamburgs im norddeutschen Raum verbreitet sind, wissen wir im Augenblick ebenso wenig, wie uns ihre Verbreitung innerhalb von Hamburg (besonders ihre Abhängigkeit von sozio-biographischen Parametern) bekannt ist. Solche dialektgeographischen oder soziolinguistischen Überlegungen müssen zunächst hinter der Beobachtung zurückstehen, dass es sich um rekurrente Phänomene in dem bearbeiteten Hamburger Material handelt, die keine Entsprechungen in einem vergleichbaren Corpus in Berlin haben (wo eine kontrastive empirische Untersuchung durchgeführt wurde), und die, unseren Intuitionen und ersten Ergebnissen laufender Untersuchungen zu den städtischen Umgangssprachen von Mannheim, Duisburg, Freiburg und Dresden folgend, auch in mittel- und oberdeutschen Regionalvarietäten des Deutschen (in dieser Funktion und Struktur) fehlen. Der Beitrag beginnt mit einigen allgemeinen Bemerkungen zur Methodologie in der regionalen Intonationsforschung, die zugleich das Vorgehen unserer Forschungsgruppe deutlich macht. Es folgt eine Analyse der vielleicht auffälligsten Form einer hoch einsetzenden' Kontur in Hamburg, nämlich des (extra-)hohen Vorlaufs mit folgendem tiefgelegten Kopfansatz und hoch-tiefem Nukleuston. Von dieser Kontur ausgehend werden verwandte Konturen der hamburgischen Regionalvarietät beschrieben, nämlich die vorlauflose Kontur mit (extra) hohem Kopfansatz und hochfallendem Nukleuston sowie die Kontur mit (extra) hohem Vorlauf, hohem Kopfansatz und hochfallendem Nukleuston. Die interaktiven und syntaktischen Bedingungen für die Verwendung dieser Konturen werden anhand spontansprachlicher Beispiele diskutiert. ; published

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/

  7. Intonation der Weiterweisung : ein Beitrag zur konversationsanalytisch orientierten Erforschung von Regionalintonation am Beispiel des Hamburgischen und Berlinischen
    Autor*in: Gilles, Peter
    Erschienen: 2000

    Der Beitrag thematisiert dialektologische und konversationsanalytische Aspekte der Intonation der 'Weiterweisung' in spontansprachlichen Interviewdaten des Hamburgischen und Berlinischen. Als gesprächsorganisatorisches Mittel signalisiert... mehr

     

    Der Beitrag thematisiert dialektologische und konversationsanalytische Aspekte der Intonation der 'Weiterweisung' in spontansprachlichen Interviewdaten des Hamburgischen und Berlinischen. Als gesprächsorganisatorisches Mittel signalisiert Weiterweisung primär, dass ein Sprecher seinen Redebeitrag über mehr als eine Intonationseinheit fortführen will. In der Erforschung der linguistischen Funktionen der Intonation sind in der Phonetik/Phonologie seit den letzten 20 Jahren bedeutende Fortschritte gemacht worden. Insbesondere zur formalen Struktur von Intonationsverläufen, über ihre phonologische Beschreibung und Organisation sowie zum Zusammenspiel von Intonation und- Syntax sind grundlegende Untersuchungen vorgelegt worden. Die meisten dieser Studien basieren auf vorgelesenen, elizitierten oder konstruierten Sprachdaten, während natürliche Alltagskonversation einerseits und dialektal gefärbte Sprache andererseits weitgehend ausgespart bleiben. Diese methodischen Beschränkungen resultieren teilweise aus den technisch aufwendigen Analyseverfahren, die noch bis vor ca. 10 Jahren zur Verfügung standen, und die akustische Analyse von spontansprachlichem Material erschwerten. Zum anderen lag das Forschungsinteresse hauptsächlich darin, die exakte akustisch-phonetische Struktur von Intonationsverläufen zu erfassenInfolge der jüngsten rasanten Entwicklung auf dem Gebiet der digitalen Messverfahren lassen sich nun auch ohne spezielle technische Ausstattung valide akustisch-phonetische Untersuchungen der Grundfrequenz (F0) auch an spontansprachlichem Sprachmaterial durchführen. Aufbauend auf den Ergebnissen der linguistischen Intonationsforschung ist es nunmehr möglich, das Forschungsinteresse auf die Analysebereiche der prosodischen Organisation natürlicher Alltagsgespräche sowie auf die regionalsprachliche Variation auszuweiten. ; published

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Regionalintonation; Intonation
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/

  8. Vom DDR-Bürger zum EU-Bürger : spezifische Integrationsschübe und Integrationshemmnisse aus der Sicht eines ostdeutschen Schriftstellers
    Erschienen: 2000
    Verlag:  Zentrum für Europäische Integrationsforschung (ZEI)

