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  1. Nibelungische ‚Memoria‘. Zur Erinnerungsfunktion von Emotionalität und Geschlecht in der ‚Klage‘ ; Nibelungian ‚Memoria‘. The Memory Function of Emotion and Gender in the ‚Lament of the Nibelungs‘
    Erschienen: 2015

    Das ‚Nibelungenlied‘ endet bekanntermaßen mit der exorbitanten Katastrophe am Hunnenhof, die die meisten Protagonisten des Werkes in einer Eskalation der Gewalt in den Tod reißt. An dieser Stelle hebt die ‚Nibelungenklage‘ an und erzählt, was... mehr

     

    Das ‚Nibelungenlied‘ endet bekanntermaßen mit der exorbitanten Katastrophe am Hunnenhof, die die meisten Protagonisten des Werkes in einer Eskalation der Gewalt in den Tod reißt. An dieser Stelle hebt die ‚Nibelungenklage‘ an und erzählt, was ‚danach‘ geschah. In der Rekapitulation der außergewöhnlichen Ereignisse, der Diskussion und Bewertung der Handlungen und Motivationen der Protagonisten des ‚Liedes‘ und vor allem in der Trauer um die Verstorbenen installiert die ‚Nibelungenklage‘ konkrete Erinnerungsmaßnahmen des ‚Lied‘-Geschehens und seiner Figuren. Diese Untersuchung analysiert, wie sich in der schriftlichen Überlieferung von ‚Lied‘ und ‚Klage‘ dabei eine ‚nibelungische memoria‘ formiert, die den Erzählkomplex als Teil einer Gedächtniskultur narrativiert, und wie diese memorierende Trauerartikulation im Kontext der normativen Anforderungen von Status, Macht und Geschlecht und damit im Sinne der Reorganisation der Gegenwart für eine funktionale nachnibelungische Zukunft organisiert wird.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Nibelungenlied; Klage; Epos; Trauer |Motiv|; Erzähltechnik; Online-Publikation
    Lizenz:

    www.gesetze-im-internet.de/urhg ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Heroinen der Technik zwischen 1918 und 1945. Selbstinszenierung - Funktionalisierung - Einschreibung ins deutsche kulturelle Gedächtnis ; Heroines of Technology between 1918 and 1945. Self-staging - functionalization - inscription to the german cultural memory
    Erschienen: 2016

    1. Hypothese und theoretischer Ansatz Ziel der vorgelegten Arbeit ist es, spezifische mediale Vermittlungsstrategien herauszuarbeiten und zu analysieren, wie sich diese auf die Wahrnehmung von Frauen, die in der Weimarer Republik und während des... mehr

     

    1. Hypothese und theoretischer Ansatz Ziel der vorgelegten Arbeit ist es, spezifische mediale Vermittlungsstrategien herauszuarbeiten und zu analysieren, wie sich diese auf die Wahrnehmung von Frauen, die in der Weimarer Republik und während des Dritten Reichs in der Männerdomäne Technik Karriere machten, auswirken. Dabei liegt die Hypothese zugrunde, dass diese Frauenbiografien in den Medien nicht neutral referiert werden; einige der Frauen wurden beispielsweise zu Heroinen der Technik stilisiert und für Propagandazwecke funktionalisiert. Am Anfang meiner Untersuchung steht deshalb die Frage, ob die Pionierinnen in den Medien als Mythen im Sinnes Roland Barthes’ inszeniert werden. In seinen 1957 erstmals erschienenen Myhologies entwickelt der französische Philosoph ein Mythenverständnis, mit dem sich die Bedeutungsaufladung alltäglicher Gegenstande bzw. Phänomene beschreiben lässt. Barthes betont die Bedeutung der Medien, die die Versatzstücke für die Mythenbildung bereitstellen und damit die Grundlage für die eigentliche Mythisierung schaffen. Dabei läuft der Mythisierungsprozess stets kontextgebunden ab, also in Abhängigkeit von der jeweiligen historischen Situation. Zusätzlich arbeitet er den funktionalen Charakter der Mythen heraus, deren wesentliche Eigenschaft es sei, gesellschaftliche Verhältnisse zu festigen. An diese Thesen anknüpfend kann Barthes’ Ansatz in einen systemtheoretischen Kontext eingebettet und mit Begriffen und Konzepten der Kommunikationswissenschaft und Soziologie angereichert werden. Grundlage für den Mythisierungsprozess sind dann alle veröffentlichen Informationen, die durch ein publizistisches System zum Thema im systemtheoretischen Sinn gemacht werden. Im Prozess der Barthesschen Bedeutungsaufladung werden diese zusätzlich symbolisch konnotiert, was die Wahrnehmung in eine konkrete ideologische Richtung lenkt und alternative Deutungsoptionen einschränkt oder sogar ausschließt. Die Mythen entwickeln so die bei Barthes formulierte herrschaftsstabilisierende Wirkung. Der Mythisierungsprozess ist auch möglich, wenn erinnernd auf ein Thema zugegriffen wird; in diesem Fall erfolgt eine Reaktualisierung in neuem Kontext. Im Zusammenhag der vorliegenden Arbeit stellt sich vor allem die Frage, wie Personen in den Medien inszeniert werden, welche narrativen und visuellen Vermittlungsstrategien also diese Form des Mythos ausmachen. Im Hinblick auf den ästhetischen Aspekt lasst sich Barthes funktionale Bestimmung des Mythos sinnvoll durch die Überlegungen des Mythentheoretikers Joseph Campbell ergänzen. In den mythischen Erzählungen verschiedener Kulturen glaubt Campbell ein bestimmtes erzählstrategisches Grundschema, den Monomythos, zu erkennen, das sich zu allen Zeiten in verschiedenen Kulturen wiederholt und bis heute variiert und neu erzählt wird. Innerhalb des monomythischen Grundschemas konstatiert er verschiedene Stationen einer Heldenreise sowie ein typisches Figureninventar. Die archetypischen Handlungselemente und Charaktere sind als Meme, also kleinste kulturelle Bausteine zu verstehen, die im kulturellen Prozess ständig verarbeitet, variiert und neu kombiniert werden und so auch zur mythischen Inszenierung der Technikpionierinnen beitragen können. 2. Analyseergebnisse Im Zentrum meiner Analyse steht nicht die historische Aufarbeitung einzelner Biografien, sondern vielmehr die ästhetisch-medienkritische Analyse verschiedener Inszenierungs- und Reflexionsstile in den 1920er und 1930er Jahren sowie der Gegenwart. Um diese verschiedenen Strategien herauszuarbeiten, befasst sich die Arbeit mit mehreren exemplarischen Fällen: den Fliegerinnen Hanna Reitsch und Marga von Etzdorf, den Automobilistinnen Clärenore Stinnes und Annemarie Schwarzenbach sowie der Regisseurin Leni Riefenstahl. 2.1 Zeitgenössische Inszenierung In ihren autobiografischen Texten greifen die Technikpionierinnen zumindest teilweise Dramaturgie und typischen Aufbau des Monomythos sowie charakteristische Handlungselemente auf. Als Protagonistinnen der eigenen Lebensgeschichte nehmen sie in ihren Texten die zentrale Rolle der Heldin ein und konstruieren so ihre eigene Lebensgeschichte als Heldengeschichte. Zusätzlich verankern die Autorinnen ihre Biografie im historischen Kontext und schließen an virulente Diskurse der Zeit an. Die Frauen tragen folglich mit ihren medialen Selbstinszenierungen zum Mythisierungsprozess bei. In den Quellen zur zeitgenössischen journalistischen Inszenierung ist die Präsentation der Technikpionierinnen der 1920er und 1930er Jahre sehr unterschiedlich umgesetzt, dennoch konnten einige wesentliche Tendenzen der Heroisierung und Mythisierung herausgearbeitet werden. Vor allem in den journalistischen Texten rufen die Autoren typische heroische Eigenschaften wie Opferbereitschaft und Mut auf, betonen im Gegensatz zur stereotypen Vorstellung weiblicher Passivität die Taten der Frauen und erschaffen so ein positives Bild heldenhafter Weiblichkeit. Im Zentrum der Berichterstattung steht dabei oft das Faszinosum der technikaffinen Frau und deren Eindringen in die Männerdomäne Technik. Der physische und soziale Normbruch sowie die damit verbundene Abweichung vom jeweils gängigen Weiblichkeitsstereotyp wird in den meisten Fällen positiv bewertet und mithilfe eines Substereotyps ins gängige Geschlechterbild integriert. 