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  1. Zur Frage der Grundordnungen in Europa nach 1989 : Einführung

    Mit der Frage nach der Grundordnung gehen die Untersuchungen dieses Bandes hinter bzw. vor die juristische Semantik des Verfassungsbegriffs zurück. Denn dieser ist, wie andere moderne Fachtermini auch, das Ergebnis einer Verengung. Die 'Verfassung',... mehr

     

    Mit der Frage nach der Grundordnung gehen die Untersuchungen dieses Bandes hinter bzw. vor die juristische Semantik des Verfassungsbegriffs zurück. Denn dieser ist, wie andere moderne Fachtermini auch, das Ergebnis einer Verengung. Die 'Verfassung', zunächst ein 'Erfahrungsbegriff', "der den politischen Zustand eines Staates umfassend wiedergibt", habe sich zum Begriff für den "rechtlich geprägten Zustand eines Staates" verengt und falle "nach dem Übergang zum modernen Konstitutionalismus mit Gesetz in eins", währenddessen der Begriff des Gesetzes nun "die Einrichtung und Ausrichtung der staatlichen Herrschaft regelt" und "damit selbst vom deskriptiven zum präskriptiven Begriff" wird, so Dieter Grimm, der die genannte Verengung damit erklärt, dass der Begriff der 'Verfassung' seine "nichtjuristischen Bestandteile zunehmend" abgestoßen habe. Diese nichtjuristischen Bestandteile aber sind Grundlage und Voraussetzung des Grundgesetzes, das sich eine Gemeinschaft gibt, um sich als politisch-rechtliches Gebilde zu konstituieren. Sie betreffen das Selbstverständnis eines politischen Gemeinwesens, ob Land, Staat oder Föderation, das tiefer und weiter zurück reicht als das Gesetz.

    [...]

    Damit rühren die nichtjuristischen Bestandteile des Verfassungskonzepts an Erfahrungen, Überzeugungen und Prinzipien, nach denen ein Gemeinwesen gebildet wird. Deren normative Kraft wird dadurch verfestigt, dass ihnen Verfassungsstatus verliehen wird – vorausgesetzt man könne einem Gemeinwesen einen einheitlichen Willen, einen volonté generale, unterstellen. Da das in der historischen Realität seltener der Fall ist, kommen in der Formulierung der grundlegenden Prinzipien einer Verfassung auf je unterschiedliche Weise religiöse, ethnische, geographische, sprachlich-kulturelle oder auch sittliche Aspekte zum Zuge, von denen dann zumeist einer als prioritär bewertet und deshalb allen anderen vorangestellt wird: als übergeordneter Gesichtspunkt. Wenn etwa die Bundesrepublik Deutschland im Grundgesetz als "freiheitlich demokratische Grundordnung" definiert ist, dann sind darin leitende Prinzipien formuliert, die sich in diesem Fall auf vorausgegangene historische Erfahrungen gründen, konkret auf die Lehren, die aus Nationalsozialismus und Zweitem Weltkrieg gezogen wurden. Das gilt ähnlich für die Europäische Union, die ihr Selbstverständnis als "wirtschaftliche und politische Partnerschaft zwischen 27 europäischen Staaten" auf die Erfahrungen der Kriege des 20. Jahrhunderts zurückführt.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-86599-152-2
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)
    Schlagworte: Geografie; Gesetz; Religion; Europa
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  2. Embodied simulation and the coding-problem of simulation theory. Interventions from cultural sciences : lecture held at the NPSA Congress "Minding the Body" in Berlin, June 24 – 26, 2011

    I would like to start off my cultural-historical intervention with a trouvaille from the 'Denktagebuch', a sort of intellectual notebook, of Hannah Arendt, the famous German-Jewish philosopher (1906–1975). Arendt's publications include a most... mehr

     

    I would like to start off my cultural-historical intervention with a trouvaille from the 'Denktagebuch', a sort of intellectual notebook, of Hannah Arendt, the famous German-Jewish philosopher (1906–1975). Arendt's publications include a most profound book on the 'Human Condition' (1958, in German 'Vita activa', 1960) in which she develops the idea of 'acting / Handlung' as the crucial realm of intersubjectivity and humanity. This realm is based in the space between human beings, a literal 'inter-est' of togetherness. It is only in this space, only in the relationship to others, that the full sense of the Self, including the involuntary expressions of the person, manifests itself. It is the same realm in which the moral, social and political life is created. In the notebook of the 44-year-old Arendt one comes across the following entry: "In nichts offenbart sich die eigentümliche Vieldeutigkeit der Sprache [...] deutlicher als in der Metapher. So habe ich zum Beispiel ein Leben lang die Metapher 'es öffnet sich mir das Herz' benutzt, ohne je die dazu gehörende physische Sensation erfahren zu haben. Erst seit ich die physische Sensation kenne, weiss ich, wie oft ich gelogen habe [...]. Wie aber hätte ich je die Wahrheit der physischen Sensation erfahren, wenn die Sprache mit ihrer Metapher mir nicht bereits eine Ahnung von der Bedeutsamkeit des Vorgangs gegeben hätte?" (Notebook II, 22 December 1950, Arendt 2002, 46) The entry discusses the mutual transferral between mind and body by reflecting the role of language as a mediator for minding the body and the embodiment of the mind. Since the phrase of the 'open heart' belongs to a register of long-established metaphors, these reflections concern the comprehension of body-metaphors and their role for a 'shared meaningful space of experiences' (Gallese 2009a, 527), i.e. language as transmitter of experiences and memory in cultural history.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)
    Schlagworte: Künste; Geisteswissenschaften; Neurowissenschaften; Interdisziplinäre Forschung; Metapher; Ausdruck; Kulturwissenschaften
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  3. Topographie und kulturelle Semantik von 'Land und Meer' : der Europadiskurs zwischen Schwarzem Meer und Mittelmeer
    Erschienen: 25.10.2016

    Gegenstand und Betrachtungsweise des Buches sind nicht nur im Hinblick auf die Entstehung inmitten von Kriegszeiten bemerkenswert, insofern darin von jeder zeitgeschichtlichen Bezugnahme abgesehen wird. Das Buch unterscheidet sich auch deutlich von... mehr

     

    Gegenstand und Betrachtungsweise des Buches sind nicht nur im Hinblick auf die Entstehung inmitten von Kriegszeiten bemerkenswert, insofern darin von jeder zeitgeschichtlichen Bezugnahme abgesehen wird. Das Buch unterscheidet sich auch deutlich von den vorausgegangenen Arbeiten des Staatsrechtlers Schmitt, der den Aufstieg des NS mit seinen rechtswissenschaftlichen Arbeiten unterstützt hatte und noch 1939 die Expansionspolitik des Dritten Reiches mit einer Schrift zur 'Völkerrechtlichen Großraumordnung' zu legitimieren bemüht war, in der er den Staatsbegriff durch den des Volkes ablöst. Schmitts Grundthese in 'Land und Meer', dass nämlich die Weltgeschichte "eine Geschichte des Kampfes von Seemächten gegen Landmächte und von Landmächten gegen Seemächte" sei, ist jedem Tagesbezug enthoben. Sie wird vielmehr durch eine anthropologische Universalie grundiert, die sich bereits im Grundakkord formuliert findet, mit dem das kleine Büchlein einsetzt: "Der Mensch ist ein Landwesen, ein Landtreter." Der ins Literarische hinüberspielende Stil von 'Land und Meer', dessentwegen das Buch von vielen zu Recht in sprachlicher Hinsicht als Schmitts bestes bewertet wird, erklärt sich nicht nur aus der Widmung an seine damals elfjährige Tochter: "Meiner Tochter Anima erzählt." Er verdankt sich auch einer geschichtsphilosophischen Erzählweise. Indem das Buch die europäische Geschichte in menschheitsgeschichtlichen Begriffen deutet, arbeitet es allerdings Schmitts ausdrücklichem Anliegen entgegen, dem Schatten des Mythos zu entkommen. Dieses jedenfalls war die Konsequenz, die er in seinem Hobbes-Buch aus der dort kritisierten Deutung der Staatsform mit Hilfe des Leviathan-Motivs formuliert hatte - wie bereits der Untertitel "Sinn und Fehlschlag eines politischen Symbols" signalisiert.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)
    Schlagworte: Land und Meer; Schmitt, Carl; Begriffsgeschichte <Fach>; Kulturelle Identität; Orientalische Frage; Europabild; Seemacht; Landmacht
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  4. Die Lehre des leeren Grabes : Begründungen der deutschen Kulturnation nach 1871 und nach 1989
    Erschienen: 26.10.2016

