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  1. Anatomisten und Seefahrer oder: Die Melancholie des Erzählens
    Erschienen: [2000]

    Aus dem pseudo-aristotelischen Problem XXXI wissen wir, daß alle hervorragenden Männer, ob Philosophen, Staatsmänner, Dichter oder Künstler [ ... ] Melancholiker gewesen sind. Seitdem gilt die Melancholie nicht nur als Signum des genialen... mehr

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    Aus dem pseudo-aristotelischen Problem XXXI wissen wir, daß alle hervorragenden Männer, ob Philosophen, Staatsmänner, Dichter oder Künstler [ ... ] Melancholiker gewesen sind. Seitdem gilt die Melancholie nicht nur als Signum des genialen Geistesmenschen, seit der Entdeckung des neuzeitlichen Subjekts begründet die melancholische Versenkung in das eigene Ich dessen Anspruch auf eine möglichst tiefgründende Innerlichkeit. Dabei wird in der Darstellung der Melancholie eine bemerkenswert konstante Topik zum Einsatz gebracht: die Farbe Schwarz, die sich metonymisch von der schwarzen Galle auf das finstre Gemüt und die Vorliebe des Melancholikers fiir alles Dunkle schlägt, ja selbst im 18. Jahrhundert den schwarzen Kaffee zur Ursache der Melancholie werden läßt, der auf die Hand gestützte Kopf, Gottferne, Einsamkeit, Geiz, erotische Veranlagung, unendliches Grübeln und anderes mehr. Der Anspruch auf Genialität und subjektive Innerlichkeit will nicht so recht zu dem topischen Schematismus passen, mit dem sich die Melancholie im kulturellen Gedächtnis präsentiert, läßt vielmehr Genialität und Innerlichkeit selbst zu melancholischen Topoi erstarren. Dieses widersprüchliche Verhältnis zwischen behaupteter Innerlichkeit und topischer Außenrepräsentanz lenkt den Blick auf die diskursiven Entstehungsbedingungen des Melancholieparadigmas.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Kontingenz und Ordo; Heidelberg : Winter, 2000; (2000), Seite 95-115; XIII, 189 Seiten, Illustrationen

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

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  2. Autofiktion oder: Autobiographie nach der Autobiographie
    Goethe - Barthes - Özdamar
    Erschienen: 2006

    Eine Möglichkeit, über Autobiographie in theoretisch-systematischer Hinsicht nachzudenken, ist, sie zwischen Geschichtsschreibung und Literatur zu verorten. Dies ist jedoch keinesfalls zwingend, d.h. damit soll keine ontologische Gattungsbestimmung... mehr

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    Eine Möglichkeit, über Autobiographie in theoretisch-systematischer Hinsicht nachzudenken, ist, sie zwischen Geschichtsschreibung und Literatur zu verorten. Dies ist jedoch keinesfalls zwingend, d.h. damit soll keine ontologische Gattungsbestimmung vorgenommen werden. Autobiographische Texte verstehen sich nicht per se als historiographische Dokumente, auch wenn Historiker / innen sie in diesem Sinne lesen mögen, während sich die literaturwissenschaftliche Aufmerksamkeit auf das textuelle Vermittlungsmedium historischer Selbst- und Weltentwürfe richtet.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Grenzen der Identität und der Fiktionalität; München : Iudicium, 2006; (2006), Seite 353-368; 368 Seiten, Illustrationen

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  3. Autofiktion - Theorie und Praxis des autobiographischen Schreibens
    Erschienen: 2006

    Dass Autobiographien, wie bereits der Begriff ,Autobiographie' zum Ausdruck bringt in aller Regel geschrieben sind und damit Akte des Schreibens repräsentieren, wird in der Autobiographieforschung nicht immer, verstärkt jedoch im 20. Jahrhundert... mehr

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    Dass Autobiographien, wie bereits der Begriff ,Autobiographie' zum Ausdruck bringt in aller Regel geschrieben sind und damit Akte des Schreibens repräsentieren, wird in der Autobiographieforschung nicht immer, verstärkt jedoch im 20. Jahrhundert reflektiert. Auch wenn die folgenden Ausführungen zum autobiographischen Schreiben weniger der anwendungsorientierten Perspektive der zugrunde liegenden Vorlesungsreihe "Schreiben im Kontext von Schule, Universität, Beruf und Lebensalltag" folgen, so soll doch die Aufmerksamkeit auf eben dem Aspekt des "Schreibens" bzw. des "Geschriebenseins" liegen und zwar in autobiographietheoretischer Hinsicht als auch im Blick auf konkrete autobiographische Textbeispiele.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Schreiben im Kontext von Schule, Universität, Beruf und Lebensalltag; Berlin [u.a.] : Lit, 2006; (2006), Seite 80-101; 336 S., Ill.

