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  1. Determinative vor Anthroponymen: Eine kognitivlinguistische Betrachtung
    Erschienen: 2022

    Die Arbeit untersucht die Verwendung der bestimmten Artikelwörter vor Ruf- und Familiennamen. Für eine gebrauchslinguistische Untersuchung wurden aus Telegram-Nachrichten Sprachnachrichten extrahiert, die transkribiert die Grundlage für eine... mehr

     

    Die Arbeit untersucht die Verwendung der bestimmten Artikelwörter vor Ruf- und Familiennamen. Für eine gebrauchslinguistische Untersuchung wurden aus Telegram-Nachrichten Sprachnachrichten extrahiert, die transkribiert die Grundlage für eine korpuslinguistische Erhebung stellten. Die gefundenen Verwendungen unterscheiden sich in ihrer Funktionalität und weisen deiktische Komponenten auf. Damit zeigt sich, dass die Verwendung des Artikels nicht nur ein regionales Stilmittel ist, vielmehr zeigt sich darin der Konstruktionscharakter.:1 Einleitung 1.1 Problemstellung und Relevanz 1.2 Arbeitshypothesen 1.3 Argumentation und Vorgehensweise 2 Phänomenbetrachtung in der traditionellen Grammatik 2.1 Artikelwörter im Deutschen 2.1.1 Terminologie 2.1.2 Syntaktische Eigenschaften 2.1.3 Zum Gebrauch der Definitartikel 2.1.4 Funktion des Definitartikels 2.2 Zur Grammatik der Eigennamen 2.2.1 Terminologie 2.2.2 Die Semantik der Eigennamen 2.3 Die Verwendung des Artikels vor Eigennamen 2.3.1 Verbreitung der Konstruktion im deutschen Sprachraum 2.3.2 Der onymische Gebrauch im Süden 2.3.3 Der expletive Gebrauch im Norden 2.4 Zusammenfassung 3 Generative Grammatik vs. Konstruktionsgrammatik 3.1 Kritik an der Generativen Grammatiktheorie 3.1.1 Theorie der Generativen Grammatik 3.1.2 Kritikpunkte 3.1.3 Folgen für die Phänomenbetrachtung 3.2 Grundlagen der Konstruktionsgrammatik 3.2.1 Umfang des Bedeutungsbegriffs 3.2.2 Kognitive Semantik 3.2.3 Gebrauchsbasierte Kognitive Linguistik 4 Methodisches Arbeiten am Korpus 4.1 Vorüberlegungen: Untersuchungen an gesprochener Sprache 4.1.1 Gesprochene Sprache in der Linguistik 4.1.2 Prosodie und gesprochene Sprachverwendung 4.1.3 Auswahl des Sprachmaterials 4.1.4 Sprachnachrichten und Telegram 4.1.5 Auswahl der Gruppen und Erhebung 4.2 Linguistische Untersuchungen 4.2.1 Transkription der Aufnahmen 4.2.2 Korpuslinguistische Bearbeitung 4.2.3 Zusammenfassung 4.3 Kategorisierung der Korpusbelege 4.3.1 Konstruktion mit Indefinitartikel 4.3.2 Konstruktionen mit Definitartikel 4.3.3 Zusammenfassung ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Linguistik; Kognitive Linguistik; Konstruktionsgrammatik; Determinative; Artikelwörter; Anthroponymen
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Zur language teacher identity nicht-muttersprachlicher DaF/DaZ-Lehrkräfte in Deutschland. Eine empirische Untersuchung mittels teil-narrativer Interviews
    Autor*in: Tasso, Matteo
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Universität Bielefeld

    Tasso M. Zur language teacher identity nicht-muttersprachlicher DaF/DaZ-Lehrkräfte in Deutschland. Eine empirische Untersuchung mittels teil-narrativer Interviews . Bielefeld: Universität Bielefeld; 2022. ; Seit der Entwicklung einer... mehr

     

    Tasso M. Zur language teacher identity nicht-muttersprachlicher DaF/DaZ-Lehrkräfte in Deutschland. Eine empirische Untersuchung mittels teil-narrativer Interviews . Bielefeld: Universität Bielefeld; 2022. ; Seit der Entwicklung einer Post-Methoden-Pädagogik in den 90ern wurde immer mehr Aufmerksamkeit auf die Figur der Lehrenden in der Fremdsprachenforschung gelegt. Um die Rolle(n) von Lehrpersonen und die Anforderungen für einen effektiven Fremdsprachenunterricht zu untersuchen, wurde häufig das Konzept von language teacher identity eingesetzt. Insbesondere scheint die Differenzierung zwischen muttersprachlichen und nicht-mutter-sprachlichen Lehrkräften und die damit verbundenen didaktischen, kulturellen, sozialen und politischen Faktoren besonders prägend zur Bildung der professionellen Identität als Fremdsprachenlehrende. Vor allem in der englischsprachigen Fremdsprachendidaktik sind seit den 90ern zahlreiche empirische Studien erschienen, die sich mit diesem Forschungsthema befassen. Im Gegenteil dazu wurde die genannte Dichotomie im DaF/DaZ-Bereich bisher kaum thematisiert oder nur ansatzweise, obwohl die Anzahl an DaF/DaZ-Lehrkräften mit Deutsch L2 oder LX im Ausland die Mehrheit darstellt und sogar 25% der Lehrkräfte in den BAMF-Integrationskursen in Deutschland keine deutsche Staatsbürgerschaft aufweisen. Im Rahmen dieser empirischen Studie werden folgenden Fragen nachgegangen: Wie beeinflusst die eigene Erfahrung als Deutschlernende im Herkunftsland und als DaF/Germanistik-Student\*in in Deutschland die language teacher identity nicht-muttersprachlicher DaF/DaZ-Lehrkräfte? Wie hat sich die language teacher identity erfahrener nicht-muttersprachlicher DaF/DaZ-Lehrkräfte nach einer langjährigen Praxiserfahrung in Deutschland entwickelt? Zur Untersuchung der genannten Forschungsfragen wurden drei nicht-muttersprachliche DaF/DaZ-Lehrkräfte mit einer langjährigen Berufserfahrung in Deutschland anhand von teil-narrativen Interviews befragt. Die gewonnenen Daten wurden durch den offenen und explorativen ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Fehlerkorrektur: Ja, aber wie? Zu den Auswirkungen mündlicher Fehlerkorrektur im DaF/DaZ-Unterricht auf die Motivation der Lernenden
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Universität Bielefeld

    Hageneder K. Fehlerkorrektur: Ja, aber wie? Zu den Auswirkungen mündlicher Fehlerkorrektur im DaF/DaZ-Unterricht auf die Motivation der Lernenden . Bielefeld: Universität Bielefeld; 2022. mehr

     

    Hageneder K. Fehlerkorrektur: Ja, aber wie? Zu den Auswirkungen mündlicher Fehlerkorrektur im DaF/DaZ-Unterricht auf die Motivation der Lernenden . Bielefeld: Universität Bielefeld; 2022.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Zur language teacher identity nicht-muttersprachlicher DaF/DaZ-Lehrkräfte in Deutschland. Eine empirische Untersuchung mittels teil-narrativer Interviews
    Autor*in: Tasso, Matteo
    Erschienen: 2022

    Seit der Entwicklung einer Post-Methoden-Pädagogik in den 90ern wurde immer mehr Aufmerksamkeit auf die Figur der Lehrenden in der Fremdsprachenforschung gelegt. Um die Rolle(n) von Lehrpersonen und die Anforderungen für einen effektiven... mehr

     

    Seit der Entwicklung einer Post-Methoden-Pädagogik in den 90ern wurde immer mehr Aufmerksamkeit auf die Figur der Lehrenden in der Fremdsprachenforschung gelegt. Um die Rolle(n) von Lehrpersonen und die Anforderungen für einen effektiven Fremdsprachenunterricht zu untersuchen, wurde häufig das Konzept von language teacher identity eingesetzt. Insbesondere scheint die Differenzierung zwischen muttersprachlichen und nicht-mutter-sprachlichen Lehrkräften und die damit verbundenen didaktischen, kulturellen, sozialen und politischen Faktoren besonders prägend zur Bildung der professionellen Identität als Fremdsprachenlehrende. Vor allem in der englischsprachigen Fremdsprachendidaktik sind seit den 90ern zahlreiche empirische Studien erschienen, die sich mit diesem Forschungsthema befassen. Im Gegenteil dazu wurde die genannte Dichotomie im DaF/DaZ-Bereich bisher kaum thematisiert oder nur ansatzweise, obwohl die Anzahl an DaF/DaZ-Lehrkräften mit Deutsch L2 oder LX im Ausland die Mehrheit darstellt und sogar 25% der Lehrkräfte in den BAMF-Integrationskursen in Deutschland keine deutsche Staatsbürgerschaft aufweisen. Im Rahmen dieser empirischen Studie werden folgenden Fragen nachgegangen: Wie beeinflusst die eigene Erfahrung als Deutschlernende im Herkunftsland und als DaF/Germanistik-Student\*in in Deutschland die language teacher identity nicht-muttersprachlicher DaF/DaZ-Lehrkräfte? Wie hat sich die language teacher identity erfahrener nicht-muttersprachlicher DaF/DaZ-Lehrkräfte nach einer langjährigen Praxiserfahrung in Deutschland entwickelt? Zur Untersuchung der genannten Forschungsfragen wurden drei nicht-muttersprachliche DaF/DaZ-Lehrkräfte mit einer langjährigen Berufserfahrung in Deutschland anhand von teil-narrativen Interviews befragt. Die gewonnenen Daten wurden durch den offenen und explorativen Forschungsstil der Grounded-Theory-Methodologie ausgewertet, um eine erste empirische Annäherung an das Forschungsthema zu gewährleisten. Anhand der gewonnenen empirischen Erkenntnisse lässt sich sagen, dass die ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    cc-by-nc-nd_4

  5. Zwischen Welten: Hybride Figuren und ihre religiösen Überformungen im persischen Schāhnāme und im deutschen Wigalois
    Erschienen: 2022

    Held:innen begehen Abenteuerwege, überschreiten Grenzen und verbinden Welten. Trotz postmoderner und postkolonialer Theoretisierung und Vereinnahmung von Konzepten rund um Hybridität, Transkulturalität, Rhizomen und Cyborgs, weist auch oder gerade... mehr

     

    Held:innen begehen Abenteuerwege, überschreiten Grenzen und verbinden Welten. Trotz postmoderner und postkolonialer Theoretisierung und Vereinnahmung von Konzepten rund um Hybridität, Transkulturalität, Rhizomen und Cyborgs, weist auch oder gerade das mittelalterliche Erzählen eine besondere Fülle an liminalen Figurenzeichnungen und räumlichen Inszenierungen des Dazwischen auf. Dass dies noch dazu kulturübergreifend gilt, zeigt die transkulturell-komparatistische Analyse dieser Arbeit, die sich den im persischen und mittelhochdeutschen Raum jeweils prominenten Heldenfiguren Rostam aus dem persischen Schāhnāme Ferdausis und Gwigalois aus dem Artusroman Wigalois Wirnts von Grafenberg widmet. Insbesondere die postkoloniale Theorie Homi Bhabhas eröffnet in diesem Rahmen Möglichkeiten für die Entwicklung und Spezifizierung eines transkulturellen Heldenkonzepts im Zeichnen von Hybridität und Liminalität. Welche Formen der Hybridisierung weisen die Figuren, ihre Wege und Kämpfe auf? Welche narrativen Ebenen sind betroffen und wie gestalten sich konfligierende Verflechtungs- und Überschreibungsprozesse? Inwiefern lassen sich dadurch narrative und diskursive Kontaktzonen volkssprachlichen Erzählens rekonstruieren und welche Rolle spielen transkulturelle Verflechtungen in der vormodernen Erzählkunst? Ziel des Beitrags ist nicht zuletzt eine transhistorische und transkulturelle Öffnung mediävistisch-komparatistischer Literaturwissenschaft ebenso wie postmoderner Theoriebildungen im Sinne vielfältigen durchaus konfliktgeladenen interdisziplinären und gesellschaftlichen Austauschs.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere Religionen (290); Bräuche, Etikette, Folklore (390); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
  6. Einsamkeiten. Entwurf eines multimedialen Textnetzes als Zugang zu Einsamkeitsdiskursen für das kulturelle Lernen im DaF-Unterricht
    Erschienen: 2022

    Die Arbeit verankert digitale Spiele als fruchtbare Ressource für das kulturelle Lernen im DaF-Unterricht und bietet anhand des exemplarischen Themas Einsamkeit eine Anregung dazu, wie digitale Spiele innerhalb eines Textnetzes eingesetzt werden... mehr

     

    Die Arbeit verankert digitale Spiele als fruchtbare Ressource für das kulturelle Lernen im DaF-Unterricht und bietet anhand des exemplarischen Themas Einsamkeit eine Anregung dazu, wie digitale Spiele innerhalb eines Textnetzes eingesetzt werden können.

     

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  7. Literarisches Verstehen von Schüler*innen der Klassenstufe 7 im Umgang mit einer Ballade des 20. Jahrhunderts
  8. Die Funktion von Kinderliteratur für internalisierten Rassismus ; Re_produktion und Vermittlung von Rassismus in ausgewählten Kinderbüchern der Gegenwart
    Erschienen: 2022

    While the subject of racism is currently drawing social attention increasingly, the presence of racist structures and stereotypes in the most diverse areas of contemporary German society is being proven and exposed. Against this background, the... mehr

     

    While the subject of racism is currently drawing social attention increasingly, the presence of racist structures and stereotypes in the most diverse areas of contemporary German society is being proven and exposed. Against this background, the research shed light on the importance of German-language children’s literature for the internalisation of racist thought patterns. Based on close reading of selected contemporary children’s books, the re_production and communication of various manifestations of racism are analysed. From an intersectional perspective, standards of anti-discrimination in the literary world are recommended to promote more diversity in children’s literature and anti-racist thinking.

     

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  9. Erzählerische Manipulation der Wahrnehmung von jugendlichen Protagonistinnen ; Eine Analyse von Popliteratur der Gegenwart
    Autor*in: Tuffaha, Aya
    Erschienen: 2022

    Aufgrund der nicht abnehmenden Popularität von zeitgenössischen Jugendromanen, insbesondere aus dem Fantasy-Genre, ist es nicht unerheblich, wenn diese Art der Literatur, die speziell für eine sehr junge und daher leicht beeinflussbare Zielgruppe... mehr

     

    Aufgrund der nicht abnehmenden Popularität von zeitgenössischen Jugendromanen, insbesondere aus dem Fantasy-Genre, ist es nicht unerheblich, wenn diese Art der Literatur, die speziell für eine sehr junge und daher leicht beeinflussbare Zielgruppe vorgesehen ist, problematische Aspekte und Verhaltensweisen aufweist, die das Lesepublikum in seiner Wahrnehmung der zelebrierten, oft allerdings nur scheinbar starken, kompetenten Protagonistin manipulieren. Das geschieht, wenn diese Inhalte nicht als problematisch kenntlich gemacht, sondern romantisiert und verherrlicht werden, was auch die Leserschaft dazu verleitet, sie als tolerabel und wünschenswert aufzufassen und gerade in Bezug auf romantische Beziehungen im realen Leben mitunter nicht als die Warnsignale zu registrieren, die sie darstellen. Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich daher damit, solche Aspekte und Verhaltensweisen im Rahmen von drei prominenten Kontexten (die Verharmlosung des aggressiven männlichen Gegenparts zugunsten der Liebesbeziehung; die Abwertung anderer weiblicher Figuren zugunsten der Protagonistin; die Herabsetzung, Stereotypisierung und Verklärung der Protagonistin) in acht zeitgenössischen deutschen Jugendromanen herauszuarbeiten. Dabei kommt sie zu dem Schluss, dass Werke wie diese, die für Jugendliche erwiesenermaßen weit mehr sind als flüchtige Unterhaltung, ein verfälschtes, schädliches Bild davon präsentieren, was es bedeutet, eine starke, unabhängige junge Frau zu sein. Damit ebnen sie mitunter den Weg für das bereits sehr reale Phänomen des Missbrauchs in Paarbeziehungen unter Jugendlichen, weshalb sich in Zukunft dringend etwas an dieser bisher objektiv durchaus erfolgreichen Art des Geschichtenerzählens ändern muss. Folgende Jugendromane werden analysiert: ‚Der Märchenerzähler‘ (2011) von Antonia Michaelis; ‚Light & Darkness‘ (2013) von Laura Kneidl; ‚Mein bester letzter Sommer‘ (2016) von Anne Freytag; ‚Das geheime Vermächtnis des Pan‘ (2013) von Sandra Regnier; ‚Conversion – Zwischen Tag und Nacht‘ (2016) von C. ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Jugendbücher; Fantasy-Literatur; Problematische Geschlechterrollen
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/