2.2 Autobiografien nach 1945 Hanna Reitsch und Leni Riefenstahl sehen sich nach dem Weltkrieg mit ihrem eigenen Medienimage konfrontiert, das sie ‒ basierend auf ihrem Beruf wahrend der Naziherrschaft sowie dem damit verbundenen Engagement für das Regime – als Mitschuldige ausweist. Beide nutzen die bekannten Heroisierungsstrategien, um das bestehende life script zu überschreiben und sich in einem anderen Licht, als Unwissende und v. a. als Unpolitische zu inszenieren. Indem sie ihre Lebensgeschichte im sozialgeschichtlichen Kontext verankern, betonen sie, dass ihre Karriere in der Männerdomäne Technik in dieser Zeit als außergewöhnliche Leistung zu bewerten ist. Dieses Verhalten kann als Versuch gewertet werden, die eigene Biografie mit zusätzlichen Konnotationen zu versehen und auf übergeordnete Themen wie das emanzipierte weibliche Selbstverständnis zu verweisen. 2.3 Gegenwärtige Inszenierung Die in den zeitgenössischen journalistischen Texten und Filmen dominierenden Inszenierungsstrategien finden sich auch in den nach 1990 veröffentlichten Zeitschriftenartikeln und Dokumentarfilmen. Die Autoren rekurrieren auf die Elemente des Monomythos und zeigen die Technikpionierinnen als Heldinnen. Auch sie verknüpfen die Lebensgeschichten mit den Diskursen zum Geschlechterbild und zur Technik, jedoch übertragen in die Gegenwart. Im Gegensatz zur zeitgenössischen Funktionalisierung erfolgt also ein erinnernder Zugriff auf das Thema: Die Technikpionierinnen der 1920er und 1930er werden als Initialfiguren gezeichnet, die eine jahrzehntelange Entwicklung hin zum aktuellen gesellschaftlichen Status Quo ins Rollen bringen. Indem Journalisten solche Heroinen der Technik als Anfangspunkt einer nunmehr abgeschlossenen Entwicklung hin zu einer gerechteren Gesellschaft inszenieren, entfalten die Texte ihre herrschafts- bzw. systemstabilisierende Wirkung. Von dieser Beobachtung ausnehmen muss man die Texte über Leni Riefenstahl. Während einige Autoren ihre künstlerische Leistung sowie ihre Leistung als Frau in der Männerdomäne Technik anerkennen, reduzieren andere sie auf ihre Rolle als ‚Hitlers Regisseurin‘ sowie ihre Verweigerung nach dem Weltkrieg, eine Mitschuld anzuerkennen. Eine eindeutige Bewertung als positives Vorbild, dessen Erbe wir antreten, scheint so in Riefenstahls Fall unmöglich. Die Analyse der aktuellen biografischen Auseinandersetzung mit den Frauenbiografien zeigt, dass in den nach 1990 veröffentlichten Rezeptionsdokumenten keine eindeutige Linie zu erkennen ist. Jürgen Trimborn problematisiert mit seiner differenzierten Aufarbeitung von Leni Riefenstahls Biografie die komplexitätsreduzierende Tendenz heroisierender Erinnerung und erzeugt damit ein Bewusstsein für Erinnerungsprozesse und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft. Michael Winter liefert mit seiner Romanbiografie PferdeStärken dagegen eine Heroisierung bzw. Mythisierung par excellence: Er zeigt Clärenore Stinnes als mutige, selbstbewusste Frau, die sich für den technischen und sozialpolitischen Fortschritt einsetzt und zugleich private Selbstbestimmung lebt. Die Biografie entfaltet ihr gesellschaftsstabilisierendes Potenzial v. a. über den evozierten Stolz auf die gemeinsame Vergangenheit mit der Heldin. Anders verhalt es sich mit der Schwarzenbach-Biografie Auf der Schwelle des Fremden. Der Autor verzichtet weitgehend auf eine heroisierende Inszenierung der Autobmobilistin. Statt die technikaffine Reisejournalistin zur Emanzipationsikone zu stilisieren, zeichnet er das Psychogramm einer Frau, die an persönlichen Konflikten zerbricht und entzieht die Frauenbiografie so in weiten Teilen einer gesellschaftlichen Funktionalisierung. Wie in den Biografien ist auch in den fiktionalen Texten über die Technikpionierinnen keine einheitliche Linie zu erkennen. Uwe Timm rekurriert in seinem Roman Halbschatten auf die Strukturen des Monomythos, zeigt seine Protagonistin Marga von Etzdorf jedoch als gescheiterte Heldin. Indem der Autor die Lebensgeschichte seiner Protagonistin als außergewöhnliches Beispiel für ein friedliches Konzept von Heroismus ausarbeitet, unterzieht er die ihm vorliegende Lebensgeschichte einer neuerlichen Bedeutungsaufladung. Von Etzdorfs Biografie verweist dadurch auf eine kritische Reflexion historischer und aktueller Heroisierungsprozesse sowie ein Konzept des friedensstiftenden Helden. Von Moeller nutzt in ihrem Film Fräulein Stinnes fährt um die Welt das inhärente narrative Potenzial der ihr vorliegenden Frauenbiografie und präsentiert Stinnes auf professioneller und privater Ebene als siegreiche Heldin. Die Lebensgeschichte erfährt dabei eine neuerliche Bedeutungsaufladung und verweist auf ein übergeordnetes Konzept von Fortschrittsglauben und selbstbewusster Weiblichkeit. Anders verhalt es sich mit Dorns Theaterstück Marleni. Die Autorin verweigert eine Heroisierung ihrer Protagonistin Leni Riefenstahl bewusst und zeigt stattdessen die Effekte und persönlichen Konsequenzen eines Mythisierungsprozesses auf. Indem die Autorin durch ihren kritischen Blick auf die bisherige (De-)Heroisierung Leni Riefenstahls ein bestehendes Feindbild der Gesellschaft ins Wanken bringt, wirkt Marleni eher destabilisierend und kann insofern als erinnerungs- und mythenkritischer Text interpretiert werden. 3. Fazit Die einleitend formulierte Frage, ob Technikpionierinnen als Mythen im Sinne Roland Barthes inszeniert wurden, um das herrschende System zu stabilisieren sowie mit Modernisierungsschüben zu versöhnen, kann nach der Analyse der verschiedenen Inszenierungsdokumente in fast allen Fällen bejaht werden.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Reitsch; Hanna; Etzdorf; Marga von; Stinnes; Clärenore; Schwarzenbach; Annemarie; Riefenstahl; Leni; Technik; Biografie; Barthes; Roland; Mythologies
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Heldenkonzeptionen im "Rolandslied" und der Rezeption in der Kinder- und Jugendliteratur. Entwürfe für einen modernen Deutschunterricht
    Erschienen: 2016

    Erzählungen über Helden, in welcher medialen Präsentationsform auch immer, üben in unserem angeblich „postheroischen“ oder „ent-heroisierten“ Zeitalter nach wie vor eine ungebrochene Faszinationskraft aus. Gerade die zahlreichen Veröffentlichungen... mehr

     

    Erzählungen über Helden, in welcher medialen Präsentationsform auch immer, üben in unserem angeblich „postheroischen“ oder „ent-heroisierten“ Zeitalter nach wie vor eine ungebrochene Faszinationskraft aus. Gerade die zahlreichen Veröffentlichungen neuer sowie die Wiederauflage alter deutschsprachiger Sagensammelbände, deren Adressaten vornehmlich Kinder und Jugendliche bilden, als sogenannte All-age-Literatur aber auch im Kreis der Familie (vor-)gelesen werden können, beweisen, dass Autoren und Verlage auf ein aktuell bestehendes und nachhaltiges Interesse an Heldenstoffen reagieren. Dabei werden überwiegend alte Sagen über antike und mittelalterliche Helden- oder Götterfiguren als Nacherzählungen für Kinder und Jugendliche altersgerecht adaptiert. Zu den mit am häufigsten rezipierten alten Stoffen zählt auch die mittelalterliche Rolandsage. Den ersten Teil der vorliegenden Arbeit bildet daher eine vergleichende Analyse von ausgewählten deutschsprachigen Rezeptionstexten der Rolandsage mit den mittelalterlichen Quellen, dem mittelhochdeutschen „Rolandslied“ des Pfaffen Konrad, der anonym überlieferten altfranzösischen „Chanson de Roland“ sowie Strickers „Karl“, wobei der Fokus auf der Konzeption des Helden und gleichsam Protagonisten Roland liegt. In einem zweiten Teil werden fertige und bereits erprobte Unterrichtsentwürfe zum „Rolandslied“ präsentiert. Der primäre unterrichtliche Zugang erfolgt hierbei mit verschiedenen textanalytischen Verfahren in diversen Klassenstufen, wobei stets eine komparatistische, fächerübergreifende Herangehensweise (Deutsch- und Französischunterricht) mit der fran¬zösischsprachigen „Chanson de Roland“ und dem deutschsprachigen Rolandslied des Pfaffen Konrad unter Einbezug ihrer Rezeptionen in der Kinder- und Jugendliteratur zu Grunde liegt.

     

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  4. Typen der Kunstbetrachtung
    zur bildlichen Darstellung einer neuen öffentlichen Rolle im 19. Jahrhundert
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe, Karlsruhe

    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    B/178806
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    Universität Konstanz, Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    Diss 4964
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    nicht lieferbar
    keine Fernleihe
    UB Weimar
    Mag If 1100
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Ullrich, Wolfgang (AkademischeR BetreuerIn); Grasskamp, Walter (AkademischeR BetreuerIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    RVK Klassifikation: LH 61045
    Schlagworte: Kunst; Zuschauer; ; Rezeptionsästhetik;
    Umfang: 188, xxxvi Seiten, Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite i-xxix

    Die vorliegende Fassung ist die geringfügig überarbeitete Version der am 12.02.2016 eingereichten Dissertation

    Dissertation, Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe, 2016

  5. Angelica Facius (1806-1887)
    Leben und Werk einer Bildhauerin der Goethezeit und des Spätklassizismus – Band 1
    Erschienen: 2016

    Staatliche Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Kunstbibliothek
    ::8:2018:6003:1
    keine Fernleihe
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    DISS 2019 B 167:1
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    2018 J 528 :1
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    288777 - B (1)
    keine Fernleihe
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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Facius, Angelica (BildhauerIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: Angelica Facius (1806-1887) : Leben und Werk einer Bildhauerin der Goethezeit und des Spätklassizismus - Alle Bände anzeigen
    Umfang: 345 Seiten, 30 cm
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Friedrich-Schiller-Universität Jena, 2016

  6. Angelica Facius (1806-1887)
    Leben und Werk einer Bildhauerin der Goethezeit und des Spätklassizismus – Band 2
    Erschienen: 2016

    Staatliche Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Kunstbibliothek
    ::8:2018:6003:2
    keine Fernleihe
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    DISS 2019 B 167:2
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    2018 J 528 :2
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    288777 - B (2)
    keine Fernleihe
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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Facius, Angelica (BildhauerIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: Angelica Facius (1806-1887) : Leben und Werk einer Bildhauerin der Goethezeit und des Spätklassizismus - Alle Bände anzeigen
    Umfang: Seite 346-547, 65 Tafeln, 30 cm
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Friedrich-Schiller-Universität Jena, 2016

  7. Der Historiker ohne Eigenschaften
    eine Problemgeschichte des Mediävisten Friedrich Baethgen
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Campus, Frankfurt

    Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783593432540
    RVK Klassifikation: NB 6350
    DDC Klassifikation: 900#DNB
    Schriftenreihe: Campus Historische Studien ; 71
    Campus digitale Bibliothek
    Geschichte 2015
    Schlagworte: Geschichte; Mittelalter; Wissenschaftsgeschichte; Biografie; Biographie; Mediävistik; Friedrich Baethgen; MGH; Monumenta Germaniae Historica
    Umfang: Online Ressource (518 S.)
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2014

  8. Deutsch-türkische Erzähltexte im interkulturellen Literaturunterricht
    zur Funktion und Vermittlung literaturästhetischer Mittel
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Peter Lang Edition, Frankfurt am Main

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783653058888
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GB 2978 ; GN 1927
    Schriftenreihe: Beiträge zur Literatur- und Mediendidaktik ; Band 30
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Paderborn, 2015

  9. Ritus, Schrift und Machtgefüge
    interreligiöse Diskurse im Spannungsfeld sprachanalytischer Schreibverfahren am Beispiel ausgewählter Texte von Josef Winkler, Barbara Frischmuth und Elfriede Jelinek
    Erschienen: 2016

    Ausgangspunkt der Dissertation ist die in literaturwissenschaftlichen Arbeiten der vergangenen drei Jahrzehnte mehrfach konstatierte Tendenz, dass die Werke zahlreicher österreichischer AutorInnen nach 1945 sowohl auf formaler als auch inhaltlicher... mehr

    Europa-Universität Viadrina, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Ausgangspunkt der Dissertation ist die in literaturwissenschaftlichen Arbeiten der vergangenen drei Jahrzehnte mehrfach konstatierte Tendenz, dass die Werke zahlreicher österreichischer AutorInnen nach 1945 sowohl auf formaler als auch inhaltlicher Ebene stark von den Erfahrungen ihrer katholischen Erziehung und der liturgischen Sprache geprägt sind. Anders als bei den meisten SchriftstellerInnen dieser Generation (z.B. Peter Handke, Friederike Mayröcker, Ernst Jandl, Thomas Bernhard etc.) werden von Barbara Frischmuth, Josef Winkler und Elfriede Jelinek im Laufe ihres literarischen Schaffens auch vermehrt interreligiöse Diskurse und Motive in ihren Texten aufgegriffen und literarisch verarbeitet. Im Rahmen der Dissertation wird am Beispiel ausgewählter Texte der drei AutorInnen, die zwischen 1996 und 2008 erstmals publiziert wurden, das Spannungsverhältnis von katholisch geprägter Sprachkritik und den in den jeweiligen Werken thematisierten interreligiösen Diskursen systematisch analysiert. Unter Berücksichtigung der für die Literaturwissenschaft relevanten Erkenntnisse poststrukturalistischer (v.a. postkolonialer) Theorien wird dabei insbesondere auf die Romane "Domra. Am Ufer des Ganges" (1996), "Die Schrift des Freundes" (1998), "Die Entschlüsselung" (2001), "Vergiss Ägypten" (2008) sowie die Theatertexte "Babel" (2004) und "Abraumhalde" (2008) eingegangen. Wenngleich sich die ästhetischen Konzeptionsweisen ihrer Texte in sehr unterschiedliche Richtungen entwickelt haben, eröffnet die sowohl für Frischmuths als auch für Jelineks und Winklers Werk bis heute charakteristische Betonung des Materialcharakters der Sprache zahlreiche stilistische und thematische Vergleichsmöglichkeiten in Bezug auf die genannten Werke.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GN 4621 ; GN 6721 ; GN 9923
    Schlagworte: Interreligiosität / Österreichische Literatur / Ritual / Schrift / Religion; Religion <Motiv>; Interreligiöser Dialog <Motiv>; Ritual <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Winkler, Josef (1953-); Jelinek, Elfriede (1946-); Frischmuth, Barbara (1941-)
    Umfang: 250 Seiten
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Wien, 2016

  10. Kindertheater als Möglichkeitsraum
    Untersuchungen zu Walter Benjamins »Programm eines proletarischen Kindertheaters«
    Autor*in: Burk, Karin
    Erschienen: 2015
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Walter Benjamins »Programm eines proletarischen Kindertheaters« (1929), das nicht nur durch die Kindertheaterarbeit von Asja Lacis und der russischen Theateravantgarde, sondern auch von Untersuchungen zum barocken Trauerspiel sowie zum Theater... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Walter Benjamins »Programm eines proletarischen Kindertheaters« (1929), das nicht nur durch die Kindertheaterarbeit von Asja Lacis und der russischen Theateravantgarde, sondern auch von Untersuchungen zum barocken Trauerspiel sowie zum Theater Bertolt Brechts inspiriert wurde, beschreibt einen von Autorität und Hierarchie befreiten Spiel- und Übungsraum, der gerade dem kindlichen Erleben und Verhalten entgegenkommt.Vor dem Hintergrund des bisher eher unentdeckten Motivs der Straße im Denken Walter Benjamins stellt Karin Burk die spielerische, dem Kind eigentümliche Idee seines Kindertheaters heraus: Auf prätheatralische Formen zurückgreifend steht es dem Karneval und der Performance nahe, was seine revolutionäre Invention unterstreicht Walter Benjamin for kids. Benjamin's children's theater text sketches out a radically different theater, which breaks with all known theatrical forms

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839431764
    RVK Klassifikation: DG 9440 ; AP 17400 ; GM 2378
    DDC Klassifikation: Bühnenkunst (792)
    Schriftenreihe: Theater ; Band 77
    Schlagworte: Theater; Kritische Theorie; Walter Benjamin; Theatergeschichte; Theatre; Theaterwissenschaft; Theatre Studies; Critical Theory; History of Theatre; Russische Avantgarde; Bertolt Brecht; Asja Lacis; Theatre For Children; Russian Avant-garde
    Umfang: Online-Ressource (333 Seiten), 225 mm x 148 mm, 543 g
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Frankfurt am Main, 2013

  11. Goethe, Flaubert, Kafka und der schöne Schein
    zur Kritik der Literatursprache in den "Lehrjahren", der "Education sentimentale" und im "Verschollenen"
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    Einleitung -- "Hokuspokus" und "Mystifikationen" : zur Kritik der ästhetischen Bilder in Goethes Lehrjahren -- Forschungslage -- Exoterik -- Esoterik -- Goethes Poetologie der Bilder -- Kunstkritik in den Lehrjahren -- Tasso -- Das Gemälde vom... mehr

    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Einleitung -- "Hokuspokus" und "Mystifikationen" : zur Kritik der ästhetischen Bilder in Goethes Lehrjahren -- Forschungslage -- Exoterik -- Esoterik -- Goethes Poetologie der Bilder -- Kunstkritik in den Lehrjahren -- Tasso -- Das Gemälde vom kranken Königssohn, Natalie und das Romanende -- Die Verleihung des Lehrbriefs und die Pragmapoetik des Turms -- Mignon und der Harfner -- Erziehung und Turmpädagogik -- Kunst -- Ökonomie, Gesellschaft und Familie -- Die Pragmatik des Romans und Friedrichs Schlussworte -- "En haine du réalisme" : die zwei Seiten des style in Flauberts Education senti-mentale -- Flaubert und die Forschung -- Flaubert, der Realist -- Flaubert, poète de la forme -- Flaubert und die Selbsterfassung -- Askese und Negativität : "Romps avec l'extérieur" -- Die Genese des style : Exoterik und Esoterik -- Sprachkritik und Poetik des Zitats -- Flaubert, "continuateur de Goethe" -- Die Psychologie eines Verhältnisses -- Ästhetischer Transfer -- Die Lehrjahre und die Education-Romane -- Bildung und Schwärmerei -- Wilhelm und Frédéric : der Typus des irreflexiven jungen Mannes -- (K)ein Ende der Kunst -- Flauberts stilistisches Verfahren -- "Missverstehe die Sachlage nicht" : Doppelte Buchführung und 'neues Judentum' in Kafkas Verschollenem -- Einleitung : ein deutbarer Kafka -- Forschungsstand : Exoterik versus Esoterik -- Genese und Textgestalt des Verschollenen -- Parabel, Allegorie und 'Doppelte Buchführung' -- Religion und Humor -- Kafka als Leser Goethes und Flauberts -- Der 'conte moral' von Karl Rossmann : das Scheitern des Irreflexiven -- Ein jüdischer Verschollener -- Der Heizer : Gericht über die Zukunft des Judentums -- Der Onkel : Karls Erziehung -- Ein Landhaus bei New York Hinauswürfe -- Der Marsch nach Ramses : die Reise nach Ägypten -- Im Hotel occidental und der Fall Robinson : im jüdischen Tempel -- Es musste wohl eine entlegene und "auf! auf!" rief Robinson : Bei Bruneida in der Stiftshütte -- Ausreise Bruneidas : das Gesetz wandert aus -- Karl sah an einer Strassenecke und Sie fuhren zwei Tage : Rossmanns Untergang -- Kafkas 'Neues Judentum' -- Schlussbetrachtung -- Siglen und Abkürzungen -- Bibliographie -- Primärwerke -- Goethe -- Flaubert -- Kafka -- Verwendete Literatur -- Register.

     

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    Volltext (Lizenzpflichtig)
  12. Dr. Heinrich Spiero (1876-1947)
    sein Wirken für die Christen jüdischer Herkunft unter dem NS-Regime
    Autor*in: Rohr, Anna
    Erschienen: [2015]; © 2015
    Verlag:  M - Metropol, Berlin

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    Haus der Wannsee-Konferenz, Joseph-Wulf-Mediothek
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    ISBN: 9783863312695
    RVK Klassifikation: NQ 2360 ; NQ 2490
    Schlagworte: Judenchristentum; Drittes Reich
    Weitere Schlagworte: Spiero, Heinrich (1876-1947)
    Umfang: 312 Seiten, Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Technische Universität Berlin, 2014

  13. Geschichte erzählen
    Repräsentation von Vergangenheit in deutschen und niederländischen Texten der Gegenwart
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110419634; 3110419637; 9783110422313
    RVK Klassifikation: GO 16025
    Schriftenreihe: Studien zur deutschen Literatur ; Band 211
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Münster, 2014

  14. Sprachenkampf, Sprachkontakt und Sprachstatus
    polnische Perspektiven auf das Idiom der Oberschlesier
    Autor*in: Kocyba, Piotr
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Verlag Otto Sagner, München, Berlin, Leipzig, Washington, D.C.

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    ISBN: 9783866885639
    RVK Klassifikation: KN 6855
    Schriftenreihe: Specimina philologiae Slavicae ; Band 184
    Schlagworte: Sprachpolitik; Schlesisch <Polnisch>
    Umfang: 304 Seiten
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Technische Universität Dresden, 2012

  15. Geheimnis und Aufklärung
    die Darstellung von Verbrechen in deutschsprachigen Texten 1782-1855
    Erschienen: 2016
    Verlag:  A. Francke Verlag, Tübingen

    Die gängige Meinung, dass der moderne Krimi eine plötzlich auftauchende Erfindung zweier kreativer Köpfe sei, ist bei einer näheren Betrachtung bezweifelbar. Lange vor Edgar Allan Poe und Arthur Conan Doyle beschäftigten sich auch deutschsprachige... mehr

    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Die gängige Meinung, dass der moderne Krimi eine plötzlich auftauchende Erfindung zweier kreativer Köpfe sei, ist bei einer näheren Betrachtung bezweifelbar. Lange vor Edgar Allan Poe und Arthur Conan Doyle beschäftigten sich auch deutschsprachige Autoren bereits mit unterschiedlichen literarischen Darstellungsmethoden von Verbrechen. Die Untersuchung entwickelt eigene grafische Analysemethoden und vermittelt so einen Blick auf die faszinierende Vielfalt der deutschsprachigen Verbrechensliteratur zwischen 1782 und 1855.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783772055942
    Weitere Identifier:
    9783772055942
    RVK Klassifikation: EC 6690 ; GK 1235
    Schlagworte: Deutsch; 17. Jahrhundert (1600 bis 1699 n. Chr.); Literatur: Geschichte und Kritik; Unterschiedliche literarische Darstellungsmethoden von Verbrechen; Untersuchung entwickelt eigene grafische Analysemethoden; vermittelt Blick auf die Vielfalt der deutschsprachigen Verbrechensliteratur
    Umfang: 1 Online-Ressource (IX, 617 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Fachbereich II der Universität Trier, 2015

  16. Sprache und Rhetorik der Emotion im Partnerwerbungsgespräch
    Autor*in: Becker, Lisa
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Gunter Narr Verlag, Tübingen

    Der Band untersucht rhetorische Strategien der emotionalen Kommunikation in Partnerwerbungsgesprächen. Ausgehend von der Annahme, dass eine bewusste Steuerung emotionaler Gesprächsprozesse durch einen strategischen Kommunikator die Erreichung des... mehr

    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Der Band untersucht rhetorische Strategien der emotionalen Kommunikation in Partnerwerbungsgesprächen. Ausgehend von der Annahme, dass eine bewusste Steuerung emotionaler Gesprächsprozesse durch einen strategischen Kommunikator die Erreichung des angestrebten Ziels wahrscheinlicher macht, geht er der Frage nach, welche Möglichkeiten sich in solchen Gesprächen bieten, mit Hilfe sprachlich-textlicher Mittel emotional zu überzeugen. Dabei konzentriert er sich - in Abgrenzung zu Studien emotionaler Körpersprache - ganz auf die verbale Seite der Kommunikation. Als Datenbasis dienen die Transkripte eines Korpus aus Face-to-Face-Gesprächen. Basierend auf einem methodisch innovativen Ansatz zur Untersuchung des Verhältnisses von Sprache und Emotion, liefert der Band zahlreiche neue Erkenntnisse für die Rhetorik-, Emotions- und Gesprächsforschung.

     

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    Volltext (Lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783823390176
    Weitere Identifier:
    9783823390176
    Schlagworte: Soziolinguistik; Kommunikationswissenschaft; "face-to-face"-Gespräche,Gesprächsforschung,Emotionsforschung,
    Umfang: 1 Online-Ressource (386 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Eberhard Karls Universität Tübingen, 2015

  17. Automatische Erkennung von Redewiedergabe
    ein Beitrag zur quantitativen Narratologie
    Erschienen: 2015
    Verlag:  de Gruyter, Berlin

    This study from the discipline of the digital humanities takes a new approach to examine a familiar narratological phenomenon. It investigates how to identify the representation of speech, thought, and writing in narrative texts using digital... mehr

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
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    This study from the discipline of the digital humanities takes a new approach to examine a familiar narratological phenomenon. It investigates how to identify the representation of speech, thought, and writing in narrative texts using digital methods. It thus takes a step toward narratological studies that include large quantities of text, enabling a new view of narrative

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110417425; 9783110417470; 9783110417432
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: ES 950 ; EC 1300 ; GE 3929
    Schriftenreihe: Narratologia ; Band 47
    Schlagworte: Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft; Narration (Rhetoric); Datenverarbeitung; Humanities; Narration (Rhetoric); Redeerwähnung; Prosa; Automatische Sprachanalyse; Erzähltechnik; Direkte Rede; Deutsch
    Umfang: 1 Online-Ressource (XV, 337 Seiten), Diagramme
    Bemerkung(en):

    Titel der Dissertation: Automatische Erkennung von Redewiedergabe in literarischen Texten

    Dissertation, Universität Würzburg, 2013

  18. Präsenz des Singvogels im Minnesang und in der Trouvèrepoesie
    Erschienen: [2015]; © 2015
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    ISBN: 9783825364465; 3825364461
    Weitere Identifier:
    9783825364465
    RVK Klassifikation: EC 5127 ; IE 5020 ; GF 2635
    Schriftenreihe: Beiträge zur älteren Literaturgeschichte
    Schlagworte: Trouvèrelyrik; Minnesang; Singvögel <Motiv>
    Umfang: 345 Seiten, Illustrationen, Notenbeispiele
    Bemerkung(en):

    Dissertation, ,

  19. Der Tagebuchroman als literarische Gattung
    thematologische, poetologische und narratologische Aspekte
    Erschienen: 2015
    Verlag:  De Gruyter, Berlin [u.a.]

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110428889
    RVK Klassifikation: EC 6678 ; EC 4630 ; GE 6221
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schriftenreihe: Hermaea ; Neue Folge, Band 139
    Schlagworte: Literaturgattung; Tagebuchroman
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Erlangen, Univ., Diss., 2014

  20. Abschied nehmen
    Veränderungen einer kommunikativen Kultur im 19. und 20. Jahrhundert
    Autor*in:
    Erschienen: 2016
    Verlag:  De Gruyter, Berlin [u. a.]

    Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins - VÖBB
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Schröter, Juliane
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    Weitere Identifier:
    9783110466423
    Schriftenreihe: Reihe Germanistische Linguistik ; 307
    Schlagworte: Deutsch; Abschied; Sprachgebrauch; Kommunikation; Wandel
    Umfang: 475 Seiten, Illustrationen, 24 cm
    Bemerkung(en):

    Habilitationsschrift. Universität Zürich, 2015

  21. Zwischen Irrtum und Lüge
    unzuverlässiges Erzählen in der deutschsprachigen Erinnerungsliteratur der 1990er Jahre
    Autor*in: Volpp, Lisa
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Rombach Verlag, Freigburg i.Br. ; Berlin ; Wien

    Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins - VÖBB
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783793098508; 3793098508
    Weitere Identifier:
    9783793098508
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Rombach Wissenschaft
    Schlagworte: Deutsch; Roman; Erinnerung <Motiv>; Erzähler; Unzuverlässigkeit
    Umfang: 339 Seiten, 23 cm
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Heidelberg, 2014

  22. Ruth Landshoff-Yorck - schreibende Persephone zwischen Berliner Boheme und New Yorker Underground
    Analysen zum Gesamtwerk
    Autor*in: Mantel, Diana
    Erschienen: [2015]; © 2015
    Verlag:  Peter Lang Edition, Frankfurt am Main

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 3631644957; 9783631644959
    Weitere Identifier:
    9783631644959
    RVK Klassifikation: GM 7651
    Schlagworte: German literature
    Weitere Schlagworte: Yorck, Ruth (1909-1966)
    Umfang: 428 Seiten, Illustrationen, 210 mm x 148 mm, 680 g
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 395-428

    Dissertation, Ludwig-Maximilians-Universität München, 2012

  23. Gottfried Kellers "Martin Salander"
    Untersuchungen zur Struktur des Zeitromans
    Erschienen: 1959
    Verlag:  Vandenhoeck & Ruprecht,, Göttingen

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    Quelle: Digi20
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Palaestra
    Weitere Schlagworte: Keller, Gottfried (1819-1890): Martin Salander
    Umfang: 152 S.
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

    Zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 1955.

  24. Vedisch priyá und die Wortsippe frei, freien, Freund
    eine bedeutungsgeschichtliche Studie
    Erschienen: 1959
    Verlag:  Vandenhoeck & Ruprecht,, Göttingen

    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
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    Quelle: Digi20
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Zeitschrift für vergleichende Sprachforschung. Ergänzungshefte
    Schlagworte: Vedisch; Wortstamm; Bedeutungswandel; Etymologie
    Umfang: VII, 127 S.
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

    Zugl.: Zürich, Univ., Habil.-Schr., 1956.

  25. Der königliche Knecht
    eine traditionsgeschichtlich-exegetische Studie über die Ebed-Jahwe-Lieder bei Deuterojesaja
    Autor*in: Kaiser, Otto
    Erschienen: 1959
    Verlag:  Vandenhoeck & Ruprecht,, Göttingen

    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
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    Quelle: Digi20
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Bibel (220)
    Schriftenreihe: Forschungen zur Religion und Literatur des Alten und Neuen Testaments
    Forschungen zur Religion und Literatur des Alten und Neuen Testaments
    Schlagworte: Gottesknecht
    Umfang: 146 S.
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Tübingen, Univ., Habil.-Schr., 1957.

    Online-Ausg.:

    Zugl.: Tübingen, Univ., Habil.-Schr., 1959.