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  1. Der vergleichende Blick
    Formanalyse in Natur- und Kulturwissenschaften
    Autor*in:
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  Reimer, Berlin

    Pathologische Befunde, kunstgeschichtliche Bildvergleiche oder die Beurteilung von Klimadiagrammen? das Vergleichen gehört zur täglichen Praxis in der wissenschaftlichen Analyse. Gerade weil der vergleichende Blick selbstverständlich erscheint, muss... mehr

    Staatliche Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Kunstbibliothek
    ::8:2018:526:
    keine Fernleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    10 A 11512
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    a kun 047/026
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
    2018/1971
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
    Forschungsbibliothek Gotha
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Freiburg
    GE 2017/6366
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Freiburg, Institut für Ethik und Geschichte der Medizin, Bibliothek
    Frei 38: Phil Nat Ph/32
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Greifswald
    610/AK 18000 B892
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    B 1 Ver
    keine Fernleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    VisKult 30
    keine Fernleihe
    Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle, Hochschulbibliothek
    A 42943
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    LH 61090 159
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    MK 0 4 Visu. Bru.2
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    KGS-Aest 676,50
    keine Fernleihe
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    2018/4693
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Heidelberg
    2018 A 7137
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Institut für Europäische Kunstgeschichte der Universität, Bibliothek
    E 109
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    Badische Landesbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe / Staatliche Hochschule für Gestaltung, Bibliothek
    Kda 5050
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Leipzig
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Germanisches Nationalmuseum, Bibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Landesbibliothek Oldenburg
    17-6789
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Osnabrück
    JXS 6226-220 0
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    CC 6900 BRU
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Diözesanbibliothek Rottenburg
    29 A 572
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
    2018-2418
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Württembergische Landesbibliothek
    68/16866
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    278657 - A
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    UB Weimar
    If 3081/125
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Wismar, University of Applied Sciences: Technology, Business and Design, Hochschulbibliothek
    2017 A 1408
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    68.1330
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Pathologische Befunde, kunstgeschichtliche Bildvergleiche oder die Beurteilung von Klimadiagrammen? das Vergleichen gehört zur täglichen Praxis in der wissenschaftlichen Analyse. Gerade weil der vergleichende Blick selbstverständlich erscheint, muss er immer wieder kritisch hinterfragt werden.0Der Band versammelt Beiträge aus Biologie, Kunst-, Medien- und Literaturwissenschaft, Medizin, Kriminalistik, Psychologie und Mathematik. Gemeinsamer Ausgangspunkt ist die übergreifende Bedeutung der Wahrnehmung, Beschreibung und Ordnung von Formen. Dabei gehen die Autor_innen der Frage nach, ob und wenn ja wie natur- und kulturhistorische Objekte verglichen oder auch gleich behandelt werden können

     

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    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel; Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Bruhn, Matthias (Array); Scholtz, Gerhard (HerausgeberIn); Brusotti, Marco (VerfasserIn); Hönes, Hans Christian (VerfasserIn); Hoevenberg, Hilja (VerfasserIn); Kunze, Franziska (VerfasserIn); Mainberger, Sabine (VerfasserIn); Meyer, Roland (VerfasserIn); Roethe, Anna (VerfasserIn); Schneider, Birgit (VerfasserIn); Stach, Thomas (VerfasserIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Druck
    ISBN: 9783496015789
    Weitere Identifier:
    9783496015789
    RVK Klassifikation: LH 61090 ; AK 18000 ; CC 6900 ; TB 2260
    Körperschaften/Kongresse: Form und Ordnung. Zur Systematik des vergleichenden Sehens (2015, Berlin)
    Schlagworte: Comparison (Philosophy); Art, Comparative; Anatomy, Comparative; Psychology, Comparative; Social sciences; Science and the humanities
    Umfang: 245 Seiten, Illustrationen, Diagramme, 24 cm
    Bemerkung(en):

    "Im Sommer 2015 wurde anlässlich des Erscheinens der 'Kunstgeschichtlichen Grundbegriffe' Heinrich Wölfflins vor einhundert Jahren die Tagung 'Form und Ordnung' abgehalten, deren Beiträge hier auszugsweise veröffentlicht werden." (Editorial, Seite 7-8)

    Literaturangaben

    Mit Register

    "Die Autorinnen und Autoren: Dr. Matthias Bruhn, PD Dr. Marco Brusotti, PD Dr. Alexander Fürst von Lieven, Dr. Hans Christian Hönes, Hilja Hoevenberg, Marcel Humar, Franziska Kunze, Prof. Dr. Sabine Mainberger, Dr. Roland Meyer, Dr. med. Matthias Planitzer, Anna L. Roethe, Prof. Dr. Birgit Schneider, Prof. Dr. Gerhard Scholtz, PD Dr. Thomas Stach" (Seite 239-240)

  2. Verkreuzte Künste : Ton-Bild-Experimente in Kunst und Technik der 1920er Jahre
    Erschienen: 10.01.2017

    Im Folgenden werden einige Facetten dieses weiten Feldes [der Synästhesie] herausgegriffen, nämlich das der Farblichtmusik und der Verbindung von Ton und Bild zwischen 1920 und 1930 mittels apparativer Verschaltungen. Hierzu werden zwei technische... mehr

     

    Im Folgenden werden einige Facetten dieses weiten Feldes [der Synästhesie] herausgegriffen, nämlich das der Farblichtmusik und der Verbindung von Ton und Bild zwischen 1920 und 1930 mittels apparativer Verschaltungen. Hierzu werden zwei technische Anordnungen gegenübergestellt, die eine Ton-Bild-Wandlung auf eine Weise vornahmen, die radikaler als die damals weit verbreiteten Lichtorgeln vorging, indem sie nicht nur metaphorisch mit der gleichschwingenden Kraft von Tönen und Bildern agierten, sondern diese zum Gegenstand medientechnischer Anordnungen machten. Die eine dieser Apparaturen wurde im Kontext der Kunst entwickelt und stammt von Raoul Hausmann, während die andere von dem Fernmeldetechniker Fritz Winckel realisiert wurde. Indem Hausmann und Winckel die Zuordnung von Tönen und Bildern nicht assoziativ realisierten wie die meisten Lichtorgeln dieser Zeit, sondern die Ton- und Bildquellen mit analoger Technik direkt verschalteten, riefen sie umso mehr den Vergleich mit der durch Menschen wahrgenommenen Synästhesie auf, weshalb zu Beginn auf diese etwas breiter eingegangen werden muss. Hier ist zu fragen, was geschieht, wenn Synästhesie zu einem künstlerischen Konzept wird und welche Rhetoriken von Kunstschaffen in den 1920er Jahren daran gebunden waren. Es soll deutlich werden, dass die vom Menschen wahrgenommene Synästhesie in ihrer körperlichen Grundlage sowie in ihrem ästhetischen Empfinden nicht mehr als eine Metapher für ihr medientechnisches Pendant sein konnte. Synästhetische Wahrnehmung und verschaltete Medien bringen jeweils ihre eigenen ästhetischen Reiche hervor. Andererseits boten die unscharfen und vielschichtigen Konzepte der Synästhesie zahlreiche Anregungen für Künstler, schufen Raum für eine Synthese der Künste und waren der Anstoß für neue künstlerische Ausdrucksformen mittels Medientechnik und damit eine frühe Form der Medienkunst.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7705-4917-7
    DDC Klassifikation: Technik, Technologie (600); Künste; Bildende und angewandte Kunst (700)
    Sammlung: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)
    Schlagworte: Synästhesie; Akustik; Optik; Apparatur
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess