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  1. Performanz
    zwischen Sprachphilosophie und Kulturwissenschaften
    Autor*in:
    Erschienen: 2002
    Verlag:  Suhrkamp, Frankfurt am Main

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    87.287.96
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    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Bibliothek Sozialwissenschaften und Psychologie (BSP)
    04/ER 940 W799
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    04/ER 940 W799 +2
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    01/ER 940 W799
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    14/H. g. 28
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Beteiligt: Wirth, Uwe (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3518291750; 9783518291757
    RVK Klassifikation: ER 940 ; AP 14350 ; AP 14600
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl., Orig.-Ausg.
    Schriftenreihe: Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft ; 1575
    Schlagworte: Performanz <Linguistik>; Sprachphilosophie; Literaturtheorie; Kulturwissenschaften; Sprechakttheorie; Illokutiver Akt; Soziologie
    Umfang: 435 S.
    Bemerkung(en):

    Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke

    Literaturangaben

  2. Die "Abduktive Wende" der Linguistik
    Autor*in:
    Erschienen: 2002
    Verlag:  Univ.], [Frankfurt am Main

    1991 erschien eine von Asa Kasher herausgegebene Aufsatzsammlung mit dem Titel "The Chomskyan Turn", die eine Bestandsaufnahme der vierzigjährigen Beschäftigung mit der generativen Grammatiktheorie ist. Ähnlich wie Kants "Kopernikanische Wende" die... mehr

    Zugang:
    Archivierung (kostenfrei)
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    1991 erschien eine von Asa Kasher herausgegebene Aufsatzsammlung mit dem Titel "The Chomskyan Turn", die eine Bestandsaufnahme der vierzigjährigen Beschäftigung mit der generativen Grammatiktheorie ist. Ähnlich wie Kants "Kopernikanische Wende" die Transzendentalphilosophie zum Maßstab allen künftigen Philosophierens werden ließ, revolutionierte der "Chomskyan Turn" die linguistische Perspektive. Worin besteht nun der epochale Perspektivenwechsel, der die Verwendung des Ausdrucks "Chomskyan Turn" gerechtfertigt erscheinen läßt? In erster Linie betrifft dies die mittlerweile hinlänglich bekannte Abkehr Chomskys von strukturalistischen und induktiven Grammatikansätzen, die auf Beschreibungs- oder Verallgemeinerungskonzepten beruhen. Stattdessen propagiert Chomsky eine Universalgrammatik, die es aufgrund der Annahme universaler und einzelsprachspezifischer Regeln erlaubt, den Spracherwerb und den "grammatischen Instinkt" bei der Wahl wohlgeformter Sätze zu erklären.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Beteiligt: Wirth, Uwe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Kodikas/Code, 1993, 16, S.289-301 ; In: Frankfurter linguistische Forschungen, 1991, 11, S.16-31

  3. Der Performanzbegriff im Spannungsfeld von Illokution, Iteration und Indexikalität
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2002

    Auf die Frage, was der Begriff Performanz eigentlich bedeutet, geben Sprachphilosophen und Linguisten einerseits, Theaterwissenschaftler, Rezeptionsästhetiker, Ethnologen oder Medienwissenschaftler andererseits sehr verschiedene Antworten. Performanz... mehr

    Zugang:
    Digitalisierung (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Auf die Frage, was der Begriff Performanz eigentlich bedeutet, geben Sprachphilosophen und Linguisten einerseits, Theaterwissenschaftler, Rezeptionsästhetiker, Ethnologen oder Medienwissenschaftler andererseits sehr verschiedene Antworten. Performanz kann sich ebenso auf das ernsthafte Ausführen von Sprechakten, das inszenierende Aufführen von theatralen oder rituellen Handlungen, das materiale Verkörpern von Botschaften im "Akt des Schreibens" oder auf die Konstitution von Imaginationen im "Akt des Lesens" beziehen.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Performanz; Frankfurt am Main : Suhrkamp, 2002; (2002), Seite 9-60; 435 S.

    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Illokutiver Akt; Index <Semiotik>; Sprechakt; Reduplikation; Sprachphilosophie
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  4. Die Abduktion als Spiel
    Autor*in:
    Erschienen: 2002
    Verlag:  Univ.], [Frankfurt am Main

    Die Bewegung des Spiels als "Hin und Her" gleicht der abduktiven Bewegung des provisorischen Hypothesenaufstellens. Dies zeigt sich sowohl bei den Prozeduren und Prozessen wissenschaftlichen Rätsellösens, als auch beim freien Gedankenspiel, dem... mehr

    Zugang:
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    Die Bewegung des Spiels als "Hin und Her" gleicht der abduktiven Bewegung des provisorischen Hypothesenaufstellens. Dies zeigt sich sowohl bei den Prozeduren und Prozessen wissenschaftlichen Rätsellösens, als auch beim freien Gedankenspiel, dem "musement", das Peirce explizit an das "ästhetische Spiel" Schillers anschließt.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Beteiligt: Wirth, Uwe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Zeitschrift für Semiotik, 2001, 23, 3-4, S. 379-392

  5. What is abductive inference?
    Autor*in:
    Erschienen: 2002
    Verlag:  Univ.], [Frankfurt am Main

    Abductive reasoning: constitutes according to Peirce the "first stage" of scientific inquiries (CP 6.469) and of any interpretive processes. "Abduction" is the process of adopting an explanatory hypothesis (CP 5.145) and covers two operations: the... mehr

    Zugang:
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    Abductive reasoning: constitutes according to Peirce the "first stage" of scientific inquiries (CP 6.469) and of any interpretive processes. "Abduction" is the process of adopting an explanatory hypothesis (CP 5.145) and covers two operations: the selection and the formation of plausible hypotheses. As process of finding premisses, it is the basis of interpretive reconstruction of causes and intentions, as well as of inventive construction of theories.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Beteiligt: Wirth, Uwe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Datenverarbeitung; Informatik (004)
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Paul Bouissac: Encyclopedia of Semiotics, Oxford University Press, 1998

  6. Schwatzhafter Schriftverkehr
    Chatten in den Zeiten des Modemfiebers
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2002

    Die Frage nach der Praxis des Chattens könnte durch dieses Zitat aus der Minima Moralia eine rasche und endgültige Antwort erhalten: Tatsächlich erscheint der Web-Chat dem naiven Betrachter zunächst als Kommunikation zwischen entfremdeten jungen... mehr

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    Die Frage nach der Praxis des Chattens könnte durch dieses Zitat aus der Minima Moralia eine rasche und endgültige Antwort erhalten: Tatsächlich erscheint der Web-Chat dem naiven Betrachter zunächst als Kommunikation zwischen entfremdeten jungen Menschen, die über räumliche Distanzen hinweg Kontakt suchen und sich, anstatt den Hut zu ziehen, mit dem barbarischen "hallöle" der virtuellen Vertraulichkeit begrüßen. (SPOOKY) Na nu, wer ist denn da da????? (Lt. Riker) hallöle SPOOKY (PaRaNoiA) hi spooky (SPOOKY) Hallo Lt. Riker!! (SPOOKY) Hallo para (zit. nach Beißwenger 2000, S. 51).

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Praxis Internet; Frankfurt am Main : Suhrkamp, 2002; (2002), Seite 208-231; 280 S., Ill., graph. Darst.

    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Chatten <Kommunikation>; Schriftverkehr
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.: