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  1. Franz antwortet: Martin Walsers "Brief an Lord Liszt" (1982) und Hugo von Hofmannsthals "Ein Brief" (1902) oder Über das Vergleichen literarischer Texte
    Erschienen: 1989

    "Lieber Lord Liszt!/ Warum nenn' ich Sie so?" beginnt der leitende Angestellte Franz Horn in Martin Walsers 1982 erschienenem Roman Brief an Lord Liszt sein nicht enden wollendes Schreiben an den Konkurrenten am Arbeitsplatz Dr. Horst Liszt.' In der... mehr

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    "Lieber Lord Liszt!/ Warum nenn' ich Sie so?" beginnt der leitende Angestellte Franz Horn in Martin Walsers 1982 erschienenem Roman Brief an Lord Liszt sein nicht enden wollendes Schreiben an den Konkurrenten am Arbeitsplatz Dr. Horst Liszt.' In der Tat, man fragt sich das. Warum wird der Kollege "Lord" tituliert, "Lord Liszt"? Franz Horn fährt fort: "Die Anrede war da, als ich nach dem Schreiber griff. Wahrscheinlich will ich eine Entfernung ausdrücken zu Ihnen und zugleich mir und Ihnen empfehlen, diese Entfernung doch nicht zu ernst zu nehmen. Oder sollen wir?" Diese Sätze enthalten drei Hinweise für die Erschließung des Textes.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Germanisch-romanische Monatsschrift; Heidelberg : Winter, 1909-; Band 39, Heft 1 (1989), Seite 58-72; 24 cm

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  2. Der Blick hinter den Spiegel
    Sinnbild und gedankliche Bewegung in Hölderlins "Hälfte des Lebens"
    Autor*in: Eibl, Karl
    Erschienen: 1983

    Hölderlins Gedicht "Hälfte des Lebens" besitzt jene Überzeugungskraft des Vollkommenen, welche die Interpreten zu der Annahme verleitet, mit profaner Rede sei hier kaum etwas Wesentliches aufzuhellen. Der Innenraum, so scheint es, bleibt ohnedies... mehr

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    Hölderlins Gedicht "Hälfte des Lebens" besitzt jene Überzeugungskraft des Vollkommenen, welche die Interpreten zu der Annahme verleitet, mit profaner Rede sei hier kaum etwas Wesentliches aufzuhellen. Der Innenraum, so scheint es, bleibt ohnedies verschlossen und evident zugleich, und so schickt man die Interpretationssprache selbst ins Dunkle, damit sie dort das Gedicht treffe, oder man konzentriert sich auf Fragen der Form umschweift das Gedicht im biographischen Umraum und versucht, einzelne Bilder punktuell durch Parallelstellen aufzuhellen. Doch Hölderlins Gedichte sind nicht nur wohlgeformter, assoziativer Ausdruck einer "Stimmung", so tiefgründig diese auch sein mag. Sie sind gedanklich kohärente Gebilde. - Für die Interpretation ergibt sich daraus die Aufgabe, den gedanklichen Vorgang zu rekonstruieren. Denn nur in seinem Kontext erhalten die Bilder ihre aktualisierte Bedeutung, werden sie "monosemiert", werden auch die Elemente der Form zu Bedeutungsträgern. Mag der Kern auch "inkommensurabel" oder, wie man neuerdings sagt, "polyvalent" sein, - so ist doch schon viel gewonnen, wenn das Geheimnis (oder auch die "Dialektik") nicht an der falschen Stelle vermutet wird.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Deutsche Schillergesellschaft; Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft; Göttingen : Wallstein Verlag, [2005?]-; Band 27 (1983), Seite 222-235; Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  3. Rezension von: Reinhard Paul Becker
    A war of fools. the letters of obscure men, a study of the satire and the satirized
    Erschienen: 1983

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Rezension
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Anzeiger für deutsches Altertum und deutsche Literatur; Stuttgart : Steiner, 1876-1989; Band 94, Heft 1 (1983), Seite 47-52

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Satire
    Weitere Schlagworte: Gula; Becker, Paul (1967-); Celtis, Konrad (1459-1508); Brod, Max (1884-1968)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  4. Vom Antijudaismus zum Antisemitismus
    ein antijüdisches Pasquill und seine Quellen
    Erschienen: 1989

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Daphnis; Leiden ; Boston, Mass. : Brill Rodopi, 1972-; Band 18, Heft 2 (1989), Seite 251-179

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  5. Ästhetische Identität
    über das Fiktive in "Dichtung und Wahrheit"
    Erschienen: 1989

    Wäre es so, dass der Titel der Goetheschen autobiographischen Hauptschrift lediglich die unausmachbare Vermischung von res fictae und res factae ankündigte, so wären die Schwierigkeiten, das Fiktive in ihr unter Bezug auf die Kontrasttheorie zu... mehr

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    Wäre es so, dass der Titel der Goetheschen autobiographischen Hauptschrift lediglich die unausmachbare Vermischung von res fictae und res factae ankündigte, so wären die Schwierigkeiten, das Fiktive in ihr unter Bezug auf die Kontrasttheorie zu beschreiben, zwar evident, aber nicht unüberwindlich. Der dispense of belief wäre gefordert oder doch legitimiert und zugleich eine zweite Lektüre der Detektion des Faktischen (z. B. mit historisch-kritischen Methoden) möglich. ...