  9. Variationsprofile. Zur Analyse der Variationspraxis bei den „Powergirls“
  10. Zur Formulierungsdynamik von Äußerungen mit Fokusopposition. Sonderforschungsbereich 245. Teilprojekt C3 "Initiative Reaktionen"
  11. Die Markierung von oppositiven Relationen in komplexen Äußerungen. Sonderforschungsbereich 245. Teilprojekt C3 "Initiative Reaktionen"
  12. Sozio-ökonomische Erfolgsfaktoren für die Langzeitarchivierung in Deutschland. nestor-Positionspapier zum Abschlussbericht der Blue Ribbon Task Force on Sustainable Digital Preservation
  13. Einführung in die Benutzung der Ressourcen DGD und FOLK für gesprächsanalytische Zwecke. Handreichung: Einfache Recherche-Anfragen als Übungsbeispiele
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Mannheim : Institut für Deutsche Sprache

    Diese Handreichung stellt die Datenbank für Gesprochenes Deutsch (DGD) und speziell das Forschungs- und Lehrkorpus Gesprochenes Deutsch (FOLK) als Instrumente gesprächsanalytischer Arbeit vor. Nach einem kurzen einführenden Überblick werden anhand... mehr

     

    Diese Handreichung stellt die Datenbank für Gesprochenes Deutsch (DGD) und speziell das Forschungs- und Lehrkorpus Gesprochenes Deutsch (FOLK) als Instrumente gesprächsanalytischer Arbeit vor. Nach einem kurzen einführenden Überblick werden anhand vier verschiedener Beispiele Schritt für Schritt die Ressourcen und Tools für systematische korpus- und datenbankgesteuerte Recherchen und Analysen vorgestellt und illustriert.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Gesprochene Sprache; Korpus; Konversationsanalyse
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  14. Einführung in die Benutzung der Ressourcen DGD und FOLK für gesprächsanalytische Zwecke. Handreichung: Metapragmatische Modalisierungen.
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Mannheim : Institut für Deutsche Sprache

    Diese Handreichung stellt die Datenbank für Gesprochenes Deutsch (DGD) und speziell das Forschungs- und Lehrkorpus Gesprochenes Deutsch (FOLK) als Instrumente gesprächsanalytischer Arbeit vor. Nach einem kurzen einführenden Überblick werden anhand... mehr

     

    Diese Handreichung stellt die Datenbank für Gesprochenes Deutsch (DGD) und speziell das Forschungs- und Lehrkorpus Gesprochenes Deutsch (FOLK) als Instrumente gesprächsanalytischer Arbeit vor. Nach einem kurzen einführenden Überblick werden anhand des Beispiels metapragmatischer Modalisierungen mit den Adverbien "sozusagen" und "gewissermaßen" und mit der Formel "in Anführungszeichen/-strichen" Schritt für Schritt die Ressourcen und Tools für systematische korpus- und datenbankgesteuerte Recherchen und Analysen vorgestellt und illustriert.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Konversationsanalyse; Korpus; Gesprochene Sprache
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  15. Einführung in die Benutzung der Ressourcen DGD und FOLK für gesprächsanalytische Zwecke. Handreichung: "sprich" als Reformulierungsindikator
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Mannheim : Institut für Deutsche Sprache

    Diese Handreichung stellt die Datenbank für Gesprochenes Deutsch (DGD) und speziell das Forschungs- und Lehrkorpus Gesprochenes Deutsch (FOLK) als Instrumente gesprächsanalytischer Arbeit vor. Nach einem kurzen einführenden Überblick werden anhand... mehr

     

    Diese Handreichung stellt die Datenbank für Gesprochenes Deutsch (DGD) und speziell das Forschungs- und Lehrkorpus Gesprochenes Deutsch (FOLK) als Instrumente gesprächsanalytischer Arbeit vor. Nach einem kurzen einführenden Überblick werden anhand des Beispiels "sprich" als Diskursmarker bzw. Reformulierungsindikator Schritt für Schritt die Ressourcen und Tools für systematische korpus- und datenbankgesteuerte Recherchen und Analysen vorgestellt und illustriert.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Gesprochene Sprache; Korpus; Konversationsanalyse
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  16. Zur allmählichen Verfertigung der Aneignung beim Sprechen. Der deutsch-deutsche Diskurs in Publikumssendungen des Fernsehens zu Zeiten der Wiedervereinigung.
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Bielefeld : Zentrum für interdisziplinäre Forschung der Universität Bielefeld

    Der Beitrag untersucht die deutsche Wiedervereinigung als einen Fall von Kontakt zwischen verschiedenen Kulturen. Auf dem Hintergrund der von Bateson (1985) unterschiedenen Verlaufsformen von Kulturberührung wird diskutiert, wie die Entwicklung des... mehr

     

    Der Beitrag untersucht die deutsche Wiedervereinigung als einen Fall von Kontakt zwischen verschiedenen Kulturen. Auf dem Hintergrund der von Bateson (1985) unterschiedenen Verlaufsformen von Kulturberührung wird diskutiert, wie die Entwicklung des Kontakts zwischen der westdeutschen und der ostdeutschen Kultur seit der Wende zu charakterisieren ist. Im deutsch-deutschen Diskurs stellt sich für die Beteiligten zunächst die Aufgabe der Bildung und Ausarbeitung wechselseitiger Kategorien ('Wessis' und 'Ossis'). Dabei werden gleichzeitig Modellvorstellungen über mögliche Relationen zwischen den Kulturen entwickelt und etabliert. Anhand von Publikums-sendungen des Fernsehens wird gezeigt, daß bisher drei Modelle sich einander abgelöst haben: 1. Experten und Laien im Lehr-Lern-Diskurs, 2. Gleich und Gleich und 3. Unterschiedliche Identiäten. Sowohl die Kategorien wie die Beziehungsmodelle sind dabei nicht vorgegeben und statisch, sondern werden im Kosmos der Interaktionen, die die Kulturberührung ausmachen, konstituiert und modifiziert und bilden dann die Grundlage für weitere Interaktionen. Anhand von Ausschnitten der Sendung 'Richtung Deutschland. Was wird mit der sozialen Sicherheit? (27.2.1990, ZDF)' wird exemplarisch untersucht, wie das Experten-/Laienmodell interaktiv inszeniert und konstituiert wird und wie in seinem Rahmen die ostdeutschen Teilnehmerinnen marginalisiert werden.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410)
    Schlagworte: Wiedervereinigung <Deutschland>; Deutsch; Mündliche Kommunikation; Mediensprache
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  17. cGAT. Konventionen für das computergestützte Transkribieren in Anlehnung an das Gesprächsanalytische Transkriptionssystem 2 (GAT2)

    Mit dem cGAT-Handbuch stellt das FOLK-Projekt eine Richtlinie für das computergestützte Transkribieren nach GAT 2 zur Verfügung. Das Handbuch wurde anhand der Transkriptionspraxis in FOLK entwickelt und enthält eine Vielzahl von authentischen... mehr

     

    Mit dem cGAT-Handbuch stellt das FOLK-Projekt eine Richtlinie für das computergestützte Transkribieren nach GAT 2 zur Verfügung. Das Handbuch wurde anhand der Transkriptionspraxis in FOLK entwickelt und enthält eine Vielzahl von authentischen Beispielen, die mit dem zugehörigen Audio auch über die Datenbank für Gesprochenes Deutsch (DGD) abgerufen werden können.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410)
    Schlagworte: Transkription; Gesprochene Sprache
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  18. Kaltenbach, ›Die Hundsmücken‹: herausgegeben, eingeleitet und kommentiert von Nicolai Johann Schmitt
    Erschienen: 2016

    Edition und Kommentar der Minnerede ›Die Hundsmücken‹ (Handbuch Minnereden Nr. B 387; überliefert in Cod. Pal. germ. 313, UB Heidelberg). Einleitend werden Überlieferung und Forschungsstand dargestellt, Überlegungen zum Autor, zum Titel und zur... mehr

     

    Edition und Kommentar der Minnerede ›Die Hundsmücken‹ (Handbuch Minnereden Nr. B 387; überliefert in Cod. Pal. germ. 313, UB Heidelberg). Einleitend werden Überlieferung und Forschungsstand dargestellt, Überlegungen zum Autor, zum Titel und zur Schreibsprache mitgeteilt und die Editions- und Kommentarprinzipien erläutert. Erscheint auch als digitale Edition (begleitend zu den entsprechenden Seiten im cod. pal. germ. 313 des Digitalisates der UB Heidelberg): digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/cpg313/0820

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Handschriften, seltene Bücher (090); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; archiv.ub.uni-heidelberg.de/volltextserver/help/license_urhg.html

  19. Historisches Predigtenkorpus zum Nachfeld (HIPKON Version 1.0) - Dokumentation

    Das Korpus HIPKON (Historisches Predigtenkorpus zum Nachfeld) wurde zur Untersuchung der Nachfeldbesetzung in der Entwicklung des Deutschen erstellt. Zwar existieren schon verschiedene datenbasierte Untersuchungen zum Nachfeld, jedoch sind deren... mehr

     

    Das Korpus HIPKON (Historisches Predigtenkorpus zum Nachfeld) wurde zur Untersuchung der Nachfeldbesetzung in der Entwicklung des Deutschen erstellt. Zwar existieren schon verschiedene datenbasierte Untersuchungen zum Nachfeld, jedoch sind deren Ergebnisse kaum miteinander vergleichbar, da sich die zugrunde gelegten Daten hinsichtlich der Textsorte oder des Dialektgebiets unterscheiden bzw. die verwendete Terminologie verschiedene Phänomene erfasst. Das neue Korpus soll dementsprechend zum ersten Mal die Vergleichbarkeit der Daten über einen größeren Zeitraum hinweg ermöglichen. ; Not Reviewed

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: historisch; diachron; Predigt; Korpus; Nachfeld; Nachfeldbesetzung
    Lizenz:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  20. Tongji-Arbeitsbibliographie Germanistische Sprachwissenschaft
    Erschienen: 2016

    Es werden in alphabetischer Reihenfolge und gängiger linguistischer Zitierweise (außer bei den Duden-Wörterbüchern und Handbüchern zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft [HSK]) die vorhandenen Titel aufgeführt. Die Gliederung erfolgt nach... mehr

     

    Es werden in alphabetischer Reihenfolge und gängiger linguistischer Zitierweise (außer bei den Duden-Wörterbüchern und Handbüchern zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft [HSK]) die vorhandenen Titel aufgeführt. Die Gliederung erfolgt nach Standorten: 1. Handapparat der DAAD-Lektorinnen und -lektoren der Tongji-Universität 2. Heinrich Pfeiffer Bibliothek der Fritz Thyssen Stiftung 3. Germanistische Bibliothek des Fremdsprachenkollegs 4. Aktuelle germanistische Fachzeitschriften aus dem Bereich Linguistik/ Deutsch als Fremdsprache in der Bibliothek des Fremdsprachenkollegs

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Germanistische Linguistik; Bibliographie; Tongji-Daxue <Schanghai>
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  21. Guidelines für die Normalisierung historischer deutscher Texte
  22. Belege zum doppelten Futur im Deutschen
    Erschienen: 2016

  23. Geschlechterstereotypen auf der Spur. Ein Plädoyer für mehr Linguistik in der Bildungsforschung
  24. Ilse Aichinger: "Wo ich wohne"
    Erschienen: 2000

    Diese 1952 entstandene Kurzgeschichte der österreichischen Autorin erweist sich als besonders charakteristisch für die Eigenart ihres Werks, sowohl was den Themenkreis – Entfremdung, Bedrohtsein, Angst und Tod – betrifft, als auch in Bezug auf die... mehr

     

    Diese 1952 entstandene Kurzgeschichte der österreichischen Autorin erweist sich als besonders charakteristisch für die Eigenart ihres Werks, sowohl was den Themenkreis – Entfremdung, Bedrohtsein, Angst und Tod – betrifft, als auch in Bezug auf die Vorliebe für die monologische Ausdrucksform, für Überraschungseffekte und Paradoxa. [.] Im Gesamtschaffen der Dichterin gehört "Wo ich wohne" zu einer Übergangsphase. Nach der wehmütig-poetischen Sprache des Romans "Die größere Hoffnung" und der 1948 entstandenen Spiegelgeschichte ist dieser Text durch eine größere Zurückhaltung und Sachlichkeit geprägt. Die Tendenz zur Untertreibung und Aussparung, zur Raffung und Verknappung wird sich in den späteren Werken bis ins Hermetische steigern.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Aichinger; Ilse; Interpretation; Rezension
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  25. Peter Bichsel: Wie deutsch sind die Deutschen?
    Erschienen: 2000

    Der im "Lesebuch" abgedruckte Text ist ein Auszug aus dem 1980 von Peter Bichsel im Rahmen seiner journalistischen Arbeit für die "Schweizer Illustrierte" verfaßten Beitrag. Es handelt sich um einen relativ langen Text, der mit der Reflexion einsetzt... mehr

     

    Der im "Lesebuch" abgedruckte Text ist ein Auszug aus dem 1980 von Peter Bichsel im Rahmen seiner journalistischen Arbeit für die "Schweizer Illustrierte" verfaßten Beitrag. Es handelt sich um einen relativ langen Text, der mit der Reflexion einsetzt über die Frage: „Was ist das: 'Ein Deutscher!'„. Bichsel legt seine eigenen ersten Erfahrungen als Heranwachsender in der Schweiz der Nachkriegsjahre zugrunde: Sein Bild von den Deutschen ist durch Hitler, den Nationalsozialismus und den daraus entwickelten Klischeevorstellungen der älteren Schweizer Generation geprägt. Die zweite Erfahrung bezieht sich auf die Unterschiede der beiden Sprachen und der dahinterstehenden Mentalitäten, den er bei einem mißglückten Versuch an der Universität Essen neu erfährt, wo er mit Studenten den Unterschied zwischen gesprochener und geschriebener Sprache herausarbeiten möchte und einsehen muß, daß sich die Inhalte durch die Übersetzung verfälschen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Bichsel; Peter; Deutsche; Deutschschweizer; Mentalität; Frisch; Max
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess