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  1. Ein zu hoher Workload in der Germanistik? : das Online-Semester 2020 für Studierende der Universität Bielefeld
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Germanistik; Altgermanistik; Virtuelle Hochschule; Germanistikstudium; Virtuelle Hochschule; Universität Bielefeld. Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft; Germanistikstudium; Germanistik; Altgermanistik; Student; Arbeitsaufwand; Arbeitsbelastung
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Frankfurt a. M. : GinDok, 2021

  2. Ein zu hoher Workload in der Germanistik? : das Online-Semester 2020 für Studierende der Universität Bielefeld
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

  3. Ein zu hoher Workload in der Germanistik? : das Online-Semester 2020 für Studierende der Universität Bielefeld
    Erschienen: 2021

    In diesem Beitrag wird der Versuch unternommen, dem hohen Workload der Germanistik-Studierenden im Online-Semester 2020 auf die Spur zu kommen. Die abschließende These ist, dass auch der mangelnde Austausch zwischen den Studierenden und den... mehr

     

    In diesem Beitrag wird der Versuch unternommen, dem hohen Workload der Germanistik-Studierenden im Online-Semester 2020 auf die Spur zu kommen. Die abschließende These ist, dass auch der mangelnde Austausch zwischen den Studierenden und den Dozenten*innen zu einem höheren Arbeitsaufwand führt. Diese These ist als Diskussionsgrundlage zu verstehen. Um zu diesem Gedanken hinzuführen, wird zum einen auf den offenen Brief "Zur Verteidigung der Präsenzlehre" und zum anderen auf die Studierendenbefragung zum Sommersemester 2020 der Universität Bielefeld Bezug genommen. Dabei fließen ebenfalls die Erfahrungen aus dem Bielefelder Kollegium der germanistischen Mediävistik ein. Ich werde demnach kurz auf die Definition der Universität, wie sie in dem offenen Brief dargestellt wird, eingehen, um dann zur Umfrage der Universität Bielefeld überzuleiten. Die Lehrerfahrungen aus der Mediävistik formen dann abschließend die eingangs erwähnte These.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Virtuelle Hochschule; Universität Bielefeld. Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft; Germanistikstudium; Germanistik; Altgermanistik; Student; Arbeitsaufwand; Arbeitsbelastung
    Lizenz:

    Creative Commons - Namensnennung 4.0

  4. Unter Narren
    eine Untersuchung "satirewürdiger Zustände" vom 13. bis zum 18. Jahrhundert
  5. Unter Narren
    Eine Untersuchung ‘satirewürdiger Zustände’ vom 13. bis zum 18. Jahrhundert
  6. Ein zu hoher Workload in der Germanistik? : das Online-Semester 2020 für Studierende der Universität Bielefeld
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370)
    Schlagworte: Germanistik; Altgermanistik; Virtuelle Hochschule; Germanistikstudium
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Frankfurt a. M. : GinDok, 2021

  7. Ein zu hoher Workload in der Germanistik?
    das Online-Semester 2020 für Studierende der Universität Bielefeld
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe
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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Germanistik; Altgermanistik; Virtuelle Hochschule; Germanistikstudium
    Umfang: 2 Online-Ressourcen (11, 7 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Karima Lanius: Folien

    Karima Lanius: Lanius Workload Germanistik

  8. Digital Open Education im Bachelor-Studium: Lesen und Schreiben in LMS-basierten Selbstlernkursen im Bereich der deutschsprachigen Literaturgeschichte
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Universität zu Köln

    Buschmeier M, Kunz TA, Ciecior J, Lanius K, Wollmann S. Digital Open Education im Bachelor-Studium: Lesen und Schreiben in LMS-basierten Selbstlernkursen im Bereich der deutschsprachigen Literaturgeschichte. MiDU – Medien im Deutschunterricht .... mehr

     

    Buschmeier M, Kunz TA, Ciecior J, Lanius K, Wollmann S. Digital Open Education im Bachelor-Studium: Lesen und Schreiben in LMS-basierten Selbstlernkursen im Bereich der deutschsprachigen Literaturgeschichte. MiDU – Medien im Deutschunterricht . 2023;5(1). ; Processes of digitization and digitalization fundamentally transform our societies. More precisely, they have long since comprehensively impacted the traditional focus on paper-printed texts as a commodity of studies and research in the humanities. Furthermore, they have largely affected learning and reception processes in faceto-face classroom situations. Less has this transformation been generated by the Covid-19-pandemic than it has become visible through it. Needs for professionally prepared digital teaching and learning materials have become obvious, in order to maintain and further improve the scientific standards of academic teaching in digital times. For disciplinary subjects, like literary history, that traditionally focus on books and large amounts of more or less analogue readings this has become an urgent challenge. Using examples from the pilot scheme KoLidi (‘Kollaborative Literaturgeschichte digital und interaktiv’, which roughly translates into ‘Collaborative and Interactive Approaches for Digital Literary History), this article presents well working ways of digital mediation of German-language literary history. The project was carried out conjointly by scholars from the universities of Bielefeld, Paderborn and Wuppertal. It is an effort to set up a didactically and technically qualified digital working environment and study materials at university level within a Moodle-based learning management system. The paper focuses, on the one hand, on digital, collaborative and interactive processes of reception and textual production as well as their designs. On the other hand, it discusses how reading and writing scenarios can be converted into digital formats and how students are best supported in reading and writing processes. ; Die ...

     

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      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nd/3.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Ein zu hoher Workload in der Germanistik? : das Online-Semester 2020 für Studierende der Universität Bielefeld

    In diesem Beitrag wird der Versuch unternommen, dem hohen Workload der Germanistik-Studierenden im Online-Semester 2020 auf die Spur zu kommen. Die abschließende These ist, dass auch der mangelnde Austausch zwischen den Studierenden und den... mehr

     

    In diesem Beitrag wird der Versuch unternommen, dem hohen Workload der Germanistik-Studierenden im Online-Semester 2020 auf die Spur zu kommen. Die abschließende These ist, dass auch der mangelnde Austausch zwischen den Studierenden und den Dozenten*innen zu einem höheren Arbeitsaufwand führt. Diese These ist als Diskussionsgrundlage zu verstehen. Um zu diesem Gedanken hinzuführen, wird zum einen auf den offenen Brief "Zur Verteidigung der Präsenzlehre" und zum anderen auf die Studierendenbefragung zum Sommersemester 2020 der Universität Bielefeld Bezug genommen. Dabei fließen ebenfalls die Erfahrungen aus dem Bielefelder Kollegium der germanistischen Mediävistik ein. Ich werde demnach kurz auf die Definition der Universität, wie sie in dem offenen Brief dargestellt wird, eingehen, um dann zur Umfrage der Universität Bielefeld überzuleiten. Die Lehrerfahrungen aus der Mediävistik formen dann abschließend die eingangs erwähnte These.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei