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  1. Ortstermin an einem Gedächtnisschauplatz : Goethe und Heine in Verona ; für Michael Böhler zum 60sten mit Dank für die Zürcher Jahre und die Abstecher an den Genfer See
    Erschienen: 2011

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    kostenfrei

  2. "Kein philosophisches Staunen" - "Schreiben im Staunen". Zum Verhältnis von Philosophie und Literatur nach 1945: Benjamin, Adorno, Bachmann

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Weigel, Sigrid: Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte : DVjs. 70 1996
    Schlagworte: Article
    Lizenz:

    Philology ; Germanistik ; SchaefferPoeschelMetzler ; Gesamtabo2018

  3. Scholems Gedichte und seine Dichtungstheorie. Klage, Adressierung und das Problem einer Sprache in unserer Zeit

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Weigel, Sigrid: Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte : DVJS. 73 1999
    Schlagworte: Article
    Lizenz:

    Philology ; Germanistik ; SchaefferPoeschelMetzler ; Gesamtabo2018

  4. Fremde Kultur und Weiblichkeit in den »Karibischen Geschichten« : von Anna Seghers, Hans Christoph Buch und Heiner Müller
    Erschienen: 1991
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Deutsche Literatur
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/legalcode

  5. Generation
    zur Genealogie des Konzepts, Konzepte von Genealogie
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Fink, München

    Zugang:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
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    Quelle: Digi20
    Beteiligt: Weigel, Sigrid (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3770540824
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 5410 ; GE 3151 ; GE 4975 ; MR 5100 ; NK 4940 ; XC 2995
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Trajekte
    Schlagworte: Familie; Kultur; Generationsbeziehung <Motiv>; Literatur; Wissenschaft
    Umfang: 342 S., Ill., graph. Darst.
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  6. Literatur als Voraussetzung der Kulturgeschichte
    Schauplätze von Shakespeare bis Benjamin
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Fink, München

    Zugang:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
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    Quelle: Digi20
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 377053705X
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 1540 ; EC 2400 ; EC 2410 ; EC 5910 ; ED 3010 ; LH 61020
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Geschichte und Geografie (900)
    Schlagworte: Literatur; Schauplatz; Rezeption; Kulturwissenschaften
    Weitere Schlagworte: Benjamin, Walter (1892-1940); Shakespeare, William (1564-1616)
    Umfang: 306 S., Ill.
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  7. Märtyrer-Porträts
    von Opfertod, Blutzeugen und heiligen Kriegern
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Fink, München {[u.a.]

    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
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    Quelle: Digi20
    Beteiligt: Weigel, Sigrid (Hrsg)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    9783770545537
    RVK Klassifikation: BE 2710 ; BM 8170 ; EC 5410 ; NK 4940
    Schlagworte: Märtyrer; Märtyrer <Motiv>; Künste; Opfertod; Religion; Opfer <Motiv>
    Umfang: 319 S. :, Ill.
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. [299] - 304 S.

    Online-Ausg.:

  8. Genea-Logik
    Generation, Tradition und Evolution zwischen Kultur- und Naturwissenschaften
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Fink, München

    Zugang:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
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    Quelle: Digi20
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3770541731; 9783770541737
    Weitere Identifier:
    9783770541737
    RVK Klassifikation: CC 3200 ; EC 2410 ; ND 7280 ; ND 7320 ; MS 1530
    DDC Klassifikation: Biografien, Genealogie, Insignien (920)
    Schlagworte: Genealogie; Evolutionstheorie; Kultur; Literaturgeschichtsschreibung
    Umfang: 288 S., Ill.
    Bemerkung(en):

    Literturverz. S. [265] - 280

    Online-Ausg.:

