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  1. Heidelberger Poetikdozentur 2018. Literatur und Politik (1)
    Autor*in: Biller, Maxim
    Erschienen: 2018

    Die Heidelberger Poetikdozentur ist eine jeweils im Sommersemester vom Germanistischen Seminar der Universität Heidelberg ausgerichtete Vorlesungsreihe, zu der ein renommierter Schriftsteller bzw. eine renommierte Schriftstellerin eingeladen ist, um... mehr

     

    Die Heidelberger Poetikdozentur ist eine jeweils im Sommersemester vom Germanistischen Seminar der Universität Heidelberg ausgerichtete Vorlesungsreihe, zu der ein renommierter Schriftsteller bzw. eine renommierte Schriftstellerin eingeladen ist, um in öffentlichen Vorträgen und Lesungen Einblick in den kreativen Prozess des Schreibens zu geben. In einem die Dozentur begleitenden Hauptseminar haben die Studierenden die Möglichkeit, mit dem Poetikdozenten bzw. der Poetikdozentin zu diskutieren. Die Heidelberger Poetikvorlesungen erscheinen in einer eigenen Reihe beim Universitätsverlag Winter. 1993 als Kooperation zwischen der Universität und der Stadt Heidelberg begründet wird die Poetikdozentur vom Kulturamt der Stadt unterstützt und von dem Heidelberger Ehepaar Dr. Karin und Dr. Peter Koepff gefördert. Sie ist Teil des UNESCO-Programms »City of Literature«, dem Heidelberg seit 2014 angehört. Die Poetikdozentur wird verantwortet von Priv.-Doz. Dr. Friederike Reents (Leitung) und Prof. Dr. Michaela Kopp-Marx (Organisation u. Durchführung). Maxim Biller wurde am 25. August 1960 in Prag geboren. 1970 zog er mit seinen Eltern, die in den 1950er Jahren aus der Sowjetunion emigriert waren, nach Deutschland. Nach dem Germanistikstudium in Hamburg und München und einem weiteren Studium an der dortigen Journalistenschule begann er seine Karriere beim Zeitgeist-Magazin »Tempo«, wo er sich mit der Kolumne »100 Zeilen Hass« einen Namen machte. Als Kritiker des »Literarischen Quartetts« (2015/16) schloss er an diese frühe Phase des urteilsfreudigen Meinungskampfs noch einmal an. Neben seiner journalistischen Tätigkeit (u.a. für die »Zeit«, den »Spiegel« und die »FAZ«) begann Maxim Biller, Anfang der neunziger Jahre literarisch zu publizieren. Dem erzählerischen Debüt »Wenn ich einmal reich und tot bin« (1990) folgten Romane, Essays, Erzählungen, Dramen und Kinderbücher, zuletzt der 900-Seiten-Roman »Biografie« (2016) und die gesammelte Neuauflage der »Hass«-Kolumnen (2017). Der neue Roman »Biografie« bildet einen ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt; Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  2. Heidelberger Poetikdozentur 2018. Literatur und Politik (2)
    Autor*in: Biller, Maxim
    Erschienen: 2018

    Die Heidelberger Poetikdozentur ist eine jeweils im Sommersemester vom Germanistischen Seminar der Universität Heidelberg ausgerichtete Vorlesungsreihe, zu der ein renommierter Schriftsteller bzw. eine renommierte Schriftstellerin eingeladen ist, um... mehr

     

    Die Heidelberger Poetikdozentur ist eine jeweils im Sommersemester vom Germanistischen Seminar der Universität Heidelberg ausgerichtete Vorlesungsreihe, zu der ein renommierter Schriftsteller bzw. eine renommierte Schriftstellerin eingeladen ist, um in öffentlichen Vorträgen und Lesungen Einblick in den kreativen Prozess des Schreibens zu geben. In einem die Dozentur begleitenden Hauptseminar haben die Studierenden die Möglichkeit, mit dem Poetikdozenten bzw. der Poetikdozentin zu diskutieren. Die Heidelberger Poetikvorlesungen erscheinen in einer eigenen Reihe beim Universitätsverlag Winter. 1993 als Kooperation zwischen der Universität und der Stadt Heidelberg begründet wird die Poetikdozentur vom Kulturamt der Stadt unterstützt und von dem Heidelberger Ehepaar Dr. Karin und Dr. Peter Koepff gefördert. Sie ist Teil des UNESCO-Programms »City of Literature«, dem Heidelberg seit 2014 angehört. Die Poetikdozentur wird verantwortet von Priv.-Doz. Dr. Friederike Reents (Leitung) und Prof. Dr. Michaela Kopp-Marx (Organisation u. Durchführung). Maxim Biller wurde am 25. August 1960 in Prag geboren. 1970 zog er mit seinen Eltern, die in den 1950er Jahren aus der Sowjetunion emigriert waren, nach Deutschland. Nach dem Germanistikstudium in Hamburg und München und einem weiteren Studium an der dortigen Journalistenschule begann er seine Karriere beim Zeitgeist-Magazin »Tempo«, wo er sich mit der Kolumne »100 Zeilen Hass« einen Namen machte. Als Kritiker des »Literarischen Quartetts« (2015/16) schloss er an diese frühe Phase des urteilsfreudigen Meinungskampfs noch einmal an. Neben seiner journalistischen Tätigkeit (u.a. für die »Zeit«, den »Spiegel« und die »FAZ«) begann Maxim Biller, Anfang der neunziger Jahre literarisch zu publizieren. Dem erzählerischen Debüt »Wenn ich einmal reich und tot bin« (1990) folgten Romane, Essays, Erzählungen, Dramen und Kinderbücher, zuletzt der 900-Seiten-Roman »Biografie« (2016) und die gesammelte Neuauflage der »Hass«-Kolumnen (2017). Der neue Roman »Biografie« bildet einen ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt; Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  3. Heidelberger Poetikdozentur 2018. Literatur und Politik (3)
    Autor*in: Biller, Maxim
    Erschienen: 2018

    Die Heidelberger Poetikdozentur ist eine jeweils im Sommersemester vom Germanistischen Seminar der Universität Heidelberg ausgerichtete Vorlesungsreihe, zu der ein renommierter Schriftsteller bzw. eine renommierte Schriftstellerin eingeladen ist, um... mehr

     

    Die Heidelberger Poetikdozentur ist eine jeweils im Sommersemester vom Germanistischen Seminar der Universität Heidelberg ausgerichtete Vorlesungsreihe, zu der ein renommierter Schriftsteller bzw. eine renommierte Schriftstellerin eingeladen ist, um in öffentlichen Vorträgen und Lesungen Einblick in den kreativen Prozess des Schreibens zu geben. In einem die Dozentur begleitenden Hauptseminar haben die Studierenden die Möglichkeit, mit dem Poetikdozenten bzw. der Poetikdozentin zu diskutieren. Die Heidelberger Poetikvorlesungen erscheinen in einer eigenen Reihe beim Universitätsverlag Winter. 1993 als Kooperation zwischen der Universität und der Stadt Heidelberg begründet wird die Poetikdozentur vom Kulturamt der Stadt unterstützt und von dem Heidelberger Ehepaar Dr. Karin und Dr. Peter Koepff gefördert. Sie ist Teil des UNESCO-Programms »City of Literature«, dem Heidelberg seit 2014 angehört. Die Poetikdozentur wird verantwortet von Priv.-Doz. Dr. Friederike Reents (Leitung) und Prof. Dr. Michaela Kopp-Marx (Organisation u. Durchführung). Maxim Biller wurde am 25. August 1960 in Prag geboren. 1970 zog er mit seinen Eltern, die in den 1950er Jahren aus der Sowjetunion emigriert waren, nach Deutschland. Nach dem Germanistikstudium in Hamburg und München und einem weiteren Studium an der dortigen Journalistenschule begann er seine Karriere beim Zeitgeist-Magazin »Tempo«, wo er sich mit der Kolumne »100 Zeilen Hass« einen Namen machte. Als Kritiker des »Literarischen Quartetts« (2015/16) schloss er an diese frühe Phase des urteilsfreudigen Meinungskampfs noch einmal an. Neben seiner journalistischen Tätigkeit (u.a. für die »Zeit«, den »Spiegel« und die »FAZ«) begann Maxim Biller, Anfang der neunziger Jahre literarisch zu publizieren. Dem erzählerischen Debüt »Wenn ich einmal reich und tot bin« (1990) folgten Romane, Essays, Erzählungen, Dramen und Kinderbücher, zuletzt der 900-Seiten-Roman »Biografie« (2016) und die gesammelte Neuauflage der »Hass«-Kolumnen (2017). Der neue Roman »Biografie« bildet einen ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt; Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

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  4. Studieren & Debattieren in Heidelberg
    Erschienen: 2019

    Von wegen nur Netflix und Smartphone: Deutschlands Studenten haben das Reden wiederentdeckt. Poetry Slam und Debattier-Clubs feiern fröhliche Erfolge an den Hochschulen. Der Heidelberger Club „Die Rederei“ hat gerade die Deutschsprachige... mehr

     

    Von wegen nur Netflix und Smartphone: Deutschlands Studenten haben das Reden wiederentdeckt. Poetry Slam und Debattier-Clubs feiern fröhliche Erfolge an den Hochschulen. Der Heidelberger Club „Die Rederei“ hat gerade die Deutschsprachige Debattiermeisterschaft ausgerichtet. Campus Reporter Nils Birschmann hat zugehgört. Der Beitrag erschien in der Sendereihe "Campus-Report" – einer Beitragsreihe, in der über aktuelle Themen aus Forschung und Wissenschaft der Universitäten Heidelberg, Mannheim, Karlsruhe und Freiburg berichtet wird. Zu hören ist "Campus-Report" montags bis freitags jeweils um ca. 19.10h im Programm von Radio Regenbogen (Empfang in Nordbaden: UKW 102,8. In Mittelbaden: 100,4 und in Südbaden: 101,1).

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt; Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; archiv.ub.uni-heidelberg.de/volltextserver/help/license_urhg.html

  5. Rederei Heidelberg: Debattieren, Disputieren, Reden
    Erschienen: 2019

    Serien glotzen und WhatsApp chatten bis der Arzt kommt – das ist in etwa das Bild, das Eltern von „der Jugend von heute“ haben. Von wegen! Natürlich sind Digital Natives fast immer online. Gleichzeitig feiern aber ganz konservative Ideen riesige... mehr

     

    Serien glotzen und WhatsApp chatten bis der Arzt kommt – das ist in etwa das Bild, das Eltern von „der Jugend von heute“ haben. Von wegen! Natürlich sind Digital Natives fast immer online. Gleichzeitig feiern aber ganz konservative Ideen riesige Erfolge unter Studenten: Poetry Slam und Debattieren sind angesagt. Campus Reporter Nils Birschmann hat den Debattierclub „Rederei Heidelberg“ besucht und sprach dabei mit Sabrina Effenberger. Der Beitrag erschien in der Sendereihe "Campus-Report" – einer Beitragsreihe, in der über aktuelle Themen aus Forschung und Wissenschaft der Universitäten Heidelberg, Mannheim, Karlsruhe und Freiburg berichtet wird. Zu hören ist "Campus-Report" montags bis freitags jeweils um ca. 19.10h im Programm von Radio Regenbogen (Empfang in Nordbaden: UKW 102,8. In Mittelbaden: 100,4 und in Südbaden: 101,1).

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt; Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; archiv.ub.uni-heidelberg.de/volltextserver/help/license_urhg.html

  6. Die PROPYLÄEN. Forschungsplattform zu Goethes Biographica: Ein Werkstattbericht
  7. Writing Poems for the Paper: Documenting the Cultural Life of the German Minority in Czechoslovakia after 1945
    Autor*in: Askey, Dale
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Am Ende des zweiten Weltkriegs hat die wiederhergestellte Tschechoslowakei die Mehrheit ihrer deutschen Bevölkerung vertrieben. Eine kleine Gemeinschaft von 200,000-300,000 blieben im Lande, die überwiegend aus Menschen bestand, die über... mehr

     

    Abstract ; Am Ende des zweiten Weltkriegs hat die wiederhergestellte Tschechoslowakei die Mehrheit ihrer deutschen Bevölkerung vertrieben. Eine kleine Gemeinschaft von 200,000-300,000 blieben im Lande, die überwiegend aus Menschen bestand, die über benötigte industriellen Fachkenntnissen verfügten, in Mischehen lebten und/oder antifaschistische Aktivitäten nachweisen konnten. Aus verschiedenen Gründen, oft verbunden mit den politischen Realitäten des kalten Kriegs und der vorherrschenden antideutschen Diskriminierung in der Tschechoslowakei, verschwanden diese Menschen aus dem Blickfeld der Geschichte. In dieser Dissertation gehe ich zwei Fragen nach, die mit den kulturellen Bestrebungen dieser kleinen Gemeinschaft verbunden sind. Zuerst erforsche ich, ob es möglich ist, durch die Auffindung ihrer literarischen Bestrebungen, das Bemühen dieser Gemeinschaft ihre kulturelle Identität zu bewahren zu dokumentieren. Trotz der Einschränkung von Veröffentlichungsmöglichkeiten, wurde es klar, dass die Gemeinschaft literarisch tätig war. Ihre Texte habe ich in eine Bibliographie eingetragen, die Anhaltspunkte für weiterführende Forschung zu dieser Gemeinschaft bietet. Die zweite Frage nimmt die Erstellung einer Analyse des generellen kulturpolitischen Umfelds der Gemeinschaft auf sich. Durch die sorgfältige Lektüre der Gemeinschaftszeitung auf der Suche nach literarischen Beiträgen, war es möglich den Verlauf dieser Entwicklungen zu verfolgen, insbesondere die Auswirkung der Veränderungen, die von dem Slánský-Prozess, dem Prager Frühling und der Normalisierung ausgelöst wurden. Im letzten Kapitel dieser Dissertation biete ich eine Reflexion zur Frage inwiefern Bibliothekspraxis und –politik ermöglichen sowie verhindern die Erforschung von Randgemeinschaften und -themen. Ich behandle die Diskrepanz zwischen den Neutralitätsbehauptungen von Bibliotheken und der Auswirkung von menschlichen Entscheidungen und Neigungen auf Bestände und biete abschließend Vorschläge für Veränderungen. ; Abstract ; At the conclusion of the Second World War, a reconstituted Czechoslovakia expelled the majority of its German population. A small community of 200,000-300,000 remained behind, consisting mainly of individuals with specialized trades or skills, in mixed marriages, and/or with antifascist credentials. For various reasons, many related to Cold War political realities and endemic anti-German discrimination in Czechoslovakia, these individuals largely disappeared from view. In this dissertation I address two questions related to the cultural aspirations of this small community. First, I explore whether it is possible to document the community’s attempts to maintain a German cultural identity by tracking their literary efforts. Despite restrictions on publication, it emerged that the community did actively produce literature. I recorded these texts in a bibliography that offers an entry point for further research on the German minority. The other question delves into constructing an analysis of the broader cultural politics of this community. By virtue of close engagement with the community’s newspaper while searching for literature, it was possible to trace the arc of these developments, in particular the impact of changes set in motion by the Slánský trial, the Prague Spring, and the period known as Normalization. The dissertation concludes with a chapter where I pursue the question of the extent to which the practices and policies of research libraries enable and thwart research on marginal communities. I reflect on the gap between libraries’ claim to be neutral organizations and the impact of human decisions and biases on collections and offer some concluding suggestions for changes that would help libraries address critical gaps in the human record.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bibliotheks- und Informationswissenschaften (020); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Tschechoslowakei; Deutsche Minderheit; Literatur; Bibliographie; Ethnographie; Czechoslovakia; German minority; literature; bibliography; ethnography; Deutsche Literatur
    Lizenz:

    (CC BY-NC 3.0 DE) Namensnennung - Nicht kommerziell 3.0 Deutschland ; creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/

  8. Literatur und Politik. 1. Vorlesung
    Autor*in: Biller, Maxim
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Heidelberg University Library

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  9. Literatur und Politik. 3. Vorlesung
    Autor*in: Biller, Maxim
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Heidelberg University Library

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  10. Literatur und Politik. 2. Vorlesung
    Autor*in: Biller, Maxim
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Heidelberg University Library

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  11. Plotting Horror
    Autor*in: Heuer, Thomas
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Die Entwicklungsschübe der modernen Medien im 20. Jahrhundert haben die Wechselbeziehungen zwischen den Künsten, den Medien, den Sinnesmodalitäten, den verbalen und nonverbalen Ausdrucks- und Zeichenprozessen verstärkt und erweitert. Im... mehr

     

    Abstract ; Die Entwicklungsschübe der modernen Medien im 20. Jahrhundert haben die Wechselbeziehungen zwischen den Künsten, den Medien, den Sinnesmodalitäten, den verbalen und nonverbalen Ausdrucks- und Zeichenprozessen verstärkt und erweitert. Im Zuge dieser Entwicklungen sind Genre- und Formatfragen über das disziplinäre Interesse einzelner Kunst- und Medienwissenschaften hinaus ins Aufmerksamkeitsfeld einer vergleichenden Medienästhetik und -dramaturgie ge-rückt. Aufbauend auf den Erkenntnissen von Kalisch 2014, 2016 und den Überlegungen Gaudreaults 2009 zu einer Unterscheidung zwischen Narration und Monstration, ist es gelungen ein Modell zur Analyse von Werken unter dem Ausgangspunkt von Dramaturgie und Präsentationsstruktur herauszubilden, das für jedwedes dramaturgisch motiviertes und fiktionales Werk verwendet werden kann, unab-hängig vom Medium. Als Mittel zur Verdeutlichung der Thesen wird Horror als ästhetische Kategorie definiert, die einen direkten Einfluss auf die narrativen Strukturen eines Werkes besitzt, was den narrativ-monstrativen Doppelcharakter von Werken belegt und ferner verdeutlicht, dass Erzählung und Formung eines Werkes untrennbar verbunden sind. Die Dualität von Dramaturgie und Präsenta-tionsstruktur wird in der Formung eines Werkes offenbar. Um dies zu verdeutli-chen, werden im Verlauf der Arbeit kursorisch Beispiele von Werken mit Schre-ckensinhalten diskutiert und analysiert. Basierend auf diesem Modell wird eine Diskussion des Themenkomplexes von Intermedialität und Transmedialität im Spannungsverhältnis zur Komparistik der Künste durchgeführt. In der Folge wird eine Ästhetik des Schreckens diskutiert und anhand von ästhetischen Wertungskategorien aufgezeigt. Abschließend werden drei narrativ-motivierte Konzeptionen für dramaturgisch angetriebene Schre-ckensinszenierungen aufgeführt, die zur Kategorisierung von Werken angewendet werden können: düstere Präfiguration, düstere Konfiguration und düstere Manifestation. ; Abstract ; The development in modern media during the 20th century (from movies over television to the hybrid forms of audiovisual and textual media in the internet) reveals interdependencies between art, media, the modalities of senses, the verbal and nonverbal dictions and semiotic processes that have evolved and expanded themselfes. According to this progress the interest in art and media studies should achive a collective interest in the changes of genre and formats, instead of a sepa-rated observation of only single disciplines. Following the Prolegomena on a comperative drama of media by Eleonore Ka-lisch (Kalisch 2014) and the thougts of André Gaudreault on Narration and Mon-stration (Gaudreault 2009) this thesis bulids a system to analyse works of fiction (e. g. movies, pictures, literature, video games). This system allows to analyse and compare works of fiction based on drama and presentation structure. The horror genre is used to show the mechanics of this system. Horror has a direct influence on the narrative structure of a work and manifests a duality of narration and mon-stration (Kalisch 2016), that binds drama and presentation to each other and shows the necessity of a separated consideration on both aspects. The duality of drama and presentation reveals itself during the modeling of a work of fiction. Build on the system the discourse is open to discuss intermetiality and transmedi-ality and their influence on the field of interest. Furthermore, an aesthetic of hor-ror is defined by evaluation categories of aesthetic indicators. In the end three types of narrativ driven concepts of horror are revealed and discussed: gloomy pre-figuaration, gloomy configuration and gloomy manifestation.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Struktur (117); Kultur und Institutionen (306); Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Symbolik, Allegorie, Mythologie, Legende (753); Andere Motive (758); Computerkunst (Digitale Kunst) (776); Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk (791); Spiele und Freizeitaktivitäten für drinnen (793); Geschichte, Darstellung, Literaturwissenschaft und –kritik (809); Amerikanische Dramen (812); Englische Dramen (822); Deutsche Dramen (832); Klassische griechische erzählende Versdichtung, Erzählprosa (883); Klassische griechische dramatische Versdichtung, Dramen (882)
    Schlagworte: Horror; Alien; Dramaturgie; düstere Konfiguration; düstere Manifestation; düstere Präfiguration; Erzählwelt; Filmwissenschaft; Game Studies; Games; intermedial; Intermedialität; Jurassic Park; Medienspezifik; Medienwissenschaft; Monstration; Motiv; Narration; narrativ-monstrativer Doppelcharakter; Original und Remake; Project Zero; Präsentationsstruktur; Resident Evil; Silent Hill; Struktur; Sujet; Transmedia; transmedial; transmediale Erzählwelt; transmediales Gesamtwerk; transmediales Teilwerk; Transmedialität; Vergleichende Mediendramaturgie; Ästhetik; Ästhetik des Schreckens; aesthetics; aesthetics of horror; comperative drama; dramatrurgy; duality of drama and presentation; Fatal Frame; film studies; gloomy configuration; gloomy manifestation; gloomy prefiguaration; media sciences; media studies; narrative; original and remake; specific media; storyworld; structure; transmedia storyworlds; tropes; Bildende und angewandte Kunst; Allegorie; Mythologie; Legende; Film; Rundfunk; Darstellung; Literaturwissenschaft und- kritik; Erzählprosa; Dramen
  12. Schriftsprache als Zweitsprache
    Autor*in: Wagener, Iris
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Lese- und Schriftsprachkompetenzen zu erwerben ist eine Herausforderung für gehörlose Schüler und gleichzeitig eine zentrale Voraussetzung für einen erfolgreichen Bildungsweg. Innerhalb des auditiv-verbalen Paradigmas der... mehr