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  4. Die mystische Tradition der Moderne
    ein unendliches Sprechen
    Erschienen: 1998

    Titel und Thema dieses Kolloquiums "Mystik, Mystizismus und Modeme in Deutschland um 1900" klingen provozierend: Mystik und Moderne - damit scheint eher Gegensätzliches denn Vereinbares bezeichnet, fällt es doch auf den ersten Blick schwer, den... mehr

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    Titel und Thema dieses Kolloquiums "Mystik, Mystizismus und Modeme in Deutschland um 1900" klingen provozierend: Mystik und Moderne - damit scheint eher Gegensätzliches denn Vereinbares bezeichnet, fällt es doch auf den ersten Blick schwer, den radikalen religiösen Innerlichkeits- und Ganzheitsanspruch, der sich mit dem Begriff <Mystik> verbindet, mit einer säkular gewordenen, von wissenschaftlich-technischem Fortschritt gekennzeichneten modemen Erfahrungswelt in Einklang zu bringen. Und doch ist unübersehbar, daß gerade um 1900, also jenem Epocheneinschnitt, mit dem man gemeinhin die klassische Moderne beginnen läßt, in Literatur, Philosophie und Kunst Strömungen hervortreten, für die das Etikett "Mystik" angebracht erscheint. Die Brisanz dabei liegt gerade in dem sich zwischen den Kategorien des Mystischen und des Modernen auftuenden Spannungsverhältnis.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Mystique, mysticisme et modernité en Allemagne autour de 1900; Strasbourg : Presses Univ. de Strasbourg, 1998; (1998), Seite 41-57; 328 Seiten, Illustrationen

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  5. Franz antwortet: Martin Walsers "Brief an Lord Liszt" (1982) und Hugo von Hofmannsthals "Ein Brief" (1902) oder Über das Vergleichen literarischer Texte
    Erschienen: 1989

    "Lieber Lord Liszt!/ Warum nenn' ich Sie so?" beginnt der leitende Angestellte Franz Horn in Martin Walsers 1982 erschienenem Roman Brief an Lord Liszt sein nicht enden wollendes Schreiben an den Konkurrenten am Arbeitsplatz Dr. Horst Liszt.' In der... mehr

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    "Lieber Lord Liszt!/ Warum nenn' ich Sie so?" beginnt der leitende Angestellte Franz Horn in Martin Walsers 1982 erschienenem Roman Brief an Lord Liszt sein nicht enden wollendes Schreiben an den Konkurrenten am Arbeitsplatz Dr. Horst Liszt.' In der Tat, man fragt sich das. Warum wird der Kollege "Lord" tituliert, "Lord Liszt"? Franz Horn fährt fort: "Die Anrede war da, als ich nach dem Schreiber griff. Wahrscheinlich will ich eine Entfernung ausdrücken zu Ihnen und zugleich mir und Ihnen empfehlen, diese Entfernung doch nicht zu ernst zu nehmen. Oder sollen wir?" Diese Sätze enthalten drei Hinweise für die Erschließung des Textes.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Germanisch-romanische Monatsschrift; Heidelberg : Winter, 1909-; Band 39, Heft 1 (1989), Seite 58-72; 24 cm

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  6. Frauen mit metallischem Haar oder: Die Dame Patina
    Textualität und Weiblichkeit bei Hermann Lenz
    Erschienen: 1999

    Daß den Frauenfiguren bei Hermann Lenz bislang kaum Aufmerksamkeit zuteil wurde, liegt daran, daß einerseits der unter Regionalismus- und Naturidylliker-Verdacht stehende Lenz von den Vertreterinnen und Vertretern der neueren Geschlechterforschung... mehr

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    Daß den Frauenfiguren bei Hermann Lenz bislang kaum Aufmerksamkeit zuteil wurde, liegt daran, daß einerseits der unter Regionalismus- und Naturidylliker-Verdacht stehende Lenz von den Vertreterinnen und Vertretern der neueren Geschlechterforschung nicht gelesen wird und daß andererseits die Lenz-Lesergemeinde keinen Blick für die gendenheoretische Aktualität der Weiblichkeitsfigurationen im Lenzschen Werk entwickelt hat.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Hermann Lenz; München : Edition text + kritik, 1999; (1999), Seite 48-57; 104 S.

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

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  7. Grenz-Rede: Annette von Droste-Hülshoffs "Klänge aus dem Orient"
    Erschienen: 1998

    Am 19. 7. 1838 schrieb Annette von Droste-Hülshoff an Christoph Bernhard Schlüter (1801-1884), der zusammen mit seinem Schwager Wilhelm Junkmann (1811-1886) die Betreuung ihrer ersten Gedichtausgabe übernommen hatte: "ich habe, vor einiger Zeit, eine... mehr

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    Am 19. 7. 1838 schrieb Annette von Droste-Hülshoff an Christoph Bernhard Schlüter (1801-1884), der zusammen mit seinem Schwager Wilhelm Junkmann (1811-1886) die Betreuung ihrer ersten Gedichtausgabe übernommen hatte: "ich habe, vor einiger Zeit, eine Anzahl morgenländischer Gedichte, zur Auswahl an Jungmann geschickt, weder in Ihrem Briefe noch in dem Seinigen wird Deren erwähnt, sie werden doch nicht verloren gegangen seyn?" Annette von Droste-Hülshoff erhielt erst eine Antwort, nachdem die Drucklegung abgeschlossen war. Schlüter teilte ihr am 2. 8. 1838 mit, daß sich unter den nicht zum Druck gelangten Gedichten auch jene morgenländischen befänden. Für deren Nichtberücksichtigung nennt er den folgenden Grund: "Nur der reine harmonische Totaleindruck eben der ersten Ausgabe Ihrer Poesien, worin alles streng einen Character athmen und zugleich gleichmäßig originelles Eigenthum der Dichterin sein sollte, nichts aber Nachahmung oder irgend fremdartig und störend, war es was uns vorzüglich bestimmte [...].

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Dialoge mit der Droste; Paderborn : Schöningh, 1998; (1998), Seite 147-164; 318 Seiten

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  8. Verque(e)r und ungereimt
    zum Verhältnis von Gesetz, Geschlecht und Gedicht in Tiecks Vittoria Accorombona (1840)
    Erschienen: [2005]

    Tiecks letzter, 1840 veröffentlichter Roman Villoria Accorombona steht, obwohl in seiner Zeit recht erfolgreich, nicht gerade im Zentrum germanistisch-literaturwissenschaftlicher Aufmerksamkeit. mehr

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    Tiecks letzter, 1840 veröffentlichter Roman Villoria Accorombona steht, obwohl in seiner Zeit recht erfolgreich, nicht gerade im Zentrum germanistisch-literaturwissenschaftlicher Aufmerksamkeit.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Die Prosa Ludwig Tiecks; Bielefeld : Aisthesis-Verlag, 2005; (2005), Seite 151-170; 193 Seiten, 21 cm, 250 gr.

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

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  9. Musil und die Mystik der Moderne
    Erschienen: 1998

    Der Titel des vorliegenden Beitrags verbindet drei Leitbegriffe - einen Autornamen: Musil, die Bezeichnung einer religiösen Denk- und Erfahrungsrichtung: Mystik, und eine Epochenbezeichnung: Moderne. Die sich hinter diesen Leitwörtern verbergenden... mehr

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    Der Titel des vorliegenden Beitrags verbindet drei Leitbegriffe - einen Autornamen: Musil, die Bezeichnung einer religiösen Denk- und Erfahrungsrichtung: Mystik, und eine Epochenbezeichnung: Moderne. Die sich hinter diesen Leitwörtern verbergenden phänomenologischen Strukturen werden zunächst gesondert betrachtet, um sie in einem nächsten Schritt systematisch aufeinander beziehen zu können. Die auf diese Weise sichtbar werdenden Zusammenhänge werden abschließend am Beispiel einer konkreten Textlektüre einer differenzierten Analyse unterzogen.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Ästhetische und religiöse Erfahrungen der Jahrhundertwenden ; 2. Um 1900; Paderborn : Schöningh, 1998; (1998), Seite 195-215; 301 Seiten

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

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  10. Traum - Text - Kultur
    zur literarischen Anthropologie des Traumes
    Erschienen: 1997

    Das Symposion "Poststrukturalismus: Herausforderung an die Literaturwissenschaft" scheint mit Verspätung stattzufinden. Vermehrt werden Stimmen laut, die das Ende des Poststrukturalismus verkünden. Allenthalben läßt sich ein neuer Essentialismus... mehr

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    Das Symposion "Poststrukturalismus: Herausforderung an die Literaturwissenschaft" scheint mit Verspätung stattzufinden. Vermehrt werden Stimmen laut, die das Ende des Poststrukturalismus verkünden. Allenthalben läßt sich ein neuer Essentialismus vernehmen, der gegen die "flottierenden Signifikanten" ewig gestriger Poststrukturalisten das Recht auf "reale Gegenwart" geltend macht. Man fragt wieder nach dem "Sitz der Literatur im Leben" und nach der "Relevanz" der Literaturwissenschaft. In diesem Kontext sind auch das in den 80er Jahren neu erwachte Interesse an der Anthropologie und die Bemühungen um die disziplinäre Etablierung einer dezidiert "Literarischen Anthropologie" zu sehen. Doch gibt es kein Zurück hinter den im Zuge des poststrukturalistischen Perspektivenwechsels möglich gewordenen kritischen Blick auf bislang unhinterfragte Sinn- und Bedeutungseinheiten, vielmehr ist sein analytisches Potential in neue Gebiete der Literaturwissenschaft einzubringen.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Poststrukturalismus; Stuttgart : Metzler, 1997; (1997), Seite 123-144; VI, 642 Seiten, Diagramme

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  11. Melancholischer Diskurs und literaler Selbstmord
    der Fall Adam Bernd
    Erschienen: 1994

    Adam Bernd (1676 - 1748), der nach der Publikation zweier Traktate, die den Unwillen der Amtskirche hervorriefen, von seinem Amt als Prediger an der Leipziger Peterskirche resignierte, scheint mit seiner Klage recht zu haben: Zwar gehört der... mehr

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    Adam Bernd (1676 - 1748), der nach der Publikation zweier Traktate, die den Unwillen der Amtskirche hervorriefen, von seinem Amt als Prediger an der Leipziger Peterskirche resignierte, scheint mit seiner Klage recht zu haben: Zwar gehört der Selbstmörder seit der Antike zum Bild des Melancholikers, doch sind die Erklärungen der Zusammenhänge bis heute spärlich geblieben.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Trauer, Verzweiflung und Anfechtung; Tübingen : Ed. diskord, 1994; (1994), Seite 282-310; 366 S.

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  12. "Wirklichkeitserinnerungen"
    Photographie und Text bei Robert Musil
    Erschienen: 1991

    Das Thema "Robert Musil und die Photographie", für das Karl Corinos Bildbiographie die Materialbasis bereitstellt, ist nicht nur - dies allerdings auch - von kultur- und mediengeschichtlichem lnteresse, sondern entfaltet auf verschiedenen... mehr

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    Das Thema "Robert Musil und die Photographie", für das Karl Corinos Bildbiographie die Materialbasis bereitstellt, ist nicht nur - dies allerdings auch - von kultur- und mediengeschichtlichem lnteresse, sondern entfaltet auf verschiedenen Reflexionsebenen die grundsätzliche Problematik der Repräsentation. Dabei stellt die Photographie in Musils Werk nicht etwa einen zentralen, systematisch erörterten Themenkomplex dar; im Mann ohne Eigenschaften siedelt sich das Thema eher beiläufig an den Rändern des Textes, in seinen Lücken und Nischen an, von wo aus es allerdings, so möchte ich behaupten, die Mitte des Textes in den Blick nimmt.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Poetica; Paderborn : Wilhelm Fink Verlag, an imprint of the Brill-Group, 1967-; Band 23, Heft 1-2 (1991), Seite 217-256; 23 cm

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

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  13. Lektüre(n) einer Differenz
    Mystik und Dekonstruktion
    Erschienen: 1991

    Die zweifellos größte Herausforderung für die Literaturwissenschaft in den letzten beiden Jahrzehnten ging vom sog. "Poststrukturalismus" aus, der, aus Frankreich kommend, auf den theoretischen Voraussetzungen des klassischen Strukturalismus aufbaut... mehr

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    Die zweifellos größte Herausforderung für die Literaturwissenschaft in den letzten beiden Jahrzehnten ging vom sog. "Poststrukturalismus" aus, der, aus Frankreich kommend, auf den theoretischen Voraussetzungen des klassischen Strukturalismus aufbaut und diesen zugleich überwindet. War bereits für den klassischen Strukruralismus nach Ferdinand de Saussure die Bedeutung einer sprachlichen Äußerung das Produkt ihrer differentiellen Zeichenstruktur, so öffnet die neostrukturalistische Theoriebildung das bei Saussure noch als geschlossen gedachte System der Sprache in die prinzipielle Unbegrenztheit der Kombinationen und Relationen in der Ordnung der Zeichen.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Probleme philosophischer Mystik; Sankt Augustin : Academia-Verl., 1991; (1991), Seite 335-352; 362 S., Ill.

