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  1. "Nathan", entzaubert
    Kontinuität und Diskontinuität der Aufklärung in Schillers "Die Braut von Messina"
    Erschienen: 2000

    "Schiller und die Aufklärung" - das ist ein Feld, weit und gut bestellt zugleich. Und mit Neuentdeckungen ist einstweilen nicht zu rechnen. Doch ist das Thema selten einmal so grundsätzlich gestellt worden, wie es die Sache zu fordern scheint.... mehr

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    "Schiller und die Aufklärung" - das ist ein Feld, weit und gut bestellt zugleich. Und mit Neuentdeckungen ist einstweilen nicht zu rechnen. Doch ist das Thema selten einmal so grundsätzlich gestellt worden, wie es die Sache zu fordern scheint. Berührungspunkte mit einschlägigen Interessen der Schiller-Forschung sind jedoch allemal reichlich vorhanden: Probleme der sogenannten "Jugendphilosophie" oder auch der Kant-Rezeption Schillers lassen sich selbstverständlich nicht ohne den Sinnkomplex der "Aufklärung" diskutieren. So fraglos Schillers Teilhabe am Großprojekt der "Aufklärung" aber auch sein mag, eine Gleichsetzung mit deren Idealen erschien der Schiller-Forschung doch problematisch. Daß Schiller das Königsprinzip der Aufklärung, den Gedanken der Autonomie des vernunftbestimmten Menschen, nicht nur geteilt, sondern auch künstlerisch immer wieder umspielt hat, ist angesichts eindeutiger Bekenntnisse wohl nicht zu bezweifeln.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Freies Deutsches Hochstift - Frankfurter Goethe-Museum; Jahrbuch des Freien Deutschen Hochstifts; Göttingen : Wallstein, 1902-; (2000), Seite 164-188; 24 cm

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Umfang: 22 S.
    Bemerkung(en):

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  2. "... bey einer guten Handlung böse Grundsätze zu argwohnen!"
    empfindsame Diskurse bei Gellert, Sophie von La Roche und in Goethes "Werther"
    Erschienen: 2000

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Orbis litterarum; Oxford : John Wiley & Sons Ltd., 1943-; Band 55 (2000), Seite 58-79

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

    Drei paradigmatische empfindsame Romane Gellerts "Das Leben der Schwedischen Gräfinn von G***", Sophie von La Roches "Geschichte des Fräuleins von Sternheim" und Goethes "Werther" werden darauf hin befragt, was sich ihnen hinsichtlich der diskursiven Struktur der Empfindsamkeit ablesen läßt. Dabei werden, aufbauend auf Foucaults Bestimmungen, ein starker und ein schwacher Diskursbegriff unterschieden: Kriterium der Unterscheidung ist, ob eine "Formation" sich selbst als Diskurs organisiert oder ob sie nur (nachträglich) als Diskurs beschrieben werden kann. Mit Hilfe dieser Differenz läßt sich eine signifikante, notwendige Entwicklung der Empfindsamkeit nachweisen, die die drei Romane auf unterschiedliche Weise reflektieren.

    Online-Ausg.:

  3. "Glatte Worte, bunte Bilderʺ
    Arthur Schnitzlers Dramen im deutschen Fernsehen
    Autor*in: Nuy, Sandra
    Erschienen: 2000

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Modern Austrian literature; Houston, Tex. : Modern Austrian Literature and Culture Association, 1968-2011; Band 33, Heft N.3/4 (2000), Seite 55/82; 23 cm

    DDC Klassifikation: Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk (791)
    Schlagworte: Drama; Verfilmung; Fernsehen
    Weitere Schlagworte: Schnitzler, Arthur (1862-1931)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  4. Kleine Dinge in Großaufnahme
    Bemerkungen zu Aufmerksamkeit und Dingwahrnehmung bei Robert Musil und Robert Walser
    Erschienen: 2000

    Die Frage, welche Funktion Dinge in literarischen Texten haben können, wird hier nicht in Form einer motivgeschichtlichen Sammlung von Beispielen erörtert werden; vielmehr geht es darum, die unterschiedlichen Repräsentationsformen von Gegenständen in... mehr

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    Die Frage, welche Funktion Dinge in literarischen Texten haben können, wird hier nicht in Form einer motivgeschichtlichen Sammlung von Beispielen erörtert werden; vielmehr geht es darum, die unterschiedlichen Repräsentationsformen von Gegenständen in der Literatur - und deren Problematisierung - als Teil einer langen und folgenreichen Debatte über die menschliche Wahrnehmung auszuweisen. Besonders aufschlußreich ist dabei die Beschäftigung mit dem Diskurs der Aufmerksamkeit. Aufmerksamkeit erlebte seit den 80er Jahren des 19. Jahrhunderts eine bemerkenswerte Konjunktur. Sie wurde zum Thema intensiver psychologischer und physiologischer Forschungen. Das Verhältnis von Wille und Aufmerksamkeit beschäftigte die Philosophie, und für die neu entstehende Soziologie ist Aufmerksamkeit bzw. ihr Mangel von Anfang an ein wichtiger Bestandteil der Charakteristk der Moderne. Aufmerksamkeit erweist sich dabei als der notwendige Gegenpol zum Phänomen der Zerstreuung, das bei Autoren wie Walter Benjamin, Theodor W. Adorno und Siegfried Kracauer zur Signatur der Moderne erklärt wird. Zerstreuung gilt ihnen als Kennzeichen einer stetig zunehmenden Beschleunigung des Lebens, einer Fragmentarisierung und Atomisierung der Existenz, einer Entsinnlichung und Entsubstanzialisierung aller Wahrnehmung und Erfahrung. Zerstreuung ist unbestritten eines der Merkmale der Moderne, nicht nur was lebensweltliche Bereiche angeht, sondern auch was die Produktion und Rezeption von bildender Kunst, Musik, Film und Literatur betrifft. Häufig werden die neuen Medien wie Rundfunk und Film geradezu mit dem Kult der Zerstreuungʺ in eins gesetzt. Hier soll nun anhand einiger Texte von Robert Musil und früher Beiträge zur Filmtheorie gezeigt werden, daß es einen bedeutenden und weitverzweigten, zum Teil hochdifferenzierten Diskurs der Aufmerksamkeit gibt, der denjenigen der Zerstreuung begleitet und konturiert. Dabei werden neben Fragen der menschlichen Wahrnehmung, Erinnerung und Kommunikation insbesondere auch solche nach dem Verhältnis des Menschen zu seiner Wirklichkeit und infolgedessen auch eine Reihe von verschiedenen Subjektivitätsmodellen diskutiert. Gerade hierfür lassen sich in literarischen Darstellungen von Gegenständen und Dingen Aspekte finden, die im Diskurs der Aufmerksamkeit und damit im Diskurs der Moderne bisher zu wenig berücksichtigt worden sind.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Deutsche Schillergesellschaft; Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft; Göttingen : Wallstein Verlag, 1957-; Band 44 (2000), Seite 177-194

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  5. Texte verstehen durch eigene Tätigkeiten
    Erschienen: 2000

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Schulmagazin 5 - 10; Hannover : Friedrich, 1995-; Band 6 (2000), Seite 4-7; 30 cm

    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  6. Totalitärer Staat und Krise des Kapitals
    eine Debatte zwischen Hannah Arendt, Marxismus und Kritischer Theorie, die nicht stattfand
    Erschienen: 2000

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Streifzüge; Wien : Kritischer Kreis, 1996-; Band 4 (2000); 30 cm

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  7. Affirmation und Subversion
    zum Verhältnis von "rhetorischen" und "platonischen" Elementen in der frühneuzeitlichen Poetik
    Autor*in: Till, Dietmar
    Erschienen: 2000

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Zeitsprünge; Frankfurt, M. : Klostermann, 1997-; Band 4, Heft H.3 (2000), Seite 181-210; 24 cm

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Bemerkung(en):

    Überarbeitete Fassung eines Vortrags auf der Tagung Grenzüberschreibungen in Kunst und Wissenschaft in Spätmittelalter und Früher Neuzeit (13.-15. Oktober 2000), veranstaltet vom "Zentrum für Mittelalter und Frühneuzeitforschung" der Georg-August-Universität Göttingen

    Online-Ausg.:

  8. literatur netzkultur.de
    auch ein Beitrag zur Literaturgeschichte der 90er
    Erschienen: 2000

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Neue Rundschau; Frankfurt, M. : S. Fischer, 1904-; Band 111, Heft 2 (2000), Seite 49/64; 24 cm

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  9. New economy class
    aktuelle Daten zur Literatur im Netz
    Erschienen: 2000

