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  1. Arbeitsmaterial zur Rezeptionsgeschichte der Weimarer Klassik in der Zeit von 1933 bis 1945 : Nationalsozialistische Instrumentalisierung, Hoffnung und Trost für die Verfolgten ; Begleitmaterial zur Ausstellung „Anne Frank - Eine Geschichte für heute“
    Erschienen: 2009

  2. Arbeitsmaterial zur Rezeptionsgeschichte der Weimarer Klassik in der Zeit von 1933 bis 1945 : Nationalsozialistische Instrumentalisierung, Hoffnung und Trost für die Verfolgten ; Begleitmaterial zur Ausstellung „Anne Frank - Eine Geschichte für heute“
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Frank, Anne; Weimar; Nationalsozialismus; Rezeption; Literatur
    Weitere Schlagworte: Weimarer Klassik
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Weimar : Weimar-Jena-Akademie Verein für Bildung e.V., 2009

  3. Deutschem Wesen stets bereit. Die Wartburg in nationaler Deutung
    Zur "Wartburg-Lyrik" 1890-1933
    Erschienen: 2000
    Verlag:  VDG Weimar - Verlag und Datenbank für Geisteswissenschaften, Kromsdorf

  4. Arbeitsmaterial zur Rezeptionsgeschichte der Weimarer Klassik in der Zeit von 1933 bis 1945
    Nationalsozialistische Instrumentalisierung, Hoffnung und Trost für die Verfolgten ; Begleitmaterial zur Ausstellung „Anne Frank - Eine Geschichte für heute“
    Erschienen: [2011]
    Verlag:  Weimar-Jena-Akademie, Verein für Bildung e.V., Weimar

    Annes Interesse richtete sich, wie wir dem Tagebuch entnehmen können, besonders auf die zeitgenössische niederländische Literatur. Der Wille des Vaters, den Kindern die Dramen Goethes und Schillers näher zu bringen, ist zwar durch den zitierten... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Archivierung (kostenfrei)
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    Annes Interesse richtete sich, wie wir dem Tagebuch entnehmen können, besonders auf die zeitgenössische niederländische Literatur. Der Wille des Vaters, den Kindern die Dramen Goethes und Schillers näher zu bringen, ist zwar durch den zitierten Eintrag belegt, welche Bedeutung diese Lektüre für Anne selbst hatte, darüber lässt sich jedoch nur spekulieren. Wir wissen aber aus anderen Quellen, dass viele der von den Nationalsozialisten Verfolgten, Vertriebenen, Eingesperrten und Gequälten aus den Werken der „Klassiker“ und ihrer humanistischen Botschaft Hoffnung schöpften und darin Trost fanden. Gleichzeitig jedoch vereinnahmten die Machthaber dieses kulturelle Erbe propagandistisch für ihre nationalistischen und rassistischen Zwecke. Dass die Ausstellung „Anne Frank – Eine Geschichte für heute“ jetzt in der „Klassikerstadt“ Weimar gezeigt wird, in deren unmittelbarer Umgebung sich mit dem Konzentrationslager Buchenwald ein Ort befindet, dessen Name zu einem Synonym für den nationalsozialistischen Terror geworden ist, kann daher durchaus auch zum Anlass genommen werden, diesen beiden so gegensätzlichen Strängen der Rezeptionsgeschichte der „Weimarer Klassik“ und insbesondere der Werke Goethes und Schillers in den Jahren von 1933 bis 1945 einmal etwas genauer nachzugehen. Das vorliegende Arbeitsmaterial stellt dafür in kommentierter Form exemplarische Texte zur Verfügung.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Klassik; Deutsch; Nationalsozialismus; Rezeptionsforschung; Schriftsteller; Rezeption
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Im Rahmen des Projektes "Laboratorium Demokratie : Weimar 2009/19"

  5. Bücher aus der Bibliothek Erich Schmidt
    Erschienen: 2018

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (Kostenfrei)
    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Supralibros; Weimar : Ges. Anna-Amalia-Bibliothek, 2007; 2018, Heft 22 (November), Seite 7-9 : Illustrationen; Online-Ressource

    Schlagworte: Schmidt, Erich; Privatbibliothek; Herzogin Anna Amalia Bibliothek; Provenienzforschung; Geschichte;
  6. "Deutschem Wesen stets bereit"
    die Wartburg in nationaler Deutung ; zur "Wartburg-Lyrik" 1890 - 1933
    Erschienen: 2000
    Verlag:  VDG, Weimar

    Die Wartburg als ein 'Nationaldenkmal der Deutschen' ist nicht nur im 19. Jahrhundert erst erbaut, sondern sie ist in jener Zeit und darüber hinaus auch 'erschrieben' worden. Seitdem die Romantiker in ihrer Mittelalterbegeisterung den... mehr

    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
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    Hochschulbibliothek Friedensau
    Online-Ressource
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    Die Wartburg als ein 'Nationaldenkmal der Deutschen' ist nicht nur im 19. Jahrhundert erst erbaut, sondern sie ist in jener Zeit und darüber hinaus auch 'erschrieben' worden. Seitdem die Romantiker in ihrer Mittelalterbegeisterung den kulturhistorischen Rang des alten Landgrafensitzes wiederentdeckt hatten, erhielt die Burg zunehmende Beachtung. Das Zentrum mittelalterlicher Kultur, vermeintlicher Schauplatz des legendären 'Wartburgkrieges' der Minnesänger und zugleich wichtige Stätte der Reformation, kehrte ins öffentliche Bewußtsein zurück. Das Wartburgfest 1817 erweiterte die historische Bedeutung des Ortes um aktuelle nationalpolitische Aspekte. Damit war der Grundstein für eine von nationalistischer Begeisterung geprägte Interpretation gelegt, die sich im 19. und 20. Jahrhundert in einem vielfältigen Schrifttum widerspiegelt. Die Burg wurde zum symbolischen Erinnerungsort im Kontext eines deutschen Nationalmythos stilisiert, ein Ort, der 'deutschem Wesen stets bereit' sei. Jener Prozeß der literarischen Bedeutungszuweisung soll anhand von unter dem Sammelbegriff 'Wartburg-Lyrik' erfaßten nationalistischen Gedichten genauer analysiert werden. Der Schwerpunkt der Betrachtung liegt dabei auf der kritischen Interpretation lyrischer Texte aus der Zeit zwischen 1890 und 1933.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783897391635
    Schlagworte: German poetry; German poetry; Nationalism in literature
    Umfang: Online-Ressource (110 S), 18 cm
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references (p. 106-110)

    ""Inhaltsverzeichnis""; ""Vorwort""; ""1. Einleitung: Gegenstandsbestimmung und Erkenntnisziele""; ""2. Geistesgeschichtlicher und literaturhistorischer Kontext""; ""3. Vom Gegenstand romantischer Verkl�rung zu „Deutschlands Ehrenveste“ � Die Wartburg in der Literatur zwischen 1790 und 1890""; ""4. „Wartburg-Lyrik“ � Interpretationen""; ""5. Fazit""; ""1. Gedichte""; ""2. Historische Zeittafel zur Geschichte der Wartburg""; ""3. Literatur- und Quellenverzeichnis""

    Literaturverz. S. 106 - 110

    Electronic reproduction; Available via World Wide Web

    Zugl.: Magisterarbeit

  7. Arbeitsmaterial zur Rezeptionsgeschichte der Weimarer Klassik in der Zeit von 1933 bis 1945
    Nationalsozialistische Instrumentalisierung, Hoffnung und Trost für die Verfolgten ; Begleitmaterial zur Ausstellung „Anne Frank - Eine Geschichte für heute“
    Erschienen: [2011]
    Verlag:  Weimar-Jena-Akademie, Verein für Bildung e.V., Weimar

    Annes Interesse richtete sich, wie wir dem Tagebuch entnehmen können, besonders auf die zeitgenössische niederländische Literatur. Der Wille des Vaters, den Kindern die Dramen Goethes und Schillers näher zu bringen, ist zwar durch den zitierten... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Archivierung (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Annes Interesse richtete sich, wie wir dem Tagebuch entnehmen können, besonders auf die zeitgenössische niederländische Literatur. Der Wille des Vaters, den Kindern die Dramen Goethes und Schillers näher zu bringen, ist zwar durch den zitierten Eintrag belegt, welche Bedeutung diese Lektüre für Anne selbst hatte, darüber lässt sich jedoch nur spekulieren. Wir wissen aber aus anderen Quellen, dass viele der von den Nationalsozialisten Verfolgten, Vertriebenen, Eingesperrten und Gequälten aus den Werken der „Klassiker“ und ihrer humanistischen Botschaft Hoffnung schöpften und darin Trost fanden. Gleichzeitig jedoch vereinnahmten die Machthaber dieses kulturelle Erbe propagandistisch für ihre nationalistischen und rassistischen Zwecke. Dass die Ausstellung „Anne Frank – Eine Geschichte für heute“ jetzt in der „Klassikerstadt“ Weimar gezeigt wird, in deren unmittelbarer Umgebung sich mit dem Konzentrationslager Buchenwald ein Ort befindet, dessen Name zu einem Synonym für den nationalsozialistischen Terror geworden ist, kann daher durchaus auch zum Anlass genommen werden, diesen beiden so gegensätzlichen Strängen der Rezeptionsgeschichte der „Weimarer Klassik“ und insbesondere der Werke Goethes und Schillers in den Jahren von 1933 bis 1945 einmal etwas genauer nachzugehen. Das vorliegende Arbeitsmaterial stellt dafür in kommentierter Form exemplarische Texte zur Verfügung.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Klassik; Deutsch; Nationalsozialismus; Rezeptionsforschung; Schriftsteller; Rezeption
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Im Rahmen des Projektes "Laboratorium Demokratie : Weimar 2009/19"

  8. Arbeitsmaterial zur Rezeptionsgeschichte der Weimarer Klassik in der Zeit von 1933 bis 1945 : Nationalsozialistische Instrumentalisierung, Hoffnung und Trost für die Verfolgten ; Begleitmaterial zur Ausstellung „Anne Frank - Eine Geschichte für heute“
    Erschienen: 2009

    Annes Interesse richtete sich, wie wir dem Tagebuch entnehmen können, besonders auf die zeitgenössische niederländische Literatur. Der Wille des Vaters, den Kindern die Dramen Goethes und Schillers näher zu bringen, ist zwar durch den zitierten... mehr

     

    Annes Interesse richtete sich, wie wir dem Tagebuch entnehmen können, besonders auf die zeitgenössische niederländische Literatur. Der Wille des Vaters, den Kindern die Dramen Goethes und Schillers näher zu bringen, ist zwar durch den zitierten Eintrag belegt, welche Bedeutung diese Lektüre für Anne selbst hatte, darüber lässt sich jedoch nur spekulieren. Wir wissen aber aus anderen Quellen, dass viele der von den Nationalsozialisten Verfolgten, Vertriebenen, Eingesperrten und Gequälten aus den Werken der „Klassiker“ und ihrer humanistischen Botschaft Hoffnung schöpften und darin Trost fanden. Gleichzeitig jedoch vereinnahmten die Machthaber dieses kulturelle Erbe propagandistisch für ihre nationalistischen und rassistischen Zwecke. Dass die Ausstellung „Anne Frank – Eine Geschichte für heute“ jetzt in der „Klassikerstadt“ Weimar gezeigt wird, in deren unmittelbarer Umgebung sich mit dem Konzentrationslager Buchenwald ein Ort befindet, dessen Name zu einem Synonym für den nationalsozialistischen Terror geworden ist, kann daher durchaus auch zum Anlass genommen werden, diesen beiden so gegensätzlichen Strängen der Rezeptionsgeschichte der „Weimarer Klassik“ und insbesondere der Werke Goethes und Schillers in den Jahren von 1933 bis 1945 einmal etwas genauer nachzugehen. Das vorliegende Arbeitsmaterial stellt dafür in kommentierter Form exemplarische Texte zur Verfügung.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Frank; Anne; Weimar; Nationalsozialismus; Rezeption; Literatur
    Lizenz:

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  9. Arbeitsmaterial zur Rezeptionsgeschichte der Weimarer Klassik in der Zeit von 1933 bis 1945 : Nationalsozialistische Instrumentalisierung, Hoffnung und Trost für die Verfolgten ; Begleitmaterial zur Ausstellung „Anne Frank - Eine Geschichte für heute“

    Annes Interesse richtete sich, wie wir dem Tagebuch entnehmen können, besonders auf die zeitgenössische niederländische Literatur. Der Wille des Vaters, den Kindern die Dramen Goethes und Schillers näher zu bringen, ist zwar durch den zitierten... mehr

     

    Annes Interesse richtete sich, wie wir dem Tagebuch entnehmen können, besonders auf die zeitgenössische niederländische Literatur. Der Wille des Vaters, den Kindern die Dramen Goethes und Schillers näher zu bringen, ist zwar durch den zitierten Eintrag belegt, welche Bedeutung diese Lektüre für Anne selbst hatte, darüber lässt sich jedoch nur spekulieren. Wir wissen aber aus anderen Quellen, dass viele der von den Nationalsozialisten Verfolgten, Vertriebenen, Eingesperrten und Gequälten aus den Werken der „Klassiker“ und ihrer humanistischen Botschaft Hoffnung schöpften und darin Trost fanden. Gleichzeitig jedoch vereinnahmten die Machthaber dieses kulturelle Erbe propagandistisch für ihre nationalistischen und rassistischen Zwecke. Dass die Ausstellung „Anne Frank – Eine Geschichte für heute“ jetzt in der „Klassikerstadt“ Weimar gezeigt wird, in deren unmittelbarer Umgebung sich mit dem Konzentrationslager Buchenwald ein Ort befindet, dessen Name zu einem Synonym für den nationalsozialistischen Terror geworden ist, kann daher durchaus auch zum Anlass genommen werden, diesen beiden so gegensätzlichen Strängen der Rezeptionsgeschichte der „Weimarer Klassik“ und insbesondere der Werke Goethes und Schillers in den Jahren von 1933 bis 1945 einmal etwas genauer nachzugehen. Das vorliegende Arbeitsmaterial stellt dafür in kommentierter Form exemplarische Texte zur Verfügung.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Frank, Anne; Weimar; Nationalsozialismus; Rezeption; Literatur
    Lizenz:

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