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  1. Automatische Analyse diachroner Wortsemantik
    Erschienen: 2017

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt; Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: article; Wortsemantik
    Lizenz:

    public ; creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Händischens und halbautomatisches Taggen
    Erschienen: 2017

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt; Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: article; Taggen
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Flurnamensprechstunde
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt; Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Geschichte Mitteleuropas; Deutschlands (943)
    Schlagworte: article
    Lizenz:

    public ; all rights reserved ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Vorstellung des Flurnamenportals
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt; Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bibliotheks- und Informationswissenschaften (020); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Geschichte Mitteleuropas; Deutschlands (943)
    Schlagworte: article
    Lizenz:

    public ; all rights reserved ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Alte Flurnamen neu gedacht: Neues vom Thüringischen Flurnamenportal
  6. Familiennamenatlas der Deutschschweiz: Mit Ausblicken auf die romanischen Sprachgebiete
    Autor*in: Heer, Martina
    Erschienen: 2023

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt; Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Geschichte Europas (940)
    Schlagworte: article; Flurnamenforschung
    Lizenz:

    public ; creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Die PROPYLÄEN. Forschungsplattform zu Goethes Biographica: Ein Werkstattbericht
  8. Das Teil-Korpus „Texte der ersten Frauenbewegung“ im Deutschen Textarchiv: Die Konzeption als lebendes Archiv, Forschungsmöglichkeiten, Zukunftsperspektiven
    Erschienen: 2021

    Bei diesen Folien handelt es sich um den unredigierten Vortrag der Konferenz „Digital Humanities and Gender History“. Spezial-Korpus „Texte der ersten Frauenbewegung“ im Deutschen Textarchiv: https://www.deutschestextarchiv.de/doku/textquellen#tdef ;... mehr

     

    Bei diesen Folien handelt es sich um den unredigierten Vortrag der Konferenz „Digital Humanities and Gender History“. Spezial-Korpus „Texte der ersten Frauenbewegung“ im Deutschen Textarchiv: www.deutschestextarchiv.de/doku/textquellen ; These slides are the unedited presentation from the Digital Humanities and Gender History conference. Spezial-Korpus „Texte der ersten Frauenbewegung“ im Deutschen Textarchiv: www.deutschestextarchiv.de/doku/textquellen

     

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  9. Digitale diachrone Korpusanalyse am Beispiel des Projekts „m*w – Gender Stereotype in der Literatur“
  10. Drei-Minuten-Wissenschaft: Der „Apfel der Diskordia“
    Erschienen: 2016

    Dr. Michael R. Ott vom Sonderforschungsbereich 933 „Materiale Textkulturen“ erzählt in 3 Minuten, was es mit dem „Apfel der Diskordia“ auf sich hat. mehr

     

    Dr. Michael R. Ott vom Sonderforschungsbereich 933 „Materiale Textkulturen“ erzählt in 3 Minuten, was es mit dem „Apfel der Diskordia“ auf sich hat.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt; Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

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  11. Heidelberger Poetikdozentur 2018. Literatur und Politik (1)
    Autor*in: Biller, Maxim
    Erschienen: 2018

    Die Heidelberger Poetikdozentur ist eine jeweils im Sommersemester vom Germanistischen Seminar der Universität Heidelberg ausgerichtete Vorlesungsreihe, zu der ein renommierter Schriftsteller bzw. eine renommierte Schriftstellerin eingeladen ist, um... mehr

     

    Die Heidelberger Poetikdozentur ist eine jeweils im Sommersemester vom Germanistischen Seminar der Universität Heidelberg ausgerichtete Vorlesungsreihe, zu der ein renommierter Schriftsteller bzw. eine renommierte Schriftstellerin eingeladen ist, um in öffentlichen Vorträgen und Lesungen Einblick in den kreativen Prozess des Schreibens zu geben. In einem die Dozentur begleitenden Hauptseminar haben die Studierenden die Möglichkeit, mit dem Poetikdozenten bzw. der Poetikdozentin zu diskutieren. Die Heidelberger Poetikvorlesungen erscheinen in einer eigenen Reihe beim Universitätsverlag Winter. 1993 als Kooperation zwischen der Universität und der Stadt Heidelberg begründet wird die Poetikdozentur vom Kulturamt der Stadt unterstützt und von dem Heidelberger Ehepaar Dr. Karin und Dr. Peter Koepff gefördert. Sie ist Teil des UNESCO-Programms »City of Literature«, dem Heidelberg seit 2014 angehört. Die Poetikdozentur wird verantwortet von Priv.-Doz. Dr. Friederike Reents (Leitung) und Prof. Dr. Michaela Kopp-Marx (Organisation u. Durchführung). Maxim Biller wurde am 25. August 1960 in Prag geboren. 1970 zog er mit seinen Eltern, die in den 1950er Jahren aus der Sowjetunion emigriert waren, nach Deutschland. Nach dem Germanistikstudium in Hamburg und München und einem weiteren Studium an der dortigen Journalistenschule begann er seine Karriere beim Zeitgeist-Magazin »Tempo«, wo er sich mit der Kolumne »100 Zeilen Hass« einen Namen machte. Als Kritiker des »Literarischen Quartetts« (2015/16) schloss er an diese frühe Phase des urteilsfreudigen Meinungskampfs noch einmal an. Neben seiner journalistischen Tätigkeit (u.a. für die »Zeit«, den »Spiegel« und die »FAZ«) begann Maxim Biller, Anfang der neunziger Jahre literarisch zu publizieren. Dem erzählerischen Debüt »Wenn ich einmal reich und tot bin« (1990) folgten Romane, Essays, Erzählungen, Dramen und Kinderbücher, zuletzt der 900-Seiten-Roman »Biografie« (2016) und die gesammelte Neuauflage der »Hass«-Kolumnen (2017). Der neue Roman »Biografie« bildet einen ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt; Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  12. Heidelberger Poetikdozentur 2018. Literatur und Politik (2)
    Autor*in: Biller, Maxim
    Erschienen: 2018

    Die Heidelberger Poetikdozentur ist eine jeweils im Sommersemester vom Germanistischen Seminar der Universität Heidelberg ausgerichtete Vorlesungsreihe, zu der ein renommierter Schriftsteller bzw. eine renommierte Schriftstellerin eingeladen ist, um... mehr

     

    Die Heidelberger Poetikdozentur ist eine jeweils im Sommersemester vom Germanistischen Seminar der Universität Heidelberg ausgerichtete Vorlesungsreihe, zu der ein renommierter Schriftsteller bzw. eine renommierte Schriftstellerin eingeladen ist, um in öffentlichen Vorträgen und Lesungen Einblick in den kreativen Prozess des Schreibens zu geben. In einem die Dozentur begleitenden Hauptseminar haben die Studierenden die Möglichkeit, mit dem Poetikdozenten bzw. der Poetikdozentin zu diskutieren. Die Heidelberger Poetikvorlesungen erscheinen in einer eigenen Reihe beim Universitätsverlag Winter. 1993 als Kooperation zwischen der Universität und der Stadt Heidelberg begründet wird die Poetikdozentur vom Kulturamt der Stadt unterstützt und von dem Heidelberger Ehepaar Dr. Karin und Dr. Peter Koepff gefördert. Sie ist Teil des UNESCO-Programms »City of Literature«, dem Heidelberg seit 2014 angehört. Die Poetikdozentur wird verantwortet von Priv.-Doz. Dr. Friederike Reents (Leitung) und Prof. Dr. Michaela Kopp-Marx (Organisation u. Durchführung). Maxim Biller wurde am 25. August 1960 in Prag geboren. 1970 zog er mit seinen Eltern, die in den 1950er Jahren aus der Sowjetunion emigriert waren, nach Deutschland. Nach dem Germanistikstudium in Hamburg und München und einem weiteren Studium an der dortigen Journalistenschule begann er seine Karriere beim Zeitgeist-Magazin »Tempo«, wo er sich mit der Kolumne »100 Zeilen Hass« einen Namen machte. Als Kritiker des »Literarischen Quartetts« (2015/16) schloss er an diese frühe Phase des urteilsfreudigen Meinungskampfs noch einmal an. Neben seiner journalistischen Tätigkeit (u.a. für die »Zeit«, den »Spiegel« und die »FAZ«) begann Maxim Biller, Anfang der neunziger Jahre literarisch zu publizieren. Dem erzählerischen Debüt »Wenn ich einmal reich und tot bin« (1990) folgten Romane, Essays, Erzählungen, Dramen und Kinderbücher, zuletzt der 900-Seiten-Roman »Biografie« (2016) und die gesammelte Neuauflage der »Hass«-Kolumnen (2017). Der neue Roman »Biografie« bildet einen ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt; Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  13. Heidelberger Poetikdozentur 2018. Literatur und Politik (3)
    Autor*in: Biller, Maxim
    Erschienen: 2018

    Die Heidelberger Poetikdozentur ist eine jeweils im Sommersemester vom Germanistischen Seminar der Universität Heidelberg ausgerichtete Vorlesungsreihe, zu der ein renommierter Schriftsteller bzw. eine renommierte Schriftstellerin eingeladen ist, um... mehr

     

    Die Heidelberger Poetikdozentur ist eine jeweils im Sommersemester vom Germanistischen Seminar der Universität Heidelberg ausgerichtete Vorlesungsreihe, zu der ein renommierter Schriftsteller bzw. eine renommierte Schriftstellerin eingeladen ist, um in öffentlichen Vorträgen und Lesungen Einblick in den kreativen Prozess des Schreibens zu geben. In einem die Dozentur begleitenden Hauptseminar haben die Studierenden die Möglichkeit, mit dem Poetikdozenten bzw. der Poetikdozentin zu diskutieren. Die Heidelberger Poetikvorlesungen erscheinen in einer eigenen Reihe beim Universitätsverlag Winter. 1993 als Kooperation zwischen der Universität und der Stadt Heidelberg begründet wird die Poetikdozentur vom Kulturamt der Stadt unterstützt und von dem Heidelberger Ehepaar Dr. Karin und Dr. Peter Koepff gefördert. Sie ist Teil des UNESCO-Programms »City of Literature«, dem Heidelberg seit 2014 angehört. Die Poetikdozentur wird verantwortet von Priv.-Doz. Dr. Friederike Reents (Leitung) und Prof. Dr. Michaela Kopp-Marx (Organisation u. Durchführung). Maxim Biller wurde am 25. August 1960 in Prag geboren. 1970 zog er mit seinen Eltern, die in den 1950er Jahren aus der Sowjetunion emigriert waren, nach Deutschland. Nach dem Germanistikstudium in Hamburg und München und einem weiteren Studium an der dortigen Journalistenschule begann er seine Karriere beim Zeitgeist-Magazin »Tempo«, wo er sich mit der Kolumne »100 Zeilen Hass« einen Namen machte. Als Kritiker des »Literarischen Quartetts« (2015/16) schloss er an diese frühe Phase des urteilsfreudigen Meinungskampfs noch einmal an. Neben seiner journalistischen Tätigkeit (u.a. für die »Zeit«, den »Spiegel« und die »FAZ«) begann Maxim Biller, Anfang der neunziger Jahre literarisch zu publizieren. Dem erzählerischen Debüt »Wenn ich einmal reich und tot bin« (1990) folgten Romane, Essays, Erzählungen, Dramen und Kinderbücher, zuletzt der 900-Seiten-Roman »Biografie« (2016) und die gesammelte Neuauflage der »Hass«-Kolumnen (2017). Der neue Roman »Biografie« bildet einen ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt; Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  14. Heidelberger Poetikdozentur 2004 - Patrick Roth: Zur Stadt am Meer
    Erschienen: 2004