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Sprache im technischen Zeitalter; Köln : Böhlau, 1961-; (2000), Seite 265-271; 23 cm

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  10. "Von Schwelle zu Schwelle"
    Zeitenwende in der Lyrik Paul Celans
    Autor*in: Manger, Klaus
    Erschienen: 2000

    Paul Celans Gedichte begleiten uns schon ein halbes Jahrhundert und sind doch weitgehend fremd geblieben. Manchen Anstrengungen zum Trotz haben sie ihre Widerständigkeit bewahrt und befremden noch immer, sind also im Sinne von Harald Weinrich... mehr

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    Paul Celans Gedichte begleiten uns schon ein halbes Jahrhundert und sind doch weitgehend fremd geblieben. Manchen Anstrengungen zum Trotz haben sie ihre Widerständigkeit bewahrt und befremden noch immer, sind also im Sinne von Harald Weinrich "imagines agentes" par excellence. Ihre ebenso herausfordernde wie leise anklopfende Poetik ist wenig erkannt, geschweige verstanden worden. Dabei frappiert dieser Dichter mit seiner Aufforderung: Machs Wort aus. Ob dieser imperativischen Zumutung möchte es einem beinahe die Sprache verschlagen. Doch bemerkt man dann vielleicht, dass es nur an einem selbst liegt, sie wiederzuerlangen und das Wort von neuem auszumachen. Zu einer solchen Neubestimmung des Wortes und der Sprache fordern Celans Gedichte auf, seit die großen Verheerungen und Verwerf- ungen dieses zu Ende gehenden zwanzigsten Jahrhunderts über die Menschen hereingebrochen sind. Zu keiner früheren Zeit sind sie von so systematischer Vernichtung heimgesucht worden wie in diesem Jahrhundert.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Die politische Meinung; Osnabrück : Fromm, 2000-; Heft 362 (2000), Seite 77-82; Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  11. Blattverluste im Suchensinn-Korpus der "Kolmarer Liederhandschrift"
    Erschienen: 2000

    Der "Kolmarer Liederhandschrift" (München, Bayerische Staatsbibliothek, Cgm 4997, Sigle t oder, wie nachstehend, k) ist auf den Blättern 3r-15v ein Register vorangestellt, das den Textbestand dieser umfangreichsten wie bedeutendsten Sammlung... mehr

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    Der "Kolmarer Liederhandschrift" (München, Bayerische Staatsbibliothek, Cgm 4997, Sigle t oder, wie nachstehend, k) ist auf den Blättern 3r-15v ein Register vorangestellt, das den Textbestand dieser umfangreichsten wie bedeutendsten Sammlung meisterlicher Lieddichtung des Spätmittelalters systematisch geordnet verzeichnet. Nach Abschluss der Hauptarbeit auf eine dafür schon früh beiseite gelegte Lage geschrieben, erfasst es in der Reihenfolge der aufgenommenen Autorenkorpora und innerhalb dieser in der Abfolge der Töne jedes einzelne Meisterlied mit seinem Initium, dem jeweils ein Blattnachweis vorangeht und eine Angabe zum Strophenumfang des Liedes folgt.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Zeitschrift für deutsche Philologie; Berlin : E. Schmidt, 1869-; Band 119, Heft H.3 (2000), Seite 427-433; 23 cm

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  12. "Die Genies sind eben eine große Familie ..."
    Goethe in Kompositionen von Richard Strauss
    Erschienen: 2000

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Goethe-Jahrbuch; Göttingen : Wallstein, 1880-; Band 111 (1999), Seite 206-223

    DDC Klassifikation: Musik (780)
    Umfang: S. 206 - 223
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  13. [Rezension zu:] Matías Martínez: Doppelte Welten
    Struktur und Sinn zweideutigen Erzählens
    Erschienen: 2000

    1932 erscheint Clemens Lugowskis Arbeit über die Romane Jörg Wickrams, in der er die Spezifika des vormodernen Romans herausarbeitet: er ist nach Lugowski durch eine sogenannte ,Motivation von hinten' charakterisiert, die über die sich in... mehr

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    1932 erscheint Clemens Lugowskis Arbeit über die Romane Jörg Wickrams, in der er die Spezifika des vormodernen Romans herausarbeitet: er ist nach Lugowski durch eine sogenannte ,Motivation von hinten' charakterisiert, die über die sich in Kausalketten vollziehende ,Motivation von vorne' dominiert. Was sich im Vordergrund der Handlung innerhalb der Zeit ereignet und auf ein vorherbestimmtes Resultat zuläuft, wird weniger aus den Ereignisketten selbst als aus der im Hintergrund wirkenden göttlichen Vorsehung entwickelt [...] Es liegt nahe zu fragen, inwiefern sich der Ansatz von Martinez von der Theorie phantastischer Literatur unterscheidet, die ja (etwa nach Tzvetan Todorov) mit dem Moment der Unschlüssigkeit des Lesers, ob er die Ereignisfolge der innerliterarischen Realität oder aber den Vorstellungen eines Protagonisten zurechnen soll, eine ganz ähnlich strukturierte ,doppelte Welt' wie auch Martinez behauptet. Den knappen Erläuterungen zufolge ist der Begriff der ,doppelten Welten' insofern enger als der der phantastischen Literatur, als er "mit der paradoxen Koexistenz von kausaler und finaler Motivation nur einen speziellen Fall übernatürlichen Geschehens darstellt"; er ist aber andererseits auch weiter, insofern "die finale Motivation der doppelten Welt nicht notwendig als übernatürlich markiert sein muß".

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Arbitrium; Berlin [u.a.] : de Gruyter, 1983-; Band 18, Heft 1 (2000), Seite 19-21; Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Erzählen; Literarischer Text; Rezension
    Weitere Schlagworte: Seibt, Gustav (1959-); Todorov, Cvetan (1939-2017)
    Umfang: Online-Ressource
  14. Kontingenz-Erfahrung in der Romantik
    Ausdrucksbegehren und Zensur bei Karoline von Günderrode
    Erschienen: 2000

    This article provides an overview of the life and work of Karoline von Günderrode (1780-1806) in the German Romantic period. Karoline von Günderrode is one of the most radical modern writers of her time as she expresses the experience of contingency,... mehr

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    This article provides an overview of the life and work of Karoline von Günderrode (1780-1806) in the German Romantic period. Karoline von Günderrode is one of the most radical modern writers of her time as she expresses the experience of contingency, the signature of a modern age. The article also examines aspects of gendered censorship in her work, especially in her dramas. To understand the phenomenon, it is necessary to view censorship both from the outside and from within. Eighteenth-century drama and theatre were taboo fields for women. Günderrode reacted with a three-fold self-censorship: in her form of expression, in her choice ti write under two pseudonyms (Tian and Ion), and in her decision to leave a number of dramas unfinished. Karoline von Günderrode commited suicide at the age of 26, and it is possible to read even her suicide as an act of censorship in the context of the experience of contingency in the Romantic Period.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Pandaemonium Germanicum; São Paulo : Humanitas Publicações, 1997-2006; Band 4, Heft 1 (2000), Seite 179-197; 22 cm

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kontingenz; Romantik; Zensur
    Weitere Schlagworte: Günderode, Karoline von (1780-1806); Creuzer, Friedrich (1771-1858)
    Bemerkung(en):

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  15. Sonnenaufgang am Amazonas
    Goethes Farbenlehre und die Brasilianische Moderne
    Autor*in: Bolle, Willi
    Erschienen: 2000

    Two tableaux de la nature, two descriptions of the sunrise in the Amazon, from the travel journals of Carl Friedrich Philipp von Martius (1819) and Mário de Andrade (1927), are discussed from the perspective of Goethe's 'Theory of colours' (1810).... mehr

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    Two tableaux de la nature, two descriptions of the sunrise in the Amazon, from the travel journals of Carl Friedrich Philipp von Martius (1819) and Mário de Andrade (1927), are discussed from the perspective of Goethe's 'Theory of colours' (1810). While Martius' text is obliged to the Naturalist and Romantic tradition, Mário de Andrade, one of the voices of the avant-garde in the 20th century, expresses a "new aesthesia", within a conjunction of aesthetic and anthropological materialism. In this paper I intend to find out the extent to which the Naturalist Martius, the Poet Mário de Andrade and the scientist-and-poet Goethe propose a vision, in which Nature, far from being dominated, is respected as the true Partner of Civilization. Dois tableaux de la nature, duas descripções do nascer do so1 no Amazonas, da autoria dos viajantes Carl Friedrich Philipp von Martius (1819) e Mário de Andrade (1927), são comentados à luz da teoria das cores de Goethe (1810). Enquanto o texto de Martius é tributário da tradição naturalista e romântica, Mário, uma das vozes das vanguardas do século XX, expressa uma nuova estesia, numa conjunção de materialismo estético e antropológico. O objetivo deste estudo é examinar até que ponto naturalista Martius, o poeta Mário e o cientisia-poeta Goethe apresentam uma visão da natureza em que esta não seja dominada, mas reconhecida corno parceira igual pela civilizaqição.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Pandaemonium Germanicum; São Paulo : Humanitas Publicações, 1997-2006; Band 4, Heft 1 (2000), Seite 199-222; 22 cm

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Modernismo; Natur; Zivilisation
    Weitere Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832): Zur Farbenlehre; Andrade, Mário de (1928-1990)
    Bemerkung(en):

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  16. Frühe Versuche über alleinerziehende Mütter, abwesende Väter und inzestuöse Familienstrukturen
    zur Konstruktion von Familie und Geschlecht in der deutschen Literatur des Mittelalters
    Erschienen: 2000

    Die Entwicklung der Familie schein (...) [in der Zeit vom Mittelalter bis hin zur frühen Neuzeit] bei aller regionalen Variabilität eine Vielzahl von Veränderungen vollzogen zu haben, die Auswirkungen bis hinein in das 19. und 20. Jahrhundert... mehr

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    Die Entwicklung der Familie schein (...) [in der Zeit vom Mittelalter bis hin zur frühen Neuzeit] bei aller regionalen Variabilität eine Vielzahl von Veränderungen vollzogen zu haben, die Auswirkungen bis hinein in das 19. und 20. Jahrhundert zeitigten. Hier sollen zunächst die wichtigsten dieser Veränderungen skizziert werden, um anschließend der Frage nachzugehen, inwieweit die deutschsprachige Literatur dieses Zeitraums diesen Prozeß mitvollzogen (...) hat und in welcher Form die frühen literarischen Repräsentationen von „Familienbanden“ ein Wiedererkennen ermöglichen oder aber durch die Fremdartigkeit ihrer Inszenierung historische Distanz vermitteln, die wiederum den Blick für die Wahrnehmung der eigenen kulturellen Bedingtheiten schärfen könnte.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Jahrbuch für internationale Germanistik; Berlin : Peter Lang, 1969-; Band 32, Heft 1 (2000), Seite 8-18

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

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  17. Zur lexikalischen Semantik des Deutschen
    Erschienen: 2010

    In diesem Aufsatz wird das mentale Lexikon als System beschrieben, in dem Lexeme aufgenommen, gespeichert und nach bestimmten Regeln geordnet und eingesetzt werden. Hierbei spielen Bedeutungsbeziehungen eine grundlegende Rolle. Die Mikrostruktur... mehr

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    In diesem Aufsatz wird das mentale Lexikon als System beschrieben, in dem Lexeme aufgenommen, gespeichert und nach bestimmten Regeln geordnet und eingesetzt werden. Hierbei spielen Bedeutungsbeziehungen eine grundlegende Rolle. Die Mikrostruktur dieses Netzwerks bildet die Polysemie, die anhand von Bedeutungssternen (mit Kernbedeutung und Nebenbedeutungen einzelner Lexeme) dargestellt werden kann. Anhand von Musterübungen wird gezeigt, wie dieses Thema im muttersprachlichen Unterricht didaktisch umgesetzt werden kann. O presente trabalho descreve o léxico mental enquanto sistema no qual os lexemas são assimilados e armazenados. As relações de significado têm uma importância fundamental para as regras que influenciam a organização e o uso dos lexemas. A microestrutura dessa rede é formada pela polissemia, que pode ser representada através de "estrelas" de significados (em que o significado prototípico do lexema ocupa a posição central e os significados secundários posições periféricas). São apresentados alguns exercícios-modelo para ilustrar como este tema pode ser abordado em sala de aula. This paper describes the mental lexicon as a system in which the lexemes are assimilated, memorized, organized and applied according to certain rules. The microstructure of this network is based on polysemy which can be represented by star graphs (showing the prototypical and the secondary meanings of a lexeme). Some sample exercises are presented in order to illustrate the practical application in schools.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Pandaemonium Germanicum; São Paulo : Departamento de Letras Modernas, Faculdade de Filosofia, Letras e Ciências Humanas, Universidade de São Paulo, 1997-; Band 15 (2010), Seite 163-189; Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Umfang: Online-Ressource
  18. Sprachbilder des Krieges
    zur ersten Fassung von Ernst Jüngers "In Stahlgewittern"
    Erschienen: 2010