    Anders als im Falle der Anna-Amalia-Bibliothek, die bei einem Brand 2004 teilweise zerstört wurde und deren Wiedereröffnung nach nur drei Jahren vom damaligen Bundespräsidenten als "Freudentag der Kulturnation" gefeiert wurde, wird der Verlust von... mehr

     

    Anders als im Falle der Anna-Amalia-Bibliothek, die bei einem Brand 2004 teilweise zerstört wurde und deren Wiedereröffnung nach nur drei Jahren vom damaligen Bundespräsidenten als "Freudentag der Kulturnation" gefeiert wurde, wird der Verlust von Schillers Schädel nicht ausgeglichen werden können, selbst nicht durch noch so viel Engagement und Spendenfreude. Der fehlende Schädel im Sarg der Fürstengruft, die zu DDR-Zeiten den Namen Goethe- und Schiller-Gruft trug, ist ebenso Symbol wie die Stätte der Aufstellung selbst. So, wie die Aufstellung der zwei Dichter-Särge in der von Anna Amalias Sohn, dem Großherzog Carl August, erbauten Fürstengruft, das Sinnbild einer für die deutsche Geschichte spezifischen Verbindung zwischen dynastischem Totenkult und dem Kult nationaler Geistesheroen ist, symbolisiert Schillers Sarg heute das leere Grab der Kulturnation. Während sich die Spuren seiner Gebeine im Laufe zweier Jahrhunderte im Grund jenes Leichengewölbes der Weimarer Landschaftskasse, das damals für adlige und bürgerliche Verstorbene ohne eigenes Erbbegräbnis reserviert war, verloren haben, stehen Sarg und Marmorbüste an ihrer Statt in der Fürstengruft; sie sind Monumente einer Tradition, die jüngst erneut auf den Begriff der Kulturnation gebracht worden ist.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)
    Schlagworte: Kultur; Deutschland; Schiller, Friedrich; Schädel
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  5. Editorial [zu Benjamin-Studien ; 2]
    Erschienen: 17.11.2016

    Dieser zweite Band der 'Benjamin-Studien' zeigt nicht nur die Lebendigkeit und Produktivität der Benjamin-Forschung, er steht auch in einer gewissen institutionellen Kontinuität. Denn er folgt auf den 2008 erschienenen ersten Band der 'Studien', der... mehr

     

    Dieser zweite Band der 'Benjamin-Studien' zeigt nicht nur die Lebendigkeit und Produktivität der Benjamin-Forschung, er steht auch in einer gewissen institutionellen Kontinuität. Denn er folgt auf den 2008 erschienenen ersten Band der 'Studien', der seinerseits den Faden der 2002 erstmals erschienenen 'Benjamin Studies' ('Perception and Experience in Modernity', hg. v. Helger Geyer-Ryan/Paul Koopman/Klaas Yntema) aufnahm. Wir hoffen, dass dieser Faden sich fortsetzt und die Auseinandersetzung mit Benjamin auch künftig in den 'Studien' ein Forum finde, welches durch Benjamin inspirierte Untersuchungen ebenso wie Beiträge zur theoretischen, historischen und philologischen Erschließung seiner Texte und ihrer Rezeption Raum gibt. Die Benjamin-Studien sind offen für das internationale und fachliche Spektrum der Benjamin-Forschung in seiner ganzen Breite und veröffentlichen Texte in deutscher, englischer und französischer Sprache.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7705-5071-5
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)
    Schlagworte: Benjamin, Walter
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  6. Exemplum und Opfer, Blutzeugnis und Schriftzeugnis : Lucretia und Perpetua als Übergangsfiguren in der Kulturgeschichte der Märtyrer
    Erschienen: 22.11.2016

    Mit einer vergleichenden Lektüre der 'Passio Sanctarum Perpetuae et Felicitatis' (203 n. Chr.) und des 230 Jahre früher entstandenen Berichts über den Tod der Lucretia in Livius' erstem Buch der 'Römischen Geschichte' (27 v. Chr.) soll hier eine... mehr