  9. Ortstermin an einem Gedächtnisschauplatz : Goethe und Heine in Verona ; für Michael Böhler zum 60sten mit Dank für die Zürcher Jahre und die Abstecher an den Genfer See
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Schauplatz; Rezeption; Ort; Szene; Johann Wolfgang von Goethe; Heinrich Heine; Italien; Reise; Verona; Antike; Rezeption
    Weitere Schlagworte: Heine, Heinrich (1797-1856)
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Preprint, erschienen als "Der Ort als Schauplatz des Gedächntnisses. Zur Kritik der 'Lieux de mémoire', mit einem Ortstermin bei Goethe und Heine" in: Georg Bollenbeck ; Jochen Golz ; Michael Knoche ; Ulrike Steierwald (Hrsg.): Weimar - Archäologie eines Ortes, Weimar : Verl. Hermann Böhlaus Nachf., 2001, S. 9-22, ISBN: 978-3-7400-1159-8, ISBN: 3-7400-1159-9

  10. Nachmärz
    Der Ursprung der ästhetischen Moderne in einer nachrevolutionären Konstellation
    Erschienen: 1996
    Verlag:  VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Weigel, Sigrid (Sonstige)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783322942272; 9783531124131
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Social sciences; Social Sciences; Social Sciences, general; Sozialwissenschaften; Auswirkung; Moderne; Revolution <1848>; Ästhetik; Literatur; Deutsch; Geistesgeschichte
    Umfang: 1 Online-Ressource (395S.)
    Bemerkung(en):

    Als allegorische Szene, die den Problemzusammenhang der hier zur Debatte stehenden Konstellation darzustellen geeignet ist, konnte man die Entstehung von Courbets "Atelierbild" im Kontext der ersten Weltausstellung 1855 in Paris betrachten. 1m Angesicht einer Selbstreprasentation der Hauptstadt der Modeme stellt der Maler die Verheillungen des Vormarzes noch einmal dar, gebrochen allerdings durch die Entstellungen des Nachmanes bzw. Post-Fevrier, wobei das Bild des Glucks auf die Leinwanci, den Ort der Kunst, verschoben, aber ins Zen­ trum der Darstellung geriickt ist. Ein gleichsam verkehrtes, vorausgegangenes Bild aus der Zeit des Vormarzes, Heinrich Heines Bild von den proletarischen Gesichtem, die sich im Blick des Flaneurs auf die Warenauslagen im Glas der Schaufensterscheibe spiegeln ("Lutetia", 1841), stellt Klaus Briegleb an den Anfang seiner Thesen zur Vorman-Nachman-Dialektik in Heines Schreiben. Paris, als Schauplatz dieser Szene, wird ihm, im Erfahrungsdreieck England­ Frankreich-Deutschland, zum Wahmehmungszentrum, das seinen "Weg der Kunst" (Celan) organisiert: Moglichkeitsbedingung der Radikalisierung seiner Kunstsprache nach dem Bundnis mit revolutionaren Programmen. Hier bereits angedeutete Korrespondenzen Heines zu Baudelaire werden von Gert Sautermeister in einer vergleichenden Lektiire systematisch untersucht. In der Zasur gegenuber einer hoffnungsfroh erregten Vergangenheit gelangen beide Dichter, deren Schrei­ ben von sozialen Exilen ihren Ausgang nahm, zu charakteristischen Signaturen des Nachmarzes: zur Nichtverallgemeinerbarkeit des Glucks, ein Topos, der aus dem Auseinanderbrechen von privater tind gesellschaftlicher Dimension folgt, wobei dem Leiblichen wie auch dem Tod als Bruchstellen besondere Bedeutung zukom­ men

  11. "Escape to Life"
    German Intellectuals in New York: A Compendium on Exile after 1933
  12. Kommunikationsideale und ihr Recycling
    Erschienen: 1995

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Flaschenpost und Postkarte : Korrespondenzen zwischen kritischer Theorie und Poststrukturalismus
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  13. Die Allegorie der Hysterie und das Tête-à-tête der Wahrheit

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Allegorien und Geschlechterdifferenz
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  14. Generation
    zur Genealogie des Konzepts, Konzepte von Genealogie
    Autor*in:
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Fink, München

