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Einhundert zwey und achtzigstes Sonett: [Der neue Sang, der Vöglein Klageweisen]
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Zweyhundert ein und dreyßigstes Sonett: [Was thust, was denkst du, daß du nur nach Tagen]
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Zweyhundert fünf und neunzigstes Sonett: [Süß, köstlich, theures Pfand, das mir entwendet]
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Neuntes Sonett: [Glorwürd'ge Säul', o uns'rer Hoffnung Stütze]
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Zweyhundert drey und fünfzigstes Sonett: [Heimlich in mir sonst pflegten die Gedanken]
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11. [Nicht will ich mehr in alten Weisen singen]
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Einhundert acht und siebenzigstes Sonett: [Bey edlem Blut ein Leben still zufrieden]
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Einhundert ein und siebenzigstes Sonett: [Süß ist der Zorn, süß friedliches Bezeigen]
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Zweyhundert neun und dreyßigstes Sonett: [Wie oft in süßer Einsamkeit mit Stöhnen]
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Einhundert vier und dreyßigstes Sonett: [Süßen Gedanken Amor zu mir schicket]
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Zweyhundert und viertes Sonett: [Du grüne Höh' mit schatt'gen Blüthenbogen]
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Einhundert und achtes Sonett: [Amor, der mir im Herzen lebt und waltet]
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Einhundert acht und sechszigstes Sonett: [Aus schönem, hellen, blank-lebend'gen Eise]
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Vier und siebenzigstes Sonett: [Ich bin des Harrens nun so müd', umrungen]
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Einhundert neun und zwanzigstes Sonett: [Amor, du kennst mein Denken all' und Hoffen]
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Zweyhundert sechs und dreyßigstes Sonett: [In ihres Blüthenalters schönstem Weben]
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29. [O schöne Jungfrau du, im Lichtgewande]
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Einhundert zwey und dreyßigstes Sonett: [Blieb ich einst standhaft in der Höhle stehen]
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Zweyhundert und dreyzehntes Sonett: [Ich wein' und sing', von Zweifeln bang umrungen]
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10. [Weil jenes heiße Regen]
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Einhundert drey und vierzigstes Sonett: [Wohl tausend Flüss' an einem Tag' und Höhen]
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Einhundert und viertes Sonett: [Möcht' Himmelsflamm' auf deine Locken träufen]
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Zweyhundert vier und dreyßigstes Sonett: [Seit so mit Schmerz das plötzliche Entschweben]
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Dreyhundert und fünftes Sonett: [Die heil'ge Luft, sie kommt so oft, zu weben]
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Ein und vierzigstes Sonett: [Nicht viel mehr durfte meinen Augen nahen]