     

    Mit einer vergleichenden Lektüre der 'Passio Sanctarum Perpetuae et Felicitatis' (203 n. Chr.) und des 230 Jahre früher entstandenen Berichts über den Tod der Lucretia in Livius' erstem Buch der 'Römischen Geschichte' (27 v. Chr.) soll hier eine kulturgeschichtliche Konstellation in den Blick genommen werden, vor deren Hintergrund die verbreitete These von der Singularität des christlichen Märtyrerkonzepts befragt werden kann. Durch eine genauere Betrachtung jener Elemente, die die beiden Todesfälle und -erzählungen von Lucretia und Perpetua verbindet, wird die - nicht selten fraglose, oft unausgesprochene - Auffassung problematisiert, dass erst mit den durch die 'Märtyrerakten' überlieferten Begebenheiten die 'eigentlichen' Märtyrer auf die Bühne der Geschichte getreten seien. Zudem können im Lichte der Verbindungen beider Figurationen deren Unterschiede Kontur gewinnen und damit dann auch jene spezifischen Elemente, die für die Herausbildung der christlichen Märtyrerkultur signifikant sind.

     

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  7. Gesichter : kulturgeschichtliche Szenen aus der Arbeit am Bildnis des Menschen
    Erschienen: 02.03.2017

    Wie die Gesichter der Menschen, die in früheren Epochen gelebt haben, ausgesehen haben, wissen wir nicht. Wir haben keine Ahnung, welche Gesichtszüge sie hatten. Uns ist unbekannt, mit welcher Miene sie ihre Zeitgenossen angeschaut haben, wie ihr... mehr

     

    Wie die Gesichter der Menschen, die in früheren Epochen gelebt haben, ausgesehen haben, wissen wir nicht. Wir haben keine Ahnung, welche Gesichtszüge sie hatten. Uns ist unbekannt, mit welcher Miene sie ihre Zeitgenossen angeschaut haben, wie ihr Lächeln, ihre Trauer, ihre Angst oder ihr Zorn ausgesehen haben mögen. Und wir wissen nicht, ob wir das Antlitz der früher lebenden Menschen als schön und angenehm empfänden oder uns lieber abwenden würden. Wir kennen ihre Züge nur durch bildliche Darstellungen: von Skulpturen, aus deren ebenmäßigen Gesichtern uns die steinernen Augenhöhlen wie blind anschauen, von den Abdrücken der Grabmasken mit ihren toten Blicken, denen immer etwas Fremdes oder Geheimnisvolles anhaftet, oder aus der Malerei, aus deren Geschichte die Gattung des Porträts hervorgegangen ist. In ihm verdichtet sich die Idee vom getreuen Abbild einer Person mit individuellen Gesichtszügen, so dass es zum Modell und Ideal des Bildnisses geworden ist: das Porträt als ähnliches Abbild eines lebenden Urbildes, in dem dessen Gesicht als gleichsam natürlicher Ausdruck des Charakters eingefangen ist. Doch bildet das Porträt nicht nur das Ideal von Gesichtsdarstellungen, es ist auch deren Sonderfall. Sowohl die Gesichter, die uns aus der Zeit vor dem Zeitalter der Porträts überliefert sind, als auch die medialen Gesichter und die Dekonstruktionen in der Kunst der Moderne machen deutlich, dass uns Gesichter überwiegend in Gestalt von Artefakten vertraut sind. Das Bild vom Menschen basiert nicht unwesentlich auf der Geschichte von Bildnissen.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7705-5344-0
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700)
    Sammlung: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)
    Schlagworte: Kunst; Bildnis; Geschichte; Ästhetik; Bildnismalerei; Gesicht <Motiv>
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  8. 'Die Spuren vor den Bildern denken' : Reden zur Verleihung des Aby Warburg-Preises der Stadt Hamburg an Sigrid Weigel
    Erschienen: 28.08.2017

    Sigrid Weigel ist 2016 mit dem Aby Warburg-Preis der Stadt Hamburg ausgezeichnet worden. Die Reden von Andreas Beyer und Sigrid Weigel wurden am 21. November 2016 im Rahmen der Preisverleihung im Großen Festsaal des Hamburger Rathauses gehalten.... mehr

     

    Sigrid Weigel ist 2016 mit dem Aby Warburg-Preis der Stadt Hamburg ausgezeichnet worden. Die Reden von Andreas Beyer und Sigrid Weigel wurden am 21. November 2016 im Rahmen der Preisverleihung im Großen Festsaal des Hamburger Rathauses gehalten. Peter Geimer hielt seinen Vortrag zu Ehren von Sigrid Weigel am 13. Dezember 2016 im ZfL in Berlin.

     

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  9. "Zwischen den Stühlen" : Warburgs Bildersprache als Positionsbestimmung seiner Kulturwissenschaft
    Erschienen: 28.08.2017

    Zuallererst ein besessener Büchersammler und ein ebenso leidenschaftlicher Philologe wie Kunsthistoriker, hat Warburg die Bibliothek, die er als Privatgelehrter begründete, bald zu einem veritablen Forschungsinstitut ausgebaut, in dem... mehr

     

    Zuallererst ein besessener Büchersammler und ein ebenso leidenschaftlicher Philologe wie Kunsthistoriker, hat Warburg die Bibliothek, die er als Privatgelehrter begründete, bald zu einem veritablen Forschungsinstitut ausgebaut, in dem Detailforschungen aus Kunstgeschichte, Philologie und Archäologie, aus Religionswissenschaft, Orientalistik und vielen anderen Fächern in ein gemeinsames Vorhaben eingebracht wurden. Mit der Leitfrage nach den psychischen Energien und den phobischen Motiven, die in die Rituale und Bilder, in die Gebärden und symbolischen Formen des menschlichen Ausdruckswillens eingegangen und darin gebunden sind, ist Kulturwissenschaft im Sinne Warburgs heute so brisant wie nie. Ebenso mit ihrer Aufmerksamkeit für die archaischen Ursprünge und außereuropäischen Korrespondenzen europäischer Kultur. Die Untersuchung der widerstreitenden Energien, wie Sigmund Freud sie für die Erinnerungen und Träume, für die Objekt- und Symptombildungen des Einzelnen erschlossen hat, verfolgen die von der Warburg-Bibliothek angestoßenen Studien im Feld der Kulturgeschichte und des Bildgedächtnisses. Wenn Warburg diese Arbeit als "kulturwissenschaftliche Zusammenhangskunde" charakterisiert, dann deshalb, weil sie tatsächlich nur aus einer Position 'zwischen den Stühlen' entstehen konnte und nur in Gestalt einer kollektiven Anstrengung realisierbar ist - und sein wird.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Künste; Bildende und angewandte Kunst (700)
    Sammlung: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)
    Schlagworte: Aby-M.-Warburg-Preis; Kulturwissenschaften; Kunstbetrachtung; Bildersprache; Warburg, Aby Moritz
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  10. Jenseits des Todestriebs : Freuds Lebenswissenschaft an der Schwelle von Natur- und Kulturwissenschaft
    Erschienen: 15.03.2018

    Die 1920 publizierte Schrift 'Jenseits des Lustprinzips', die Sigmund Freud selbst als metapsychologische Darstellung charakterisiert hat, entwickelt ein Lebenskonzept, das über die damals wie heute bestehenden Gegensätze zwischen den Begriffen der... mehr

     

    Die 1920 publizierte Schrift 'Jenseits des Lustprinzips', die Sigmund Freud selbst als metapsychologische Darstellung charakterisiert hat, entwickelt ein Lebenskonzept, das über die damals wie heute bestehenden Gegensätze zwischen den Begriffen der Natur- und Geisteswissenschaften hinausweist. Wenn ich diese Schrift im Folgenden als Baustein eines nach wie vor brisanten Lebenswissens jenseits der 'zwei Kulturen' lese, dann wird dabei von manchen Umwegen zu sprechen sein, von Umwegen des 'Lebens' wie von Umwegen der Methode im buchstäblichen Sinne.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7705-5746-2
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)
    Schlagworte: Freud, Sigmund; Jenseits des Lustprinzips; Tod; Leben; Kulturtheorie
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  11. Bilder, Stimmen, Gesichter : Zur Dramaturgie verschiedener Zeugnis-Arten in Yael Hersonskis Film zum Archivfilm über das Warschauer Ghetto: 'A Film unfinished' (2010)
    Erschienen: 27.03.2019

    Die Redewendung, sich 'ein Bild' der Geschichte – oder auch von einem bestimmten Ereignis – zu machen, hat in den vergangenen Jahrzehnten ihren metaphorischen Charakter verloren. Nicht nur in den populären Medien werden die Vorstellungen von der... mehr

     

    Die Redewendung, sich 'ein Bild' der Geschichte – oder auch von einem bestimmten Ereignis – zu machen, hat in den vergangenen Jahrzehnten ihren metaphorischen Charakter verloren. Nicht nur in den populären Medien werden die Vorstellungen von der Vergangenheit zunehmend von visuellen Bildern beherrscht; auch die Methoden der Historiographie haben sich deutlich verändert. Neben den herkömmlichen, überwiegend schriftlichen Dokumenten finden immer mehr andersgeartete Hinterlassenschaften und Überlieferungen als historische Quellen Verwendung: alle denkbaren Artefakte, Bauten und Alltagsgegenstände, literarische Texte, mündliche Überlieferungen, Berichte von sogenannten Zeitzeugen, verschiedenste Arten von Bildern u.v.m. Je näher das in Frage stehende historische Geschehen der Gegenwart ist, umso mehr setzt sich sein Bild aus Photographien, Filmen und Zeugenbefragungen zusammen. Damit hat sich der quellenkritische Terminus des 'Zeugnisses' in der Geschichtswissenschaft enorm ausgeweitet. Auf das philologisch-editorische Konzept des (Text-)Zeugen zurückgehend, waren Zeugnisse ursprünglich 'gesicherte' Dokumente, d. h. Schriftstücke, deren Authentizität (im Sinne von Echtheit), Herkunft, Datierung, Autorschaft, Zweck, Adressat und Überlieferungswege quellenkritisch überprüft werden konnten. Mit der jüngsten Ausweitung und Vervielfältigung historischer Quellen wird nicht nur der Unterschied zwischen textuellen bzw. materiellen Zeugnissen einerseits und Personen- Zeugen andererseits eingeebnet, auch nimmt die ohnehin bestehende Vieldeutigkeit des Zeugnisbegriffes weiter zu, so dass sich die Konturen des Zeugnisbegriffes vollends zu verwischen drohen.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7705-6020-2
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)
    Schlagworte: Hersonski, Yael; Warschau; Getto; Augenzeuge; Zeugnis; Quellenkritik
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  12. Entstellte Ähnlichkeit
    Walter Benjamins theoretische Schreibweise
    Erschienen: 1997
    Verlag:  Fischer-Taschenbuch-Verl., Frankfurt am Main

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    86.212.21
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Bibliothek Sozialwissenschaften und Psychologie (BSP)
    GesWiss: GA 1391
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Bibliothekszentrum Geisteswissenschaften (BzG)
    01/GM 2378 W419
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Bibliothekszentrum Geisteswissenschaften (BzG)
    14/H.s. BEN. 136
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3596129648
    RVK Klassifikation: CI 1397 ; GM 2378 ; PD 2280
    Auflage/Ausgabe: Orig.-Ausg.
    Schriftenreihe: Fischer-Taschenbücher ; 12964
    Schlagworte: Theoriebildung
    Weitere Schlagworte: Benjamin, Walter (1892-1940)
    Umfang: 282 S., Ill.
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 268 - 277

  13. "Und selbst im Kerker frei...!"
    Schreiben im Gefängnis ; zur Theorie und Gattungsgeschichte der Gefängnisliteratur (1750-1933)
    Erschienen: 1982
    Verlag:  Guttandin & Hoppe, Marburg/Lahn

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    11.697.42
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Bibliothekszentrum Geisteswissenschaften (BzG)
    01/GE 3111 W419
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3922140149
    RVK Klassifikation: GE 3111 ; GE 4011
    Schlagworte: Gefangenenliteratur; Deutsch; Strafgefangener; Strafvollzug; Gefängnisliteratur
    Umfang: 241 S., Ill., graph. Darst.
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 234 - 240

  14. Flugschriftenliteratur 1848 in Berlin
    Geschichte und Öffentlichkeit einer volkstümlichen Gattung
    Erschienen: 1979
    Verlag:  Metzler, Stuttgart

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    45.197.72
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    S 16/2199
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Bibliothekszentrum Geisteswissenschaften (BzG)
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    01/GL 1806 W419
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 3476003930
    RVK Klassifikation: GL 1785 ; GL 1806
    Schriftenreihe: Metzler-Studienausgabe
    Schlagworte: Flugschrift; Revolution <1848>; Flugschrift; Revolution achtzehnhundertachtundvierzig; Öffentlichkeit
    Umfang: IX, 253 S., Ill., 23 cm
    Bemerkung(en):

    Kurzfassung von:Hamburg, Univ., Diss., 1977 u.d.T.: Weigel, Sigrid: Flugschriften achtzehnhundertachtundvierzig in Berlin.

  15. Body- and image-space
    re-reading Walter Benjamin
    Erschienen: 1996
    Verlag:  Routledge, London; New York

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Bibliothek Sprach- und Kulturwissenschaften (BSKW)
    03/CI 1397 W419
    keine Fernleihe
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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 0415109566
    RVK Klassifikation: CI 1397
    Schriftenreihe: Warwick studies in European philosophy
    Umfang: XVII. 204 S.
  16. Ingeborg Bachmann
    Hinterlassenschaften unter Wahrung des Briefgeheimnisses
    Erschienen: 1999
    Verlag:  Zsolnay, Wien

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3552049274
    RVK Klassifikation: GN 2949
    Weitere Schlagworte: Bachmann, Ingeborg (1926-1973)
    Umfang: 605 S., Ill., 23 cm
    Bemerkung(en):

    Bibliogr. und Literaturverz. S. 575 - 589

  17. Frauenliteratur ohne Tradition?
    Neun Autorinnenporträts
    Autor*in:
    Erschienen: 1987
    Verlag:  Fischer Taschenbuch Verl., Frankfurt am Main

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Beteiligt: Stephan, Inge (Mitarb.); Venske, Regula (Mitarb.); Weigel, Sigrid (Mitarb.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3596237831
    RVK Klassifikation: GN 1411 ; GN 1816
    Auflage/Ausgabe: Orig.-Ausg.
    Schriftenreihe: Fischer[-Taschenbücher] ; 3783 : Die Frau in der Gesellschaft
    Schlagworte: Schriftstellerin; Frauenliteratur
    Umfang: 276 S
  18. Die Stimme der Medusa
    Schreibweisen in der Gegenwartsliteratur von Frauen
    Erschienen: 1989
    Verlag:  Rowohlt-Taschenbuch-Verl., Reinbek bei Hamburg

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3499554909
    RVK Klassifikation: CC 8600 ; EC 2230 ; GN 1816
    Schriftenreihe: Rowohlts Enzyklopädie ; 490
    Schlagworte: Frauenliteratur
    Umfang: 379 S., Ill.
    Bemerkung(en):

    Literaturverz S. 345 - 373

  19. Bilder des kulturellen Gedächtnisses
    Beiträge zur Gegenwartsliteratur
    Erschienen: 1994
    Verlag:  tende, Dülmen-Hiddingsel

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3886331555
    RVK Klassifikation: GN 1411 ; GN 1701
    Schlagworte: Deutsch; Literatur
    Umfang: 280 S., Ill.
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 264 - 276

  20. Fünfzig Jahre danach
    zur Nachgeschichte des Nationalsozialismus
    Autor*in:
    Erschienen: 1996
    Verlag:  Vdf, Hochsch.-Verl.-AG an der ETH Zürich, Zürich

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Beteiligt: Weigel, Sigrid (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 372812169X
    RVK Klassifikation: NQ 6020
    Schriftenreihe: Zürcher Hochschulforum ; 23
    Schlagworte: Nationalsozialismus; Rezeption
    Umfang: XII, 513 S., Ill.
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

  21. Topographien der Geschlechter
    kulturgeschichtliche Studien zur Literatur
    Erschienen: 1990
    Verlag:  Rowohlt Taschenbuch-Verl., Reinbek bei Hamburg

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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Bibliothek Sozialwissenschaften und Psychologie (BSP)
    04/EC 1876 W419
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    02/GE 4831 W419
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Bibliothekszentrum Geisteswissenschaften (BzG)
    14/H.s. WEIG. 1
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 349955514X
    RVK Klassifikation: EC 1876 ; EC 2220 ; GE 4831
    Auflage/Ausgabe: Originalausg.
    Schriftenreihe: Rowohlts Enzyklopädie ; 514
    Schlagworte: Weiblichkeit <Motiv>; Literatur; Feminismus; Literaturwissenschaft; Geschlechterverhältnis <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Benjamin, Walter (1892-1940); Büchner, Georg (1813-1837); Müller, Heiner (1929-1995)
    Umfang: 285 S., Ill.
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 265 - [281]

  22. Flaschenpost und Postkarte
    Korrespondenzen zwischen kritischer Theorie und Poststrukturalismus
    Autor*in:
    Erschienen: 1995
    Verlag:  Böhlau, Köln [u.a.]

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    85.704.58
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Bibliothek Sozialwissenschaften und Psychologie (BSP)
    04/MR 5350 W419
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Bibliothek Sozialwissenschaften und Psychologie (BSP)
    ErzWiss: PHIL 013/742
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Bibliothek Sprach- und Kulturwissenschaften (BSKW)
    34/CI 1125 W419
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    schwarz FB 1460
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Bibliothekszentrum Geisteswissenschaften (BzG)
    A.120/23200
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Beteiligt: Weigel, Sigrid (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3412075930
    RVK Klassifikation: CC 8200 ; MR 5350 ; CI 1125
    Schriftenreihe: Literatur - Kultur - Geschlecht ; 5 : Kleine Reihe
    Schlagworte: Poststrukturalismus; Kritische Theorie
    Umfang: VI, 240 S., Ill.
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. [223] - 235

  23. Leib- und Bildraum
    Lektüren nach Benjamin
    Autor*in:
    Erschienen: 1992
    Verlag:  Böhlau, Köln [u.a.]

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    84.974.44
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Bibliothek Sozialwissenschaften und Psychologie (BSP)
    ZENAF: K III 2/101
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Bibliothekszentrum Geisteswissenschaften (BzG)
    14/H. s. BEN. 168
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Bibliothekszentrum Geisteswissenschaften (BzG)
    20 Ben5 51.2
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Beteiligt: Weigel, Sigrid (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3412068918
    RVK Klassifikation: GM 2378 ; LC 85000
    Schriftenreihe: Literatur - Kultur - Geschlecht ; 1
    Schlagworte: Leib; Bild; Raum; Körper
    Weitere Schlagworte: Benjamin, Walter (1892-1940)
    Umfang: 167 S., Ill.
  24. Die Stimme der Medusa
    Schreibweisen in der Gegenwartsliteratur von Frauen
    Erschienen: 1987
    Verlag:  Tende, Dülmen-Hiddingsel

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    12.109.45
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Bibliothek Sozialwissenschaften und Psychologie (BSP)
    ErzWiss: SP 165/32
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Bibliothekszentrum Geisteswissenschaften (BzG)
    01/GN 1816 W419
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Bibliothekszentrum Geisteswissenschaften (BzG)
    02/EC 2230 W419
    keine Fernleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3886331016
    RVK Klassifikation: EC 2220 ; EC 2230 ; GN 1411 ; GN 1816
    Schlagworte: Frauenliteratur
    Umfang: 363 S., Ill.
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 345 - [364]

  25. Ingeborg Bachmann
    Hinterlassenschaften unter Wahrung des Briefgeheimnisses
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Dt. Taschenbuch-Verl., München

    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
    LIT BAC:YD0006
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe / Staatliche Hochschule für Gestaltung, Bibliothek
    Lm Bac30 0003
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    Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    MM (Bachmann,Ing.)
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    45 A 2418
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3423340355
    Weitere Identifier:
    9783423340359
    RVK Klassifikation: GN 2949
    Schriftenreihe: dtv ; 34035
    Schlagworte: Bachmann, Ingeborg;
    Umfang: VIII, 604 S.