    In his controversial first book "In Stahlgewittern" (1920) Ernst Jünger ascribes meaning to World War I not explicitly in ideological terms, as much as indirectly by using a highly metaphorical language. Jünger codes war in 32 image sequences in the... mehr

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    In his controversial first book "In Stahlgewittern" (1920) Ernst Jünger ascribes meaning to World War I not explicitly in ideological terms, as much as indirectly by using a highly metaphorical language. Jünger codes war in 32 image sequences in the fields of nature, human practice, culture, and anthropomorphism. Jünger's metaphors can be differentiated into various categories and characterized by their density, their relation, their interference and their variation. ... In seinem umstrittenen Erstlingswerk, "In Stahlgewittern" (1920), schreibt Ernst Jünger dem Ersten Weltkrieg weniger explizit einen ideologischen Sinn zu, als er ihn indirekt durch eine intensiv metaphorische Sprache mit Bedeutungen auflädt. Jünger codiert den Krieg in 32 bildlichen Sequenzen, die sich in den Feldern der Natur, der menschlichen Praxis, der Kultur und der Anthropomorphie verorten. Diese Sprachbilder lassen sich nach Typen differenzieren und in ihrer Dichte, Relation, Interferenz und Variation beschreiben. ...

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Pandaemonium Germanicum; São Paulo : Departamento de Letras Modernas, Faculdade de Filosofia, Letras e Ciências Humanas, Universidade de São Paulo, 1997-; Band 16 (2010), Seite 53-88; Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Krieg <Motiv>; Metapher; Ideologie
    Weitere Schlagworte: Jünger, Ernst (1895-1998): In Stahlgewittern
    Umfang: Online-Ressource
  19. Sprichwörter in einem phraseologischen Wörterbuch
    Erschienen: 2000

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Informationen Deutsch als Fremdsprache; Berlin : De Gruyter, 1974-; Band 27, Heft 4 (2000), Seite 367-375

    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Sprache (400); Linguistik (410)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  20. Wohin steuert die historische Sprachwissenschaft?
    Tagung an der Universität Debrecen vom 17. bis 19. September 2009
    Erschienen: 2010

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Beteiligt: Langlotz, Miriam
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Zeitschrift für germanistische Linguistik; Berlin [u.a.] : de Gruyter, 1973-; Band 38, Heft 2 (2010), Seite 325-328

    DDC Klassifikation: Sprache (400); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  21. 50 Jahre Valenztheorie und Dependenzgrammatik
    Autor*in: Ágel, Vilmos
    Erschienen: 2010

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    Beteiligt: Fischer, Klaus
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Zeitschrift für germanistische Linguistik; Berlin [u.a.] : de Gruyter, 1973-; Band 38, Heft 2 (2010), Seite 249-290

    DDC Klassifikation: Sprache (400); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  22. Liebeskummer und Eifersucht
    zur Versprachlichung des Konzepts "Liebe" in deutschen Liedtexten (Populärmusik) = Hoře z lásky a žárlivost = Lovesickness and jealousy
    Erschienen: 2010

    Příspěvek se zabývá jazykovým zpracováním emocionálního konceptu "láska". Jako formy jeho negativní realizace jsou na základě textů německé populární hudby zkoumány lexémy ţárlivost a láska. K prokázání toho, ţe jsou tyto lexémy součástí jazykové... mehr

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    Příspěvek se zabývá jazykovým zpracováním emocionálního konceptu "láska". Jako formy jeho negativní realizace jsou na základě textů německé populární hudby zkoumány lexémy ţárlivost a láska. K prokázání toho, ţe jsou tyto lexémy součástí jazykové realizace konceptu "láska", jsou evidovány a popsány různé sémantické vztahy. ... This paper deals with the negative verbalization of the emotional concept "love". The lexemes jealousy and lovesickness – as negative manifestations of the concept – are examined on the basis of texts from German popular songs. Various semantic relations are listed and described as evidence that these lexemes are negative components of the concept "love". ...

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In:: Studia Germanistica; Ostrava : Ostravská univerzita v Ostravě, [2009]-; Band 7 (2010), Seite 5-17; Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  23. Auf der Spur von Phraseologismen mit "lassen"
    = Na stopě frazeologismů se slovesem "lassen" = On the trail of phraseologisms with "lassen"
    Erschienen: 2010

    Kauzativní sloveso "lassen" patří mezi dvacet nejčastěji pouţívaných sloves v němčině. Snad proto se vyznačuje tak hojným počtem významových nuancí. To se odráţí také v jeho pouţití jako součásti frazeologismů, u nichţ však lze i přes proces... mehr

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    Kauzativní sloveso "lassen" patří mezi dvacet nejčastěji pouţívaných sloves v němčině. Snad proto se vyznačuje tak hojným počtem významových nuancí. To se odráţí také v jeho pouţití jako součásti frazeologismů, u nichţ však lze i přes proces lexikalizace stale vystopovat velmi úzký vztah k volným syntaktickým konstrukcím. Následující studie proto na základě korpusové rešerše vysvětluje postavení těchto jazykových jevů na pomezí lexikonu a gramatiky. The causative verb "lassen" is among the twenty most frequently used verbs in German, which could be the reason why it occurs in texts with many nuances of meaning. This is reflected in its use as a part of phraseologisms, which – despite the process of lexicalization – are very close to free syntactic constructions. The paper discusses the status of this language phenomenon between lexicon and grammar and explains it using selected corpus-based examples.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In:: Studia Germanistica; Ostrava : Ostravská univerzita v Ostravě, [2009]-; Band 7 (2010), Seite 19-29; Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  24. Die Dichtung von Kurt Drawert als eine ständige Abrechnung mit der Epoche des Totalitarismus
    = Básnické dílo Kurta Drawerta jako stálé zúčtování s epochou totalitarismu = The poetry of Kurt Drawert as a constant balancing of accounts with the era of totalitarianism
    Erschienen: 2010

    Básnictví Kurta Drawerta je neustálé zúčtovávání s epochou totalitarismu a se zotročením člověka socialistickým státem. Spisovatel jako očitý svědek východoněmecké situace pečlivě zaznamenává skutečnosti a snaţí se představit poměry panující v DDR.... mehr

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    Básnictví Kurta Drawerta je neustálé zúčtovávání s epochou totalitarismu a se zotročením člověka socialistickým státem. Spisovatel jako očitý svědek východoněmecké situace pečlivě zaznamenává skutečnosti a snaţí se představit poměry panující v DDR. Mechanismy fungování socialistického státu líčí Drawert v románu 'Spiegelland. Ein deutscher Monolog' na příkladu své vlastní rodiny. ... The poetry of Kurt Drawert represents a constant balancing of accounts with the era of totalitarianism and the enslavement of the individual by the socialist state. As an eyewitness to the situation in East Germany, the writer carefully records the reality of life in the GDR. The mechanisms of the socialist state are described by Drawert in the novel 'Spiegelland. Ein deutscher Monolog', which draws on the experiences of his own family. ...

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In:: Studia Germanistica; Ostrava : Ostravská univerzita v Ostravě, [2009]-; Band 7 (2010), Seite 31-38; Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

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  25. Entlehnungsarten aus dem Englischen anhand von Beispielen aus dem Nachrichtenmagazin "News"
    = Typy slovních výpůjček z angličtiny na základě příkladu ze zpravodajského časopisu "News" = Types of borrowings from English
    Erschienen: 2010

    There are various types of English borrowings in the German language. The most frequent type is the direct borrowing, which is taken into German without any changes of meaning or orthography (except for the initial capital letter in nouns). English... mehr

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    There are various types of English borrowings in the German language. The most frequent type is the direct borrowing, which is taken into German without any changes of meaning or orthography (except for the initial capital letter in nouns). English verbs, which receive the German infinitive ending -en and are declined according to the German pattern, also belong among these direct borrowings. ... V němčině se můţeme setkat s různými druhy výpůjček z angličtiny. Nejčastějším druhem výpůjčky je přímá výpůjčka, která bývá převzata do němčiny beze změny významu a pravopisu (vyjma velkého písmene u podstatných jmen). Anglická slovesa, která mají v němčině v infinitivu koncovku -en a časují se, jsou zpravidla rovněţ začleņována mezi přímé výpůjčky. ...

     

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    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In:: Studia Germanistica; Ostrava : Ostravská univerzita v Ostravě, [2009]-; Band 7 (2010), Seite 39-47; Online-Ressource

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