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G. Neumarks von Mühlhausen aus Thüringen Fortgepflantzter Musikalisch-Poetischer Lustwald
1, In welcher/ theils zu Gottseeliger übung und Christlichen Gedanken; theils zu guten Sitten und Tugendlehre/ wie auch zu keuscher Ehrenliebe anführende Lieder/ mit ihren beygesetzten Melodien/ und Musikalischen Zusammenstimmungen begriffen sind -
G. Neumarks ... Fortgepflantzter Musikalisch-Poetischer Lustwald/ In dessen erstem Theile/ so wohl zu Aufmunterung Gottseeliger Gedancken/ ... anführende Geist- und Weltliche Gesänge; Als auch zu keuscher Ehrenliebe dienende Schäferlieder/ mit ihren beigefügten Melodien ... enthalten sind; Im Zweiten/ so wohl Geist- als Weltliche weitläuftigere poetische Gedanken/ ... begriffen; Im Dritten/ sind allerhand kurtze Getichte/ ... zu befinden
Theil 1 -
Der ewig gläntzende Fürsten-Hut, Welchen Der Weyland Durchlauchtigste Fürst und Herr, Herr Johann Ernst Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve, Berg, ... Durch einen hochseligen Hintritt, aus dieser Welt in das Reich der ewigen Herrlichkeit erlanget, am Tage der Hoch-Fürstlichen Exeqvien War der 23. Jun. 1707. ... betrachtet von denen in Jena studirenden Weimarischen Landes-Kindern
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Fürstl. Vorbitte. Demnach der Durchlauchtigste Fürst und Herr, Herr Johann Ernst, Herzog zu Sachsen [et]c. Unser gnädigster Landes-Fürst und Herr, mit gefährlicher Leibes-Unbäßlichkeit befallen ist; Als bitten wir Gott unsern himmlichen Vater von Grund unsrer Hertzen, er wolle nach seinen väterlichen und allezeit guten Willen, Ihrer Fürstl. Durchl. in dero großen Schwachheit gnädiglich beywohnen ... und Ihr wiederum zu voriger beständiger Gesundheit verhelffen, auch vor allen Unfällen ferner gnädiglich bewahren, um Jesu Christi unsers Herrn und Heilandes willen, Amen.
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De Dvcatibvs In Veteri Germaniae Regno Hereditariis Oratio
qua, Germaniæ Duces non esse e magistratibus & Præfectis ortos, sed e Regibus, iusque proprium & hereditarium in suis provinciis ac regnis antiquitus habuisse ; ex ipsis historicorum veterum fontibus ostenditur, et adiectis annotationibus confirmatur -
Die im Frühling hinfallende Rauthe ...
[Leichengedicht auf Johann Ernst III., Herzog von Sachsen-Weimar, gest. 10. Juni 1707] -
... Personalia oder christ-fürstlich geführter Lebens-Lauff
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Georg Neumarks/ Fürstlichen Sächsischen Weinmarischen Secretarii Poetische Tafeln/ Oder Gründliche Anweisung zur Teutschen Verskunst
aus den vornehmsten Authorn in funfzehen Tafeln zusammen gefasset ; mit ausführlichen Anmerkungen erklähret/ Und den Liebhabern Teutscher Sprache und derer kunstmeßigen Reinigkeit zu sonderbahrem Gefallen an den Tag gegeben -
Cornelii Nepotis, vulgo Aemilii Probi, Quae Extant
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Cornelii Nepotis, vulgo Aemilii Probi, Quae Extant
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In quo continentur haec Capita: 8. De Creatione & Angelis. 9. De Providentia. 10. De Electione & Reprobatione. 11. De Imagine Dei in homine ante lapsum. 12. De Peccato Originali. 13. De Peccatis Actualibus. 14. De Libero Arbitrio
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Von Gottes Gnaden Wir Wilhelm Ernst/ Herzog zu Sachsen/ Jülich/ Cleve und Berg ... Entbiethen hierdurch unsern gesamten Prälaten/ Grafen/ Herren ... und sämtlichen Unterthanen ... hierdurch zu wissen: Demnach der allgewaltige Gott ... den Weiland Durchlauchtigen Fürsten/ unsern ... Bruder/ Herrn Johann Ernsten/ Herzogen zu Sachsen/ Jülich/ Cleve und Berg ... heute frühe gegen 4. Uhr/ durch einen sanfften ... Hintritt/ aus dieser Welt abgefordert/ und durch diesen Todtes-Fall ob ... Ihrer ... hinterlassener beeder unmündiger Printzen/ Herrn Ernst Augusten/ und Herrn Johann Ernsts/ Herzoge zu Sachsen ... Fürstliche Vormundschafft auf Uns ... gefallen
Als begehren Wir hiermit ... daß ... also auch hinführo ... sämtliche Unterthanen/ sich getreulich halten/ unsers Geboths/ und Verboths gehorsamst leben ... Geben Weimar zur Wilhelmsburg am 10. Junii Anno 1707. -
Von Gottes Gnaden Wir Wilhelm Ernst/ Herzog zu Sachsen/ Jülich/ Cleve und Berg ... Vor Uns und ... Unsern ... Bruder ... Herrn Johann Ernsten/ Herzogn zu Sachsen/ Jülich/ Cleve und Bergen ... Thun hiermit endesbenanndten Gerichts-Herren/ Beamten und Räthen in Städten zu wissen; Ob wir wohl der Hoffnung gelebet/ daß die zu Ergäntzung Unsers Reichs-Contingents nöthige Recrouten durch freye Werbung würde herbey geschafft/ mithin unsere getreuen Unterthanen mit gezwungenen Kriegs-Diensten gäntzlich verschonet werden können; Dieweil aber dennoch sieder der letztern Campagne durch vielerley Unglücks-Fälle ... die hiesige Bataillon dergestalt abgenommen/ daß ... das Ermangelnde durch Werbung nicht wieder herbeygebracht werden können ...
[Wobey ein jedwederder von ... Gerichts-Herren/ Beamten/ und Räthen in Städten/ daß in Anschaffung der Mannschafft ... nichts ungebührlichs vorgehe ... Zu Uhrkund haben wir dieses ... Patent ... unterschrieben ... So geschehen/ und geben Weimar zur Wilhelmsburg am 16. Martii Anno 1707.] -
[Stammbuch Herzog Ernst August von Sachsen-Weimar-Eisenach]
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Von Gottes Gnaden Wir Johann Ernst/ Hertzog zu Sachsen/ Jülich/ Cleve und Berg ... Thun kund ... dieses unser Tax-Patent ...
So geben Weimar zur Wilhelmsburg den 12. Maji Anno 1667 -
Von Gottes Gnaden Wir Johann Ernst/ Herzog zu Sachsen/ ... und die ... Fürsten/ unsere ... Brüder und Gevattere/ Herrn Adolf Wilhelmen/ Herrn Johann-Georgen und Herrn Bernharden/ Herzoge zu Sachsen ..., Thun kund und fügen männiglich zu wissen/ Demnach über die übermäßige vielfältige Schreibe- Hülfs- Erb- und andere Gebühren/ ... unterschiedliche Beschwerungen einkommen/ ... So haben wir uf vorgegangene ... Communication dieselbe zum gewissen Tax folgendermassen bringen und setzen lassen ...
[So geben Weimar zur Wilhelmsburg/ den 12. Maii Anno 1667.]