    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100)
    Schlagworte: Philosophie; Dekonstruktion; Negative Theologie; Mystik; Kabbala; Mystiker
    Weitere Schlagworte: Derrida, Jacques (1930-2004)
    Bemerkung(en):

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  14. "Anders ich" oder: Vom Leben im Text
    Robert Musils Tagebuch-Heft 33
    Erschienen: 1991

    Musils Tagebücher, von der Forschung als Archiv für Belege und Zitate benützt, werden im Folgenden als Text sui generis gelesen, in dem Motiv und Aporie eines Schreibprojekts aufeinandertreffen. Das 33. Tagebuch-Heft, Musils Merkheft für eine nie... mehr

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    Musils Tagebücher, von der Forschung als Archiv für Belege und Zitate benützt, werden im Folgenden als Text sui generis gelesen, in dem Motiv und Aporie eines Schreibprojekts aufeinandertreffen. Das 33. Tagebuch-Heft, Musils Merkheft für eine nie Zustande gekommenen Lebensbeschreibung, präsentiert reduzierte Bilder des Ichs, deren Prägnanz zur Ursache für die Unabschließbarkeit des Textes wird. Damit ist ein Repräsentationsverfahren bezeichnet, in dem nicht das Leben des Autobiographen, sondern die autobiographische Arbeit selbst zum Gegenstand der Autobiographie wird. Diese Schreibpraxis zeigt Musils Zugehörigkeit zur Tradition der europäischen Moralistik.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte; Stuttgart ; Weimar : Metzler, 1923-; Band 65, Heft 2 (1991), Seite 152-173; Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  15. Archi-Textur
    poetologische Metaphern bei Peter Handke
    Erschienen: 1992

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Partir - revenir; Asnières : Institut d'Allemand, 1992; (1992), Seite 93-110; 199 S.

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

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  16. Auf der Intensivstation
    oder: die Autormaschine ; zu John von Düffels Missing Müller (Müllermaschine) (1997)
    Erschienen: 2003

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Was ist ein Künstler?; München : Fink, 2003; (2003), Seite 195-211; 294 S., Ill.

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  17. Campi deserti
    Schrift-Landschaften in der Prosa der Gegenwart (Nadolny, Handke, Ransmayr)
    Erschienen: 1993

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Studien zur Germanistik; Pécs : Univ., 1993-2008; Band 1 (1993), Seite 54-67

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  18. Gott und die Welt im Perspektiv des Poeten
    zur Medialität der literarischen Wahrnehmung am Beispiel Barthold Hinrich Brockes
    Erschienen: 1997

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte; Stuttgart ; Weimar : Metzler, 1923-; Band 71, Heft 2 (1997), Seite 183-216; Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  19. Kultbuch und Buchkult
    die Ästhetik des Ichs in Rilkes "Cornet"
    Erschienen: [1988]

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Zeitschrift für deutsche Philologie; Berlin ; Bielefeld ; München : E. Schmidt, 1869-; Band 107, Heft 4 (1988), Seite 541-556; Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  20. Nachwort
    Erschienen: [2001]

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Moritz, Karl Philipp, 1756-1793; Andreas Hartknopf; Stuttgart : Reclam, 2001; (2001), Seite 245-284; 284 S., 15 cm

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  21. Regionalliteraturforschung heute?!
    Erschienen: [2001]

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Region - Literatur - Kultur; Bielefeld : Aisthesis-Verlag, 2001; (2001), Seite 7-16; 244 Seiten, Illustrationen, Diagramme

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  22. Schmuck-Stück oder: Medusas Hochzeit
    aus Anlaß von Adalbert Stifters "Nachsommer" (1857)
    Erschienen: [2000]

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Umordnungen der Dinge; Königstein/Taunus : Helmer, 2000; (2000), Seite 294-333; 404 S., Ill.

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  23. "Stigma und Berührung"
    Droste anders lesen
    Erschienen: 2002

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Transformationen; Bielefeld : Aisthesis-Verlag, 2002; (2002), Seite 33-48; 263 Seiten, Illustrationen

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  24. Und Genealogia lacht ...
    Laudatio für Kathrin Schmidt zur Verleihung des Droste-Preises der Stadt Meersburg 2003
    Erschienen: 2004

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Literatur in Westfalen; Bielefeld : Aisthesis-Verl., 1992-; Band 7 (2004), Seite 297-303; 24 cm

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  25. Unheilbare Phantasie und heillose Vernunft
    Johann Georg Zimmermann, Über die Einsamkeit (1784/85)
    Erschienen: [2000]

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Einsamkeit; München : Fink, 2000; (2000), Seite 265-279; 317 S., Ill., Notenbeisp.

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.: