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  1. "... ein geradezu unendlicher Verkehr"
    zu einem Motiv Franz Kafkas
    Erschienen: 2003

    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
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    Quelle: BDSL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Medien und Ästhetik; Bielefeld : Transcript, 2003; 2003, S. 119-148; 345 S.
    Schlagworte: Verkehr <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Kafka, Franz (1883-1924)
  2. Christa Wolf oder Die Arbeit des blinden Flecks

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    Enthalten in: Weimarer Beiträge; Frankfurt am Main : Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, [2019]-; Online-Ressource
    Schlagworte: Wolf, Christa; Vergangenheitsbewältigung
    Weitere Schlagworte: Wolf, Christa: Nachdenken über den blinden Fleck; Erinnerungsarbeit
    Umfang: Online-Ressource
  3. Aufklärung vom Mond
    zu Walter Benjamins Hörmodell "Lichtenberg. Ein Querschnitt"
    Erschienen: 2002

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Schriftgedächtnis - Schriftkulturen; Stuttgart : Metzler, 2002; (2002), Seite 39-58; 500 S

  4. Fichus
    Frankfurter Rede
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Passagen-Verl., Wien

    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
    659523
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Freiburg
    KA 2003/689
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle, Hochschulbibliothek
    A 18654
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hamburger Institut für Sozialforschung, Bibliothek
    Phi 680/58
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    KG 1 dr 1 d 14 a
    keine Fernleihe
    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
    QJ/750/der 3/3111
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bereichsbibliothek Altertumswissenschaften, Abteilung Klassische Philologie
    Rr 13/928
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    Universität Heidelberg, Philosophisches Seminar, Bibliothek
    B 2330,58
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    SOZ:FB:8200:34::2003
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe / Staatliche Hochschule für Gestaltung, Bibliothek
    Pm Der65 0028
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    Ba 1557
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Konstanz, Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM)
    pht 670:df42/u02
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Leipzig
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    03-13124
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Mannheim
    2003 A 7687
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    phi 510 der 3 CN 9086
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    Landesbibliothek Oldenburg
    03-4389
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    CI 5601 FICH
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    Universitätsbibliothek Rostock
    CI 5601 F445
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    Universitätsbibliothek Stuttgart
    5L 2955
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    Württembergische Landesbibliothek
    54C/1410
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Evangelisches Stift, Bibliothek
    39 290-1
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Tübingen, Philosophisches Seminar, Bibliothek
    Ck 1700/735
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    Theologicum, Evangelisches und Katholisches Seminar, Bibliothek
    Ep 665.89A
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    UB Weimar
    204 576
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    54.1423
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    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Beteiligt: Wohlfarth, Irving; Engelmann, Peter (Hrsg.); Derrida, Jacques
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3851655486
    Weitere Identifier:
    9783851655483
    RVK Klassifikation: CI 5604 ; CI 5601 ; IH 34380
    Auflage/Ausgabe: Dt. Erst-Ausg.
    Schriftenreihe: Passagen-Forum
    Schlagworte: Derrida, Jacques < 1930 -2004>; Philosoph; Philosophie; Neue Philosophie; Postmoderne; Theodor-W.-Adorno-Preis der Stadt Frankfurt am Main; Preis; Wissenschaftspreis; Auszeichnung; Adorno, Theodor W.; Derride, Jacques; Postmoderne; Vortrag; Poststrukturalismus
    Umfang: 82 S, 21 cm
  5. Der Zauberlehrling oder: die Entfesselung der Produktivkräfte
    zu einem Motiv bei Goethe, Marx und Benjamin
    Erschienen: 1998

    Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum, Bibliothek
    118019
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
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    Quelle: Freies Deutsches Hochstift, Bibliothek
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Walter Benjamin; Bern : Lang, 1998; (1998), Seite 165-198; 231 S

  6. Christa Wolf oder Die Arbeit des blinden Flecks
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Ein blinder Fleck mag eine vereinzelte Fehlerquelle sein: ein weißer Fleck auf einer sonst gut kartographierten Fläche. Der blinde Fleck, mit dem es Christa Wolf zu tun hat, ist eher Teil und Makel der menschlichen Konstitution. Zu nahe(liegend), um... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe

     

    Ein blinder Fleck mag eine vereinzelte Fehlerquelle sein: ein weißer Fleck auf einer sonst gut kartographierten Fläche. Der blinde Fleck, mit dem es Christa Wolf zu tun hat, ist eher Teil und Makel der menschlichen Konstitution. Zu nahe(liegend), um in unseren Blickkreis treten zu können, gehört er der Anatomie unseres Wissens und Unwissens an; und was es mit diesem 'unser' und 'Un'- auf sich hat, liegt ebenfalls im Dunkeln. Wüssten wir, was und wo er ist, wäre er - wären wir - nicht mehr blind. Nicht, dass er uns ganz so unzugänglich ist wie Kants Ding an sich; er ist vielmehr 'an und für uns' da. Dank vor allem der breiten Rezeption der Psychoanalyse ist er uns, zumindest als Redensart, geläufig. Inwieweit er sich aufklären lässt, steht auf einem anderen Blatt. Dessen Erforschung stellt eine unabschließbare Aufgabe im Sinne von Freuds "unendlicher Analyse" dar. Als literarische Erbin deutsch-protestantischer Seelenprüfung ist Christa Wolf dieser 'Berufspflicht' beharrlich nachgegangen. Oder besser: sie wurde von ihr umgetrieben. Denn ihre Arbeit am blinden Fleck ist immer zugleich die daes blinden Flecks gewesen. Daher die böse Erfahrung, die sie eines Tages mit ihm machen sollte. Trotz einer jahrzehntelang geübten Gewissensforschung, die den Verhören der Stasi in nichts nachstand, stieß sie in deren Archiven eines Tages auf einen eigenen blinden Fleck. Und zwar einen, den sie am allerwenigsten an sich dulden konnte. Für solche Begegnungen hat Freud die Begriffe des "Unheimlichen" und der "Nachträglichkeit" geprägt. Es geht dabei immer um die "Arbeit" des Unbewussten.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Weimarer Beiträge; Wien : Passagen-Verl., 2004-; Band 63, Heft 4 (2017), Seite 562-593

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  7. Christa Wolf oder Die Arbeit des blinden Flecks
    Erschienen: 2017

    Ein blinder Fleck mag eine vereinzelte Fehlerquelle sein: ein weißer Fleck auf einer sonst gut kartographierten Fläche. Der blinde Fleck, mit dem es Christa Wolf zu tun hat, ist eher Teil und Makel der menschlichen Konstitution. Zu nahe(liegend), um... mehr

     

    Ein blinder Fleck mag eine vereinzelte Fehlerquelle sein: ein weißer Fleck auf einer sonst gut kartographierten Fläche. Der blinde Fleck, mit dem es Christa Wolf zu tun hat, ist eher Teil und Makel der menschlichen Konstitution. Zu nahe(liegend), um in unseren Blickkreis treten zu können, gehört er der Anatomie unseres Wissens und Unwissens an; und was es mit diesem 'unser' und 'Un'- auf sich hat, liegt ebenfalls im Dunkeln. Wüssten wir, was und wo er ist, wäre er - wären wir - nicht mehr blind. Nicht, dass er uns ganz so unzugänglich ist wie Kants Ding an sich; er ist vielmehr 'an und für uns' da. Dank vor allem der breiten Rezeption der Psychoanalyse ist er uns, zumindest als Redensart, geläufig. Inwieweit er sich aufklären lässt, steht auf einem anderen Blatt. Dessen Erforschung stellt eine unabschließbare Aufgabe im Sinne von Freuds "unendlicher Analyse" dar. Als literarische Erbin deutsch-protestantischer Seelenprüfung ist Christa Wolf dieser 'Berufspflicht' beharrlich nachgegangen. Oder besser: sie wurde von ihr umgetrieben. Denn ihre Arbeit am blinden Fleck ist immer zugleich die daes blinden Flecks gewesen. Daher die böse Erfahrung, die sie eines Tages mit ihm machen sollte. Trotz einer jahrzehntelang geübten Gewissensforschung, die den Verhören der Stasi in nichts nachstand, stieß sie in deren Archiven eines Tages auf einen eigenen blinden Fleck. Und zwar einen, den sie am allerwenigsten an sich dulden konnte. Für solche Begegnungen hat Freud die Begriffe des "Unheimlichen" und der "Nachträglichkeit" geprägt. Es geht dabei immer um die "Arbeit" des Unbewussten.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Wolf; Christa; Vergangenheitsbewältigung
    Lizenz:

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  8. Christa Wolf oder Die Arbeit des blinden Flecks

    Ein blinder Fleck mag eine vereinzelte Fehlerquelle sein: ein weißer Fleck auf einer sonst gut kartographierten Fläche. Der blinde Fleck, mit dem es Christa Wolf zu tun hat, ist eher Teil und Makel der menschlichen Konstitution. Zu nahe(liegend), um... mehr

     

    Ein blinder Fleck mag eine vereinzelte Fehlerquelle sein: ein weißer Fleck auf einer sonst gut kartographierten Fläche. Der blinde Fleck, mit dem es Christa Wolf zu tun hat, ist eher Teil und Makel der menschlichen Konstitution. Zu nahe(liegend), um in unseren Blickkreis treten zu können, gehört er der Anatomie unseres Wissens und Unwissens an; und was es mit diesem 'unser' und 'Un'- auf sich hat, liegt ebenfalls im Dunkeln. Wüssten wir, was und wo er ist, wäre er - wären wir - nicht mehr blind. Nicht, dass er uns ganz so unzugänglich ist wie Kants Ding an sich; er ist vielmehr 'an und für uns' da. Dank vor allem der breiten Rezeption der Psychoanalyse ist er uns, zumindest als Redensart, geläufig. Inwieweit er sich aufklären lässt, steht auf einem anderen Blatt. Dessen Erforschung stellt eine unabschließbare Aufgabe im Sinne von Freuds "unendlicher Analyse" dar. Als literarische Erbin deutsch-protestantischer Seelenprüfung ist Christa Wolf dieser 'Berufspflicht' beharrlich nachgegangen. Oder besser: sie wurde von ihr umgetrieben. Denn ihre Arbeit am blinden Fleck ist immer zugleich die daes blinden Flecks gewesen. Daher die böse Erfahrung, die sie eines Tages mit ihm machen sollte. Trotz einer jahrzehntelang geübten Gewissensforschung, die den Verhören der Stasi in nichts nachstand, stieß sie in deren Archiven eines Tages auf einen eigenen blinden Fleck. Und zwar einen, den sie am allerwenigsten an sich dulden konnte. Für solche Begegnungen hat Freud die Begriffe des "Unheimlichen" und der "Nachträglichkeit" geprägt. Es geht dabei immer um die "Arbeit" des Unbewussten.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7092-0296-8
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Passagen Verlag, Weimarer Beiträge
    Schlagworte: Wolf, Christa; Vergangenheitsbewältigung
    Lizenz:

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