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  1. Höfische Bösewichte? : Antagonisten als produktive Systemfehler im mittelalterlichen Roman

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Kragl, Florian: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur. 141 2012
    Schlagworte: Article
    Lizenz:

    Hirzel ; Philology ; Germanistik ; DigiZeitschriften Abo

  2. Poetische Dissonanz : eine Skizze zur Erzählweise des Nibelungenlieds

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Kragl, Florian: Poetica. 44 2012
    Schlagworte: Article
    Lizenz:

    Fink ; Philology ; Germanistik ; Gesamtabo2018

  3. Überwachen und Strafen : simulatio und dissimulatio in deutschen Chanson de geste ; Bearbeitungen des 12.-14. Jahrhunderts

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Verstellung und Betrug im Mittelalter und in der mittelalterlichen Literatur
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
  4. Texte vor der Gutenberg-Galaxis oder Lachmannisches Mittelalter?: Ein Dialog über die Online-Edition Lyrik des deutschen Mittelalters als Ort der Vermittlung und Dokumentation mittelalterlicher Textualität
    Erschienen: 2023

    The two parts of the article are complementary. In the first part, Justin Vollmann takes a look at digital editing and in particular at the online edition Lyrik des Deutschen Mittelalters ( LDM ) from a McLuhanian perspective, with LDM also being... mehr

     

    The two parts of the article are complementary. In the first part, Justin Vollmann takes a look at digital editing and in particular at the online edition Lyrik des Deutschen Mittelalters ( LDM ) from a McLuhanian perspective, with LDM also being presented in its basic functions. In the second part, Florian Kragl follows the ‘gutenberggalactic’ tendencies of medieval manuscript tradition using Bligger von Steinach as an example, and then asks about the editorial consequences. The common goal is to establish a differentiated view on the medieval manuscript culture and its modern edition possibilities.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: article; ScholarlyArticle
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; public ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Zum Verständnis von hêr Meie, ir müestent merze sîn (L 46,30)
    Erschienen: 2010

    Dieser kurze Aufsatz macht es sich zur Aufgabe, die beiden schließenden Verse "hêr Meie, ir müestent merze sîn, ê ich mîn frouwen dâ verlür" in Walthers von der Vogelweide Lied "Sô die bluomen ûz dem grase dringent" (L 45,37ff.) auf ihre... mehr

     

    Dieser kurze Aufsatz macht es sich zur Aufgabe, die beiden schließenden Verse "hêr Meie, ir müestent merze sîn, ê ich mîn frouwen dâ verlür" in Walthers von der Vogelweide Lied "Sô die bluomen ûz dem grase dringent" (L 45,37ff.) auf ihre verschiedenen Bedeutungsvarianten hin zu untersuchen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Walther <von der Vogelweide>; Mediävistik; Lyrik; Vergleichende Literaturwissenschaft; Konrad <von Heimesfurt>; Reinbot <von Durne>
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Konrad von Würzburg als Autor und das sprechende/erzählende Ich in der ›Goldenen Schmiede‹. Ein Gedankenexperiment über Narratologie und Poetik/Rhetorik
    Erschienen: 2021
    Verlag:  BIS-Verlag der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

    Am Beispiel der ›Goldenen Schmiede‹ bedenkt der Beitrag, welche theoretischen Konsequenzen der Mediävistik aus der aktuell weit verbreiteten Privilegierung narratologischer Methoden erwachsen oder erwachsen können. Im Zentrum stehen der ›Dichter‹... mehr

     

    Am Beispiel der ›Goldenen Schmiede‹ bedenkt der Beitrag, welche theoretischen Konsequenzen der Mediävistik aus der aktuell weit verbreiteten Privilegierung narratologischer Methoden erwachsen oder erwachsen können. Im Zentrum stehen der ›Dichter‹ bzw. ›Autor‹ von Konrads Gedicht sowie die Sprechhaltung in (kurzen) narrativen Passagen des Textes (›Erzählen in der zweiten Person‹). Die narratologische Betrachtung von sprachkünstlerischen Phänomenen, die sowohl historisch als auch systematisch in den Zuständigkeitsbereich von Poetik und Rhetorik gehören, zeitigt zwar ›belastbare‹ analytische Resultate, erzeugt aber durch Verletzung des aptums ein Zerrbild des poetischen Artefakts. Dies gilt – zumindest potentiell – nicht nur für nicht oder gleichsam schwach-narrative Texte wie die ›Goldene Schmiede‹, sondern auch für jene Bezirke mittelhochdeutscher Erzähldichtung, die und deren Agenten im weiteren Umkreis institutionalisierter literarisch-poetischer Gelehrsamkeit siedeln (höfischer Roman). Die Doppelnatur dieser Dichtung als Rede und Erzählung zugleich lässt eine Schnittstelle zwischen Narratologie und Rhetorik als dringendes methodisches Desideratum erscheinen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Beiträge zur mediävistischen Erzählforschung; 2021: Themenheft 10: Konrad von Würzburg als Erzähler; 81–111 ; Deutsch; 2021: Special Issue 10: Konrad of Würzburg as a Narrator; 81–111 ; 2568-9967 ; 10.25619/BmE_H202143
    Schlagworte: Konrad von Würzburg
    Lizenz:

    Copyright (c) 2021 Florian Kragl ; creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0

  7. Dilatatio materiae? Heldensage latein im ›Waltharius‹
    Erschienen: 2020
    Verlag:  BIS-Verlag der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

    Die germanistische Forschung zum Wiedererzählen konzentriert sich seit einigen Jahrzehnten intensiv darauf, wie Stoffe aus ganz verschiedenen Zusammen­hängen – nicht selten herstammend aus dem französischen Romanerzählen des 12.Jahrhunderts – in... mehr

     

    Die germanistische Forschung zum Wiedererzählen konzentriert sich seit einigen Jahrzehnten intensiv darauf, wie Stoffe aus ganz verschiedenen Zusammen­hängen – nicht selten herstammend aus dem französischen Romanerzählen des 12.Jahrhunderts – in (mittelhoch-)deutsche Sprache gebracht werden. Ungleich sel­ten­er hat man sich damit befasst, wie das Wiedererzählen im ›benachbarten‹ latei­nischen Bereich funktioniert, noch seltener damit, was geschieht, wenn dort genuin ›volkssprachliche‹ Stoffe verarbeitet werden. Diese Forschungslücke – am Beispiel des ›Waltharius‹ – ein Stück weit zu füllen, ist das Anliegen dieses Beitrags. Im Vergleich dieses spezifischen Modus eines lateinischen Wiedererzählens mit dem ›deut­schen‹ Wiedererzählen vor allem des 12. und 13.Jahrhunderts treten die Cha­rak­te­ristika sowohl des lateinischen als auch des deutschen Wiedererzählens umso deut­licher hervor. Poetische Bereiche, die im Folgenden bedacht werden, sind in An­lehnung an die lateinischen Poetiken des Hochmittelalters sowie an den bisherigen Forschungsdiskurs zum Wiedererzählen: Stil und Ornat, Deskription und Digression sowie Probleme der Handlungslogik.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Beiträge zur mediävistischen Erzählforschung; 2020: Themenheft 5: Text und Textur. WeiterDichten und AndersErzählen im Mittelalter; 267-313 ; Deutsch; 2020: Themenheft 5: Text und Textur. WeiterDichten und AndersErzählen im Mittelalter; 267-313 ; 2568-9967 ; 10.25619/BmE_H202033
    Lizenz:

    Copyright (c) 2020 Florian Kragl ; creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0

  8. Runde Figuren im epischen Erzählen? Zu einigen widersprüchlichen Gesten bei Vergil (mit einem Seitenblick auf den mittelalterlichen Eneasroman)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  BIS-Verlag der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

    Gegenstand des Beitrags sind widersprüchliche Figuren in Vergils ›Aeneis‹. Diese Widersprüche, die vorrangig über Gesten der Figuren gleichsam sichtbar werden, sind, zum einen und aus mediävistischer Warte, aufschlussreich, weil sie durchaus – und... mehr

     

    Gegenstand des Beitrags sind widersprüchliche Figuren in Vergils ›Aeneis‹. Diese Widersprüche, die vorrangig über Gesten der Figuren gleichsam sichtbar werden, sind, zum einen und aus mediävistischer Warte, aufschlussreich, weil sie durchaus – und anders als im mittelalterlichen, ›vormodernen‹ Erzählen – komplexe Charaktere formen bzw. ein entsprechendes Rezeptionsangebot machen. Zum anderen und aus generischer Perspektive provozieren sie Überlegungen zu den Möglichkeiten und Grenzen epischen Erzählens. Literarhistorisch signifikant ist die sehr effektive Tilgung dieser Art Widersprüche im mittelalterlichen Eneasroman.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Beiträge zur mediävistischen Erzählforschung; 2020: Themenheft 6: Widersprüchliche Figuren in vormoderner Erzählliteratur; 25-76 ; Deutsch; 2020: Themenheft 6: Widersprüchliche Figuren in vormoderner Erzählliteratur; 25-76 ; 2568-9967 ; 10.25619/BmE_H202035
    Lizenz:

    Copyright (c) 2020 Florian Kragl ; creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0