  10. „ich werde trotzdem afrikanisch sein, auch wenn ihr mich gerne deutsch haben wollt und werde trotzdem deutsch sein, auch wenn euch meine schwärze nicht paßt.“ Afrodeutsche Erinnerungsorte im Fach Deutsch als Fremdsprache
    Autor*in: Kiefer, Laura
    Erschienen: 2022

    Aktuelle weltpolitische Entwicklungen, wie etwa die Black Lives Matter-Bewegung oder die Aufarbeitung der Kolonialgeschichte, verdeutlichen, dass es längst überfällig ist, die Perspektive Schwarzer Menschen in den Erinnerungsdiskurs der amtlich... mehr

     

    Aktuelle weltpolitische Entwicklungen, wie etwa die Black Lives Matter-Bewegung oder die Aufarbeitung der Kolonialgeschichte, verdeutlichen, dass es längst überfällig ist, die Perspektive Schwarzer Menschen in den Erinnerungsdiskurs der amtlich deutschsprachigen Länder einzubeziehen. In dieser Arbeit werden die Sammelbände der Deutsche[n] Erinnerungsorte (2001) daher in ihren Kategorien um bedeutende Erinnerungsorte der afrodeutschen Community ergänzt. Dadurch soll die ebengenannte Community im Erinnerungsdiskurs sichtbarer gemacht werden; insbesondere, da zu dieser Thematik noch keine Publikationen vorliegen. Es wird zudem diskutiert, inwiefern der Ansatz des multidirektionalen Erinnerns, insbesondere im Kontext mit den aufgeführten afrodeutschen Erinnerungsorten, den Ansatz der Erinnerungsorte gewinnbringend im Erinnerungsdiskurs und somit in der Kulturvermittlung im DaF-Unterricht ergänzen kann. Abschließend werden, basierend auf der afrodeutschen Geschichte, exemplarische Ergänzungen afrodeutscher Erinnerungsorte in den bereits bestehenden Kategorien der Publikationen zu deutschsprachigen Erinnerungsorten vorgeschlagen und praktische Einsatzmöglichkeiten im Unterricht vorgeschlagen.

     

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  11. Lebens- und Naturzyklen in Höltys hymnischer Lyrik: am Beispiel illustriert („Hymnus an die Morgensonne“, „Hymnus an den Mond“)
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Universität Rostock Rostock

    Höltys Hymnen stellen eine Besonderheit in seinem Schaffen dar. Insgesamt existieren nur zwei Hymnen in seinem gesamten Werk, denen ich eine zyklische Zusammengehörigkeit heuristisch unterstelle, auch wenn sie laut Definition nicht als... mehr

     

    Höltys Hymnen stellen eine Besonderheit in seinem Schaffen dar. Insgesamt existieren nur zwei Hymnen in seinem gesamten Werk, denen ich eine zyklische Zusammengehörigkeit heuristisch unterstelle, auch wenn sie laut Definition nicht als zyklopoietische Werke einzuordnen sind. Mein Theoriedesign basiert auf der Grundlage von Forschungsergebnissen bekannter Goethe-ForscherInnen wie Marianne Wünsch und Claus-Michael Ort. Ein interpretatorischer Mehrwert konnte insbesondere durch die gemeinsame Betrachtung beider Gedichte und die Untersuchung zyklischer Potenziale gewonnen werden. ; Hölty's hymns represent a unique phenomenon in his work. There are only two hymns in his entire work that I heuristically assume to have a cyclical relationship, even if, according to the definition, they cannot be classified as cyclopoietic works. My theory design is based on results from Goethe researchers such as Marianne Wünsch and Claus-Michael Ort. An a hermeneutical gain in knowledge could be gained by considering both poems together and examining cyclical potential.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    all rights reserved ; open access

  12. Digitale Übungsgestaltung im virtuellen Fremdsprachenunterricht für Erwachsene unter der Berücksichtigung neurowissenschaftlicher Erkenntnisse
    Autor*in: Zhu, Zhiqi
    Erschienen: 2022

    Infolge der weltweiten Pandemie wurde der Fremdsprachenunterricht auf digitales Lehren und Lernen ausgerichtet, wodurch der Stellenwert der virtuellen Umgebung zum Lehren und Lernen von Fremdsprachen zunimmt. Dies wirkt sich nicht nur auf unser... mehr

     

    Infolge der weltweiten Pandemie wurde der Fremdsprachenunterricht auf digitales Lehren und Lernen ausgerichtet, wodurch der Stellenwert der virtuellen Umgebung zum Lehren und Lernen von Fremdsprachen zunimmt. Dies wirkt sich nicht nur auf unser soziales Verhalten aus, sondern fordert die Übungsgestaltung und Einsatz der virtuellen Anwendungsmöglichkeiten in der Fremdsprachenvermittlung. Die Pandemie hat zu einer verstärkten Beachtung des Abstandsgebots geführt. Durch sie hat sich das soziale Verhalten auf das Lehren und Lernen ausgewirkt, und man kann in einer virtuellen Lernumgebung unabhängig vom Bildungseinrichtungsort lehren und lernen. Man braucht die Übungsblätter in der virtuellen Lernumgebung nicht mehr auszudrucken und aufzuteilen, und die Übungen werden auf eine neue Weise präsentiert. Allerdings kann die Übung schwer zu kontrollieren sein, und es kann schwierig sein, herauszufinden, wie die Lernenden die Übungen durchführen, so dass die Wahl des Übungsformats eine wichtige Rolle spielt. In dieser Arbeit wird dies anhand von Erkenntnissen aus der Neurowissenschaft gezeigt und dann deren praktische Umsetzung bei der Übungsgestaltung für den virtuellen Fremdsprachenunterricht für Erwachsene diskutiert. Diese Masterarbeit verfolgt dieses Ziel, indem ein Überblick über die Gestaltung der digitalen Medien in der virtuellen Lernumgebung gegeben wird, wie man Übungen lernförderlich mit digitalen Medien integriert und gestaltet und wie man virtuellen Fremdsprachenunterricht in Forderungen der Neurodidaktik umsetzt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch; Chinesisch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: thesis; Masterarbeit; Sprachdidaktik -- Zweitsprachenerwerb -- Neurolinguistik -- Computereinsatz in Unterricht und Ausbildung
    Lizenz:

    all rights reserved ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  13. Passivvermittlung in spezialisierten Kursen des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge
  14. Kommasetzung in 6 Minuten?: Erklärvideos unter sprach- und mediendidaktischer Perspektive; ein Beitrag zur Formulierung von Kompetenzen für die digitale Welt
    Erschienen: 2022

    Die voranschreitende Digitalisierung führt zu einer Pluralisierung von Lehr- und Lerninhalten; traditionelle Bildungsmedien stehen in Konkurrenz mit rund um die Uhr verfügbaren und einen Klick entfernten Wissensressourcen im Internet. So stellt das... mehr

     

    Die voranschreitende Digitalisierung führt zu einer Pluralisierung von Lehr- und Lerninhalten; traditionelle Bildungsmedien stehen in Konkurrenz mit rund um die Uhr verfügbaren und einen Klick entfernten Wissensressourcen im Internet. So stellt das im Internet verfügbare, meist kostenfreie, Angebot eine Flexibilisierung und Individualisierung des Lernprozesses dar, bleibt die Qualität der Inhalte jedoch häufig ungeprüft. Das Erklärvideo kann als ein populäres Exempel der beschriebenen Dynamik gelten. Das Ziel dieser Arbeit ist die Entwicklung eines Bewertungsraster, das eine fundierte sprach- und mediendidaktische Bewertung von Erklärvideos ermöglicht und eine differenzierte und reflektierte Perspektive auf das Medium fördert. Für die Erprobung des Rasters werden fünf Erklärvideos zum Thema Kommasetzung analysiert, die kriteriengeleitet aus der Plattform YouTube ausgewählt wurden. Das Raster und die dazu vorgestellten Analysen sind zugleich als Beitrag zur aktuellen Diskussion zur Spezifik digitalisierungsbezogener Kompetenzen von Lehrkräften zu verstehen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Fakultät für Geisteswissenschaften » Institut für Germanistik » Linguistik und Sprachdidaktik; Mediendidaktik
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nd/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  15. Rektionsschwankungen des präpositionalen Kasusgebrauchs. Die Genitiv- und Dativrektion bei Sekundärpräpositionen im diachronen Verlauf
    Erschienen: 2022

    In my master's thesis, I investigate the German case system in the government of secondary prepositions. In contemporary speech, secondary prepositions mainly govern the genitive or dative, without any semantic difference. In diachronic progression,... mehr

     

    In my master's thesis, I investigate the German case system in the government of secondary prepositions. In contemporary speech, secondary prepositions mainly govern the genitive or dative, without any semantic difference. In diachronic progression, it can often be observed that the case government shifts from genitive to dative and vice versa. Currently, some secondary prepositions are subject to fluctuations in their case government, which can lead to uncertainty as to which case is considered correct from a normative perspective. In the academic literature, various reasons are given for these fluctuations, such as the differentiation of a preposition from its donor lexeme or the generally higher prestige of the genitive. In order to find out more about fluctuations in the case government of secondary prepositions, I conducted an extensive corpus analysis of the contemporary language. In the process, six exemplary prepositions - three of which with original genitive government (laut, zuzüglich, abzüglich) and three with original dative government (entgegen, entlang, binnen) - were examined in corpora of the following text types: Newspaper texts (regional and national), fiction and light literature, political speeches, legal texts and discussions by Wikipedia contributors. In addition, these prepositions were examined in two historical corpora from the 17th to the 20th century. The analyses showed, firstly, that the genitive is better able to establish itself as a new case and also survives longer than the dative. Secondly, it could be shown that more norm-oriented text types such as legal texts tend to have a conservative case government, whereas colloquial texts such as Wikipedia discussions have a more progressive trend. And thirdly, it was noticeable that not only genitive and dative are involved in the case government of the prepositions studied: The other two cases, accusative and nominative, also occur in some instances. However, a much larger part of the samples does not show any discernible case. In ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; Please see front page of the work (Sorry, Dublin Core plugin does not recognise license id)

  16. Besonderheiten beim Untertiteln von Dokumentarfilmen : Filmformorientierter Ansatz bei der Untertitelung
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Johannes Gutenberg-Universität Mainz

    In dieser Arbeit stehen Untertitel als eine der Formen von audiovisueller Übersetzung im Fokus. Es wird der Versuch unternommen, sowohl mit Hilfe der Theorie als auch der praktischen Anwendung, einen filmformorientierten Ansatz zur Untertitelung, d.... mehr

     

    In dieser Arbeit stehen Untertitel als eine der Formen von audiovisueller Übersetzung im Fokus. Es wird der Versuch unternommen, sowohl mit Hilfe der Theorie als auch der praktischen Anwendung, einen filmformorientierten Ansatz zur Untertitelung, d. h. die Berücksichtigung nicht nur der Multisemiozität und Multimodalität des Filmes, sondern auch seiner Filmform, zu präsentieren. Anhand des narratologischen Ansatzes werden Aspekte hervorgehoben, die für eine adäquate Wahrnehmung des Filmes in den Untertiteln beibehalten werden müssen. Die Prinzipien, die im Laufe dieser Arbeit sichtbar werden, können auf den Dokumentarfilm als Filmform übertragen werden. Dies lässt die Vermutung zu, dass ein filmformorientierter Ansatz zur Untertitelung sowie die konkreten in dieser Arbeit festgestellten Vorschläge in diesem Bereich für praktizierende und zukünftige Untertitelnde von Nutzen sein können. Um dies allerdings mit Sicherheit sagen zu können, bedarf es weiterer Untersuchungen, für die diese Arbeit einen Ausgangspunkt darstellen kann. Darüber hinaus kann sie als Vorbild für Untersuchungen bezüglich anderer Filmformen oder -genres fungieren. ; 163 Seiten

     

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  17. Studien zur Gliederung von Gottfrieds von Straßburg "Tristan und Isolde" anhand der Heidelberger Handschrift Cpg 360
    Erschienen: 2022

    Diese Masterarbeit präsentiert eine Liste aller Gliederungselemente sämtlicher Handschriften von Gottfrieds von Straßburg "Tristan und Isolde". Hierauf aufbauend wird die komplexe, fünfstufige Werkstruktur der Heidelberger Handschrift Cpg 360... mehr

     

    Diese Masterarbeit präsentiert eine Liste aller Gliederungselemente sämtlicher Handschriften von Gottfrieds von Straßburg "Tristan und Isolde". Hierauf aufbauend wird die komplexe, fünfstufige Werkstruktur der Heidelberger Handschrift Cpg 360 stemmatologisch untersucht, ob sie sich bis zum Archetyp zurückverfolgen lässt, sowie auf die Platzierung, sprachlich-stilistische Merkmale und Funktion der Gliederungselemente. Bedeutsam ist hierbei die Entdeckung einer bislang unberücksichtigten Gliederungsebene der Heidelberger Handschrift: Initialen, die zusätzlich mit einem Kapitelzeichen hervorgehoben werden. An die Analyse der Werkstruktur schließt eine Untersuchung der Vortragsgliederung an, inwiefern diese unter Berücksichtigung anaphorischer sowie narratologischer Merkmale aus der Werkstruktur erwächst.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Gottfried von Straßburg; Tristan; Mittelalter; Literaturwissenschaft; Handschrift; Gliederung; German literature and literatures of related languages
    Lizenz:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  18. Studien zur Gliederung von Gottfrieds von Straßburg "Tristan und Isolde" anhand der Heidelberger Handschrift Cpg 360
    Erschienen: 2022

    Diese Masterarbeit präsentiert eine Liste aller Gliederungselemente sämtlicher Handschriften von Gottfrieds von Straßburg "Tristan und Isolde". Hierauf aufbauend wird die komplexe, fünfstufige Werkstruktur der Heidelberger Handschrift Cpg 360... mehr

     

    Diese Masterarbeit präsentiert eine Liste aller Gliederungselemente sämtlicher Handschriften von Gottfrieds von Straßburg "Tristan und Isolde". Hierauf aufbauend wird die komplexe, fünfstufige Werkstruktur der Heidelberger Handschrift Cpg 360 stemmatologisch untersucht, ob sie sich bis zum Archetyp zurückverfolgen lässt, sowie auf die Platzierung, sprachlich-stilistische Merkmale und Funktion der Gliederungselemente. Bedeutsam ist hierbei die Entdeckung einer bislang unberücksichtigten Gliederungsebene der Heidelberger Handschrift: Initialen, die zusätzlich mit einem Kapitelzeichen hervorgehoben werden. An die Analyse der Werkstruktur schließt eine Untersuchung der Vortragsgliederung an, inwiefern diese unter Berücksichtigung anaphorischer sowie narratologischer Merkmale aus der Werkstruktur erwächst.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Gottfried von Straßburg; Tristan; Mittelalter; Literaturwissenschaft; Handschrift; Gliederung
    Lizenz:

    Urheberrechtsschutz