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In:: Der Deutschunterricht; Hannover : Friedrich Verlag GmbH, 1948-; Band 41, Heft 2 (1989), Seite 21-36

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  6. Heiligenleben
    Forschungsbericht zur Legendenforschung
    Autor*in: Graf, Klaus
    Erschienen: [1989]

    Der Besprechungsaufsatz widmet sich überlieferungsgeschichtlichen Studien altgermanistischer Provenienz zu deutschsprachigen Legendensammlungen (Legendare-Monographie von Werner Williams-Krapp, Ausgabe der elsässischen Legenda Aurea) und ergänzt dies... mehr

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    Der Besprechungsaufsatz widmet sich überlieferungsgeschichtlichen Studien altgermanistischer Provenienz zu deutschsprachigen Legendensammlungen (Legendare-Monographie von Werner Williams-Krapp, Ausgabe der elsässischen Legenda Aurea) und ergänzt dies durch Rezensionen von Alain Boreaus Buch über die Legenda Aurea, von Albert Giers Buch "Der Sünder als Beispiel" und Dietz-Rüdiger Mosers Monographie zur Tannhäuser-Legende. Am Schluss geht es um eine deutschsprachige Fridolinslegende: St. Fridolin wird auch aufgrund archivalischer Quellen als Regionalpatron am Hochrhein konturiert.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Blätter für württembergische Kirchengeschichte; Stuttgart : Scheufele, 1886-; Band 89 (1989), Seite 341-356

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  7. Dienstminne, Tageliederotik und Eheliebe in den Liedern Wolframs von Eschenbach
    Erschienen: 1983

    Ziel (...) [der] Überlegungen [Volker Mertens] ist eine Deutung von Wolframs Ehe-Tagelied „Der helden minne ir klage“ – (...) [Volker Mertens] will dieses Lied zu verstehen suchen im Zusammenhang mit Wolframs Lyrik: von Minnedienst und... mehr

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    Ziel (...) [der] Überlegungen [Volker Mertens] ist eine Deutung von Wolframs Ehe-Tagelied „Der helden minne ir klage“ – (...) [Volker Mertens] will dieses Lied zu verstehen suchen im Zusammenhang mit Wolframs Lyrik: von Minnedienst und Tageliederotik. Die Lieder stehen im Kontext des hohen Minnesangs – deutliche Bezüge zu Liedern Walthers und Reinmars haben sich erschließen lassen, nicht umsonst erscheinen alle drei Sänger im Gedicht vom ‚Wartburgkrieg’, wenngleich es dort nicht um Liebe sondern um Fürstenpreis geht.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Euphorion; Heidelberg : Winter, 1894-; Band 77 (1983), Seite 233-246

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  8. "Eine wirklich verläßliche geistige Ordnung"
    Robert Musils Verhältnis zu Bibliotheken und Bibliothekaren
    Erschienen: 1983

    Im 100. Kabitel des Romans "Der Mann ohne Eigenschaften", das den resoluten Titel trägt "General Stumm dringt in die Staatsbibliothek ein und sammelt Erfahrungen über Bibliothekare, Bibliotheksdiener und geistige Ordnung" [...], kommt es zu der... mehr

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    Im 100. Kabitel des Romans "Der Mann ohne Eigenschaften", das den resoluten Titel trägt "General Stumm dringt in die Staatsbibliothek ein und sammelt Erfahrungen über Bibliothekare, Bibliotheksdiener und geistige Ordnung" [...], kommt es zu der Begegnung zwischen einem Bibliothekar, einem Bibliotheksdiener und General Stumm von Bordwehr in der Wiener Hofbibliothek. Der geistige Gewinn, den der ranghohe k.u.k.-Offizier daraus zieht, ist nicht unerheblich. Es seien der näheren Schilderung dieses denkwürdigen Bibliotheksbesuches, der im Mittelpunkt meiner Betrachtungen stehen soll, zunächst einige Bemerkungen zur Stellung des Kapitels im Roman und zur Person des Generals vorausgeschickt. ...

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Musil-Forum; Berlin : De Gruyter, 1975-; Band 9, Heft 1-2 (1983), Seite 150-172

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

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  9. Wie haben sich deutsche Schriftsteller gegen die Unfähigkeit zu trauern gewehrt?
    dargestellt an Wolfgang Koeppens "Der Tod in Rom"
    Erschienen: 1983

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Neue Rundschau; Frankfurt, M. : S. Fischer, 1904-; Band 94, Heft 3 (1983), Seite 137-156; 24 cm

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Psychologie (150)
    Bemerkung(en):

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  10. "Wie den Leuten die Natur so nahtrat..."
    Ludwig Tiecks "Der Runenberg" als Quelle für Büchners "Lenz"
    Erschienen: 1989

    Welch starke Faszination das Werk Tiecks auf Georg Büchner ausgeübt haben muß, läßt sich an jener Emphase der Rezeption ermessen, von welcher der biographische Schlüsselroman der Schwester berichtet [...]. Im folgenden soll nachgewiesen werden, dass... mehr

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    Welch starke Faszination das Werk Tiecks auf Georg Büchner ausgeübt haben muß, läßt sich an jener Emphase der Rezeption ermessen, von welcher der biographische Schlüsselroman der Schwester berichtet [...]. Im folgenden soll nachgewiesen werden, dass eines dieser "Zaubermärchen", die - zunächst 1802, dann im Rahmen des "Phantasus" und der "Schriften" veröffentlichte - frühromantische Novelle "Der Runenberg", die Konzeption des Büchnerschen "Lenz" strukturell und inhaltlich maßgeblich beeinflußt hat. ...

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Georg-Büchner-Jahrbuch; Berlin : de Gruyter, 1981-; Band 7 (1989), Seite 297-310; Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Umfang: 9 Seiten
    Bemerkung(en):

    Online-Ausgabe: