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  1. "Das ist eine heillose Manier, dieses Fragmente-Auftischen" : die Vorabdrucke einzelner Abschnitte aus Goethes "Wanderjahren" in Cottas "Taschenbuch für Damen"
    Erschienen: 03.09.2008

    "Beykommendes wünsche für den Damenkalender geeignet." Mit diesen lapidaren Worten übersandte Goethe seinem Verleger Johann Friedrich Cotta am 8. Juli 1808 die erste Erzählung aus "Wilhelm Meisters Wanderjahre". Der Abdruck des Textes leitete eine... mehr

     

    "Beykommendes wünsche für den Damenkalender geeignet." Mit diesen lapidaren Worten übersandte Goethe seinem Verleger Johann Friedrich Cotta am 8. Juli 1808 die erste Erzählung aus "Wilhelm Meisters Wanderjahre". Der Abdruck des Textes leitete eine sich (mit einer längeren Unterbrechung) über zehn Jahre hinweg erstreckende Veröffentlichungstätigkeit ein, während der Goethe einzelne Partien seines Romans im "Taschenbuch für Damen" vorabdrucken ließ. Diese Vorabdrucke waren Bestandteil einer gezielten Publikationsstrategie zur Gewinnung der Leser. Es soll deshalb hier gezeigt werden, wie Goethe versuchte, durch eine geschickte Lesersteuerung das Interesse an seinem Roman bleibend wachzuhalten. Zugleich gilt es, den Nachweis zu erbringen, daß Goethe die "Wanderjahre" nicht nachträglich aus den Almanachdrucken zusammengestellt, sondern daß er die Beiträge für das "Taschenbuch für Damen" aus dem im Entstehen begriffenen Romankomplex ausgekoppelt und im Hinblick auf dessen baldiges Erscheinen vorab veröffentlicht hat.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Johann Wolfgang von Goethe; Johann Wolfgang von Goethe
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  2. Das gelähmte Genie : Versuch einer Deutung von Goethes Gedicht Der Adler und die Taube (1772/73)
    Erschienen: 24.09.2008

    Das im Jahrgang 1774 des Göttinger "Musenalmanachs" erstmals erschienene Gedicht "Der Adler und die Taube" nimmt aufgrund seiner fabelähnlichen Struktur eine Sonderstellung in Goethes Sturm-und-Drang-Lyrik ein. Im Unterschied zu fast allen übrigen... mehr

     

    Das im Jahrgang 1774 des Göttinger "Musenalmanachs" erstmals erschienene Gedicht "Der Adler und die Taube" nimmt aufgrund seiner fabelähnlichen Struktur eine Sonderstellung in Goethes Sturm-und-Drang-Lyrik ein. Im Unterschied zu fast allen übrigen Texten aus diesem Zeitraum, die – was Thematik, Aufbau oder Handlungsstruktur angeht – meist von äußerster Komplexität sind, steht hier eine überschaubar wirkende gleichnishafte Situation im Mittel-punkt, die unverkennbar auf Auslegbarkeit hin entworfen ist. Diese Konstellation hat zu einer Reihe von Interpretationen geführt, die allerdings größtenteils unbefriedigend ausgefallen sind. Der vorliegende Beitrag begreift sich deshalb als Versuch, die bisherigen Deutungen kritisch auf ihren Aussagegehalt hin zu überprüfen, um darauf aufbauend einen erweiterten Verstehensansatz vorzustellen.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Johann Wolfgang von Goethe; Genie <Motiv>
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  3. [Rezension zu:] Wilhelm Müller und der Philhellenismus. Hgg. Marco Hillemann u. Tobias Roth. Berlin: Frank & Timme, 2015

    Rezension zu Wilhelm Müller und der Philhellenismus. Hgg. Marco Hillemann u. Tobias Roth. Berlin: Frank & Timme, 2015. mehr

     

    Rezension zu Wilhelm Müller und der Philhellenismus. Hgg. Marco Hillemann u. Tobias Roth. Berlin: Frank & Timme, 2015.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1176-1
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Müller, Wilhelm; Philhellenismus
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  4. Jahrbuch / FVF, Forum Vormärz Forschung - 18.2012 : Vormärz und Philhellenismus / herausgegeben von Anne-Rose Meyer