    Unter dem Titel "Zur Stadt am Meer" berichtet Patrick Roth in seinem dreiteiligen Heidelberger Vorlesungszyklus über die Erfahrung mit dem Unbewussten, die für sein Schreiben grundlegend ist. Anknüpfend an die Frankfurter Poetik-Vorlesungen "Ins Tal... mehr

     

    Unter dem Titel "Zur Stadt am Meer" berichtet Patrick Roth in seinem dreiteiligen Heidelberger Vorlesungszyklus über die Erfahrung mit dem Unbewussten, die für sein Schreiben grundlegend ist. Anknüpfend an die Frankfurter Poetik-Vorlesungen "Ins Tal der Schatten" (2002) zeichnen diese neuen produktionsästhetischen Reflexionen das komplexe Wechselspiel zwischen Ratio und Unbewusstem nach: den Dialog, der zur Bewusstwerdung psychischer Bilder notwendig ist. Die schriftstellerische Arbeit am Buch identizifiert Roth mit dem opus des Alchemisten am Gefäß. Sie zielt auf die coniunctio oppositorum, die Zusammenführung der Gegensätze, die dem Alchemisten nur "Deo concedente"- psychologisch gesprochen: mit Hilfe des Unbewussten - gelingen kann. "Zur Stadt am Meer" wird im Juli 2005 im Suhrkamp Verlag (edition suhrkamp) erscheinen. "Ins Tal der Schatten" ist 2002 in der edition suhrkamp (Bd. 2277) erschienen. Teil 1: Eröffnung der Heidelberger Poetik-Dozentur 2004 am 28. Oktober 2004 in der Alter Aula der Universität, Einführung: PD Dr. Michaela Kopp-Marx Zur Stadt am Meer (1) Traum und Alchemie Teil 2: Zur Stadt am Meer (2) Suspense 4. November 2004 in der Neuen Universität, Hörsaal 14 Teil 3: Zur Stadt am Meer (3) Sonnenuntergang 11. November 2004 in der Neuen Universität, Hörsaal 14 Digital Video & Bildkonzeption: Klaus Kirchner, Medienzentrum des URZ Heidelberger Poetik-Dozentur: PD Dr. Michaela Kopp-Marx Sylvia Piotrowski Germanistisches Seminar

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt; Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  15. Heidelberger Poetikdozentur 2006 - Louis Begley: Between Facts and Fiction
    Erschienen: 2006

    Als erster Roman Louis Begleys erschien 1990 der vielfach ausgezeichnete Bestseller "War Time Lies", der die Geschichte eines dem Holocaust entkommenen jüdischen Jungen erzählt. Es folgten anschließend die Romane "The Man", "Who Was Late", "As Max... mehr

     

    Als erster Roman Louis Begleys erschien 1990 der vielfach ausgezeichnete Bestseller "War Time Lies", der die Geschichte eines dem Holocaust entkommenen jüdischen Jungen erzählt. Es folgten anschließend die Romane "The Man", "Who Was Late", "As Max Saw It" und "About Schmidt". Der letztgenannte Titel war die Romanvorlage für den gleichnamigen Hollywood-Film mit Jack Nicholson in der Hauptrolle. Von 1993 bis 1995 war Louis Begley Präsident des Amerikanischen P.E.N.-Zentrums. Der Schriftsteller hat sich durch seinen so sorgfältig-prägnanten wie geistreichen Stil eine herausragende Position in der amerikanischen Erzählliteratur erschrieben. Die Themen, die Metaphorik und die erzählerische Eleganz seiner Romane erinnern an Henry James, Marcel Proust und Thomas Mann. Im Frühjahr 2007 wird der aktuelle Roman "Matters of Honor" in deutscher Übersetzung im Suhrkamp Verlag erscheinen. Louis Begley, der 1933 in Polen geboren wurde, konnte dem Holocaust entkommen und zog nach dem Zweiten Weltkrieg mit seiner Familie in die Vereinigten Staaten; 1953 wurde er amerikanischer Staatsbürger. Mit der Unterstützung eines Stipendiums studierte er zunächst Englische Literatur an der Harvard Universität. Nach seiner Göttinger Militärzeit kehrte er nach Harvard zurück und machte seinen Abschluss als Anwalt. Bis in die neunziger Jahre arbeitete Begley in der New Yorker Großkanzlei Debevoise & Plimpton zunächst als Mitarbeiter, dann als Teilhaber. Teil 1: Eröffnung der Poetik-Dozentur, Donnerstag, 16. November 2006 in der Alten Aula der Universität, Einführung durch Prof. Dr. Helmuth Kiesel Teil 2: Between Facts and Fiction (1) Autobiography or Novel: Fact or Fiction?, Donnerstag, 16. November 2006 Teil 3: Between Facts and Fiction (2) A Story is Born: Epithalamion 2004: A Fable, Donnerstag, 23. November 2006 Teil 4: Between Facts and Fiction (3) Leaving Well Enough Alone, Donnerstag, 30. November 2006 Digital Video & Bildkonzeption: Klaus Kirchner, Medienzentrum des URZ Heidelberger Poetik-Dozentur: PD Dr. Michaela Kopp-Marx ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt; Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  16. Heidelberger Poetikdozentur 2010 - Bernhard Schlink : Gedanken über das Schreiben
    Erschienen: 2010

    Videos: Eröffnung der Poetikdozentur 2010 "Einführung" von PD Dr. Michaela Kopp-Marx, Dauer: 25 Minuten 49 Sekunden "Über die Vergangenheit schreiben" Poetikvorlesung mit Bernhard Schlink, Dauer: 44 Minuten 53 Sekunden Donnerstag, 27. Mai 2010, 19.00... mehr

     

    Videos: Eröffnung der Poetikdozentur 2010 "Einführung" von PD Dr. Michaela Kopp-Marx, Dauer: 25 Minuten 49 Sekunden "Über die Vergangenheit schreiben" Poetikvorlesung mit Bernhard Schlink, Dauer: 44 Minuten 53 Sekunden Donnerstag, 27. Mai 2010, 19.00 Uhr, Alte Aula der Universität "Über die Liebe schreiben" Poetikvorlesung mit Bernhard Schlink, Dauer: 42 Minuten 6 Sekunden Mittwoch, 2. Juni 2010, 19.00 Uhr, Neue Universität, Hörsaal 13 "Über die Heimat schreiben" Poetikvorlesung mit Bernhard Schlink, Dauer 44 Minuten 55 Sekunden Mittwoch, 9. Juni 2010, 19.00 Uhr, Neue Universität, Hörsaal 13 Bernhard Schlink wurde am 6. Juli 1944 in Großdornfeld bei Bielefeld geboren und wuchs in Heidelberg auf, wo sein Vater Edmund seit 1946 als Professor für Systematische Theologie an der Ruprecht-Karls-Universität wirkte, deren Rektor er 1953-54 war. Schlink studierte Jura in Heidelberg und Berlin, wurde 1975 in Heidelberg zum Dr. jur. promoviert. Nach seiner Assistenz in Heidelberg, Darmstadt, Bielefeld und Freiburg habilitierte er sich mit einer Arbeit über „Die Amtshilfe. Ein Beitrag zu einer Lehre von der Gewaltenteilung in der Verwaltung“ (1982). Seine erste Professur für Verfassungs- und Verwaltungsrecht führte ihn nach Bonn (1982). Es folgte Frankfurt am Main (1991), von wo er 1992 an die Humboldt-Universität Berlin wechselte, an der er bis 2009 den Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Rechtsphilosophie inne hatte. 1987 bis 2006 bekleidete er das Amt eines Richters am Verfassungsgerichtshof Nordrhein-Westfalen. Zum Schreiben fand Bernhard Schlink zunächst durch die Kooperation mit dem Mannheimer Rechtsanwalt Walter Popp, mit dem er den in der Region spielenden Kriminalroman „Selbs Justiz“ (1987) publizierte – Auftakt einer Trilogie um den Privatdetektiv Gerhard Selb, dessen Ermittlungen ihn beständig zurückführen in seine Vergangenheit als junger Staatsanwalt im Nationalsozialismus. Mithilfe der Selb-Figur entwickelt und umkreist Schlink zentrale Themen seines Lebens: den Zusammenhang von Politik, Recht, Glauben und ...

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt; Multimedial
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    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
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  17. Heidelberger Poetikdozentur 2012 - Patrick Roth : Innen - Amerika - Nacht
    Erschienen: 2012

    Videos: Eröffnung der Poetikdozentur 2012 "Einführung" von PD Dr. Michaela Kopp-Marx "Die Bild-Flamme" Erste Poetikvorlesung mit Patrick Roth Freitag, 22. Juni 2012, 19.00 Uhr, Alte Aula der Universität "Der Stimmen-Brunnen" Zweite Poetikvorlesung... mehr

     

    Videos: Eröffnung der Poetikdozentur 2012 "Einführung" von PD Dr. Michaela Kopp-Marx "Die Bild-Flamme" Erste Poetikvorlesung mit Patrick Roth Freitag, 22. Juni 2012, 19.00 Uhr, Alte Aula der Universität "Der Stimmen-Brunnen" Zweite Poetikvorlesung mit Patrick Roth Donnerstag, 28. Juni 2012, 19.00 Uhr, Neue Universität, Hörsaal 13 "Die vermählende Kamerafahrt" Dritte Poetikvorlesung mit Patrick Roth Donnerstag, 5. Juli 2012, 19.00 Uhr, Neue Universität, Hörsaal 13 Nach den Heidelberger Poetikvorlesungen „Zur Stadt am Meer“ (2004), der Weihnachtsgeschichte „Lichternacht“ (2005) und dem Abschluß des großen Romans „SUNRISE. Das Buch Joseph“ (2012), an dem er sechs Jahre lang arbeitete, kommt Patrick Roth zum 20-jährigen Jubiläums der Poetikdozentur wieder nach Heidelberg, Bilanz seiner amerikanischen Jahre zu ziehen. Im Mittelpunkt seiner Vorlesungen steht das Erzählen in Bildern: technische Bilder, die außen – im Film – und mythische Bilder, die innen – im Traum – gefunden werden. Es geht um die Qualität der Bilder, ihre Wirkung auf den Leser und ihre Bedeutung für das Leben des Einzelnen.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt; Multimedial
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  18. Studieren & Debattieren in Heidelberg
    Erschienen: 2019

    Von wegen nur Netflix und Smartphone: Deutschlands Studenten haben das Reden wiederentdeckt. Poetry Slam und Debattier-Clubs feiern fröhliche Erfolge an den Hochschulen. Der Heidelberger Club „Die Rederei“ hat gerade die Deutschsprachige... mehr

     

    Von wegen nur Netflix und Smartphone: Deutschlands Studenten haben das Reden wiederentdeckt. Poetry Slam und Debattier-Clubs feiern fröhliche Erfolge an den Hochschulen. Der Heidelberger Club „Die Rederei“ hat gerade die Deutschsprachige Debattiermeisterschaft ausgerichtet. Campus Reporter Nils Birschmann hat zugehgört. Der Beitrag erschien in der Sendereihe "Campus-Report" – einer Beitragsreihe, in der über aktuelle Themen aus Forschung und Wissenschaft der Universitäten Heidelberg, Mannheim, Karlsruhe und Freiburg berichtet wird. Zu hören ist "Campus-Report" montags bis freitags jeweils um ca. 19.10h im Programm von Radio Regenbogen (Empfang in Nordbaden: UKW 102,8. In Mittelbaden: 100,4 und in Südbaden: 101,1).

     

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    Sprache: Deutsch
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    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
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  19. Rederei Heidelberg: Debattieren, Disputieren, Reden
    Erschienen: 2019

    Serien glotzen und WhatsApp chatten bis der Arzt kommt – das ist in etwa das Bild, das Eltern von „der Jugend von heute“ haben. Von wegen! Natürlich sind Digital Natives fast immer online. Gleichzeitig feiern aber ganz konservative Ideen riesige... mehr

     

    Serien glotzen und WhatsApp chatten bis der Arzt kommt – das ist in etwa das Bild, das Eltern von „der Jugend von heute“ haben. Von wegen! Natürlich sind Digital Natives fast immer online. Gleichzeitig feiern aber ganz konservative Ideen riesige Erfolge unter Studenten: Poetry Slam und Debattieren sind angesagt. Campus Reporter Nils Birschmann hat den Debattierclub „Rederei Heidelberg“ besucht und sprach dabei mit Sabrina Effenberger. Der Beitrag erschien in der Sendereihe "Campus-Report" – einer Beitragsreihe, in der über aktuelle Themen aus Forschung und Wissenschaft der Universitäten Heidelberg, Mannheim, Karlsruhe und Freiburg berichtet wird. Zu hören ist "Campus-Report" montags bis freitags jeweils um ca. 19.10h im Programm von Radio Regenbogen (Empfang in Nordbaden: UKW 102,8. In Mittelbaden: 100,4 und in Südbaden: 101,1).

     

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    Sprache: Deutsch
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  20. Der locus amoenus und der locus terribilis
    Bild und Funktion d. Natur in d. dt. Schäfer- u. Landlebendichtung d. 17. Jahrhunderts
    Autor*in: Garber, Klaus
    Erschienen: 1974
    Verlag:  Böhlau, Köln [u.a.]

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    10.722.36
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 3412018740
    RVK Klassifikation: GH 1561 ; GH 1572 ; GH 1574 ; GH 1601 ; GH 1871
    Schriftenreihe: Literatur und Leben. N. F. ; Bd. 16
    Schlagworte: Natur / i. d. Literatur / Geschichte; Hirtendichtung; Jahrhundert, 17. / Literatur
    Umfang: XV, 383 S.;, 24 cm
    Bemerkung(en):

    Zugleich:Bonn, Univ., Philos. Fak., Diss. 1969/1970.

  21. Der lidlose Blick oder das Geheimnis der Faszination
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Die vorliegende Arbeit eröffnet einen weit über den „unmittelbaren“ Gegenstand Bildbeschreibung hinausweisenden allgemeinen theoretischen Horizont. Heiner Müllers Text wird als Fallstudie eines Umgangs mit dem antiken Mythos und in... mehr

     

    Abstract ; Die vorliegende Arbeit eröffnet einen weit über den „unmittelbaren“ Gegenstand Bildbeschreibung hinausweisenden allgemeinen theoretischen Horizont. Heiner Müllers Text wird als Fallstudie eines Umgangs mit dem antiken Mythos und in Hinblick auf seine Intertextualität weitgefächert untersucht. Die intensivierte Auseinandersetzung Müllers mit der Bildenden Kunst, besonders der Arbeitstechnik der Übermalung, welche sich in dem Stück Bildbeschreibung wiederfindet, wird aufgezeigt und anhand von Fallbeispielen aus der Bildenden Kunst in Zusammenhang gestellt. Die von Müller sorgfältig ausgelegten Zeichen werden durch ein close reading erschlossen: Auf der Grundlage der Prätexte und Bilder wird nach jenen Codes gesucht, die sich in Müllers Arbeiten in einer „Sprache, die niemand lesen kann“ auffinden und beschreiben lassen. Die Arbeit liefert Proben solcher Möglichkeiten der Annäherung an das Material. Der Untersuchungsbogen reicht von dem minoischen Totenkult bis zur japanischen Theatertradition des Nô-Theaters. Dabei wird über Exkurse zur Geschichtlichkeit der Mythenbilder, zur Kunst- und Filmgeschichte ein neues Erkenntnisfeld literaturwissenschaftlicher und geschichtsphilosophischer Erörterungen zum Werk Heiner Müllers eröffnet. ; Abstract ; In this paper a new theoretical horizon is opened that goes far beyond a mere analysis of Mueller’s “Bildbeschreibung”. The text though is meticulously examined in terms of its intertextuality and serves mainly as a case study of a new approach to the ancient myth. Mueller’s work has a strong affinity to the visual arts, especially the “overpainting” technique, which is thoroughly used in “Bildbeschreibung”. In this paper this particular relationship is highlighted and through the use of specific examples from the visual arts is made explicit and put into context. Mueller’s carefully selected “signs” are decodified through a close reading. There is the attempt to find the codes of Mueller’s oeuvre, using the prototypical texts and images. These codes are located and described in “a language that no one can read”. The present paper provides concrete proof that such an approach to the material is possible. The analytical framework ranges from the Minoan death cult to the traditional Japanese No-theatre. The paper also makes use of the historicity of the mythical imagery and of elements of the history of art and cinematographic studies. The result is a new theoretical field into Heiner Mueller’s work that is mainly anchored in the disciplines of literary studies, history and philosophy.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Intertextualität; Übermalung; Bildbeschreibung; Mythos; intertextuality; overpainting technique; images; myth
  22. Ein weites Angebot
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; In der vorliegenden Arbeit wird die Funktion verschiedener Bibelbezüge im Romanwerk Theodor Fontanes untersucht. Dabei wird die These vertreten, dass Fontanes Verweise auf biblische Texte nicht etwa bloß als theologische Positionierungen... mehr

     

    Abstract ; In der vorliegenden Arbeit wird die Funktion verschiedener Bibelbezüge im Romanwerk Theodor Fontanes untersucht. Dabei wird die These vertreten, dass Fontanes Verweise auf biblische Texte nicht etwa bloß als theologische Positionierungen zu lesen seien, sondern dass er die Bibel als Speicher an kulturellem Wissen in Form von Narrativen, Personen, Geflügelten Worten etc. begreift, den er in seiner Leserschaft voraussetzen kann und durch den er Themen wie Normativität und Diskursivität mit einer besonderen Tiefe in der Spannung von Text und Prätext verhandeln kann. Im Zentrum der Untersuchung stehen dabei Verwendungen von Bibelbezügen als hochkommunikative Diskursschablonen für poetologische Selbstreflexionen sowie für politische oder frömmigkeits-praktische Kontroversen. ; Abstract ; The aim of this treatise is to discuss various functions of references to biblical writings which can be observed in Theodor Fontane’s novels. Analyzing various references and allusions (especially in “Grete Minde”, “Quitt” and “Der Stechlin”), it is maintained that Fontane does not use bible-references as theological statements, but with a wide range of scopes and functions: Providing sujés, situations and constellations which are well known by the typical 19th century audience, references to biblical texts can be used to discuss topics like normativity and discursivity as well as to offer a pattern for political and religious discurses or poetological reflections.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Bibel; Intertextualität; Realismus; Theodor Fontane; Bible; Intertextuality; Realism; Deutsche Literatur
    Lizenz:

    Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Deutschland ; creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/

  23. Writing Poems for the Paper: Documenting the Cultural Life of the German Minority in Czechoslovakia after 1945
    Autor*in: Askey, Dale
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Am Ende des zweiten Weltkriegs hat die wiederhergestellte Tschechoslowakei die Mehrheit ihrer deutschen Bevölkerung vertrieben. Eine kleine Gemeinschaft von 200,000-300,000 blieben im Lande, die überwiegend aus Menschen bestand, die über... mehr

     

    Abstract ; Am Ende des zweiten Weltkriegs hat die wiederhergestellte Tschechoslowakei die Mehrheit ihrer deutschen Bevölkerung vertrieben. Eine kleine Gemeinschaft von 200,000-300,000 blieben im Lande, die überwiegend aus Menschen bestand, die über benötigte industriellen Fachkenntnissen verfügten, in Mischehen lebten und/oder antifaschistische Aktivitäten nachweisen konnten. Aus verschiedenen Gründen, oft verbunden mit den politischen Realitäten des kalten Kriegs und der vorherrschenden antideutschen Diskriminierung in der Tschechoslowakei, verschwanden diese Menschen aus dem Blickfeld der Geschichte. In dieser Dissertation gehe ich zwei Fragen nach, die mit den kulturellen Bestrebungen dieser kleinen Gemeinschaft verbunden sind. Zuerst erforsche ich, ob es möglich ist, durch die Auffindung ihrer literarischen Bestrebungen, das Bemühen dieser Gemeinschaft ihre kulturelle Identität zu bewahren zu dokumentieren. Trotz der Einschränkung von Veröffentlichungsmöglichkeiten, wurde es klar, dass die Gemeinschaft literarisch tätig war. Ihre Texte habe ich in eine Bibliographie eingetragen, die Anhaltspunkte für weiterführende Forschung zu dieser Gemeinschaft bietet. Die zweite Frage nimmt die Erstellung einer Analyse des generellen kulturpolitischen Umfelds der Gemeinschaft auf sich. Durch die sorgfältige Lektüre der Gemeinschaftszeitung auf der Suche nach literarischen Beiträgen, war es möglich den Verlauf dieser Entwicklungen zu verfolgen, insbesondere die Auswirkung der Veränderungen, die von dem Slánský-Prozess, dem Prager Frühling und der Normalisierung ausgelöst wurden. Im letzten Kapitel dieser Dissertation biete ich eine Reflexion zur Frage inwiefern Bibliothekspraxis und –politik ermöglichen sowie verhindern die Erforschung von Randgemeinschaften und -themen. Ich behandle die Diskrepanz zwischen den Neutralitätsbehauptungen von Bibliotheken und der Auswirkung von menschlichen Entscheidungen und Neigungen auf Bestände und biete abschließend Vorschläge für Veränderungen. ; Abstract ; At the conclusion of the Second World War, a reconstituted Czechoslovakia expelled the majority of its German population. A small community of 200,000-300,000 remained behind, consisting mainly of individuals with specialized trades or skills, in mixed marriages, and/or with antifascist credentials. For various reasons, many related to Cold War political realities and endemic anti-German discrimination in Czechoslovakia, these individuals largely disappeared from view. In this dissertation I address two questions related to the cultural aspirations of this small community. First, I explore whether it is possible to document the community’s attempts to maintain a German cultural identity by tracking their literary efforts. Despite restrictions on publication, it emerged that the community did actively produce literature. I recorded these texts in a bibliography that offers an entry point for further research on the German minority. The other question delves into constructing an analysis of the broader cultural politics of this community. By virtue of close engagement with the community’s newspaper while searching for literature, it was possible to trace the arc of these developments, in particular the impact of changes set in motion by the Slánský trial, the Prague Spring, and the period known as Normalization. The dissertation concludes with a chapter where I pursue the question of the extent to which the practices and policies of research libraries enable and thwart research on marginal communities. I reflect on the gap between libraries’ claim to be neutral organizations and the impact of human decisions and biases on collections and offer some concluding suggestions for changes that would help libraries address critical gaps in the human record.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bibliotheks- und Informationswissenschaften (020); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Tschechoslowakei; Deutsche Minderheit; Literatur; Bibliographie; Ethnographie; Czechoslovakia; German minority; literature; bibliography; ethnography; Deutsche Literatur
    Lizenz:

    (CC BY-NC 3.0 DE) Namensnennung - Nicht kommerziell 3.0 Deutschland ; creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/

  24. Sie lebt für ihre Arbeit. Die schöne Arbeit. Gehen Sie an die Arbeit. ; Die Inszenierung von Arbeit und Geschlecht in Dramatik und Spielfilm der DDR
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Das titelgebende Zitat von Volker Braun kann als poetische Quintessenz eines vielschichtigen Verständnisses von Arbeit in der DDR gelten. In ihm enthalten sind ein identifikatorisches Verhältnis zur Arbeit, die utopische Bestimmung von... mehr

     

    Abstract ; Das titelgebende Zitat von Volker Braun kann als poetische Quintessenz eines vielschichtigen Verständnisses von Arbeit in der DDR gelten. In ihm enthalten sind ein identifikatorisches Verhältnis zur Arbeit, die utopische Bestimmung von Arbeit als nicht entfremdete, schöpferische und ästhetische Tätigkeit sowie eine vom Staatsapparat erzwungene Disziplinierung durch Arbeit. In der vorliegenden Dissertation werden die Inszenierungen von Arbeit und Geschlecht in künstlerischen Diskursen der Dramatik und des Spielfilms der DDR im Zeitraum 1961 bis 1990 analysiert. Die Theatertexte und Filme werden hinsichtlich ihrer Konstruktion von Arbeit, den darin enthaltenen geschlechtsspezifischen Konnotationen sowie den damit verbundenen künstlerischen Inszenierungsstrategien untersucht. Die metaphysischen Bestimmungen von und Zuweisungen an Arbeit werden unter einer poststrukturalistischen Perspektive als historische Konstrukte gefasst, die bestimmter kultureller Moral- und Wertvorstellungen bedürfen, um sich zu entfalten, und gleichzeitig diese Vorstellungen beständig erzeugen und bestärken. In einem Ausblick auf die künstlerischen Arbeiten von ostdeutschen DramatikerInnen und FilmemacherInnen nach 1990 werden die Brüche und Kontinuitäten in der Inszenierung von Arbeit und Geschlecht nach dem Ende der DDR aufgezeigt. Die Dissertation ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit. Peggy Mädler übernahm die Analyse der Theatertexte und Bianca Schemel führte die Untersuchung der Spielfilme durch.

     

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  25. Plotting Horror
    Autor*in: Heuer, Thomas
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Die Entwicklungsschübe der modernen Medien im 20. Jahrhundert haben die Wechselbeziehungen zwischen den Künsten, den Medien, den Sinnesmodalitäten, den verbalen und nonverbalen Ausdrucks- und Zeichenprozessen verstärkt und erweitert. Im... mehr

     

    Abstract ; Die Entwicklungsschübe der modernen Medien im 20. Jahrhundert haben die Wechselbeziehungen zwischen den Künsten, den Medien, den Sinnesmodalitäten, den verbalen und nonverbalen Ausdrucks- und Zeichenprozessen verstärkt und erweitert. Im Zuge dieser Entwicklungen sind Genre- und Formatfragen über das disziplinäre Interesse einzelner Kunst- und Medienwissenschaften hinaus ins Aufmerksamkeitsfeld einer vergleichenden Medienästhetik und -dramaturgie ge-rückt. Aufbauend auf den Erkenntnissen von Kalisch 2014, 2016 und den Überlegungen Gaudreaults 2009 zu einer Unterscheidung zwischen Narration und Monstration, ist es gelungen ein Modell zur Analyse von Werken unter dem Ausgangspunkt von Dramaturgie und Präsentationsstruktur herauszubilden, das für jedwedes dramaturgisch motiviertes und fiktionales Werk verwendet werden kann, unab-hängig vom Medium. Als Mittel zur Verdeutlichung der Thesen wird Horror als ästhetische Kategorie definiert, die einen direkten Einfluss auf die narrativen Strukturen eines Werkes besitzt, was den narrativ-monstrativen Doppelcharakter von Werken belegt und ferner verdeutlicht, dass Erzählung und Formung eines Werkes untrennbar verbunden sind. Die Dualität von Dramaturgie und Präsenta-tionsstruktur wird in der Formung eines Werkes offenbar. Um dies zu verdeutli-chen, werden im Verlauf der Arbeit kursorisch Beispiele von Werken mit Schre-ckensinhalten diskutiert und analysiert. Basierend auf diesem Modell wird eine Diskussion des Themenkomplexes von Intermedialität und Transmedialität im Spannungsverhältnis zur Komparistik der Künste durchgeführt. In der Folge wird eine Ästhetik des Schreckens diskutiert und anhand von ästhetischen Wertungskategorien aufgezeigt. Abschließend werden drei narrativ-motivierte Konzeptionen für dramaturgisch angetriebene Schre-ckensinszenierungen aufgeführt, die zur Kategorisierung von Werken angewendet werden können: düstere Präfiguration, düstere Konfiguration und düstere Manifestation. ; Abstract ; The development in modern media during the 20th century (from movies over television to the hybrid forms of audiovisual and textual media in the internet) reveals interdependencies between art, media, the modalities of senses, the verbal and nonverbal dictions and semiotic processes that have evolved and expanded themselfes. According to this progress the interest in art and media studies should achive a collective interest in the changes of genre and formats, instead of a sepa-rated observation of only single disciplines. Following the Prolegomena on a comperative drama of media by Eleonore Ka-lisch (Kalisch 2014) and the thougts of André Gaudreault on Narration and Mon-stration (Gaudreault 2009) this thesis bulids a system to analyse works of fiction (e. g. movies, pictures, literature, video games). This system allows to analyse and compare works of fiction based on drama and presentation structure. The horror genre is used to show the mechanics of this system. Horror has a direct influence on the narrative structure of a work and manifests a duality of narration and mon-stration (Kalisch 2016), that binds drama and presentation to each other and shows the necessity of a separated consideration on both aspects. The duality of drama and presentation reveals itself during the modeling of a work of fiction. Build on the system the discourse is open to discuss intermetiality and transmedi-ality and their influence on the field of interest. Furthermore, an aesthetic of hor-ror is defined by evaluation categories of aesthetic indicators. In the end three types of narrativ driven concepts of horror are revealed and discussed: gloomy pre-figuaration, gloomy configuration and gloomy manifestation.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Struktur (117); Kultur und Institutionen (306); Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Symbolik, Allegorie, Mythologie, Legende (753); Andere Motive (758); Computerkunst (Digitale Kunst) (776); Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk (791); Spiele und Freizeitaktivitäten für drinnen (793); Geschichte, Darstellung, Literaturwissenschaft und –kritik (809); Amerikanische Dramen (812); Englische Dramen (822); Deutsche Dramen (832); Klassische griechische erzählende Versdichtung, Erzählprosa (883); Klassische griechische dramatische Versdichtung, Dramen (882)
    Schlagworte: Horror; Alien; Dramaturgie; düstere Konfiguration; düstere Manifestation; düstere Präfiguration; Erzählwelt; Filmwissenschaft; Game Studies; Games; intermedial; Intermedialität; Jurassic Park; Medienspezifik; Medienwissenschaft; Monstration; Motiv; Narration; narrativ-monstrativer Doppelcharakter; Original und Remake; Project Zero; Präsentationsstruktur; Resident Evil; Silent Hill; Struktur; Sujet; Transmedia; transmedial; transmediale Erzählwelt; transmediales Gesamtwerk; transmediales Teilwerk; Transmedialität; Vergleichende Mediendramaturgie; Ästhetik; Ästhetik des Schreckens; aesthetics; aesthetics of horror; comperative drama; dramatrurgy; duality of drama and presentation; Fatal Frame; film studies; gloomy configuration; gloomy manifestation; gloomy prefiguaration; media sciences; media studies; narrative; original and remake; specific media; storyworld; structure; transmedia storyworlds; tropes; Bildende und angewandte Kunst; Allegorie; Mythologie; Legende; Film; Rundfunk; Darstellung; Literaturwissenschaft und- kritik; Erzählprosa; Dramen