    Zugang:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Weigel, Sigrid (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3770540824
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 5410 ; GE 3151 ; GE 4975 ; MR 5100 ; NK 4940 ; XC 2995
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Trajekte
    Schlagworte: Familie; Kultur; Generationsbeziehung <Motiv>; Literatur; Wissenschaft
    Umfang: 342 S., Ill., graph. Darst.
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  15. "Escape to life"
    German intellectuals in New York : a compendium on exile after 1933
    Autor*in:
    Erschienen: 2012
    Verlag:  De Gruyter, Berlin [u.a.] ; [ProQuest], [Ann Arbor, Michigan]

    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
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    Universität Frankfurt, Elektronische Ressourcen
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Goebel, Eckart; Weigel, Sigrid; Bolton, Jerome
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110258684
    RVK Klassifikation: GM 1451 ; NQ 2360
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Exilschriftsteller; Deutsche; Intellektueller; Künstler; Exil; Exilliteratur
    Umfang: vii, 553 p., ports.
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references

  16. Escape to life
    German intellectuals in New York ; a compendium on exile after 1933
    Autor*in:
    Erschienen: 2012
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    After 1933, New York City gave shelter to many leading German and German-Jewish intellectuals. This compendium, adopting the title of a volume published by Klaus and Erika Mann in 1939, explores the impact the US, and NYC in particular, had on these... mehr

    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Hochschule Merseburg, Bibliothek
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    Hochschulbibliothek Friedensau
    Online-Ressource
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
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    After 1933, New York City gave shelter to many leading German and German-Jewish intellectuals. This compendium, adopting the title of a volume published by Klaus and Erika Mann in 1939, explores the impact the US, and NYC in particular, had on these authors as well as the influence they in turn exerted on US intellectual life. Moreover, it addresses the transformations that took place in the exiled intellectuals' thinking when it was translated intoEnglish and addressed to an American audience. Among the individuals presented in this volume, are such prominent names as T.W. Adorno, H. Arendt

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Goebel, Eckart (HerausgeberIn); Weigel, Sigrid (HerausgeberIn)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110258684
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GM 1451
    Schlagworte: New York / Literary History
    Umfang: Online-Ressource (vii, 556 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record

    Introduction; "Sticking to our language" / "an unserer Sprache festhalten:" Adorno in NYC; Adorno's Monsters; Sounding Through - Poetic Difference - Self-Translation: Hannah Arendt's Thoughts and Writings Between Different Languages, Cultures, and Fields; From Königsberg to Little Rock: Hannah Arendt and the Concept of Childhood; Erich Auerbach's Second Exile; Walter Benjamin's Farewell to Europe; No Place Yet: Ernst Bloch's Utopia in Exile; Bertolt Brecht, Joseph Losey, and Brechtian Cinema

    "Without knowing America, you cannot say anything valid about democratic politics." Hermann Broch and the Ethics of Exile"Lesen Sie before the letter:" Oskar Maria Graf in New York; Eclipse of Reason: Max Horkheimer's New York Lectures, 1944; I'm not there: New York as Displaced Psychogeography in Uwe Johnson's Jahrestage; Bodies: Ernst H. Kantorowicz; Siegfried Kracauer: The Film Historian in Exile; Identifying the impulse: Alfred Lion Founds the Blue Note Jazz Label; A Flaschenpost Recast: Leo Lowenthal's Late Writings; On An Eastward Trajectory Toward Europe: Karl Lowith's Exiles

    Ethics of Imagination: On Erika Mann's Works in ExileYou Can't Go Home Again: Exiles in Klaus Mann's The Volcano; Voyage with Don Quixote: Thomas Mann between European Culture and American Politics; The Returns of Herbert Marcuse; Exile is a Flop: Soma Morgenstern over Central Park; Stranger in Paradise: Erwin Panofsky's Expulsion to the Academic Parnassus; The Flight Into Orgonomy: Wilhelm Reich in New York; Reinventing the Canonical: The Radical Thinking of Jacob Taubes; "Almost American:" Ernst Toller Abroad; "Inter, but not national:" Vilém Flusser and the Technologies of Exile

    Fred Stein (1909-1967): A RetrospectivePortraits; About the Authors;

  17. Generation, Genealogie und Genetik
    an der Schwelle zwischen Kultur- und Naturwissenschaften
    Erschienen: 2006

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Weigel, Sigrid; Weigel, Sigrid
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Rezension
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: In: IASL online; Tübingen : Niemeyer, 1998; (2006); Online-Ressource

  18. Der 'Findling' als 'gefährliches Supplement'
    der Schrecken der Bilder und die physikalische Affekttheorie in Kleists Inszenierung diskursiver Übergänge um 1800
    Erschienen: 2001

    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: In: Kleist-Jahrbuch; Stuttgart : Metzler, 2000; (2001), Seite 120-134; Online-Ressource

  19. Das Gesicht als Artefakt : Zu einer Kulturgeschichte des menschlichen Bildnisses

    Wie die Gesichter der Menschen, die in früheren Epochen gelebt haben, ausgesehen haben, wissen wir nicht. Wir haben keine Ahnung, welche Gesichtszüge sie hatten. Uns ist unbekannt, mit welcher Miene sie ihre Zeitgenossen angeschaut haben, wie ihr... mehr

     

    Wie die Gesichter der Menschen, die in früheren Epochen gelebt haben, ausgesehen haben, wissen wir nicht. Wir haben keine Ahnung, welche Gesichtszüge sie hatten. Uns ist unbekannt, mit welcher Miene sie ihre Zeitgenossen angeschaut haben, wie ihr Lächeln, ihre Trauer, ihre Angst oder ihr Zorn ausgesehen haben mögen. Und wir wissen nicht, ob wir das Antlitz der früher lebenden Menschen als schön und angenehm empfänden oder uns lieber abwenden würden. Wir kennen ihre Züge nur durch bildliche Darstellungen: von Skulpturen, aus deren ebenmäßigen Gesichtern uns die steinernen Augenhöhlen wie blind anschauen, von den Abdrücken der Grabmasken mit ihren toten Blicken, denen immer etwas Fremdes oder Geheimnisvolles anhaftet, oder aus der Malerei, aus deren Geschichte die Gattung des Porträts hervorgegangen ist. In ihm verdichtet sich die Idee vom getreuen Abbild einer Person mit individuellen Gesichtszügen, so dass es zum Modell und Ideal des Bildnisses geworden ist: das Porträt als ähnliches Abbild eines lebenden Urbildes, in dem dessen Gesicht als gleichsam natürlicher Ausdruck des Charakters eingefangen ist. Doch bildet das Porträt nicht nur das Ideal von Gesichtsdarstellungen, es ist auch deren Sonderfall. Sowohl die Gesichter, die uns aus der Zeit vor dem Zeitalter der Porträts überliefert sind, als auch die medialen Gesichter und die Dekonstruktionen in der Kunst der Moderne machen deutlich, dass uns Gesichter überwiegend in Gestalt von Artefakten vertraut sind. Das Bild vom Menschen basiert nicht unwesentlich auf der Geschichte von Bildnissen.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7705-5344-0
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)
    Schlagworte: Gesicht <Motiv>; Ästhetik; Bildnis; Kunst
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  20. Tränen im Gesicht : zur Ikonologie der Tränen in einer vergleichenden Kulturgeschichte von Trauergebärden

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7705-5344-0
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)
    Schlagworte: Weinen <Motiv>; Gebärde
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  21. Zur Frage der Grundordnungen in Europa nach 1989 : Einführung

    Mit der Frage nach der Grundordnung gehen die Untersuchungen dieses Bandes hinter bzw. vor die juristische Semantik des Verfassungsbegriffs zurück. Denn dieser ist, wie andere moderne Fachtermini auch, das Ergebnis einer Verengung. Die 'Verfassung',... mehr

     

    Mit der Frage nach der Grundordnung gehen die Untersuchungen dieses Bandes hinter bzw. vor die juristische Semantik des Verfassungsbegriffs zurück. Denn dieser ist, wie andere moderne Fachtermini auch, das Ergebnis einer Verengung. Die 'Verfassung', zunächst ein 'Erfahrungsbegriff', "der den politischen Zustand eines Staates umfassend wiedergibt", habe sich zum Begriff für den "rechtlich geprägten Zustand eines Staates" verengt und falle "nach dem Übergang zum modernen Konstitutionalismus mit Gesetz in eins", währenddessen der Begriff des Gesetzes nun "die Einrichtung und Ausrichtung der staatlichen Herrschaft regelt" und "damit selbst vom deskriptiven zum präskriptiven Begriff" wird, so Dieter Grimm, der die genannte Verengung damit erklärt, dass der Begriff der 'Verfassung' seine "nichtjuristischen Bestandteile zunehmend" abgestoßen habe. Diese nichtjuristischen Bestandteile aber sind Grundlage und Voraussetzung des Grundgesetzes, das sich eine Gemeinschaft gibt, um sich als politisch-rechtliches Gebilde zu konstituieren. Sie betreffen das Selbstverständnis eines politischen Gemeinwesens, ob Land, Staat oder Föderation, das tiefer und weiter zurück reicht als das Gesetz.

    [...]

    Damit rühren die nichtjuristischen Bestandteile des Verfassungskonzepts an Erfahrungen, Überzeugungen und Prinzipien, nach denen ein Gemeinwesen gebildet wird. Deren normative Kraft wird dadurch verfestigt, dass ihnen Verfassungsstatus verliehen wird – vorausgesetzt man könne einem Gemeinwesen einen einheitlichen Willen, einen volonté generale, unterstellen. Da das in der historischen Realität seltener der Fall ist, kommen in der Formulierung der grundlegenden Prinzipien einer Verfassung auf je unterschiedliche Weise religiöse, ethnische, geographische, sprachlich-kulturelle oder auch sittliche Aspekte zum Zuge, von denen dann zumeist einer als prioritär bewertet und deshalb allen anderen vorangestellt wird: als übergeordneter Gesichtspunkt. Wenn etwa die Bundesrepublik Deutschland im Grundgesetz als "freiheitlich demokratische Grundordnung" definiert ist, dann sind darin leitende Prinzipien formuliert, die sich in diesem Fall auf vorausgegangene historische Erfahrungen gründen, konkret auf die Lehren, die aus Nationalsozialismus und Zweitem Weltkrieg gezogen wurden. Das gilt ähnlich für die Europäische Union, die ihr Selbstverständnis als "wirtschaftliche und politische Partnerschaft zwischen 27 europäischen Staaten" auf die Erfahrungen der Kriege des 20. Jahrhunderts zurückführt.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-86599-152-2
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)
    Schlagworte: Geografie; Gesetz; Religion; Europa
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  22. Embodied simulation and the coding-problem of simulation theory. Interventions from cultural sciences : lecture held at the NPSA Congress "Minding the Body" in Berlin, June 24 – 26, 2011

    I would like to start off my cultural-historical intervention with a trouvaille from the 'Denktagebuch', a sort of intellectual notebook, of Hannah Arendt, the famous German-Jewish philosopher (1906–1975). Arendt's publications include a most... mehr

     

    I would like to start off my cultural-historical intervention with a trouvaille from the 'Denktagebuch', a sort of intellectual notebook, of Hannah Arendt, the famous German-Jewish philosopher (1906–1975). Arendt's publications include a most profound book on the 'Human Condition' (1958, in German 'Vita activa', 1960) in which she develops the idea of 'acting / Handlung' as the crucial realm of intersubjectivity and humanity. This realm is based in the space between human beings, a literal 'inter-est' of togetherness. It is only in this space, only in the relationship to others, that the full sense of the Self, including the involuntary expressions of the person, manifests itself. It is the same realm in which the moral, social and political life is created. In the notebook of the 44-year-old Arendt one comes across the following entry: "In nichts offenbart sich die eigentümliche Vieldeutigkeit der Sprache [...] deutlicher als in der Metapher. So habe ich zum Beispiel ein Leben lang die Metapher 'es öffnet sich mir das Herz' benutzt, ohne je die dazu gehörende physische Sensation erfahren zu haben. Erst seit ich die physische Sensation kenne, weiss ich, wie oft ich gelogen habe [...]. Wie aber hätte ich je die Wahrheit der physischen Sensation erfahren, wenn die Sprache mit ihrer Metapher mir nicht bereits eine Ahnung von der Bedeutsamkeit des Vorgangs gegeben hätte?" (Notebook II, 22 December 1950, Arendt 2002, 46) The entry discusses the mutual transferral between mind and body by reflecting the role of language as a mediator for minding the body and the embodiment of the mind. Since the phrase of the 'open heart' belongs to a register of long-established metaphors, these reflections concern the comprehension of body-metaphors and their role for a 'shared meaningful space of experiences' (Gallese 2009a, 527), i.e. language as transmitter of experiences and memory in cultural history.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)
    Schlagworte: Künste; Geisteswissenschaften; Neurowissenschaften; Interdisziplinäre Forschung; Metapher; Ausdruck; Kulturwissenschaften
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  23. Topographie und kulturelle Semantik von 'Land und Meer' : der Europadiskurs zwischen Schwarzem Meer und Mittelmeer
    Erschienen: 25.10.2016

    Gegenstand und Betrachtungsweise des Buches sind nicht nur im Hinblick auf die Entstehung inmitten von Kriegszeiten bemerkenswert, insofern darin von jeder zeitgeschichtlichen Bezugnahme abgesehen wird. Das Buch unterscheidet sich auch deutlich von... mehr

     

    Gegenstand und Betrachtungsweise des Buches sind nicht nur im Hinblick auf die Entstehung inmitten von Kriegszeiten bemerkenswert, insofern darin von jeder zeitgeschichtlichen Bezugnahme abgesehen wird. Das Buch unterscheidet sich auch deutlich von den vorausgegangenen Arbeiten des Staatsrechtlers Schmitt, der den Aufstieg des NS mit seinen rechtswissenschaftlichen Arbeiten unterstützt hatte und noch 1939 die Expansionspolitik des Dritten Reiches mit einer Schrift zur 'Völkerrechtlichen Großraumordnung' zu legitimieren bemüht war, in der er den Staatsbegriff durch den des Volkes ablöst. Schmitts Grundthese in 'Land und Meer', dass nämlich die Weltgeschichte "eine Geschichte des Kampfes von Seemächten gegen Landmächte und von Landmächten gegen Seemächte" sei, ist jedem Tagesbezug enthoben. Sie wird vielmehr durch eine anthropologische Universalie grundiert, die sich bereits im Grundakkord formuliert findet, mit dem das kleine Büchlein einsetzt: "Der Mensch ist ein Landwesen, ein Landtreter." Der ins Literarische hinüberspielende Stil von 'Land und Meer', dessentwegen das Buch von vielen zu Recht in sprachlicher Hinsicht als Schmitts bestes bewertet wird, erklärt sich nicht nur aus der Widmung an seine damals elfjährige Tochter: "Meiner Tochter Anima erzählt." Er verdankt sich auch einer geschichtsphilosophischen Erzählweise. Indem das Buch die europäische Geschichte in menschheitsgeschichtlichen Begriffen deutet, arbeitet es allerdings Schmitts ausdrücklichem Anliegen entgegen, dem Schatten des Mythos zu entkommen. Dieses jedenfalls war die Konsequenz, die er in seinem Hobbes-Buch aus der dort kritisierten Deutung der Staatsform mit Hilfe des Leviathan-Motivs formuliert hatte - wie bereits der Untertitel "Sinn und Fehlschlag eines politischen Symbols" signalisiert.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)
    Schlagworte: Land und Meer; Schmitt, Carl; Begriffsgeschichte <Fach>; Kulturelle Identität; Orientalische Frage; Europabild; Seemacht; Landmacht
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  24. Die Lehre des leeren Grabes : Begründungen der deutschen Kulturnation nach 1871 und nach 1989
    Erschienen: 26.10.2016

    Anders als im Falle der Anna-Amalia-Bibliothek, die bei einem Brand 2004 teilweise zerstört wurde und deren Wiedereröffnung nach nur drei Jahren vom damaligen Bundespräsidenten als "Freudentag der Kulturnation" gefeiert wurde, wird der Verlust von... mehr

     

    Anders als im Falle der Anna-Amalia-Bibliothek, die bei einem Brand 2004 teilweise zerstört wurde und deren Wiedereröffnung nach nur drei Jahren vom damaligen Bundespräsidenten als "Freudentag der Kulturnation" gefeiert wurde, wird der Verlust von Schillers Schädel nicht ausgeglichen werden können, selbst nicht durch noch so viel Engagement und Spendenfreude. Der fehlende Schädel im Sarg der Fürstengruft, die zu DDR-Zeiten den Namen Goethe- und Schiller-Gruft trug, ist ebenso Symbol wie die Stätte der Aufstellung selbst. So, wie die Aufstellung der zwei Dichter-Särge in der von Anna Amalias Sohn, dem Großherzog Carl August, erbauten Fürstengruft, das Sinnbild einer für die deutsche Geschichte spezifischen Verbindung zwischen dynastischem Totenkult und dem Kult nationaler Geistesheroen ist, symbolisiert Schillers Sarg heute das leere Grab der Kulturnation. Während sich die Spuren seiner Gebeine im Laufe zweier Jahrhunderte im Grund jenes Leichengewölbes der Weimarer Landschaftskasse, das damals für adlige und bürgerliche Verstorbene ohne eigenes Erbbegräbnis reserviert war, verloren haben, stehen Sarg und Marmorbüste an ihrer Statt in der Fürstengruft; sie sind Monumente einer Tradition, die jüngst erneut auf den Begriff der Kulturnation gebracht worden ist.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)
    Schlagworte: Kultur; Deutschland; Schiller, Friedrich; Schädel
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  25. Editorial [zu Benjamin-Studien ; 2]
    Erschienen: 17.11.2016

    Dieser zweite Band der 'Benjamin-Studien' zeigt nicht nur die Lebendigkeit und Produktivität der Benjamin-Forschung, er steht auch in einer gewissen institutionellen Kontinuität. Denn er folgt auf den 2008 erschienenen ersten Band der 'Studien', der... mehr

     

    Dieser zweite Band der 'Benjamin-Studien' zeigt nicht nur die Lebendigkeit und Produktivität der Benjamin-Forschung, er steht auch in einer gewissen institutionellen Kontinuität. Denn er folgt auf den 2008 erschienenen ersten Band der 'Studien', der seinerseits den Faden der 2002 erstmals erschienenen 'Benjamin Studies' ('Perception and Experience in Modernity', hg. v. Helger Geyer-Ryan/Paul Koopman/Klaas Yntema) aufnahm. Wir hoffen, dass dieser Faden sich fortsetzt und die Auseinandersetzung mit Benjamin auch künftig in den 'Studien' ein Forum finde, welches durch Benjamin inspirierte Untersuchungen ebenso wie Beiträge zur theoretischen, historischen und philologischen Erschließung seiner Texte und ihrer Rezeption Raum gibt. Die Benjamin-Studien sind offen für das internationale und fachliche Spektrum der Benjamin-Forschung in seiner ganzen Breite und veröffentlichen Texte in deutscher, englischer und französischer Sprache.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7705-5071-5
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)
    Schlagworte: Benjamin, Walter
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