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  1. Heidelberger Poetikdozentur 2006 - Louis Begley: Between Facts and Fiction
    Erschienen: 2006

    Als erster Roman Louis Begleys erschien 1990 der vielfach ausgezeichnete Bestseller "War Time Lies", der die Geschichte eines dem Holocaust entkommenen jüdischen Jungen erzählt. Es folgten anschließend die Romane "The Man", "Who Was Late", "As Max... mehr

     

    Als erster Roman Louis Begleys erschien 1990 der vielfach ausgezeichnete Bestseller "War Time Lies", der die Geschichte eines dem Holocaust entkommenen jüdischen Jungen erzählt. Es folgten anschließend die Romane "The Man", "Who Was Late", "As Max Saw It" und "About Schmidt". Der letztgenannte Titel war die Romanvorlage für den gleichnamigen Hollywood-Film mit Jack Nicholson in der Hauptrolle. Von 1993 bis 1995 war Louis Begley Präsident des Amerikanischen P.E.N.-Zentrums. Der Schriftsteller hat sich durch seinen so sorgfältig-prägnanten wie geistreichen Stil eine herausragende Position in der amerikanischen Erzählliteratur erschrieben. Die Themen, die Metaphorik und die erzählerische Eleganz seiner Romane erinnern an Henry James, Marcel Proust und Thomas Mann. Im Frühjahr 2007 wird der aktuelle Roman "Matters of Honor" in deutscher Übersetzung im Suhrkamp Verlag erscheinen. Louis Begley, der 1933 in Polen geboren wurde, konnte dem Holocaust entkommen und zog nach dem Zweiten Weltkrieg mit seiner Familie in die Vereinigten Staaten; 1953 wurde er amerikanischer Staatsbürger. Mit der Unterstützung eines Stipendiums studierte er zunächst Englische Literatur an der Harvard Universität. Nach seiner Göttinger Militärzeit kehrte er nach Harvard zurück und machte seinen Abschluss als Anwalt. Bis in die neunziger Jahre arbeitete Begley in der New Yorker Großkanzlei Debevoise & Plimpton zunächst als Mitarbeiter, dann als Teilhaber. Teil 1: Eröffnung der Poetik-Dozentur, Donnerstag, 16. November 2006 in der Alten Aula der Universität, Einführung durch Prof. Dr. Helmuth Kiesel Teil 2: Between Facts and Fiction (1) Autobiography or Novel: Fact or Fiction?, Donnerstag, 16. November 2006 Teil 3: Between Facts and Fiction (2) A Story is Born: Epithalamion 2004: A Fable, Donnerstag, 23. November 2006 Teil 4: Between Facts and Fiction (3) Leaving Well Enough Alone, Donnerstag, 30. November 2006 Digital Video & Bildkonzeption: Klaus Kirchner, Medienzentrum des URZ Heidelberger Poetik-Dozentur: PD Dr. Michaela Kopp-Marx ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt; Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

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  2. Heidelberger Poetikdozentur 2010 - Bernhard Schlink : Gedanken über das Schreiben
    Erschienen: 2010

    Videos: Eröffnung der Poetikdozentur 2010 "Einführung" von PD Dr. Michaela Kopp-Marx, Dauer: 25 Minuten 49 Sekunden "Über die Vergangenheit schreiben" Poetikvorlesung mit Bernhard Schlink, Dauer: 44 Minuten 53 Sekunden Donnerstag, 27. Mai 2010, 19.00... mehr

     

    Videos: Eröffnung der Poetikdozentur 2010 "Einführung" von PD Dr. Michaela Kopp-Marx, Dauer: 25 Minuten 49 Sekunden "Über die Vergangenheit schreiben" Poetikvorlesung mit Bernhard Schlink, Dauer: 44 Minuten 53 Sekunden Donnerstag, 27. Mai 2010, 19.00 Uhr, Alte Aula der Universität "Über die Liebe schreiben" Poetikvorlesung mit Bernhard Schlink, Dauer: 42 Minuten 6 Sekunden Mittwoch, 2. Juni 2010, 19.00 Uhr, Neue Universität, Hörsaal 13 "Über die Heimat schreiben" Poetikvorlesung mit Bernhard Schlink, Dauer 44 Minuten 55 Sekunden Mittwoch, 9. Juni 2010, 19.00 Uhr, Neue Universität, Hörsaal 13 Bernhard Schlink wurde am 6. Juli 1944 in Großdornfeld bei Bielefeld geboren und wuchs in Heidelberg auf, wo sein Vater Edmund seit 1946 als Professor für Systematische Theologie an der Ruprecht-Karls-Universität wirkte, deren Rektor er 1953-54 war. Schlink studierte Jura in Heidelberg und Berlin, wurde 1975 in Heidelberg zum Dr. jur. promoviert. Nach seiner Assistenz in Heidelberg, Darmstadt, Bielefeld und Freiburg habilitierte er sich mit einer Arbeit über „Die Amtshilfe. Ein Beitrag zu einer Lehre von der Gewaltenteilung in der Verwaltung“ (1982). Seine erste Professur für Verfassungs- und Verwaltungsrecht führte ihn nach Bonn (1982). Es folgte Frankfurt am Main (1991), von wo er 1992 an die Humboldt-Universität Berlin wechselte, an der er bis 2009 den Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Rechtsphilosophie inne hatte. 1987 bis 2006 bekleidete er das Amt eines Richters am Verfassungsgerichtshof Nordrhein-Westfalen. Zum Schreiben fand Bernhard Schlink zunächst durch die Kooperation mit dem Mannheimer Rechtsanwalt Walter Popp, mit dem er den in der Region spielenden Kriminalroman „Selbs Justiz“ (1987) publizierte – Auftakt einer Trilogie um den Privatdetektiv Gerhard Selb, dessen Ermittlungen ihn beständig zurückführen in seine Vergangenheit als junger Staatsanwalt im Nationalsozialismus. Mithilfe der Selb-Figur entwickelt und umkreist Schlink zentrale Themen seines Lebens: den Zusammenhang von Politik, Recht, Glauben und ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt; Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

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  3. Heidelberger Poetikdozentur 2010 - Bernhard Schlink : Gedanken über das Schreiben
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Heidelberg University Library

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
  4. Die Dissoziation eines Schriftstellers in den Jahren 1934 - 1936
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät I

    Abstract ; Meine Arbeit beschäftigt sich mit einem Autor, der in den Jahren 1928 bis 1932 in Deutschland große Erfolge hatte und seit der Machtergreifung der Nationalsozialisten dort nicht mehr gespielt werden durfte. Um dennoch weiterhin in... mehr

     

    Abstract ; Meine Arbeit beschäftigt sich mit einem Autor, der in den Jahren 1928 bis 1932 in Deutschland große Erfolge hatte und seit der Machtergreifung der Nationalsozialisten dort nicht mehr gespielt werden durfte. Um dennoch weiterhin in Deutschland als Schriftsteller arbeiten zu dürfen, unterschrieb Ödön von Horváth am 11.07.1934 die Aufnahme- Erklärung für seinen Eintritt in den „Reichsverband Deutscher Schriftsteller“ (RDS), eine Unterorganisation der nationalsozialistischen „Reichschrifttumskammer“ (RSK). Unter dem Pseudonym H.W. Becker schrieb er einige Filmszenarios, von denen nur zwei realisiert wurden. Die Phase der Jahre 1934/35 nenne ich unter Verwendung seines Pseudonyms die Becker-Phase. In der Horváth-Forschung wurde seit den 70er Jahren bislang das Bild eines Autors festgeschrieben, das ausgehend von den vier bekannten Volksstücken, darunter den meistgespielten Geschichten aus dem Wienerwald Horváth als einen politisch motivierten antifaschistischen Kämpfer zeichnet. Dieses Bild entstand unter Ausklammerung seiner Aktivitäten in den Jahren 1934 bis 1936. Voreilig wurde Horváth dem Kanon der verbotenen, exilierten und sogar verbrannten Schriftsteller zugerechnet. Die These meiner Arbeit besteht darin, die Dissoziation eines Autors unter der Diktatur des Nationalsozialismus darzustellen. In der Horváth-Forschung soll diese Arbeit dazu dienen, der Biographie eines Autors ein notwendiges neues Element der Periodisierung an die Hand zu geben: Die Becker- Periode ist die Phase der selbst gewählten Schizophrenie eines Dichters, der sich kurzfristig auf ein System einlässt, das er früher ideologisch bekämpft hat, und darum für dieses System kurzfristig brauchbar wird. Aus diesem Wechselspiel entsteht die beschriebene Dissoziation: Horváth versuchte erst unter Verzicht auf sein Können unpolitische und zensurgerechte Filmtreatments zu schreiben, was dann auch auf seine Stücke dieser Zeit Einfluss hat und der Verzicht wird dann zum Verlust des Könnens. Diese Arbeit soll den Nachweis liefern, dass die bisher in der Sekundärliteratur vorgeschlagenen Erklärungsmodelle der Wendung eines Schriftstellers vom Realistischen zum Metaphysischen, die sich ebenso wie die noch immer zu überwindende Legendenbildung vom unerschrocken antifaschistischen und aktiv kämpfenden Dichter durchgesetzt zu haben scheinen, lediglich versuchen, den Ausfluss dieser Phase zu beschreiben, aber keineswegs ursächlich sind. ; Abstract ; This thesis deals with the work of an author who was very successful in germany during the period from 1928 to 1932, and whose work was suppressed by the nazi regime after 1933. To retain at least a foothold in his field of endeavour and to be allowed to continue to write, Ödön von Horvath joined the Reichsverband Deutscher Schriftsteller on july 11, 1934, becoming a member of that organization''s subsidiary known as the national socialist "Reichsschrifttumskammer" or "chamber of literature (rsk). Using the pseudonym H.W.Becker, Horvath produced scripts for several movies, of which only two were ever produced. in my dissertation, the years 1934 and 1935 are referred to as the "Becker Phase". Other investigators, working mainly during the 1970S, have described Horvath by way of such well-known projects as his "tales from the vienna woods" and "Kasimir and Karoline" as a politically motivated and committed anti fascist fighter. i, on the other hand, have attempted to show that, except for his output during 1934 to 1936, Horvath was an outright victim, who was indeed both hurt and damaged by dint of being among the many authors fobidden and exiled by the nazis, with many of their works literally burned in bonfires by the nazi regime. My thesis attempts to trace the growing dissociation of Horvath (an undisputed author in league with the intra-german opposition against Hitler) as it turns out, trying to survive with his genius intact under the national socialist dictatorship. in this way, my research enabled me to present the biography of this author in a new light. thus, the "Becker period" (my term for the phase) demonstrates a form of “voluntary schizophrenia” of the author as he pretends for a time to go along with the regime’s doctrine. and because he had initially raged against nazism, he thus briefly becomes useful to the n.s. system as an assumed collaborator. I have attempted to show how Horvath , no doubt temporarily, set aside his genius by writing non-political texts that would withstand the n.s. censor''s pen -- and how this strategy eventually and tragically resulted in the loss of his creative talent altogether. My work attempts to establish how the transformation of this writer from the realm of realism to that of metaphysics aided in the development of something akin to a "Horvath legend", which to this day appears to be growing in literary circles.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Nationalsozialismus; Reichschrifttumskammer; Deutschland; H.W. Becker; Germany; Nazism
  5. Empirische Untersuchung der Anglizismen im Deutschen am Material der Zeitung Die WELT (Jahrgänge 1994 und 2004) ; Empirical study of Anglicisms in German language (Die WELT 1994 and 2004)
    Erschienen: 2010

    Es bestehen unterschiedliche (auch gegensätzliche) Meinungen bezüglich der Verbreitung von Anglizismen im Deutschen. Selbst erfahrene Linguisten können durch ihre persönliche Beobachtung oder intuitive Bewertung sowie auf Grund der absoluten Zahlen... mehr

     

    Es bestehen unterschiedliche (auch gegensätzliche) Meinungen bezüglich der Verbreitung von Anglizismen im Deutschen. Selbst erfahrene Linguisten können durch ihre persönliche Beobachtung oder intuitive Bewertung sowie auf Grund der absoluten Zahlen einen falschen Eindruck über die Veränderungen im Subsystem der Anglizismen gewinnen und voreilige Urteile fällen. Ohne quantitative Untersuchungen ist eine Abschätzung fast unmöglich und kann nicht über den Status der Vermutungen und Spekulationen herausgehen. Die vorliegende empirische Untersuchung englischer Entlehnungen bietet eine solide Basis für die Aussagen über den Gebrauch und die Verbreitung der Anglizismen im Deutschen, da sie mittels statistischer Methoden die Dynamik des Entlehnungsprozesses aus dem Englischen ins Deutsche durch den Vergleich zweier Zeitebenen 1994/2004 und 1954/1964 aufzeigt. Somit befasst sich die vorliegende Arbeit mit der aktuellen Entwicklung der 1990er und 2000er Jahre und gibt durch den Vergleich mit einer früheren Untersuchung von B. Engels (1976) über die Zeitebene 1954/1964 einen diachronen Überblick über 50 Jahre hinweg, von der Nachkriegszeit bis heute. Für die Beschreibung des Entlehnungsprozesses aus dem Englischen wurden zwei statistische Werte gewählt: der Mittelwert und die Varianz der relativen Häufigkeit, wobei der erste Wert die quantitative Seite repräsentiert, während der zweite eine qualitative Beschreibung ermöglicht. Die genannten Werte ergänzen sich gegenseitig und liefern ein vollständigeres Bild über den Anglizismen-Gebrauch: Die Häufigkeitswerte deuten auf ein Ansteigen der Verwendung hin, während die Varianz sowie der Vergleich mit der Referenzstudie von B. Engels zeigen, dass es zur Zeit eher um den gesteigerten Gebrauch von bereits entlehnten Anglizismen geht als um neue Entlehnungen, was ein Indiz für Stabilisierung im Gebrauch und somit für Integriertheit sein könnte. In diesem Sinne öffnet die vorliegende Arbeit einen anderen Blickwinkel auf die Integration, bei dem es nicht (nur) um formale Veränderungen der einzelnen Anglizismen im Zuge der Integration geht. Bei der Darstellung der Ergebnisse wurde von den relativen Zahlen ausgegangen, was weitere vergleichende Studien zulässt. Im Zentrum des Interesses steht auch die Frage, in welchen Themenbereichen das Englische die deutsche Sprache beeinflusst und welches Ausmaß dieser Einfluss annimmt. Die Untersuchung ergab, dass die Verwendung englischer Wörter im Deutschen je nach Sachbereich unterschiedlich ausfällt. Bemerkenswert ist, dass ein Anstieg des Anglizismengebrauchs in allen Themenfeldern außer „Wissenschaft und Technik“ zu verzeichnen ist. Die stärkste Zunahme – um das Dreifache – liegt in der Sparte „Wirtschaft“ vor. Des Weiteren hat die vorliegende Untersuchung einige irrtümliche Schlüsse widerlegt, z.B., dass Anglizismen keine häufige Erscheinung seien, denn laut zahlreichen Studien machen sie etwa 1% des Textes aus. Diese Behauptung trifft nicht zu, da diese Quote für ein linguistisches Phänomen sehr groß ist. Eine andere Aussage, dass unter Anglizismen mehr Substantive entlehnt werden, stimmt nur auf absolute Zahlen bezogen. Das Wachstumstempo aller untersuchten Wortarten ist ungefähr gleich. Alle Ergebnisse dieser Arbeit gelten mit Vorbehalt, insofern sie nicht als absolute Größen, sondern als quantitative Tendenzen zu begreifen sind. ; There are different (and even contradictory) opinions on the proliferation of anglicisms in the German language. Even experienced linguists can have a wrong impression about changes in the subsystem of anglicisms due to premature judgement, personal observations, intuitive evaluation or absolute numbers. An evaluation is almost impossible without being based on quantitative inquiries and can otherwise not be seen as more than an assumption or speculation. The present empirical study of English borrowings offers a firm foundation for statements discussing the usage and spreading of anglicisms in German, because it shows the dynamics of the borrowing-process during two time-periods (1994 - 2004 and 1954 - 1964). Hence the work presented deals with the current development of the ’90’s and 2000’s in comparison with a previous study of B. Engels (1976) concerning the time-period 1954 - 1964, thus showing a diachronic overview of 50 years, from the post-war-period until today. To describe the borrowing-process from English, two statistic values were chosen: the average and the dispersion of relative frequencies, whereby the first value is represented as revealing the quantity and the second as revealing the quality. The mentioned values complement one another and give a more thorough picture on the use of anglicisms: The quantitative values indicate an increasing use, while the dispersion as well as the comparison with the reference-study of B. Engels show that today the use of already borrowed anglicisms is much more common than the creation of new borrowings, which illustrates stabilization in usage patterns and could indicate a form of integration. In this sense, the work presented offers a different point of view on integration, which does not consider (only) formal changes of single anglicisms. The study is based on relative numbers which will enable comparison with further studies. Another question of interest concerns the subject areas in which the greatest influence of English on German can be seen as well as the dimension of this influence. It has been shown that the usage of English words in German varies from subject area to subjet area. It’s remarkable that a growing use of anglicisms is seen in all subject areas, except for “science and technology”. The strongest growth - by a factor of three - lies in the economics section. Furthermore the study disproves some mistaken conclusions, for example one that states that anglicisms do not appear frequently considering that according to numerous analyses they only occupy 1% of a text. This claim is inaccurate, because in fact this rate is quite large for a linguistic phenomenon. Another statement concerning the fact that more nouns than other words are borrowed from English is only correct when applied to absolute numbers. The speed of growth of all studied lexical categories is almost equal. All results of this work are to be taken under reserve, as far as they are not to be seen as absolute but as quantitative tendencies.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Zeitungssprache; Die Welt |Zeitung; Hamburg|; Anglizismus; Online-Publikation
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Der Verein Deutsche Sprache. Hintergrund, Entstehung, Arbeit und Organisation eines deutschen Sprachvereins ; The Verein Deutsche Sprache (German Language Association). The background, foundation, work and organisation of a German language association
    Erschienen: 2010

    Bestrebungen, die Sprache von Einflüssen anderer Sprachen freizuhalten, haben in Deutschland eine lange Tradition. Der englischsprachige Einfluss und damit einhergehend die Anglizismenkritik sind in den letzten Jahren wieder in den öffentlichen... mehr

     

    Bestrebungen, die Sprache von Einflüssen anderer Sprachen freizuhalten, haben in Deutschland eine lange Tradition. Der englischsprachige Einfluss und damit einhergehend die Anglizismenkritik sind in den letzten Jahren wieder in den öffentlichen Diskurs gerückt. Die derzeitige Entwicklung mit der Neugründung von Sprachvereinen ist als neue Phase des Purismus in Deutschland zu sehen. Die größte Vereinigung, die sich gegen Anglizismen im Deutschen wendet, ist der 1997 gegründete Dortmunder Verein Deutsche Sprache (VDS). Der VDS blickt mittlerweile auf eine über zehnjährige Vereinsgeschichte zurück. In dieser Zeit hat er sich von einem kleinen zu einem einflussreichen Verein mit mehr als 31 000 Mitgliedern in über 70 Ländern gewandelt. Gegründet hat ihn der Statistikprofessor Dr. Walter Krämer; er ist seit der Gründung auch Vorsitzender des Vereins. Der VDS wird portraitiert anhand seiner Entstehung, Organisation und Vereinsarbeit vor dem Hintergrund der Fremdwortdiskussion und der sprachpflegenden Vereine in Deutschland. Für das Portrait des VDS wurde eine Vollerhebung aller Materialien aus dem Archiv des Bundesverbands in Dortmund sowie dem privaten Archiv des Vereinsgründers ab dem Zeitpunkt der Gründung bis in das Jahr 2009 durchgeführt. Ziel des VDS ist, gegen die Anglizismen im Deutschen vorzugehen, beziehungsweise Medien, Politik und Wirtschaft auf das Thema aufmerksam zu machen. Ausführlich dargestellt wird die Arbeit des Vereins. Diese besteht unter anderem aus Veranstaltungen, vor allem zum vom Verein ausgerufenen Tag der deutschen Sprache, aus Publikationen wie der Vereinszeitschrift, aus Vorträgen, Briefwechseln, der Pressearbeit und Preisverleihungen. Hier ist festzustellen, dass die Vereinsarbeit häufig durch eine stark emotionalisierte Einstellung gegenüber der Sprache geprägt ist. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich auch mit der Frage, inwiefern der Verein nach Meinung der Mitglieder zu bekämpfende Anglizismen definiert. Innerhalb des Vereins gibt es dazu keine einheitliche Linie. Der Verein versteht sich selbst als Bürgerinitiative und nicht als akademischer Zirkel. Die Mitglieder des VDS wollen nicht als Puristen angesehen werden, doch sie verfolgen sprachreinigende Ziele. Es wird dargelegt, dass der Verein durchaus als puristische Vereinigung zu sehen ist, da Argumente und Einstellungen des puristischen Diskurses, der viele Jahre in Deutschland als nicht mehr vorhanden betrachtet worden war, wieder aufgenommen wurden und die Debatte um Anglizismen neu belebt haben. Die Ergebnisse der vorliegenden Untersuchung dokumentieren, dass sich der VDS durch eine sehr aktive Öffentlichkeits- und Vereinsarbeit auszeichnet. Dadurch dürfte sich die Vorreiterrolle des VDS als Anglizismengegner mittlerweile noch gefestigt haben. Nicht zu Unrecht gilt er als Speerspitze der Anglizismenkritik. Dass die Arbeit des VDS mittel- oder langfristig Spuren hinterlässt ist anzunehmen. Wichtiger aber ist, dass er über das Echo, das seine Arbeit in den Medien findet, relativ großen Einfluss auf die öffentliche Diskussion ausübt. ; Attempts to keep the German language free from the influence of other languages go back a long way. The influence of English and criticism of Anglicisms have re-entered public discourse in recent years. The current trend towards the renewed founding of language associations can be viewed as a new phase of linguistic purism in Germany. The largest group opposed to the use of Anglicisms in German is the Dortmund-based Verein Deutsche Sprache (VDS), which was founded in 1997. The VDS can now look back on over ten years of its history. During this time, the association has metamorphosed from a minor grouping into an influential association with more than thirty-one thousand members in over seventy countries. Its founder, statistics professor Dr. Walter Krämer, has remained chairperson of the association from its beginnings. This current portrait of the VDS examines the emergence, the organization and the activities of the association against the wider background of the discussion of loan words and the work of other language associations in Germany. To this end, literary sources were evaluated comprehensively, as were the entire contents of the archive of the association´s head office in Dortmund and the personal archive of the initiator of the VDS from the point when the association was founded. The analysis encompassed the period up to 2009. The VDS aims to counteract the spread of Anglicisms in German, and to heighten awareness of the topic in media, politics and business circles. The activities of the association, described in detail in the present study, include organized events, particularly on the “German Language Day” initiated by the association, publications such as the association´s magazine, public lectures, correspondence, media relations and award ceremonies. It is notable that the work of the association is often characterized by a strongly emotional attitude towards the German language. The present study also concerns itself with the question of how the association – in the opinion of the members – defines which Anglicisms should be resisted. No firm consensus on this issue exists within the organization. The association sees itself as a citizen´s initiative and not as an exclusive academic club. The members are reluctant to classify themselves as linguistic purists, although their aims clearly include ridding the language of undesirable elements. The present study demonstrates that the association can clearly be seen as a purist group, since arguments and attitudes found in purist discourse, which were perceived as having been entirely absent from the discussion in Germany over many years, have been revived and used to stimulate the debate on Anglicisms afresh. The results of the present study document that the VDS is characterized by active public relations and a high level of internal activity. This suggests that the VDS may well have consolidated its role as spearhead in challenging Anglicisms still further by now. Its reputation for being in the vanguard in this area would appear to have been earned. It can be assumed that the activities of the association will leave their mark in the medium or long term. What is more significant, however, is that the resonance which these activities find in the media has considerable influence on public discourse.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Verein Deutsche Sprache; Deutsch; Sprachkritik; Online-Publikation
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Der i-Umlaut im Althochdeutschen. Theorie, Phonetik und Typologie sowie eine optimalitätstheoretische Analyse ; The Old High German i-Umlaut. Theory, phonetics and typology as well as an Optimality Theoretic analysis
    Erschienen: 2010

    In der vorliegenden Arbeit werden Umlautprozesse als intervokalische Assimilationen innerhalb eines prosodischen Wortes rekonstruiert, die von Vokalen in unbetonter Stellung ausgehen. Diese Vokale in Schwächeposition können auch auf Vokale in einer... mehr

     

    In der vorliegenden Arbeit werden Umlautprozesse als intervokalische Assimilationen innerhalb eines prosodischen Wortes rekonstruiert, die von Vokalen in unbetonter Stellung ausgehen. Diese Vokale in Schwächeposition können auch auf Vokale in einer prominenteren Stellung – wie etwa einer betonten Stammsilbe – wirken. Darin unterscheiden sich Umlautprozesse von vokalharmonischen Prozessen. Intervokalische Koartikulation bildet die phonetische Basis für den Umlaut. Eine entscheidende phonetische Voraussetzung für die Phonemisierung der i-Umlaute im Althochdeutschen ist das Aussetzen der Koartikulationskompensation seitens der Hörer. Nach dieser kognitiven Entkoppelung von Koartikulation und Koartikulationsauslöser werden die umgelauteten Vokale von nachfolgenden Sprechergenerationen zunächst lexikalisiert, um nach der Reduktion der Koartikulationsauslöser schließlich als neue Phoneme zu erscheinen. Eine maßgebliche Rolle bei der Lexikalisierung der Umlautallophone spielt die Gebrauchsfrequenz. Umlautallophone in Wortformen mit niedriger Gebrauchsfrequenz werden noch vor ihrer Lexikalisierung durch die umlautlosen Stammvokale ersetzt. So erklärt sich unter anderem das morphologisch motiviert erscheinende Unterbleiben des Umlauts im Präteritum Optativ der rückumlautenden Verben, ohne dass dabei auf morphologische Beschränkungen zurückgegriffen werden müsste. Abschließend wird der althochdeutsche i-Umlaut im Rahmen der Optimalitätstheorie rekonstruiert. Dazu werden Markiertheitsbeschränkungen der AGREE-Familie und die lokale Selbstkonjunktion einer IDENT-Beschränkung verwendet. Diese sind teilweise nur innerhalb eines prosodischen Wortes oder Fußes aktiv, woraus sich die bekannte Verteilung von Primär- und Sekundärumlaut ergibt. ; In this dissertation umlaut processes are reconstructed as intervocalic assimilation within a prosodic word triggered by unstressed vowels. These vowels in weak positions may still affect vowels in a more prominent position, e.g. in the stressed syllable of a stem. This distinguishes umlaut processes from vowel harmony. Intervocalic coarticulation constitutes the phonetic basis of umlaut. A crucial phonetic condition for the phonemization of i-umlaut in Old High German is that hearers cease to compensate for coarticulation. After this cognitive decoupling of coarticulation and coarticulation trigger, the umlauted vowels get lexicalized by successive generations of language learners so as to finally appear as new phonemes after the reduction of the triggers of coarticulation. Frequency of use plays a decisive role in the phonemization of umlaut allophones. Umlaut allophones in low-frequent word forms are replaced with the unumlauted stem vowels prior to their lexicalization. The lack of umlaut in the preterit subjunctive forms of Rückumlaut verbs, which seems to be morphologically motivated at first sight, can thus be explained without reference to morphological constraints. Finally, the Old High German i-umlaut is reconstructed within Optimality Theory. For that purpose, markedness constraints of the AGREE-family and a local self-conjunction of an IDENT-constraint are used. Some of these constraints are active only within the boundaries of a prosodic word or foot, which accounts for the well-known distribution of primary and secondary umlaut.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Althochdeutsch; I-Umlaut; Online-Publikation
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Le passage à l'écriture
    mutation culturelle et devenir des savoirs dans une société de l'oralité
    Erschienen: 2010
    Verlag:  PUR, Rennes

    Il existe des systèmes de connaissances organisés dans les sociétés de l'oralité. Leur contribution à la résolution des problèmes existentiels est considérable. En Afrique noire, la rencontre avec l'Occident n'a pas favorisé l'accroissement de ces... mehr

    Universität Köln, Romanisches Seminar, Bibliothek
    412/A-K555/1
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    Il existe des systèmes de connaissances organisés dans les sociétés de l'oralité. Leur contribution à la résolution des problèmes existentiels est considérable. En Afrique noire, la rencontre avec l'Occident n'a pas favorisé l'accroissement de ces savoirs. Les " savoirs endogènes ", en dépit de leur prise directe sur les expériences de la vie quotidienne, ne reçoivent aucune reconnaissance officielle à côté de la culture moderne. La question est la suivante : Comment accroître le savoir des systèmes endogènes dans les sociétés de l'oralité ? Le passage à l'écriture est il une solution suffisante pour leur mutation ? On montrera que la valorisation des savoirs endogènes doit être prise en charge par les nouveaux lieux du savoir. L'appropriation des épistémologies endogènes par les réseaux de recherche au Sud contribuera à leur réel développement et sera un pas décisif dans le processus de réhabilitation des sociétés du Sud comme productrices de savoirs universalisables. - There exist systems of organized knowledges in the societies of orality. Their contribution to solving existential issues is considerable. In Sub-Saharan Africa, contact with Western civilization has not been conducive to the growth of such knowledge. "Endogenous knowledges", in spite of their strong links with daily life experiences have not received any official acknowledgement beside modern culture. The question thus arises : How can one increase the knowledge of endogenous systems within oral societies ? Is transition into literacy a sufficient solution for their mutation ? It shall be demonstrated that the enhancement of endogenous knowledges must be taken care of by the new academic institutions. Endogenous epistemology appropriation by research networks in the South will contribute to their actual development and will be a decisive step in the rehabilitation process of southern societies a

     

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    Hinweise zum Inhalt
  9. Tempus und "Mündlichkeit" im Mittelhochdeutschen
    zur Interdependenz grammatischer Perspektivensetzung und "Historischer Mündlichkeit" im mittelhochdeutschen Tempussystem
    Autor*in: Zeman, Sonja
    Erschienen: 2010
    Verlag:  De Gruyter, Berlin [u.a.]

    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Schriftenreihe: Studia linguistica Germanica ; 102
    Schlagworte: Mittelhochdeutsch; Tempus; Mündliche Überlieferung
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.

    Teilw. zugl.: München, Univ., Diss.

  10. Wasserzeichendatenbank "Piccard" und "Einbanddatenbank"
    ein Vergleich ihrer Suchfunktionen
    Autor*in: Wipfler, Dana
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Hochschule der Medien, Stuttgart

    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    013
    keine Fernleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Diplomarbeit, Stuttgart, Hochschule der Medien,

  11. 5 Minuten Deutsch
    Modischer Murks in der Sprache
    Erschienen: 2006
    Verlag:  klett-Cotta, Stuttgart

    Typische Sprachsünden unserer Zeit - Modewörter und Zweifelsfälle, aufgespielt in 94 leicht verdaulichen Häppchen. Der Autor wendet sich an sprachbewußte Leute - Leser, denen es Spaß macht, sich mit Fragen der Gegenwartssprache zu... mehr

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    Lernzentrum Cottbus / Stadt- und Regionalbibliothek Cottbus
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    Typische Sprachsünden unserer Zeit - Modewörter und Zweifelsfälle, aufgespielt in 94 leicht verdaulichen Häppchen. Der Autor wendet sich an sprachbewußte Leute - Leser, denen es Spaß macht, sich mit Fragen der Gegenwartssprache zu befassen.[Klappentext]

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie); Multimedial
    ISBN: 978-3-608-94441-9
    Schlagworte: Sprache; Sprachkultur
    Umfang: 208 S., 17,5 cm
  12. Ziel
    C1/1,[Sprachkurs mit CD-ROM]
    Autor*in:
    Erschienen: (2010)

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    Quelle: Verbundkataloge
    Medientyp: Multimedial
    Übergeordneter Titel:
    Auflage/Ausgabe: 1
    Schlagworte: Deutsch; C1; Sprachkurs
    Umfang: 1 Kursbuch (152 Seiten ), 1 Arbeitsbuch (167 S.), 1 CD-ROM
  13. Deutsches Wörterbuch
    Bedeutungsgeschichte und Aufbau unseres Wortschatzes ; [CD-ROM]
    Autor*in:
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Niemeyer, Tübingen

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Paul, Hermann; Henne, Helmut; Kämper, Heidrun; Objartel, Georg
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie); Datenträger; Multimedial
    ISBN: 3484730668
    Auflage/Ausgabe: 10., überarb. und erw. Aufl., CD-ROM-Ausg.
    Schlagworte: Deutsch
    Umfang: 1 CD-ROM
    Bemerkung(en):

    Systemvoraussetzungen: Windows 95/98/XP/2000/NT; mind. 16 MB Arbeitsspeicher (empf. 128 MB); Maus; CD-ROM-Laufwerk

  14. Das Bundesbuch des Göttinger Hains
    Edition - Historische Untersuchung - Kommentar
    Autor*in: Kahl, Paul
    Erschienen: 2006
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783484298026; 9783110917925; 9783111846231
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GI 1772
    Schriftenreihe: Exempla critica ; 2
    Umfang: 1 Online-Ressource (VI, 579 S.)
    Bemerkung(en):

    Main description: Der Göttinger Hain gilt als der geschlossenste Dichterkreis des Sturm und Drang. Seine Lyriksammlung »Bundesbuch« (1772/73) ist nur handschriftlich überliefert und wird hier erstmals und vollständig ediert, umfassend untersucht und in einem umfangreichen Einzelkommentar erschlossen. Die Sammlung umfasst die meisten der damals geläufigen lyrischen Gattungen und berührt fast alle wichtigen Themen und Strömungen der Umbruchszeit von 1770. Sie ist das letzte große, bislang nicht erschlossene Dokument der Lyrikgeschichte des 18. Jahrhunderts

    Main description: The Göttinger Hain is generally considered to have been the most close-knit circle of poets in the Sturm und Drang (Storm and Stress) period. Its collection of poetry called the »Bundesbuch« (1772/73) has only come down to us in manuscript form. This volume combines the first complete edition of the poems with a full-scale study of its significance and an extensive commentary section. The collection encompasses most of the poetic genres familiar at the time, and the poems address almost all the significant topics and currents prevalent in the period of upheaval around 1770. It is the last major document in the history of 18th century German poetry that has not yet been accorded the attention it merits

    Review text: "[...] als Dokument einer literarhistorisch spannenden Umbruchzeit lohnt es aber auch im Jahre 2006 eine Edition – zunmal in der hier vorliegenden, für weitere Forschung vielfältiges Material anbietenden Form."Jahresschriften der Claudius-Gesellschaft 2007 "Keine Beschäftigung mit dem Göttinger Hain wird mehr ohne dieses monumentale Werk auskommen."Ulrike Leuschner in: Vossische Nachrichten Nr. 9/2008

    Dissertationsschrift--Universität Göttingen, 2005

  15. Zentralasiatische Versionen des Ratnaketuparivarta
    eine Studie zur Überlieferung des Ratnaketuparivarta und kritische Ausgabe der Sanskrit-Fragmente
    Erschienen: 2010

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    Schlagworte: Mahajana; Sanskrit; Textgeschichte;
    Umfang: V, 176 Bl.
    Bemerkung(en):

    München, Univ., Diss., 2009

  16. Subjektkonstitution in der Lyrik Simon Dachs
    Autor*in: Heyde, David
    Erschienen: 2010

    Der ostpreußische Dichter Simon Dach gilt als Meister der barocken Gesellschaftsdichtung. Doch das aussagende Subjekt in seinen Gelegenheitsgedichten lässt sich nicht immer als konventionelles Rollen-Ich deuten, sondern ist vielmehr Träger... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Der ostpreußische Dichter Simon Dach gilt als Meister der barocken Gesellschaftsdichtung. Doch das aussagende Subjekt in seinen Gelegenheitsgedichten lässt sich nicht immer als konventionelles Rollen-Ich deuten, sondern ist vielmehr Träger verschiedener Diskurse, die in Zeiten einer persönlichen Krise des Dichters miteinander konfligieren. Die Studie deutet solche Transgressionen als Ausdruck einer prekären Dichteridentität. Untersucht werden drei Themen mit identitätsstiftender Bedeutung in Dachs Lyrik: der Garten, das Dichterlob und die Krankheit

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 3110234602; 9783110234619
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GH 4252
    Schriftenreihe: Frühe Neuzeit ; 155
    Edition Niemeyer
    Schlagworte: Poetry / 17th Century
    Weitere Schlagworte: Dach, Simon (1605-1659)
    Umfang: Online-Ressource (PDF-Datei: VI, 201 S.)
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references and index

    Revised thesis (doctoral) - Albert-Ludwigs-Universität, Freiburg, 2008/2009

    1. Forschungsstand und Forschungsvorhaben -- 2. "Kampfplatz für die Weisheit" -Der Garten -- 3. "Wer böse Nachbarn hat muss, spricht man, selbst sich preisen" -Das Dichterlob -- 4. "Ich lebe noch vnd bin wol zehnmahl tod erschollen" -Die Krankheit -- 5. Fazit -- 6. Bibliographie -- 7. Register.

    Electronic reproduction; Available via World Wide Web

    Teilw. zugl.: Freiburg, Univ., Diss., 2009

  17. Comics und Infografiken
    Möglichkeiten der Infografikeinbindung und Wissensvermittlung in Comics
    Erschienen: 2010

    Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Hochschulbibliothek
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    RVK Klassifikation: EC 7120
    Umfang: 70 S., Ill., graph. Darst.
    Bemerkung(en):

    Berlin, Hochsch. für Technik und Wirtschaft, Bachelorarb., 2010

  18. Der goldene Westen
    die Grafiknovelle als Medium zur Vermittlung hoch differenzierter Inhalte
    Erschienen: 2010

    Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Hochschulbibliothek
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    RVK Klassifikation: EC 7120
    Umfang: 92 S., graph. Darst.
    Bemerkung(en):

    Berlin, Hochsch. für Technik und Wirtschaft, Bachelorarbeit, 2010

  19. Der Zauberberg
    nach dem Roman von Thomas Mann.
    Autor*in: Mann, Thomas
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Kinowelt Home Entertainment, Leipzig

    Beuth Hochschule für Technik Berlin, Hochschulbibliothek
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    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Heinrich-Mann-Bibliothek / Stadtbibliothek
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Geißendörfer, Hans W. (Regisseur); Ballhaus, Michael (Kameramann); Steiger, Rod (Schauspieler); Pisier, Marie-France (Schauspieler)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Datenträger; Multimedial
    RVK Klassifikation: GM 4778
    Umfang: 1 DVD (ca. 146 Min.), s/w, mit Ton, mono, 12 cm
    Bemerkung(en):

    Orig.: BRD, F, I 1982

    Enth. u.a.: Extras: Fotogalerie, Trailer

  20. Megacities
    Autor*in:
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Hoanzl [u.a.], Wien

    Beuth Hochschule für Technik Berlin, Hochschulbibliothek
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    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Europa-Universität Viadrina, Universitätsbibliothek
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Glawogger, Michael (Regisseur)
    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie); Datenträger; Multimedial
    ISBN: 390256802X; 9783902568021
    RVK Klassifikation: GN 9999 ; AP 59500
    Schriftenreihe: Der Österreichische Film : Edition der Standard ; 33
    Umfang: 1 DVD-Video, Hauptfilm 90 Min.; Specials 90 + 6 Min., Bild und Ton 4:3 Letterbox, Dolby digital 5.2, 2.0; 1:1,85, 12 cm
    Bemerkung(en):

    Enth. Specials. - FSK: freigegeben ab 16 Jahren. - Dokumentarfilm. Österreich / Schweiz, 1998

  21. Die Sage von der Zukunftsschlacht am Baum
    Erschienen: 1940
    Verlag:  Ebering, Berlin

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    RVK Klassifikation: GB 1724
    Schriftenreihe: Germanische Studien ; 224
    Umfang: 204 S.
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Würzburg, Univ., Diss., 1940

  22. Der Wandel des Naturgefühls in der erzählenden Dichtung der Gegenwart
    vom Erleben des Eigen- und Grenzbodens
    Erschienen: 1940

    BBF | Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung in Berlin
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    Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Akademiebibliothek
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    Schriftenreihe: Array ; 28
    Schlagworte: Literatur; Deutsch; Naturgefühl;
    Umfang: V, 154 S.
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Königsberg, Univ., Diss., 1938

  23. Jesaias Rompler von Löwenhalt
    ein Dichter des Frühbarock
    Autor*in: Kiel, Anna H.
    Erschienen: 1940
    Verlag:  Kemink, Utrecht

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    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    RVK Klassifikation: GH 8513
    Schlagworte: German poetry
    Weitere Schlagworte: Rompler von Löwenhalt, Jesaias <ca. 1610-ca. 1660>; Rompler von Löwenhalt, Jesaias (1605-1676)
    Umfang: 239 S.
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Amsterdam, Univ., Diss., 1940

  24. Episches Theater als Film
    Bühnenstücke Bertolt Brechts in den audiovisuellen Medien
    Autor*in: Lang, Joachim
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Königshausen & Neumann, Würzburg

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    Deutsche Kinemathek - Museum für Film und Fernsehen, Bibliothek
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    ISBN: 3826034961
    RVK Klassifikation: GM 2660
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schlagworte: Drama; Verfilmung; Film; Episches Theater
    Weitere Schlagworte: Brecht, Bertolt (1898-1956)
    Umfang: 407 S., Ill.
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Stuttgart, Univ., Diss., 2005

  25. Der Mythos der reinen Sprache: Walter Benjamin, Ernst Cassirer, Hans Blumenberg
    allegorische Intertextualität als Erinnerungsschreiben der Moderne
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Fink, München [u.a.]

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    ISBN: 3770542401; 9783770542406
    Weitere Identifier:
    9783770542406
    RVK Klassifikation: CC 6900 ; GM 2378 ; ER 560 ; CC 4800
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Allegory; Metaphor; Symbolism; Sprachphilosophie; Moderne; Sprachskepsis
    Weitere Schlagworte: Benjamin, Walter <1892-1940>; Blumenberg, Hans; Cassirer, Ernst <1874-1945>; Benjamin, Walter (1892-1940); Blumenberg, Hans (1920-1996); Cassirer, Ernst (1874-1945)
    Umfang: 297 S.
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Erlangen-Nürnberg, Univ., Diss., 2004