    Einen Gipfelpunkt findet die Begeisterung für das Griechentum bekanntlich in der Weimarer Klassik, doch ist der Philhellenismus auch in späteren Jahrzehnten, so im Vormärz, aktuell. Die Gründe dafür liegen erstens in gesellschaftlichen Strukturen und... mehr

     

    Einen Gipfelpunkt findet die Begeisterung für das Griechentum bekanntlich in der Weimarer Klassik, doch ist der Philhellenismus auch in späteren Jahrzehnten, so im Vormärz, aktuell. Die Gründe dafür liegen erstens in gesellschaftlichen Strukturen und Traditionen, durch die Wissen um die Antike weiter vermittelt wird. Dazu tragen das obligate Studium griechischer und lateinischer Sprache an den höheren Schulen und die Verbreitung antiker literarischer Texte und Mythen durch Übersetzungen ins Deutsche bei. [...] Zweitens ist vor allem der europaweit beobachtete griechische Unabhängigkeitskrieg ein Bezugspunkt politischen Denkens. Griechenland-Bilder werden im Vormärz nicht mehr nur wegen ihrer spezifisch ästhetischen, als überzeitlich geltenden Merkmale in bildender Kunst, Literatur, im Kunsthandwerk und in der Architektur (re-)konstruiert, sondern gewinnen zeitgeschichtlich an Aktualität. Dies umso mehr, als im Vormärz Forderungen nach dem Gegenwartsbezug von Kunst und Literatur unüberhörbar werden. [...] Die Auseinandersetzung mit dem antiken griechischen Erbe und den politischen Entwicklungen im zeitgenössischen Griechenland wird zu einem Kennzeichen des Vormärzes - in Wissenschaft, Literatur und Publizistik ebenso wie in politischen Vereinigungen, kulturellen Zirkeln und unter Studenten.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teile des Periodikums; PeriodicalPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-89528-946-0; http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/files/52169/9783895289460.pdf
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Geistesleben; Deutschland; Philhellenismus; Vormärz
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  5. Vormärz und Philhellenismus : eine Einführung

    Einen Gipfelpunkt findet die Begeisterung für das Griechentum bekanntlich in der Weimarer Klassik, doch ist der Philhellenismus auch in späteren Jahrzehnten, so im Vormärz, aktuell. Die Gründe dafür liegen erstens in gesellschaftlichen Strukturen und... mehr

     

    Einen Gipfelpunkt findet die Begeisterung für das Griechentum bekanntlich in der Weimarer Klassik, doch ist der Philhellenismus auch in späteren Jahrzehnten, so im Vormärz, aktuell. Die Gründe dafür liegen erstens in gesellschaftlichen Strukturen und Traditionen, durch die Wissen um die Antike weiter vermittelt wird. Dazu tragen das obligate Studium griechischer und lateinischer Sprache an den höheren Schulen und die Verbreitung antiker literarischer Texte und Mythen durch Übersetzungen ins Deutsche bei. [...] Zweitens ist vor allem der europaweit beobachtete griechische Unabhängigkeitskrieg ein Bezugspunkt politischen Denkens. Griechenland-Bilder werden im Vormärz nicht mehr nur wegen ihrer spezifisch ästhetischen, als überzeitlich geltenden Merkmale in bildender Kunst, Literatur, im Kunsthandwerk und in der Architektur (re-)konstruiert, sondern gewinnen zeitgeschichtlich an Aktualität. Dies umso mehr, als im Vormärz Forderungen nach dem Gegenwartsbezug von Kunst und Literatur unüberhörbar werden. [...] Die Auseinandersetzung mit dem antiken griechischen Erbe und den politischen Entwicklungen im zeitgenössischen Griechenland wird zu einem Kennzeichen des Vormärzes - in Wissenschaft, Literatur und Publizistik ebenso wie in politischen Vereinigungen, kulturellen Zirkeln und unter Studenten.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-3-89528-946-0
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Vormärz; Philhellenismus
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  6. [Rezension zu:] Sandrine Maufroy: Le philhellénisme franco-allemand (1815-1848)

    Rezension zu Sandrine Maufroy: Le philhellénisme franco-allemand (1815-1848). Paris: Belin, 2011. mehr

     

    Rezension zu Sandrine Maufroy: Le philhellénisme franco-allemand (1815-1848). Paris: Belin, 2011.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-89528-946-0
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Philhellenismus; Frankreich; Deutschland
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  7. [Rezension zu:] Barbara Potthast: Die Ganzheit der Geschichte

    Rezension zu Barbara Potthast: Die Ganzheit der Geschichte. Historische Romane im 19. Jahrhundert. Göttingen: Wallstein Verlag, 2007. mehr

     

    Rezension zu Barbara Potthast: Die Ganzheit der Geschichte. Historische Romane im 19. Jahrhundert. Göttingen: Wallstein Verlag, 2007.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-89528-772-5
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Historischer Roman; Geschichte <Motiv>
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  8. Jeune France und Junges Deutschland

    Während sich die Regierung Louis Philippes konsolidiert, lässt der revolutionäre Enthusiasmus unter den Literaten merklich nach. Innerhalb des neuen historischen Kontexts,[...] gewinnen zwei Avantgarde-Bewegungen Kontur: La Jeune France und das Junge... mehr

     

    Während sich die Regierung Louis Philippes konsolidiert, lässt der revolutionäre Enthusiasmus unter den Literaten merklich nach. Innerhalb des neuen historischen Kontexts,[...] gewinnen zwei Avantgarde-Bewegungen Kontur: La Jeune France und das Junge Deutschland. Beide prägen die öffentlich geführte Auseinandersetzung um das Funktionsverständnis von Literatur nach 1830. Ihre Vertreter opponieren gegen die sowohl in Frankreich als auch in Deutschland restriktive (Kultur-)Politik, setzen ihr künstlerische Vorstellungen entgegen, die der veränderten Lebenswirklichkeit einerseits und der jeweils favorisierten

    authentischen Ausdrucksweise andererseits, ihrer subjektiven Weltsicht und ihren individuellen ästhetischen Vorlieben, entsprechen. Mag eine solch kurze Charakterisierung wie auch die ähnlich klingenden Bezeichnungen den Gedanken nahelegen, es könne sich um homogene Gruppierungen mit ähnlichen Zielsetzungen handeln, so ist dies nur teilweise richtig. Ihre unterschiedlichen Auffassungen von der Rolle des

    Künstlers innerhalb der postrevolutionären Gesellschaft, seiner Themenwahl und Schreibweise, können vielmehr als paradigmatisch für die allmähliche Herausbildung der Dichotomie von autonomer und engagierter Literatur angesehen werden. Ihr vergleichbarer Ausgangspunkt ist die Kritik am Bestehenden, sowohl in politischer wie auch in künstlerischer Hinsicht.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 3-89528-406-8
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Junges Deutschland; Vormärz
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  9. [Rezension zu:] "lasst uns, da es uns vergönnt ist, vernünftig seyn! -" Ludwig Tieck (1773-1853). Hg. v. Institut für deutsche Literatur der Humboldt-Universität zu Berlin unter Mitarbeit von Heidrun Markert

    Rezension zu "lasst uns, da es uns vergönnt ist, vernünftig seyn! -" Ludwig Tieck (1773-1853). Hg. v. Institut für deutsche Literatur der Humboldt-Universität zu Berlin unter Mitarbeit von Heidrun Markert. Bern u.a.: Peter Lang, 2004. mehr

     

    Rezension zu "lasst uns, da es uns vergönnt ist, vernünftig seyn! -" Ludwig Tieck (1773-1853). Hg. v. Institut für deutsche Literatur der Humboldt-Universität zu Berlin unter Mitarbeit von Heidrun Markert. Bern u.a.: Peter Lang, 2004.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-89528-611-7
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Tieck, Ludwig
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  10. [Rezension zu:] Julia Bohnengel: Sade in Deutschland. Eine Spurensuche im 18. und 19. Jahrhundert. Mit einer Dokumentation deutschsprachiger Rezeptionszeugnisse zu Sade 1768-1899
    Erschienen: 04.09.2020

    Rezension zu Julia Bohnengel: Sade in Deutschland. Eine Spurensuche im 18. und 19. Jahrhundert. Mit einer Dokumentation deutschsprachiger Rezeptionszeugnisse zu Sade 1768-1899. St. Ingbert: Röhrig, 2003 (Literatur im historischen Kontext, Bd. 5) mehr

     

    Rezension zu Julia Bohnengel: Sade in Deutschland. Eine Spurensuche im 18. und 19. Jahrhundert. Mit einer Dokumentation deutschsprachiger Rezeptionszeugnisse zu Sade 1768-1899. St. Ingbert: Röhrig, 2003 (Literatur im historischen Kontext, Bd. 5)

     

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  11. [Rezension zu:] Ulrich Kittstein: Zivilisation und Kunst. Eine Untersuchung zu Eduard Mörikes "Maler Nolten"
    Erschienen: 28.09.2020

    Rezension zu Ulrich Kittstein: Zivilisation und Kunst. Eine Untersuchung zu Eduard Mörikes "Maler Nolten". St. Ingbert: Röhrig Universitätsverlag, 2001(Mannheimer Studien zur Literatur- und Kulturwissenschaft. Hg. v. Jochen Hörisch u. Reiner Wild mehr

     

    Rezension zu Ulrich Kittstein: Zivilisation und Kunst. Eine Untersuchung zu Eduard Mörikes "Maler Nolten". St. Ingbert: Röhrig Universitätsverlag, 2001(Mannheimer Studien zur Literatur- und Kulturwissenschaft. Hg. v. Jochen Hörisch

    u. Reiner Wild

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 3-89528-526-9
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Mörike, Eduard; Maler Nolten; Roman; Künstler <Motiv>; Psychoanalyse; Zivilisationstheorie
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  12. [Rezension zu:] Christina Ujma: Stadt, Kultur, Revolution. Italienansichten deutschsprachiger Schriftsteller des 19. Jahrhunderts
    Erschienen: 06.04.2021

    Rezension zu Christina Ujma: Stadt, Kultur, Revolution. Italienansichten deutschsprachiger Schriftstellerinnen des 19. Jahrhunderts. Aus dem Nachlass herausgegeben von Rotraut Fischer und Ruth Ujma. Bielefeld: Aisthesis, 2017 (= Vormärz-Studien XL). mehr

     

    Rezension zu Christina Ujma: Stadt, Kultur, Revolution. Italienansichten deutschsprachiger Schriftstellerinnen des 19. Jahrhunderts. Aus dem Nachlass herausgegeben von Rotraut Fischer und Ruth Ujma. Bielefeld: Aisthesis, 2017 (= Vormärz-Studien XL).

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1376-5; 978-3-8498-1644-5; 978-3-8498-1377-2
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Vormärz; Italien <Motiv>; Italienbild
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de

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  13. Jahrbuch / FVF, Forum Vormärz Forschung - 27.2021 : Vormärz, Nachmärz / Risorgimento, Postrisorgimento : deutsch-italienische Perspektiven
    Erschienen: 03.07.2023

    Wie kein anderes Land ist Italien im deutschsprachigen Raum seit mehr als 600 Jahren Gegenstand einer nahezu unüberschaubaren Auseinandersetzung in Kunst, Kultur, Philosophie und Politik. Als Kernland des römischen Imperiums, mit Rom als Zentrum der... mehr

     

    Wie kein anderes Land ist Italien im deutschsprachigen Raum seit mehr als 600 Jahren Gegenstand einer nahezu unüberschaubaren Auseinandersetzung in Kunst, Kultur, Philosophie und Politik. Als Kernland des römischen Imperiums, mit Rom als Zentrum der Christenheit und wichtiger Etappe auf dem Pilgerweg ins Heilige Land, durch jahrhundertelang politisch und wirtschaftlich mächtige Republiken wie beispielsweise Venedig, Genua und Florenz war Italien in vielerlei Hinsicht von besonderem Interesse. Dies gilt auch für die Zeit nach 1796, für die Zeit nach dem Einmarsch der französischen Truppen und die damit verbundene Umgestaltung der politischen Landkarte Italiens. Im ersten Teil stehen mit Blick auf das (post-)risorgimentale Italien zunächst exemplarische Untersuchungen in Literatur, Publizistik und Philosophie im Fokus. Der zweite Teil des Jahrbuchs ist dem Thema "Deutsche Künstler in Italien - zwischen politisch-ästhetischer Revolution und Traditionsbewahrung" gewidmet. Italien als Sehnsuchtsziel von Malern und Schriftstellerinnen sowie als Gegenstand von Reiseberichten, Gedichten und als Opernschauplatz bietet einerseits Inspiration und Freiraum zum künstlerischen Schaffen. Andererseits ist Italien aber auch ein kulturell seit Jahrhunderten beschriebenes Gebiet, das zu einer Auseinandersetzung mit den Kulturgeschichten beider Länder und bislang vorliegenden künstlerischen Gestaltungen herausfordert.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teile des Periodikums; PeriodicalPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1698-8; 978-3-8498-1820-3; 978-3-8498-1819-7
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Vormärz; Risorgimento; Philosophie; Literatur; Kunst; Italienbild; Italien <Motiv>
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  14. Vormärz, Nachmärz/Risorgimento, Postrisorgimento : deutsch-italienische Perspektiven : zur Einführung
    Erschienen: 03.07.2023

    Wie kein anderes Land ist Italien im deutschsprachigen Raum seit mehr als 600 Jahren Gegenstand einer nahezu unüberschaubaren Auseinandersetzung in Kunst, Kultur, Philosophie und Politik. Als Kernland des römischen Imperiums, mit Rom als Zentrum der... mehr

     

    Wie kein anderes Land ist Italien im deutschsprachigen Raum seit mehr als 600 Jahren Gegenstand einer nahezu unüberschaubaren Auseinandersetzung in Kunst, Kultur, Philosophie und Politik. Als Kernland des römischen Imperiums, mit Rom als Zentrum der Christenheit und wichtiger Etappe auf dem Pilgerweg ins Heilige Land, durch jahrhundertelang politisch und wirtschaftlich mächtige Republiken wie beispielsweise Venedig, Genua und Florenz war Italien in vielerlei Hinsicht von besonderem Interesse. Dies gilt auch für die Zeit nach 1796, für die Zeit nach dem Einmarsch der französischen Truppen und die damit verbundene Umgestaltung der politischen Landkarte Italiens. Im ersten Teil stehen mit Blick auf das (post-)risorgimentale Italien zunächst exemplarische Untersuchungen in Literatur, Publizistik und Philosophie im Fokus. Der zweite Teil des Jahrbuchs ist dem Thema "Deutsche Künstler in Italien - zwischen politisch-ästhetischer Revolution und Traditionsbewahrung" gewidmet. Italien als Sehnsuchtsziel von Malern und Schriftstellerinnen sowie als Gegenstand von Reiseberichten, Gedichten und als Opernschauplatz bietet einerseits Inspiration und Freiraum zum künstlerischen Schaffen. Andererseits ist Italien aber auch ein kulturell seit Jahrhunderten beschriebenes Gebiet, das zu einer Auseinandersetzung mit den Kulturgeschichten beider Länder und bislang vorliegenden künstlerischen Gestaltungen herausfordert.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1698-8; 978-3-8498-1820-3; 978-3-8498-1819-7
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Vormärz; Risorgimento; Philosophie; Literatur; Kunst
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

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  15. Goethe-Rezeptionen im Vormärz : Heine - August von Goethe - Laube - Lewald schreiben über Italien
    Erschienen: 04.07.2023

    Anhand der vier Autoren zeigt Meyer, wie die Auseinandersetzung mit Goethes "Italienischer Reise" für jede Reisebeschreibung grundlegend wird, aber auch, welche Strategien Heine, Goethes Sohn August, Heinrich Laube und Fanny Lewald entwickeln, um ihr... mehr

     

    Anhand der vier Autoren zeigt Meyer, wie die Auseinandersetzung mit Goethes "Italienischer Reise" für jede Reisebeschreibung grundlegend wird, aber auch, welche Strategien Heine, Goethes Sohn August, Heinrich Laube und Fanny Lewald entwickeln, um ihr eigenes Schreiben von dem des unhintergehbaren Vorbildes abzugrenzen. Innovative Schreibverfahren gewinnen in Auseinandersetzung mit Überliefertem an Kontur. Intertextuell orientierte Schreibverfahren lassen Brüche und Kontinuitäten in ästhetischer wie inhaltlicher Hinsicht in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts erkennen.

     

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  16. [Rezension zu:] Rotraut Fischer: Fluchtpunkt Florenz. Deutsch-Florentiner in Risorgimento und Gründerzeit. Bielefeld: Aisthesis, 2022.
    Erschienen: 05.07.2023

    Rezension zu Rotraut Fischer: Fluchtpunkt Florenz. Deutsch-Florentiner in Risorgimento und Gründerzeit. Bielefeld: Aisthesis, 2022. mehr

     

    Rezension zu Rotraut Fischer: Fluchtpunkt Florenz. Deutsch-Florentiner in Risorgimento und Gründerzeit. Bielefeld: Aisthesis, 2022.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Florenz; Deutsche; Literarisches Leben; Kulturkontakt; Kulturleben
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

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