     

    Abstract ; Lese- und Schriftsprachkompetenzen zu erwerben ist eine Herausforderung für gehörlose Schüler und gleichzeitig eine zentrale Voraussetzung für einen erfolgreichen Bildungsweg. Innerhalb des auditiv-verbalen Paradigmas der Gehörlosenpädagogik werden die Schwierigkeiten in der Schriftsprache auf die hörschädigungsbedingte Einschränkung der phonologischen Rekodierungsfähigkeit zurückgeführt. Die Pädagogische Unterrichtsforschung zeigt jedoch, dass bilinguale gehörlose Schüler mit Gebärdensprache als Erstsprache oft über gute Schriftsprachkompetenzen verfügen. Bis dato liegen jedoch nur vereinzelt Studien zur Schriftsprachentwicklung bei bilingualen gehörlosen Schülern vor. Die vorliegende Studie fasst dieses Desiderat ins Auge und untersucht über einen Zeitraum von fünf Jahren (Kl. 5-9) Aspekte der Syntax- und Morphologieentwicklung im Schriftspracherwerb bei sechs bilingualen gehörlosen Realschülern. Das Ziel der Studie ist, Erkenntnisse über Sprachlernprozesse in diesem besonderen Schriftzweitspracherwerb zu gewinnen und dieses Wissen für einen entwicklungsorientierten Sprachförderansatz methodisch aufzubereiten. Die Untersuchung wird durch Bezugnahme auf die Zweitspracherwerbstheorie Processability Theory (PT) (Pienemann 1998; Pienemann/ Di Biase/ Kawaguchi 2005) fundiert. Im Fokus stehen die Untersuchungsbereiche Wortstellungserwerb, Erwerb der Subjekt/ Verb-Kongruenz und Erwerb des Verbalkasus. Die Datenanalyse zeigt, dass gehörlose Schüler, mit einer Gebärdensprache als Erstsprache, die Schriftsprache in den gleichen grammatischen Entwicklungsschritten erwerben, wie hörende Schüler, die Deutsch mündlich als Zweitsprache lernen. Die Ergebnisse bieten einen differenzierten Einblick in die Sprachlernprozesse der gehörlosen Schüler und erkennen in der Berücksichtigung von Entwicklungssequenzen eine wertvolle Ressource für die Schriftsprachförderung. Aus den Ergebnissen wird ein Konzept zur Förderung des Schriftzweitspracherwerbs abgeleitet, welches auch zwei Analyseraster als Instrumente für eine förderdiagnostische Sprachstandsermittlung beinhaltet. ; Abstract ; Learning to read and write is a challenge for deaf students – but a major goal of schooling. Deaf student’s reading and writing problems have always been seen as a consequence of their hearing loss, overlooking the fact that there are deaf adults using a sign language as their first language and show good reading abilities and written-language skills. In Germany, research on bilingual school programs shows that deaf students progress successfully in learning written German from print forms. Current theories of second language acquisition do not discuss the possibility of learning a language exclusively from print exposure. This study is a pioneer attempt to investigate the acquisition of written German by deaf secondary students in order to advance our understanding of written language learning as second language learning. Empirically, this analysis consists of longitudinal data of 6 bilingual deaf students who learn German as a written language in secondary school. On the basis of a 5 years’ data collection based on written narratives, developmental patterns are investigated and analyzed within the paradigm of Processability Theory (Pienemann 1998; Pienemann/ Di Biase/ Kawaguchi 2005). Objects of investigation are word order, subject/ verb-agreement and case system in verbal arguments. The results show that deaf students acquire German written language via print in the same developmental stages as hearing individuals learn oral German in second language acquisition. The deaf students’ interlanguage shows that written language can be processed by language processing procedures of second language acquisition. Individual variations in the developmental process are discussed within the specific learning conditions of deaf students. Regarding the results, a development-orientated teaching concept is recommended, that draws attention on implicit language learning. Two screenings for language development diagnoses are designed and proposals for practical intervention are made in teaching German literacy as a second language to bilingual deaf students.

     

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  13. Kausative Konstruktionen mit dem Verb "machen" im Deutschen
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Untersuchungsgegenstand der Dissertation sind sprachliche Strukturen, die aus einer Form des Verbs „machen“ und einer objektsprädikativen Adjektivphrase bestehen. Die Arbeit ist eingebettet in einen konstruktionsgrammatischen Rahmen, nach... mehr

     

    Abstract ; Untersuchungsgegenstand der Dissertation sind sprachliche Strukturen, die aus einer Form des Verbs „machen“ und einer objektsprädikativen Adjektivphrase bestehen. Die Arbeit ist eingebettet in einen konstruktionsgrammatischen Rahmen, nach dem Sprache sich als strukturiertes Inventar von Konstruktionen (Form-Funktions-Beziehungen) beschreiben lässt. Ziele der Arbeit sind a) die korpusbasierte Ermittlung lexikalischer Kollokationen und Gebrauchstendenzen innerhalb der Zielstruktur sowie b) die systematische Beschreibung der damit verbundenen Form-Funktions-Beziehungen. Als Arbeitshypothese wurde übereinstimmend mit bisherigen Arbeiten zum selben sprachlichen Gegenstand eine kausative Bedeutung, also die Kodierung einer Ursache-Wirkung-Relation, angenommen. Da konstruktionsgrammatischen Ansätzen zufolge formale Unterschiede mit Unterschieden auf der Ebene der Funktion korrespondieren sollten, wurde empirisch untersucht, in welchen Fällen formale Unterschiede innerhalb der Zielstruktur tatsächlich systematisch zu unterschiedlichen funktionalen Interpretationen führen. Lexikalische Kollokationen innerhalb der Zielstruktur wurden statistisch anhand von Kollostruktionsanalysen („Covarying Collexeme Analysis“; vgl. Gries/Stefanowitsch, 2004) ermittelt. Zur Beschreibung der Bedeutung oder Funktion dienten Frame-semantische Beschreibungen englischer Verben aus dem FrameNet (vgl. Fillmore/Baker, 2010). Eine wesentliche Beobachtung besteht nun darin, dass entgegen der ursprünglichen Annahme keineswegs alle Vorkommen von „machen“ mit einer objektsprädikativen Adjektivphrase eine Ursache-Wirkung-Relation kodieren. Gerade die in der Kombination mit „machen“ hochfrequenten Adjektive korrelieren signifikant mit abweichenden, nicht im engeren Sinne kausativen, Interpretationen im Sinne der jeweils evozierten semantischen Frames. ; Abstract ; This dissertation focuses on combinations of a form of the German verb “machen” with an adjective phrase which, according to a working hypothesis, is said to have a resultative reading. The work is grounded in a Construction Grammar approach, viewing language as a structured inventory of Constructions, i.e. form-function mappings. The aims are a) establishing lexical collocations and usage tendencies within these structures involving “machen” and a resultative adjective phrase, based on corpus studies, and b) describing systematically the relevant form-function mappings. As Construction Grammar approaches predict changes in function corresponding to changes in form, the formal collocations established according to aim a) are systematically analyzed with respect to their respective functional interpretations. The methods used involve a series of „Covarying Collexeme Analyses“ (cf. Gries/Stefanowitsch, 2004) to study lexical collocations within the given formal structure, and the application of frame semantic descriptions of English verbs, as found in FrameNet (cf. Fillmore/Baker, 2010), to the German structures found in the corpora. The results indicate that, contrary to the working hypothesis, a great number of “machen” plus adjective tokens does not lead to a causative or resultative interpretation. Especially the most frequent adjectives combined with “machen” exhibit a significant correlation with structures evoking different, not strictly causative, semantic frames.

     

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  14. German psych verbs – insights from a decompositional perspective
    Autor*in: Hirsch, Nils
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Diese Arbeit beschäftigt sich mit psychologischen Verben, d.h. Verben, die dadurch charakterisiert sind, dass eines ihrer Argumente Träger eines psychischen Prozesses (Experiencer) ist. Diese ‚Psych-Verben’ nehmen seit mindestens 30 Jahren... mehr

     

    Abstract ; Diese Arbeit beschäftigt sich mit psychologischen Verben, d.h. Verben, die dadurch charakterisiert sind, dass eines ihrer Argumente Träger eines psychischen Prozesses (Experiencer) ist. Diese ‚Psych-Verben’ nehmen seit mindestens 30 Jahren eine zentrale Rolle in linguistischen Diskussionen zu Syntax, Semantik und deren Schnittstellen ein und werden häufig als eine besondere Verbklasse mit spezifischen (Psych-)Eigenschaften angesehen. Dabei ist nicht nur die Analyse dieser Verben, sondern bereits ihre korrekte empirische Charakterisierung Auslöser starker Kontroversen in der Literatur. Der erste Teil dieser Arbeit widmet sich deshalb der Untersuchung der empirischen Eigenschaften von Objekt-Experiencer-Verben wie Agentivität, aspektuelle Eigenschaften, Passiv sowie ihrem Verhalten in Bezug auf eine Reihe anderer grammatischer Phänomene. Ein Fokus liegt dabei auf dem Vergleich von Verben, die basierend auf derselben Wurzel unterschiedliche Formen bilden wie z.B. ärgern/verärgern/sich ärgern, wundern/verwundern/sich wundern etc. Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung zeigen, dass weder ObjExp-Verben noch Experiencer eine homogene Gruppe mit kohärenten Eigenschaften darstellen. Folglich können Psych-Verben nicht als eine einheitliche (besondere) Gruppe von Verben analysiert werden, da ihre Eigenschaften zu unterschiedlich sind und sie vielmehr in verschiedene Verbgruppen fallen. Im theoretischen Teil der Arbeit wird deshalb eine dekompositionelle Analyse im Paradigma von Distributed Morphology vorgeschlagen, die die unterschiedlichen Gruppen von Psych-Verben als solche analysiert und ihre Eigenschaften auf der Basis allgemeiner grammatischer Prinzipien (aspektuelle Eigenschaften sowie Präsenz/Absenz eines externen Arguments) erklärt, und besonders die stativen Kausativa diskutiert. Als Resultat muss konstatiert werden, dass ‚Psych-Verben’ als grammatisch relevante Gruppe nicht existieren, sondern diese Verben vielmehr unterschiedlichen bekannten Verbmustern folgen. ; Abstract ; This thesis is concerned with German psychological verbs, i.e. verbs characterized by the fact that one of their arguments is associated with a psychological process. These psych verbs have been prominent in linguistic discussion on syntax, semantics, and their interfaces for at least 30 years, and are often considered to form a special group of verbs with specific ‘psych properties’. Not only the theoretical analysis but also the correct characterization of their empirical properties is a matter of controversy in the literature, and no consensus has been established with respect to either. Therefore, in the first part of this thesis, the empirical properties of object-experiencer verbs such as agentivity, aspectual properties, passive, and the behaviour of these verbs with respect to a number of other grammatical phenomena are examined. Special focus is placed on alternating verbs formed on the basis of the same Root, such as e.g. ärgern/verärgern/sich ärgern, etc. The results of the empirical analysis show that neither ObjExp verbs nor experiencers form a homogeneous group with coherent properties. On the contrary, these verbs fall into several different groups of verbs with clearly different properties. Consequently, psych verbs cannot be analysed as one (special) group of verbs. The theoretical part of this thesis therefore puts forward a decompositional analysis couched in the paradigm of Distributed Morphology, which analyses the different psych verbs as different groups of verbs, and explains their properties as the consequence of general grammatical principles (their aspectual properties, and the presence/absence of an external argument), not special psych properties. The discussion of stative causative ObjExp verbs plays a major part. As a result, the conclusion has to be drawn that ‘psych verbs’ do not constitute a grammatically relevant (special) group of verbs, but that these verbs follow different general patterns known from the study of other verbs.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410); Deutsche Grammatik (435)
    Schlagworte: Syntax; Argumentstruktur; Psych Verben; Experiencer; stative kausative Verben; argument structure; psych verbs; stative causatives
    Lizenz:

    (CC BY-SA 3.0 DE) Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland ; creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/

  15. Lernerautonomie im DaF-Unterricht für arabische Lernende. Eine empirische Untersuchung zur Bedeutung metakognitiver Lernstrategien für die Förderung der Lernerautonomie
    Erschienen: 2018

    Das Hauptziel der Arbeit ist die Förderung der wesentlichen Fähigkeiten, die zur Lernerautonomie im DaF-Unterricht führen sollten. Die Arbeit richtet sich an die arabisch-muttersprachlichen DaF-Lernenden und bezieht sich demnach auf eine Lerngruppe,... mehr

     

    Das Hauptziel der Arbeit ist die Förderung der wesentlichen Fähigkeiten, die zur Lernerautonomie im DaF-Unterricht führen sollten. Die Arbeit richtet sich an die arabisch-muttersprachlichen DaF-Lernenden und bezieht sich demnach auf eine Lerngruppe, die ein anderes schulisches und universitäres Bildungssystem und andere soziokulturelle Strukturen hat als in Europa sozialisierte Lerngruppen. Das Konzept der Lernerautonomie wurde in Europa entstand und entwickelt. Der Versuch, Lernerautonomie im anderen institutionellen Konzept durchzuführen, stößt demnach auf methodische und didaktische Herausforderungen. Diese Arbeit stützt sich auf die metakognitiven Lernstrategien als wirksames Mittel zur Förderung der eigenen Selbstständigkeit der arabischen DaF-Lernenden. Dabei zielt die Arbeit erstens darauf ab zu klären, inwiefern die Fähigkeiten der arabischen DaF-Lernenden zum autonomen Lernen durch die Lernstrategien gefördert werden können. Zweitens sollte überprüft werden, welche Konsequenzen das Autonomiekonzept auf die sprachlichen Kompetenzen hat. Abgeleitet von der obigen Darstellung, lassen sich die Hauptziele in vier wesentliche Fragestellungen zusammenfassen: Kann die Autonomie der arabischen DaF-Lernenden durch bewusste orientierte Lehrhandlungen gefördert werden? Kann die Autonomie der arabischen DaF-Lernenden, die niedrige qualitative Lernerfahrungen haben, gefördert werden? Kann die Autonomie der arabischen DaF-Lernenden, die gar keine Lernerfahrungen in einem formellen Lernkontext haben, gefördert werden? Kann Lernerautonomie im DaF-Unterricht durch metakognitive Lernstrategien bei arabischen DaF-Lernenden gefördert werden? Die oben gestellten Fragestellungen sollen empirisch untersucht werden. Es handelt sich hierbei um eine geplante experimentelle Untersuchung, in der eine Experimentalgruppe, die an „Unterrichtseinheiten zum Strategietraining“ teilnehmen, befragt und getestet wird.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Fremdsprache; Araber; Selbstgesteuertes Lernen
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  16. Begegnung mit dem Eremiten – Zur Thematik des Einsiedlertums im Werk Hermann Hesses
    Autor*in: Meng, Guofeng
    Erschienen: 2018

    Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Thematik des Einsiedlertums im Werk Hermann Hesses, vor allem in den Erzählungen Drei Legenden aus der Thebais, Der Weltverbesserer, Demian, Siddhartha, Der Steppenwolf und Das Glasperlenspiel, in denen das... mehr

     

    Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Thematik des Einsiedlertums im Werk Hermann Hesses, vor allem in den Erzählungen Drei Legenden aus der Thebais, Der Weltverbesserer, Demian, Siddhartha, Der Steppenwolf und Das Glasperlenspiel, in denen das eremitische Phänomen aufgrund religiös-kultureller, historisch-politischer, stilistisch-ästhetischer sowie erzieherischer Implikationen eine konstruktive Rolle spielt. Das Einsiedlertum in Hesses Werken lässt sich daher nicht nur auf seine speziellen Kategorisierungen, Attribute und Funktionen detailliert konzentrieren, sondern auch in Kombination mit verschiedenen literarischen Motiven integrativ systematisieren. Durch die Textinterpretationen, unter die vornehmlich die Analysen der Einsiedlerfiguren sowie der eremitischen Daseinsmodi subsumiert werden, lassen sich etliche Aspekte der Einsiedlertumsthematik im Werk Hesses herauskristallisieren: Die Kategorie des Eremitentypus basiert nicht nur auf einem einfachen, dichotomischen Kriterium (wie „geografisch/sozial“, „transitorisch/langfristig“, „existenziell/intentionell“ und „philosophisch/politisch“), sondern die eremitische Identität ist hinsichtlich konkreter Konfigurationen auch dynamisch und synkritisch. Obwohl das eremitische Phänomen in Hesses Texten unmerklich und „heimlich“ (wie die Einsiedelei im Wald) zu sein scheint, bezieht es sich gerade auf den „roten Faden“ des erzählerischen Entwicklungsverlaufs bzw. des epischen, konnotativen und weltanschaulichen Aufbaus. Zwar wird den eremitischen Episoden Hesses der individualistische, antibürgerliche und damit scheinbar unpolitisch-utopische Sinnbezug zugemessen, aber das Einsiedlertum bezieht mit einer andersartigen Ausdrucksweise des Machtverhältnisses eben einen dynamischen Protest gegen die politische Stagnation bzw. die radikale (imperialistisch-nationalistische und faschistische) Ideologisierung in sich ein. Im Gegensatz zur negativen oder religiösen (asketischen) Konnotation des Einsamkeitsbegriffs ist bei Hesse, von der äußeren, wirtschaftlichen Verarmung abgesehen, eine säkularisierte, im humanistischen Sinne positive Art zu extrahieren, nämlich die unabhängige, „gewollte und heroische Einsamkeit“. Das einsiedlerische Betreuungsverhältnis, das sich zwischen einem Einsiedlermentor und einem jungen Helden in den Entwicklungsromanen Hesses konstituieren lässt, lehnt sich in gewissem Maße an Rezeption und Umarbeitung solch eines narrativen Modus aus der deutschen Literaturgeschichte an. Räumliche Gestaltungen, gender-markierte Züge und interkulturelle Bezüge, die insgesamt „eine andere Welt“ im Werk Hesses errichten, generieren zusammen eine Art der narrativen Ästhetik des Einsiedlertums, die darüber hinaus dem Leser (in der kognitiven Herausbildung beim Lesen) mehrerlei szenische und epistemische Abbildungen widmet. ; The present monograph deals with the subject of hermitism in the works of Hermann Hesse, especially in the stories Drei Legenden aus der Thebais, Der Weltverbesserer, Demian, Siddhartha, Der Steppenwolf and Das Glasperlenspiel, in which the eremitic phenomenon with religious-cultural, historical-political, stylistic-aesthetic and educational implications plays a constructive role. The hermitism in Hesse's works can therefore not only be focused in detail on his special categorization, attributes and functions, but also systematized integratively in combination with various literary motifs. The textual interpretations, which mainly subsume the analyses of the hermits and the eremitic modes of existence, reveal a number of aspects of the theme of hermitism in Hesse's works: The hermiteal type is based not only on a simple, dichotomous criterion (such as "geographic / social "," Transitory / long-term "," existential / intentional "and " philosophical / political "), but the eremitic identity is also dynamic and syncretic in terms of concrete configurations. Although the eremitic phenomenon in Hesse's texts seems to be imperceptible and "secretive" (like the hermitage in the forest), it refers precisely to the "common thread " of the narrative development process or the epic, connotative and ideological structure. Although the eremitic episodes of Hesse are attributed to the individualistic, anti-bourgeois and thus seemingly unpolitical-utopian meaning, the hermitism, with a special expression of the relation of power, draws a dynamic protest against political stagnation or the radical (imperialist-nationalist and fascist) ideologizing in itself. In contrast to the negative or religious (ascetic) connotation of the concept of loneliness, apart from the external, economic impoverishment, Hesse has to extract a secularized, in the humanistic sense positive way, namely the independent, "willed and heroic loneliness". The reclusive care relationship, which can be constituted between a hermit mentor and a young hero in the developmental novels of Hesse, is to some extent based on the reception and reworking of such a narrative mode from German literary history. Spatial arrangements, gender-marked traits, and intercultural references, which as a whole build "another world" in Hesse's works, together create a kind of narrative aesthetic of hermitism, which moreover gives the reader (in the cognitive development of reading) several scenic and episteptic aspects dedicated to mixed pictures.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Hesse; Hermann; Einsiedler |Motiv|
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  17. Literarische Wertung als kulturelle Praxis. Kritik, Urteilsbildung und die neuen Medien im Deutschunterricht
    Erschienen: 2019

    Ein fachdidaktisches Modell literarischer Wertung, das über die Analyse und Interpretation von Texten hinausgeht, versteht sich dem Konzept von Literatur als kulturelle Praxis verpflichtet und schreibt sich in den Denkrahmen der Deutschdidaktik als... mehr

     

    Ein fachdidaktisches Modell literarischer Wertung, das über die Analyse und Interpretation von Texten hinausgeht, versteht sich dem Konzept von Literatur als kulturelle Praxis verpflichtet und schreibt sich in den Denkrahmen der Deutschdidaktik als Kulturwissenschaft ein. Um eine anschlussfähige Theorie zu entwickeln, welche die kulturelle Teilhabe von SchülerInnen als Richtziel schulischer Bildung in den Blick nimmt, werden die Praxen literarischer Wertung und Kritik in den Medien und Formaten der literarischen Öffentlichkeit exemplarisch beschrieben und kritisch auf ihre Anschlussfähigkeit für den Deutschunterricht untersucht. Diese Perspektive einer fachdidaktischen Kulturrezeptionsforschung fokussiert zum einen die traditionellen Formen im Feuilleton wie auch in Literaturdebatten, in audiovisuellen Literaturmagazinen, Wertungsakte in Literaturpreisen oder die Kommunikations- und Wertungspraktiken von Buchgruppen. Zum anderen sind die literaturbezogenen Verarbeitungsformen, die sich in den neuen Medien herausgebildet haben, von besonderer Bedeutung, denn die hier vorfindlichen digitalen Netzwerkkommunikationen repräsentieren neue Verhandlungsmodi literarischer Wertung. Die Laienkritik von LeserInnen im Netz ruft einen alternativen Diskurs literarischer Wertung und Kritik auf und antwortet anderen Bedürfnissen als die traditionelle Kritik. Sie lebt von spezifischen Kontexten und Verweisstrukturen und ist, insbesondere auch als jugendkulturelle Social Reading-Praxis, auf Partizipation angelegt. Vor dem Hintergrund dieser Explorierung, die eine aktuelle Momentaufnahme in einem Feld großer Dynamik liefert, wurde ein didaktisches Modell literarischer Wertung zur intersubjektiven Verständigung über Literatur entwickelt. Dieses Modell ist an der Schnittstelle von Literatur-, Medien- und Sprachdidaktik verortet, denn Fragen der literarischen Wertung und ihrer Vermittlung betreffen Zielsetzungen der Leseförderung und des literarischen Lernens ebenso wie sprachliches Lernen und den kompetenten Umgang mit Medien in der digitalen Welt. Das Modell richtet sich auf die Entwicklung der Lernkompetenzen von SchülerInnen und auf die dafür notwendigen Lehrkompetenzen der Unterrichtenden.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literaturkritik; Deutschunterricht; Literarische Wertung; Literaturunterricht
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  18. Schriftsprachliche Profile von Fünftklässlern
    argumentative Briefe im Zusammenspiel unterschiedlicher textueller, familiärer und individueller Ressourcen
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Universitäts- und Landesbibliothek Münster
    3K 85471
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Paderborn
    DCO1916
    Universitätsbibliothek Trier
    BC/nc61491
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    ISBN: 9783110619300; 311061930X
    Weitere Identifier:
    9783110619300
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schriftenreihe: Reihe germanistische Linguistik ; 317
    Weitere Schlagworte: argumentative writing; empirical writing research; secondary level I; sociocultural factors; Argumentieren; Sekundarstufe I; soziokulturelle Faktoren
    Umfang: XI, 298 Seiten, Diagramme, 23 cm x 15.5 cm
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Technische Universität Dortmund, 2016

  19. La frontière romaine de l'Africa sous le Haut-Empire
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Casa de Velázquez, Madrid

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    10 A 62115
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Konstanz, Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    69.1800
    keine Fernleihe
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    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9788490962046
    Schriftenreihe: Bibliothèque de la Casa de Velázquez ; volume 74
    Schlagworte: Römisches Reich; Africa; Grenze; Geschichte 27 v. Chr.-235;
    Umfang: XVI, 390 Seiten, illustrations, 24 cm
    Bemerkung(en):

    Text in French

    Habilitationsschrift, Université Bordeaux Montaigne, 2016

  20. Nicolas Desmaretz (1648-1721)
    le Colbert oublié du Roi-Soleil
    Erschienen: [2019]
    Verlag:  Champ Vallon, Ceyzérieu

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    10 A 77453
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Historisches Seminar der Universität, Bibliothek
    Fo 804,1
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    40
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    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Beteiligt: Cornette, Joël (VerfasserIn einer Einleitung)
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9791026707554
    Schriftenreihe: Époques
    Schlagworte: Desmarets, Nicolas;
    Umfang: 489 Seiten, Illustrationen, 24 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 470-484

    Dissertation, Université Paris 8, 2015

  21. Die Bilder des Comics
    Funktionsweisen aus kunst- und bildwissenschaftlicher Perspektive
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Staatliche Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Museum Europäischer Kulturen, Bibliothek
    8° 23702
    keine Fernleihe
    University of Applied Sciences Europe GmbH, Campus Berlin, Bibliothek
    IT - 57
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    a puz 409/616
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    02.s.8665
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    ts 4734
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    765 COM
    keine Fernleihe
    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
    2018/2027
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
    AP 88770 P935
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Städtische Museen Freiburg, Augustinermuseum/Museum für Neue Kunst, Bibliothek
    GO/405/2
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Freiburg
    GE 2018/3781
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Greifswald
    310/AP 88770 P935
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle, Hochschulbibliothek
    A 42167
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    K MK 186-248
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    K MK 186-248 / 2. Ex.
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    AP 88956 100
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    A 2018/2389
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Hochschulinformations- und Bibliotheksservice (HIBS), Fachbibliothek Technik, Wirtschaft, Informatik
    Db.1.P.2
    keine Fernleihe
    Bibliothek im Kurt-Schwitters-Forum
    CMC 100 /42
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    2019/2592
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
    NC/100/2049
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Heidelberg
    2018 A 5889
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Institut für Europäische Kunstgeschichte der Universität, Bibliothek
    G 5232
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    ALW:LG:5330:Pre::2018
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Badische Landesbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe / Staatliche Hochschule für Gestaltung, Bibliothek
    Kks 0616
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Muthesius-Kunsthochschule, Zentrale Hochschulbibliothek
    GRA Des 1395 grün
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    IL-Com 00/2018
    keine Fernleihe
    Universität Konstanz, Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Evangelische Hochschule Ludwigsburg, Hochschule für Soziale Arbeit, Diakonie und Religionspädagogik, Bibliothek
    Rm Press
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    18-12304
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Mannheim
    500 EC 7120 P935
    keine Fernleihe
    Germanisches Nationalmuseum, Bibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Landesbibliothek Oldenburg
    18-2665
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Osnabrück
    KBF 6227-173 8
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
    2019-351
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Magdeburg-Stendal, Standort Stendal, Bibliothek
    AL 181-69
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Württembergische Landesbibliothek
    68/10242
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    UB Weimar
    Mag Kf 5200
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Pauleit, Winfried (AkademischeR BetreuerIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783837642933; 3837642933
    Weitere Identifier:
    9783837642933
    RVK Klassifikation: AP 88956 ; AP 88752 ; AP 88770 ; LH 71410 ; EC 7120
    Schriftenreihe: Image ; Band 132
    Schlagworte: Comic; Bild; Narrativität; ; Comic; Bildwissenschaft; ; Comicroman; Erzähltheorie; ; Comic; Kulturwissenschaften;
    Umfang: 196 Seiten, 17 Illustrationen, 23 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 179-193

    Dissertation, Universität Bremen, 2016

  22. Dimensionen des Erhabenen bei Adalbert Stifter
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Die Idee des Erhabenen in Adalbert Stifters Prosa wurde gelegentlich thematisiert, ohne dass ihr bislang eine systematische Untersuchung zuteil geworden wäre. Die Studie schließt diese Lücke mit einem zweifachen Neuansatz: Erstens beschreibt sie... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Universitätsbibliothek Clausthal
    keine Fernleihe
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Universitätsbibliothek Greifswald
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    storniert
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    Technische Universität Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Hochschule Merseburg, Bibliothek
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
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    Die Idee des Erhabenen in Adalbert Stifters Prosa wurde gelegentlich thematisiert, ohne dass ihr bislang eine systematische Untersuchung zuteil geworden wäre. Die Studie schließt diese Lücke mit einem zweifachen Neuansatz: Erstens beschreibt sie Stifters Rezeption der Idee über populärwissenschaftliche Texte des frühen 19. Jahrhunderts, da eine direkte Aneignung über philosophische Ausführungen nicht zu beweisen ist. Zweitens erfasst sie die Idee des Erhabenen u.a. über Naturtopoi, die Verbindung von Erhabenheit und Einfachheit und die Definition als ‚gemischtes Gefühl‘ analytisch als Textphänomen. Entsprechend zeugen Stifters Texte nicht nur von einer Verarbeitung des Erhabenen, sondern bieten mannigfaltige Variationen, die weit über die philosophischen Grundlagen hinausgehen und deshalb in der Analyse vielfältige Interpretationsmöglichkeiten eröffnen: Neben Naturgegenständen scheint die Idee des Erhabenen entgegen der meisten philosophischen Theorien auch an Gegenständen wie der Musik oder der Erinnerung auf. Den Theorien entsprechend ist das Erhabene meist als Gefühl an ein erlebendes Subjekt gebunden, die Studie arbeitet es aber auch als ästhetisches Argumentationsprinzip jenseits einer figürlichen Perspektive heraus

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110498219; 9783110497670
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Studien zur deutschen Literatur ; Band 214
    Schlagworte: Stifter, Adalbert; Das Erhabene;
    Umfang: 1 Online-Ressource (X, 576 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation erschienen unter dem Titel: „Düstere Schönheit“ : Adalbert Stifter und das Erhabene

    Dissertation, Eberhard Karls Universität Tübingen, 2015

    :

  23. The narratology of observation
    studies in a technique of European literary realism
    Erschienen: [2018]
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Universitätsbibliothek Freiburg
    GE 2019/5994
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    A 2019/2071
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    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
    CR/260/1054
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    Universitätsbibliothek Heidelberg
    2018 A 12336
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    Universität Konstanz, Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM)
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    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783110595185; 3110595184
    Weitere Identifier:
    9783110595185
    RVK Klassifikation: EC 5710
    Schriftenreihe: Paradigms ; volume 7
    Schlagworte: Europa; Literatur; Realismus; Wirklichkeit; Darstellung; Beschreibung; Erzähltechnik;
    Umfang: VIII, 183 Seiten, Illustrationen, 24 cm
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Yale University, 2014

  24. Russland in den politischen Vorstellungen der griechischen Kulturwelt 1645–1725
    Erschienen: 2018
    Verlag:  V&R unipress, Göttingen, Niedersachs

    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 3847108735; 9783847108733
    Weitere Identifier:
    9783847108733
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Kultur- und Sozialgeschichte Osteuropas / Cultural and Social History of Eastern Europe ; Band 010
    Umfang: 532 Seiten, 23.2 cm x 15.5 cm
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Freie Universität Berlin, 2017

  25. Dialektik des Geheimen
    Erschienen: 2018
    Verlag:  V&R unipress, Göttingen

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    Universität Konstanz, Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM)
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    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 3847108743; 9783847108740
    Weitere Identifier:
    9783847108740
    0874
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Umfang: 370 Seiten, mit 78 Abbildungen, 23.2 cm x 15.5 cm
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität der Künste Berlin, 2017