Letzte Suchanfragen

Ergebnisse für *

Es wurden 4 Ergebnisse gefunden.

Zeige Ergebnisse 1 bis 4 von 4.

Sortieren

  1. Die Rhetorik des Vorurteils - Sprachkritische Untersuchungen zur deutschen Literatur über den Spanischen Bürgerkrieg 1936 - 1939
    Erschienen: 2002
    Verlag:  Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

    Die Arbeit beschäftigt sich mit der faschistischen und kommunistischen Propaganda im Spanischen Bürgerkrieg von 1936 bis 1939. Beschrieben werden rhetorische Verfahren zur Erzeugung von Feindbildern. Die Analyse bezieht sich sowohl auf literarische... mehr

     

    Die Arbeit beschäftigt sich mit der faschistischen und kommunistischen Propaganda im Spanischen Bürgerkrieg von 1936 bis 1939. Beschrieben werden rhetorische Verfahren zur Erzeugung von Feindbildern. Die Analyse bezieht sich sowohl auf literarische Produkte als auch auf andere Medien wie Film, Reportage und Bild. Das Ergebnis des Vergleichs kommunistischer und faschistischer Propaganda ist eine weitestgehende Identität in der Anwendung manipulativer Verfahren.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
  2. Vorhersehungsvermögen und Taubstummheit. Zwei Aspekte der Leib/Seele-Problematik in Karl Philipp Moritz´ "Magazin zur Erfahrungsseelenkunde"
    Autor*in: Kim, Soo-Jung
    Erschienen: 2002
    Verlag:  Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

    In jüngeren Untersuchungen wird das „Magazin zur Erfahrungsseelenkunde", das Karl Philipp Moritz von 1783 bis zu seinem Tod 1793 herausgegeben hat, als "ein Dokument für den Stand der `empirischen´ Psychologie und Anthropologie der Spätaufklärung"... mehr

     

    In jüngeren Untersuchungen wird das „Magazin zur Erfahrungsseelenkunde", das Karl Philipp Moritz von 1783 bis zu seinem Tod 1793 herausgegeben hat, als "ein Dokument für den Stand der `empirischen´ Psychologie und Anthropologie der Spätaufklärung" oder als „Pilotprojekt der anthropologischen Erkenntnissuche“ bezeichnet. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den im „Magazin“ vertretenen Auffassungen vom `commercium´ von Körper und Seele, die in den bisherigen Forschungen vernachlässigt wurden. Dies geschieht anhand der Analyse zweier Themenbereiche im „Magazin“, mit denen sich die namhaften zeitgenössischen Denker am intensivsten und dauerhaftesten auseinandergesetzt haben: So wird mit der Diskussion um das Vorhersehungsvermögen und die Taubstummenproblematik herausgearbeitet, auf welche Art und Weise die „Gemeinschaft der Seele mit dem Körper“ und ihre „gegenseitigen Verhältnisse[.]“ (Platner: Anthropologie, S. X) im „Magazin“ behandelt und erklärt werden. Diese beiden Aspekte eignen sich besonders dazu, die Heterogenität und Breite der ideengeschichtlichen Diskussionen über die Leib/Seele-Problematik zu veranschaulichen, weil sich in ihnen philosophisches, theologisches, psychologisches und anthropologisches Interesse kreuzt und daher die Erklärungsversuche vielfältig und mehrdimensional sind. Die verschiedenen Stellungnahmen in bezug auf das Vorhersehungsvermögen und die Taubstummheit, die im „Magazin“ vertreten sind (rationalistische, sensualistische, materialistische und teleologische Argumente), und besonders die kontrastierenden Positionen der drei Herausgeber dokumentieren die Intensität und die verschiedenen Dimensionen der zeitgenössischen Auseinandersetzung um anthropologische Erkenntnisse, besonders um das Leib/Seele-Thema im späten 18. Jahrhundert in Deutschland. Das Anliegen der vorliegenden Arbeit besteht darin, durch die Analyse der beiden oben erwähnten Themen herauszufinden, wie das Verhältnis zwischen Materie und Geist, Sinnlichkeit und Rationalität im „Magazin“ diskutiert worden ist: Die ...

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
  3. Abendland und Wirtschaftswunder. Zur kulturkritischen Physiognomie der westdeutschen Romanprosa zwischen 1945 und 1959
    Erschienen: 2002
    Verlag:  Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

    This study in the field of literature deals with seven novels of early Western German postwar-literature: Hermann Kasack, Die Stadt hinter dem Strom (1946); Ernst Kreuder, Die Unauffindbaren (1048); Hans Werner Richter, Die Geschlagenen (1949); Arno... mehr

     

    This study in the field of literature deals with seven novels of early Western German postwar-literature: Hermann Kasack, Die Stadt hinter dem Strom (1946); Ernst Kreuder, Die Unauffindbaren (1048); Hans Werner Richter, Die Geschlagenen (1949); Arno Schmidt, Schwarze Spiegel (1951); Wolfgang Koeppen, Tauben im Gras (1951), Das Treibhaus (1953); Heinrich Böll, Billard um halb zehn (1959). The general thesis says that in these representative texts the intellectual Gestalt of <Kulturkritik> holds a key position. Despite of the rhetorics of the (1945) and the self-understandig of the authors as left-wing progressives the novels cling to an intellectual tradition of pre-war Germany that is linked to the anti-dmocratic right-wing opponents of the so-called <Konservative Revolution>. The critique of the <mass> and the complimentary emphasis of the wirter / intellectual as a leading figure in society are anti-Western issues which are continually re-installed through the authors' concepts of history and their claim of intellectual superiority. Developing a broad concept of analysis combining tools from hermeneutics and the social sciences (<Sinnwissenschaft>), the study points out in neat interpretations how this persistent scheme from the tradition of cultural criticism is working in various layers of the texts. There are detailed readings of the modelling of society, space and characters (esp. female ones); the study takes an additional look on essayistic and poetological passages as well as on Gnostic aspects of the involved cultural criticism.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); 8
    Schlagworte: thesis; Deutschland; Roman; Kulturkritik; W. Koeppen; Literaturgeschichte; H. Böll; A. Schmidt; Konservatismus; Sinnwissenschaft; Nachkriegsliteratur; Gnosis
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Ortsnamen der 'Thüringischen Landeschronik' (Codex Gothanus Chart. B 180)
    Autor*in: Lex, Beate
    Erschienen: 2002

    Die Magisterarbeit untersucht die Motivation der auf Thüringen bezüglichen, eindeutig einer heute noch bestehenden Ortschaft zuordbaren Siedlungsnamen der Thüringischen Landeschronik des Codex Gothanus Chart. B 180. Unter Thüringen wird dabei der... mehr

     

    Die Magisterarbeit untersucht die Motivation der auf Thüringen bezüglichen, eindeutig einer heute noch bestehenden Ortschaft zuordbaren Siedlungsnamen der Thüringischen Landeschronik des Codex Gothanus Chart. B 180. Unter Thüringen wird dabei der frühmittelalterliche Raum zwischen oberer Werra und oberer Saale sowie zwischen dem Kamm des Thüringer Waldes und dem Südostharzgebiet verstanden. Die Magisterarbeit entstand aus der Mitwirkung an der Edition der Landeschronik durch Frau PD Dr. Sylvia Weigelt, die 2004 bei DTM erscheinen soll.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: thesis; Magisterarbeit; Klasse B; für Harvesting bereitgestellt; GBV; Rothe; Johannes/Thüringische Landeschronik -- Thüringen -- Ortsnamenkunde
    Lizenz:

    all rights reserved ; info:eu-repo/semantics/openAccess