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  1. Digitale Übungsgestaltung im virtuellen Fremdsprachenunterricht für Erwachsene unter der Berücksichtigung neurowissenschaftlicher Erkenntnisse
    Autor*in: Zhu, Zhiqi
    Erschienen: 2022

    Infolge der weltweiten Pandemie wurde der Fremdsprachenunterricht auf digitales Lehren und Lernen ausgerichtet, wodurch der Stellenwert der virtuellen Umgebung zum Lehren und Lernen von Fremdsprachen zunimmt. Dies wirkt sich nicht nur auf unser... mehr

     

    Infolge der weltweiten Pandemie wurde der Fremdsprachenunterricht auf digitales Lehren und Lernen ausgerichtet, wodurch der Stellenwert der virtuellen Umgebung zum Lehren und Lernen von Fremdsprachen zunimmt. Dies wirkt sich nicht nur auf unser soziales Verhalten aus, sondern fordert die Übungsgestaltung und Einsatz der virtuellen Anwendungsmöglichkeiten in der Fremdsprachenvermittlung. Die Pandemie hat zu einer verstärkten Beachtung des Abstandsgebots geführt. Durch sie hat sich das soziale Verhalten auf das Lehren und Lernen ausgewirkt, und man kann in einer virtuellen Lernumgebung unabhängig vom Bildungseinrichtungsort lehren und lernen. Man braucht die Übungsblätter in der virtuellen Lernumgebung nicht mehr auszudrucken und aufzuteilen, und die Übungen werden auf eine neue Weise präsentiert. Allerdings kann die Übung schwer zu kontrollieren sein, und es kann schwierig sein, herauszufinden, wie die Lernenden die Übungen durchführen, so dass die Wahl des Übungsformats eine wichtige Rolle spielt. In dieser Arbeit wird dies anhand von Erkenntnissen aus der Neurowissenschaft gezeigt und dann deren praktische Umsetzung bei der Übungsgestaltung für den virtuellen Fremdsprachenunterricht für Erwachsene diskutiert. Diese Masterarbeit verfolgt dieses Ziel, indem ein Überblick über die Gestaltung der digitalen Medien in der virtuellen Lernumgebung gegeben wird, wie man Übungen lernförderlich mit digitalen Medien integriert und gestaltet und wie man virtuellen Fremdsprachenunterricht in Forderungen der Neurodidaktik umsetzt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch; Chinesisch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: thesis; Masterarbeit; Sprachdidaktik -- Zweitsprachenerwerb -- Neurolinguistik -- Computereinsatz in Unterricht und Ausbildung
    Lizenz:

    all rights reserved ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Philosophieren im Unterricht Deutsch als Fremdsprache
    Autor*in: Kunze, Thomas
    Erschienen: 2023

    Im Kontext des kulturwissenschaftlich orientierten Paradigmenwechsels in Lehre und Forschung des DaF-Landeskundeunterrichts untersucht die Studie das Potenzial der Philosophie bzw. des Philosophierens für den Fachbereich. Als interdisziplinärer... mehr

     

    Im Kontext des kulturwissenschaftlich orientierten Paradigmenwechsels in Lehre und Forschung des DaF-Landeskundeunterrichts untersucht die Studie das Potenzial der Philosophie bzw. des Philosophierens für den Fachbereich. Als interdisziplinärer Beitrag für die kultur-wissenschaftlich erneuerte Landeskunde wird Philosophieren im DaF-Unterricht theoretisch hergeleitet, didaktisch eingeordnet und in Form eines Unterrichtsvorschlags exemplarisch vorgestellt. Die Untersuchung stellt nicht nur heraus, dass die Philosophie einen hohen Stellenwert für die Kultur der deutschsprachigen Länder aufweist, sondern zeigt auch auf, dass gerade in der aktuellen Theoriediskussion des Faches DaF vielfältige Bezüge zur Philosophie, insbesondere zur Kulturphilosophie, zu finden sind. Einen Schwerpunkt der Studie bildet folgerichtig die Auseinandersetzung mit den Begriffen der Landeskunde, der Kultur und der Diskursivität. Philosophieren in DaF wird einerseits als neues Konzept verstanden, das neben und mit anderen modernen Ansätzen der Landeskunde wie den „Erinnerungsorten“ eingesetzt werden kann, andererseits als Unterrichtsprinzip, das mittels Problemorientierung, Diskursivität, (Selbst)Reflexivität und einer elaborierten Kultur des Fragens zum kulturellen Lernen im DaF-Unterricht beitragen kann. Ausgehend von der durch Studien untermauerten These, dass Philosophieren – in heterogenen Formen und auf unterschiedlichen Stufen – auch und gerade in der Welt von heute zur conditio humana gehört, wird gezeigt, dass und wie sich Philosophieren mit DaF-Lernenden umsetzen lässt. Dabei wird auf die Praxiserprobung mit DaF-Lernenden in unterschiedlichen Lehr- und Lernkontexten eingegangen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Philosophie und Psychologie (100)
    Schlagworte: thesis; Doktorarbeit; Philosophie -- Sprachunterricht -- Fremdsprachenlernen
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Zeugnisse jüdischen Lebens in Flurnamen aus dem Gesamtbestand des Thüringischen Flurnamenarchivs
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Friedrich-Schiller-Universität

    Während der Rintfleisch-Verfolgung von 1298 ließen etwa unzählige Juden ihr Leben oder wurden aus ihren Heimatdörfern vertrieben. Auch im Zuge der Pestpogrome zwischen 1348 und 1351 entluden sich Hass und Unwissenheit einer meist christlichen... mehr

     

    Während der Rintfleisch-Verfolgung von 1298 ließen etwa unzählige Juden ihr Leben oder wurden aus ihren Heimatdörfern vertrieben. Auch im Zuge der Pestpogrome zwischen 1348 und 1351 entluden sich Hass und Unwissenheit einer meist christlichen Mehrheit in grausamer Weise. Wohl kaum eine der größeren Städte Deutschlands kann von sich behaupten, während des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit durchgängig Juden beherbergt zu haben. Zu verbreitet waren Hetzjagden auf und Verbannungen von ansässigen jüdischen Gemeinden. Religiös bedingter Antijudaismus und später auch der rassistisch motivierte Antisemitismus festigten sich mit der Zeit zu einem scheinbaren – wie es die Historikerin Shulamit Volkov einst kontrovers formulierte – kulturellem Code der Deutschen. 1 Im 20. Jahrhundert erreichte dieser tiefverwurzelte Judenhass durch den Völkermord an sechs Millionen europäischen Juden – dem Holocaust bzw. der Shoa – seinen traurigen Höhepunkt. Doch auch heute noch scheint das alte Gedankengut nicht vollständig aus allen Teilen und Schichten der Bevölkerung verbannt, wie etwa der versuchte Massenmord an Juden in Halle im Jahr 2019 beweist. Bedingt durch die frequenten historischen und moderneren Erfahrungen von Gewalt und Ausgrenzung, ist der Kampf gegen das Vergessen daher seit jeher ein wichtiger Bestandteil der Beschäftigung mit der Geschichte der Juden in der Bundesrepublik und damit auch in Mitteldeutschland. Das genannte Themenjahr, welches von der jüdischen Landesgemeinde und den beiden großen christlichen Kirchen in Zusammenarbeit mit der Thüringischen Staatskanzlei initiiert und organisiert wurde, hat es sich daher zum Ziel gesetzt, „den Blick auf die fruchtbaren historischen Kapitel jüdischen Lebens hierzulande [zu] lenken“. Im Vordergrund stehen damit in erster Linie nicht die jahrhundertelangen Gewalterfahrungen, sondern jene häufig vergessenen Einflüsse, die jüdisches Leben seit jeher – trotz aller Widerstände – auch auf Kultur, Gesellschaft und die nicht-jüdischen Mitbürger hatte. Auch darin sieht ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bachelorarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Geschichte Mitteleuropas; Deutschlands (943)
    Schlagworte: thesis; Bachelorarbeit; Flurname -- Judentum -- Flurnamenforschung -- Thüringen -- Thüringisches Flurnamenarchiv
    Lizenz:

    public ; all rights reserved ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Die Flurnamen um Ammerbach
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Friedrich-Schiller-Universität

    Die kleine Ortschaft Ammerbach am Rande der Stadt Jena feierte im September 2003 das 775. Jahr ihrer Ersterwähnung. Dieses Jubiläum soll zum Anlass genommen werden, sich mit der Geschichte des Ortes eingehender zu befassen. Dies soll anhand einer... mehr

     

    Die kleine Ortschaft Ammerbach am Rande der Stadt Jena feierte im September 2003 das 775. Jahr ihrer Ersterwähnung. Dieses Jubiläum soll zum Anlass genommen werden, sich mit der Geschichte des Ortes eingehender zu befassen. Dies soll anhand einer Untersuchung der Flurnamen in der Gemarkung Ammerbach geschehen. „Namen sind nicht nur papierene, von geistlichen oder weltlichen Schreibern tradierte Gebilde. Sie leben vor allem im Bewusstsein der Leute, gehören vor allem der gesprochenen Sprache an, stehen in dauernden Beziehungen zu ihrem Gegenstand oder der benannten Person oder Personengruppe und zu der sich ständig wandelnden historisch-sozialen Umwelt“. Besonders die schon vor langer Zeit gegebenen Flurnamen bringen uns die Vergangenheit näher, denn in ihnen lebt sie fort. In den Flurnamen finden sich alle Bereiche des Lebens wieder – Landwirtschaft, Natur, Rechtsverhältnisse, Bodenverhältnisse und nicht zuletzt der Mensch, der in den widergespiegelten Verhältnissen lebt. So gesehen, stellen die Flurnamen geschichtliche Denkmäler dar. Sie können Auskunft geben über ältere Sprachschichten und nicht mehr gebrauchte Wortbedeutungen. Mit der Erforschung der Flurnamen beschäftigt sich die Flurnamenkunde. Diese sprachwissenschaftliche Teildisziplin bezieht ihre Kenntnisse aus allen Bereichen der Lebenswelt, auf die sich die untersuchten Namen beziehen. Sie trägt aber auch dazu bei, gerade diese Kenntnisse zu erweitern, indem sie die Bildungsmotivation der Namen untersucht. Dies betrifft sowohl die Naturnamen, die sich auf die Tier- und Pflanzenwelt und die geografischen Verhältnisse beziehen, als auch die Kulturnamen, in denen sich all das wiederfindet, was den Menschen in seinem Zusammenspiel mit der Natur und anderen Menschen zeigt. Die vorliegende Arbeit soll sich mit den Flurnamen rund um den Ort Ammerbach im Süden der Stadt Jena befassen. Hierbei ist das Ziel, sowohl alle aktuellen als auch möglichst viele ausgestorbene oder nur im mündlichen Sprachgebrauch lebende Flurnamen zu bearbeiten. Jeder Name wird deshalb ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Geschichte Mitteleuropas; Deutschlands (943)
    Schlagworte: thesis; Magisterarbeit; Flurname -- Thüringen -- Ammerbach
    Lizenz:

    public ; all rights reserved ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Rechtshistorische Flurnamen in und um Jena
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Friedrich-Schiller-Universität

    Flurnamen erhalten ihre Benennung aus den unterschiedlichsten Motivationen. Dies kann beispielsweise durch die allgemeine Gestalt eines Flurstücks geschehen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den rechtshistorischen Flurnamen in und um Jena.... mehr

     

    Flurnamen erhalten ihre Benennung aus den unterschiedlichsten Motivationen. Dies kann beispielsweise durch die allgemeine Gestalt eines Flurstücks geschehen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den rechtshistorischen Flurnamen in und um Jena. Um ein besseres Verständnis des kulturgeschichtlichen Zusammenhanges zu schaffen, wurde ein Abriss der Strafrechtsgeschichte des Mittelalters mit dem Bezug zu Jena sowie ein Überblick über die - zum Teil ständig wechselnden Zuständigkeiten der Blutgerichtsbarkeit - eingefügt. Denn die Anzahl der Gerichtsstätten ist vielfältig. Zusammensetzungen mit „Gericht-" gehören zu den Namen, die mit der Gerichtsbarkeit und dem Strafvollzug in Zusammenhang stehen. Diese Gerichtsstätten sind in Thüringen fast immer auf Bergen zu finden. Dieses Phänomen bezieht sich jedoch nicht nur auf Thüringen allein. Im Zeitraum des endenden Mittelalters und zu Beginn der Neuzeit fanden sich Richtstätten häufig an solchen Plätzen, beispielsweise in Sichtweite vor dem Ort, an Wegekreuzungen, Hügeln oder Handelswegen. Dass dies der allgemeinen Warnung vor Missetaten und der Veranschaulichung ihrer Folgen dienen sollte, erschließt sich von allein, da die besondere Lage der Richtstätten von vielen Personen wahrgenommen werden konnten. Städte hatten meistens mehrere Orte der Blutgerichtsbarkeit vorzuweisen. Besonders häufig bei Gerichtsstätten und Hochgerichten sind Namenzusammensetzungen mit dem Begriff „Galgen." Auf Rechtsverhältnisse in Flurnamen lässt sich ein entsprechender Rückschluss bilden, denn diese können eine Benennungsmotivation sein. Jedoch unterliegen Flurnamen sprachlichen und historischen Veränderungen und sind demnach anfällig für Fehlinterpretationen. Ein „Strafgräbchen" kann aus emem „Straßgräbchen" hervorgegangen sein. Genauso liegt die Sache mit den Flurnamen, die den Begriff „Kreuz" beinhalten. Es muss nicht zwingend auf ein ehemals vorhandenes Sühnekreuz dahinterstecken. Im einfachsten Fall hat man sowohl einen passenden Rechtsnamen als auch einen Rechtsort mit Spuren der ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bachelorarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Geschichte Mitteleuropas; Deutschlands (943)
    Schlagworte: thesis; Bachelorarbeit; Flurnamenforschung -- Flurname -- Jena -- Thüringen
    Lizenz:

    public ; all rights reserved ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Wissenschaftliche Analyse ausgewählter Flurnamen der Gemarkung Möckern bei Stadtroda
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Friedrich-Schiller-Universität

    Flurnamen sind überaus wichtige Quellen nicht nur für die Geschichte der Entstehung von Siedlungen, sie sagen auch viel über die Menschen aus, denen sie ihren Namen zu verdanken haben. Denn durch ihn wird nicht nur ein Acker, eine Wiese oder auch ein... mehr

     

    Flurnamen sind überaus wichtige Quellen nicht nur für die Geschichte der Entstehung von Siedlungen, sie sagen auch viel über die Menschen aus, denen sie ihren Namen zu verdanken haben. Denn durch ihn wird nicht nur ein Acker, eine Wiese oder auch ein Berg oder ein Bach zu einem Individuum und gibt somit vielerlei Auskunft über die jeweiligen landschaftlichen Stücke, sondern beinhaltet auch die Tradition und die Gebräuche der Menschen. Obwohl die Flurnamen von Generation zu Generation weitergegeben wurden und sie eine solche, wesentliche Bedeutung für die Entstehung von Siedlungen und die Menschheitsgeschichte innehaben, so kann es fast als Wunder bezeichnet werden, wenn derartige Namen bis zum heutigen Tage erhalten geblieben sind. Die bis heute erhaltenen Flurnamen sich jedoch ebenfalls alles andere als geschützt. Eine überaus große Anzahl der Flurnamen, die heutzutage noch existieren, sind vom Aussterben bedroht. Grund dafür sind Veränderungen in der Gesellschaft, die enorme Auswirkungen auf die Flure und ihre Namen haben. Um diesem Rückgang der Flurnamen entgegenzuwirken, sind bereits über Jahre sogenannte Heimatbunde entstanden, die den Flurnamenbestand schützen wollen, um die Flurnamen so lange wie möglich zu erhalten. Nicht nur Heimatbunde, auch Universitäten setzen sich dafür ein. In der Friedrich-Schiller-Universität Jena zum Beispiel gibt es ein speziell für Flurnamen angelegtes Archiv und auch die Katasterämter und Stadt- wie auch Staatsarchive in ganz Thüringen unterstützen die erhoffte Langlebigkeit der Flurnamen. Der in den Archiven und Ämtern vorhandene Bestand ist somit für die Heimatkunde von großer Bedeutung, jedoch gibt es weiterhin eine Vielzahl an Flurnamen, die noch nicht erkundet wurden und einer Analyse bedürfen. Die vorgelegte Arbeit soll bedeutend zu dem Erhalt der Flurnamen in Thüringen beitragen und den momentan existierenden Flurnamenbestand um einiges erweitern. So 1 Freiherr von Künßberg, Eberhard ( 1936): Flurnamen und Rechtsgeschichte, S. 5. wird in diesem Fall das noch nicht ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bachelorarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Geschichte Mitteleuropas; Deutschlands (943)
    Schlagworte: thesis; Bachelorarbeit; Flurnamenforschung -- Thüringen -- Möckern
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    all rights reserved ; public ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Flurnamen um Moderwitz und Weltwitz
    Erschienen: 1997
    Verlag:  Friedrich-Schiller-Universität

    Mit der vorliegenden Arbeit wird das Thüringische Flurnamenarchiv um die 164 gesammelten FlN der Gemarkungen Moderwitz und Weltwitz und deren etymologischer Deutung ergänzt. Das Quellenmaterial erlaubte einen guten Einblick in den Flurnamenbestand... mehr

     

    Mit der vorliegenden Arbeit wird das Thüringische Flurnamenarchiv um die 164 gesammelten FlN der Gemarkungen Moderwitz und Weltwitz und deren etymologischer Deutung ergänzt. Das Quellenmaterial erlaubte einen guten Einblick in den Flurnamenbestand vergangener und gegenwärtiger Zeiten. Die ältesten Belege stammten aus dem 16. und beginnendem 17. Jahrhundert. Im Jahr 1567 sind schon Hayn und Lichtiz, 1587 Hayner felde und 1604 Burgholz, Burgstadel, Esbach, Gieren, Halle, Galiz, Läusehügel, Schirbis, Steinhügel und Todberg erwähnt. Zu den jüngsten FlN zählen Die Blaße, Das Hörsehei, Im Tale bei der Brauerei, An der Weltwitzer Grenze, und Das kleine Bauernholz. Die dreizehn relativ alten und die fünf jüngeren Flurnamen und die Tatsache, dass von den gesamten ermittelten FlN heute noch etwa 60% in Gebrauch sind, zeigen, dass die FlN einerseits relative resistent gegenüber Veränderungen sind. Andererseits machen sie aber auch eine Bewegung im Flurnamenbestand deutlich, d. h. neue FlN entstehen und alte geraten in Vergessenheit, wenn z. B. das Benennungsmotiv nicht mehr existiert oder undurchsichtig geworden ist. Für den überwiegenden Teil der FlN war das Motiv für die Benennung zu ermitteln, da d.ie Namen häufig noch erkennbare appellativische Elemente, wie z.B. Berg, Acker; Teich, Bauer(n), Weg usw., enthielten. Als besonders langlebig erwiesen sich im Untersuchungsgebiet die FIN, die durch natürliche Gegebenheiten, wie z. B. Berge und Täler, motiviert waren, z. B. Frankental, lange Tal, Läusehügel, Schwammberg usw. Wohingegen die Namen für Acker bzw. Weideland, also für vom Menschen landwirtschaftlich genutzte Örtlichkeiten, oftmals nur ein- oder zweimal in Quellen wiederkehren. Sie sind jedoch zahlreich vertreten. Weiterhin lieferten einige der FlN Informationen über einstige menschliche Tätigkeit, wie z. B. Abbau von Bodenschätzen: Ertzgrube, Leimgrube; Fangen von Tieren: Vogelherd, Wolfsgrube und Köhlerei: Kohlstatt. Die Annahme, dass Moderwitz und Weltwitz slawische Siedlungen waren, wurde durch FIN slawischer ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Geschichte Mitteleuropas; Deutschlands (943)
    Schlagworte: thesis; Magisterarbeit; Flurnamenforschung -- Flurname -- Thüringen -- Moderwitz -- Weltwitz
    Lizenz:

    public ; all rights reserved ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Ausgewählte Flurnamen der Gemarkung Bilzingsleben
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Friedrich-Schiller-Universität

    Die Ergründung der Geschichte eines Ortes oder einer bestimmten Region kann auf sehr unterschiedliche Weise stattfinden. Der Historiker widmet sich den Dokumenten, der Archäologe untersucht Fundstücke von Ausgrabungen und der Sprachwissenschaftler... mehr

     

    Die Ergründung der Geschichte eines Ortes oder einer bestimmten Region kann auf sehr unterschiedliche Weise stattfinden. Der Historiker widmet sich den Dokumenten, der Archäologe untersucht Fundstücke von Ausgrabungen und der Sprachwissenschaftler wendet sich den schriftlichen Zeugnissen und deren sprachlichen Besonderheiten zu. Es gibt jedoch für Letzteren ein durchaus neues, sehr junges Betätigungsfeld – die Flurnamenkunde. Die Flurnamenforschung ist ein Produkt der Bestrebungen, Namen zu sammeln und sie nicht nur „nach ihrer formalen Seite zu betrachten, sondern […] ihren realen Inhalt ins Auge zu fassen.“ Auch die Universität Jena erkannte frühzeitig den Nutzen der erhobenen Flurnamen als Quelle für die Regionalgeschichte einer Gemarkung und errichtete 1933 das „Thüringische Flurnamenarchiv“. Hier wurden die Namen nicht nur gesammelt, sondern gleichsam mundartliche Lautungen derselben erfasst und Verbreitungsgebiete bestimmt. Denn Flurnamen sind nicht nur Bezeichnungen für kleinräumige Teile des kultivierten Landes, sie halten „in ihren Benennungen die Erinnerung an frühere natürliche Gegebenheiten oder gesellschaftliche Verhältnisse“ fest.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bachelorarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Geschichte Mitteleuropas; Deutschlands (943)
    Schlagworte: thesis; Bachelorarbeit; Flurnamenforschung -- Flurname -- Thüringen -- Bilzingsleben
    Lizenz:

    public ; all rights reserved ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Die Briefe Christiana von Goethes: Studien zur Sprach- und Kulturgeschichte um 1800
    Erschienen: 2024
    Verlag:  De Gruyter

    Christiana von Goethe (geb. Vulpius), Lebensgefährtin und spätere Ehefrau Johann Wolfgang von Goethes, führte zwar eine umfangreiche Korrespondenz, wurde jedoch von der Forschung als Briefschreiberin bislang kaum beachtet. Ihre Briefe stellen ein... mehr

     

    Christiana von Goethe (geb. Vulpius), Lebensgefährtin und spätere Ehefrau Johann Wolfgang von Goethes, führte zwar eine umfangreiche Korrespondenz, wurde jedoch von der Forschung als Briefschreiberin bislang kaum beachtet. Ihre Briefe stellen ein seltenes und umfangreiches Zeugnis der damaligen Alltagssprachlichkeit breiter Bevölkerungsschichten dar, die zudem bemerkenswerte Einblicke in die Schreibpraxis jener „Briefschreiberin wider Willen“ ermöglichen. Sie werden in der vorliegenden Studie, jenseits von nur literaturästhetischen Maßstäben, erstmals umfassend ausgewertet. Vor dem Hintergrund der Mündlichkeits- und Schriftlichkeitsforschung wird das Briefkorpus unter sprachstrukturellen und soziolinguistischen Aspekten von der Graphem- bis auf die Textebene untersucht. Darüber hinaus legt eine pragmatische und beziehungsgeschichtliche Analyse die kommunikativen und argumentativen Tiefenstrukturen der Korrespondenz mit ihrem Ehemann offen. Die Monografie liefert nicht nur einen Baustein für die Erforschung der Alltagssprache um 1800, sondern ermöglicht aufgrund ihres breiten soziobiografischen, geschlechter- und kulturgeschichtlichen Kontextes eine Neubewertung der brieflichen Zeugnisse Christiana von Goethes.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie); Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: thesis; Doktorarbeit; book; Brief -- Weimar -- Christina von Goethe
    Lizenz:

    public ; creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Deutsch in Südostasien: eine korpusbasierte Untersuchung zur Professionalisierung von Deutschlehrkräften durch forschendes Lernen mit Fokus auf die Unterrichtsreflexion
    Erschienen: 2024

    Das Interesse an der deutschen Sprache in Südostasien ist in den letzten Jahren immer wieder gestiegen und steigt ausweislich der Datenerhebung des Auswärtigen Amtes weiter. Laut Angabe des DAAD (2020) entsteht damit ein steigender Bedarf an... mehr

     

    Das Interesse an der deutschen Sprache in Südostasien ist in den letzten Jahren immer wieder gestiegen und steigt ausweislich der Datenerhebung des Auswärtigen Amtes weiter. Laut Angabe des DAAD (2020) entsteht damit ein steigender Bedarf an qualifizierten DaF-Lehrkräften in einigen Ländern in dieser Region. Dieses Forschungsprojekt stellt das Programm Deutsch Lehren Lernen (DLL) als Möglichkeit vor, um einerseits den Lehrkräftemangel in der Region zu beheben und andererseits Lehrprofessionalität von Deutschlehrenden im Ausland zu entwickeln. DLL folgt dem Ansatz der Aktionsforschung und basiert damit auf dem Konzept, dass Erkenntnis- und Kompetenzgewinn durch forschendes und reflektierendes Erfahrungslernen erfolgt. Die vorliegende Untersuchung beschäftigt sich mit der Professionalisierung durch forschendes Lernen mit Fokus auf die Unterrichtsreflexion der DLL-Teilnehmerinnen und -Teilnehmer und dient dem Zweck, die professionelle Entwicklung von DaF-Lehrkräften in der Region durch ihre Teilnahme am DLL-Programm zu erforschen. Insbesondere wird die Sicht der DLL-Tutorinnen und -Tutoren dazu mitberücksichtigt. Die erhobenen Daten werden analysiert, basierend auf dem methodischen Konzept des „Mixed-Methods“ Ansatzes von Creswell (2021, 2018, 2010). Abschließend werden die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit reflektiert und Vorschläge zur Weiterentwicklung des DLL-Programms vorgestellt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: thesis; Doktorarbeit
    Lizenz:

    public ; creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. Anglizismen im Deutschen: gesellschaftliche, sprachpolitische und sprachdidaktische Aspekte
    Erschienen: 2009

    Die politische Debatte um den Gebrauch von Anglizismen überschattet weitgehend die Behandlung des Themas aus gesellschaftlicher und didaktischer Perspektive. Obwohl ein Sprachgesetz wie das der „Académie française“ in Deutschland nicht bevorsteht,... mehr

     

    Die politische Debatte um den Gebrauch von Anglizismen überschattet weitgehend die Behandlung des Themas aus gesellschaftlicher und didaktischer Perspektive. Obwohl ein Sprachgesetz wie das der „Académie française“ in Deutschland nicht bevorsteht, nimmt der Unmut über die Verwendungen des Englischen in vielen Aspekten des öffentlichen Lebens (Werbung, Verkehrsmittel, Massenmedien) unverkennbar zu. „Wir haben mal gehört, dass es eine Menge Misstrauen offensichtlich gibt, dass unsere Sprache, ja, beschädigt werden könnte, vielleicht ist sie das auch schon inzwischen“. Dies ist ein Zitat des Moderators einer sehraktuellen Debatte89 im „Deutschlandradio Kultur“, bei der Zuhörer um ihre Meinungen zu dem Thema „Gibt es zu viel Aufregung um die deutsche Sprache?“ gebeten wurden. Jeder der Anrufer äußerte sich daraufhin in der Weise über Anglizismen, als würde die Zukunft der deutschen Sprache unmittelbar von der Macht des Englischen abhängen. Ob Befürworter oder Gegner, jeder Teilnehmer stellte das Englische in den Mittelpunkt seiner Ausführungen. So ist es auch bei fast allen Beiträgen des Vereins Deutsche Sprache, der sich namentlich für die Zukunft der deutschen Sprache engagiert. Die Debatte von Deutschlandradio Kultur typisiert die Tendenz, Anglizismen aus politischer Perspektive als ein Spannungsfeld zwischen dem Deutschen und dem Englischen zu betrachten. Die gesellschaftliche Perspektive betrachtet die Problematik der Anglizismen auf dem Niveau der ganzen Sprachgemeinschaft zusammen mit dem Verhalten individueller Sprecher. Einzelne Sprecher treffen täglich die Entscheidung, mit welchen Worten sie sich ausdrücken. Anglizismen werden nur dann in die deutsche Alltagssprache aufgenommen, wenn ein ausreichend großer Anteil von Sprechern diese für nützlich und praktisch hält. Die wirtschaftliche Wichtigkeit englischsprachiger Länder, vor allem der Vereinigten Staaten, und das Verhalten der Werbebranche tragen zweifellos zu diesem Eindruck bei. Es sind aber nur die Benutzer einer Sprache, die durch ihren täglichen ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: thesis; Masterarbeit
    Lizenz:

    public ; creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. Illusion und Wirklichkeit im deutschen Italienbild des 18. Jahrhunderts: der Weimarer Italianist Joseph Jagemann
    Erschienen: 2003

    In der vorliegenden Arbeit geht es primär um das weitgehend unbeachtete Italienbild des Weimarer Bibliothekars Christian Joseph Jagemann (1735 - 1804), das sich in entscheidender Weise von den kanonisierten deutschen Italienbeschreibungen dieser Zeit... mehr

     

    In der vorliegenden Arbeit geht es primär um das weitgehend unbeachtete Italienbild des Weimarer Bibliothekars Christian Joseph Jagemann (1735 - 1804), das sich in entscheidender Weise von den kanonisierten deutschen Italienbeschreibungen dieser Zeit unterscheidet. Jagemann gehört zu den wenigen Italienreisenden des 18. Jahrhunderts, die sich für das zeitgenössische Italien interessierten und nicht versuchten, vergangene Zeiten wiederauferstehen zu lassen und dabei Italien und die Italiener eher als "notwendiges Übel" hinnahmen. Jagemanns Bemühungen um die italienische Sprache und Kultur in Deutschland lassen sich in einen sprachwissenschaftlichen und zwei literaturwissenschaftlich-landeskundliche Teile untergliedern. Seine Grammatiken und Wörterbücher legten den Grundstock zum Erlernen der italienischen Sprache. Die poetischen Anthologien, Übersetzungen, Biographien und geographischen Beschreibungen dienten dagegen der Einführung in das italienische Leben der Vergangenheit. In der vorliegenden Arbeit werden diesbezüglich in erster Linie die "Briefe über Italien", das "Magazin der italienischen Literatur und Künste" und die "Gazetta die Weimar" untersucht. Jagemann erkannte klar die Notwendigkeit, die italienische Gegenwartskultur zu erschließen. Er wollte Italien in seiner Gesamtheit von Geographie, Geschichte, Wissenschaft und Politik darstellen. Gegen das von Winckelmann und vor allem von Goethe propagierte antike Italienbild konnte er allerdings nicht ankommen. Dennoch stellt das Italienbild Jagemanns einen interessanten Kontrast zu den gängigen Stereotypen des 18. Jahrhunderts dar.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Geschichte Mitteleuropas; Deutschlands (943)
    Schlagworte: thesis; Doktorarbeit; Klasse A; für Harvesting bereitgestellt; Deutschland; Italienbild
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  13. Die ontologische Zirkularität: Hölderlins Vorsokratiker-Rezeption und ihr Einfluss auf seine Poetologie
    Erschienen: 2004

    Diese Arbeit rekonstruiert Hölderlins Vorsokratiker-Rezeption. Es geht nicht um Rekonstruktion von einzelnen Fragmenten, sondern primär um eine poetische Integration ionischer, eleatischer und heraklitischer Ideen zu einem anti-rationalistischen... mehr

     

    Diese Arbeit rekonstruiert Hölderlins Vorsokratiker-Rezeption. Es geht nicht um Rekonstruktion von einzelnen Fragmenten, sondern primär um eine poetische Integration ionischer, eleatischer und heraklitischer Ideen zu einem anti-rationalistischen Gesamtkonzept, das für die Entwicklung von Hölderlins Poetologie maßgeblich wird. Die Arbeit beginnt mit Hölderlins Studienjahren im Tübinger Stift und zeigt Werke von Gottfried Ploucquet und Christoph Bardili als erste Grundlage für Hölderlins Kenntnis der antiken Philosophie. Hinzu kommen Hölderlins Lektüre von Wilhelm Heinses 'Ardinghello' und Friedrich Jacobis 'Spinozabriefe', in welchen die vorsokratische Naturphilosophie als Basis für eine Kritik des Rationalismus angewendet wird. Besonders Heinses 'Ardinghello' begründet im Rückgriff auf die Vorsokratiker einen anti-spinozistischen Pantheismus. Für die Entwicklung von Hölderlins Poetologie wird die verschiednen Fassungen des Hyperion und die Fragmenten: 'Über Religion', 'Winke zur Fortsetzung' und 'Das Untergehende Vaterland' ins Zentrum der Diskussion gestellt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: thesis; Doktorarbeit; Klasse A; für Harvesting bereitgestellt; Hölderlin; Friedrich; Poetologie; Philosophie
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  14. Die Brüder Schlegel und die 'romantische' Dramatik: ein typologischer Vergleich von Theorie und Praxis des 'romantischen' Dramas in Deutschland und Spanien
    Erschienen: 2004

    Die Dissertation konfrontiert die deutsche und spanische 'romantische' Dramatik in einem typologischen Vergleich auf theoretischer und praktischer Ebene unter der Fragestellung miteinander, ob und auf welche Art und Weise sich die deutsche... mehr

     

    Die Dissertation konfrontiert die deutsche und spanische 'romantische' Dramatik in einem typologischen Vergleich auf theoretischer und praktischer Ebene unter der Fragestellung miteinander, ob und auf welche Art und Weise sich die deutsche frühromantische Dramenpoetik Friedrich und August Wilhelm Schlegels in den zwischen 1834 und 1844 hauptsächlich in Madrid überraschend erfolgreich aufgeführten spanischen 'romantischen' Dramen manifestiert. Dazu destilliert die Autorin erstmals die dramentheoretischen Positionen der deutschen Frühromantik aus dem umfassenden Werk der Schlegel-Brüder und fasst sie in einem 14 Punkte umfassenden Merkmalkatalog zusammen, anhand dessen die deutsche Dramenpoetik der Frühromantik mit der spanischen 'romantischen' Dramentheorie sowie der deutschen und spanischen 'romantischen' Dramatik verglichen wird. Dabei analysiert Beatrice Osdrowski mit Ludwig Tiecks Karl von Berneck (1797), August Wilhelm Schlegels Ion, dem Alarcos von Friedrich Schlegel (beide 1802) sowie Zacharias Werners Wanda (1808) vier von der Germanistischen Literaturwissenschaft bislang weitgehend vernachlässigte Theaterstücke ausführlich; das Korpus der ausgewählten spanischen 'romantischen' Schauspiele umfasst mit Francisco Martínez de la Rosas' La Conjuración de Venecia, año 1310, Macías von Mariano José de Larra (beide 1834), Don Álvaro o la fuerza del sino des Duque de Rivas (1835), Antonio Gutiérrez' El Trovador (1836), Los amantes de Teruel von Eugenio Hartzenbusch (1837) sowie José Zorrillas Don Juan Tenorio (1844) die sechs bedeutendsten Theaterstücke der spanischen 'Romantik'. Durch den ausführlichen Vergleich wird deutlich, dass die spanischen 'romantischen' Dramen die frühromantische Dramenpoetik der Brüder Schlegel in erstaunlicher Komplexität umsetzen und nicht nur weit über die Realisierung der Schlegelschen Poetologeme in der deutschen 'romantischen' Dramatik, sondern auch über die innerhalb des theoretischen 'Romantik'-Diskurses in Spanien problematisierten Aspekte eines 'romantischen' Dramentypus ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Spanische, portugiesische Literaturen (860)
    Schlagworte: thesis; Doktorarbeit; Klasse A; für Harvesting bereitgestellt; Deutsch; Dramentheorie; Spanisch
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  15. Zwischen Erfahrung und Idee: das Symbolische als Darstellungs- und Erkenntnisform um 1800
    Erschienen: 2006

    Die vorliegende Arbeit hat unter bewußter Verwendung des sprachlichen Ausdrucks „das Symbolische“ zu zeigen versucht, wie in einem verhältnismäßig kurzen Zeitraum von zwei Jahrzehnten mehrere wirkmächtige symboltheoretische Konzeptionen mit der... mehr

     

    Die vorliegende Arbeit hat unter bewußter Verwendung des sprachlichen Ausdrucks „das Symbolische“ zu zeigen versucht, wie in einem verhältnismäßig kurzen Zeitraum von zwei Jahrzehnten mehrere wirkmächtige symboltheoretische Konzeptionen mit der Erkenntnis umgegangen sind, daß es neben Bezeichnungs- und Bedeutungsverhältnissen über konventionell vereinbarte Zeichen noch eine Ebene des Verstehens gibt,die sich einer begrifflich-diskursiven Beschreibung entzieht.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: thesis; Magisterarbeit
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  16. Sinn in Sinnlichkeit: Untersuchungen zur Entwicklung des illusionistischen Darstellungsstils in der erzählenden Literatur der Aufklärung und des Realismus
    Erschienen: 2008

    1. Die Herausbildung eines illusionistischen Darstellungsstils im 18. Jahrhundert kennzeichnet auch wesentlich die formensprachliche Gestaltung von Texten, die der Forschung eher als Ausnahmen von dieser Entwicklung gelten. Der vermeintliche... mehr

     

    1. Die Herausbildung eines illusionistischen Darstellungsstils im 18. Jahrhundert kennzeichnet auch wesentlich die formensprachliche Gestaltung von Texten, die der Forschung eher als Ausnahmen von dieser Entwicklung gelten. Der vermeintliche Anti-Illusionismus in Sternes Tristram Shandy und die vermeintliche Verweigerung einer illusionistischen Darstellung im Zeichen eines rationalistischen Tugendideals in Gellerts Schwedischer Gräfin erweisen sich bei genauer Betrachtung als jeweils unterschiedliche Strategien, aufklärerische Empfindsamkeit mit Hilfe illusionierender Verfahren sinnbildend zur Geltung zu bringen. 2. Die Vorstellung eines Gegensatzes von rationalistischer Frühaufklärung und empfindsamer Spätaufklärung lässt sich in Bezug auf die erzählende Literatur nur bedingt halten. Bereits bei Gottsched, Loen oder Gellert lassen sich illusionistische Darstellungsverfahren im Zusammenhang mit einer Aufwertung der menschlichen Triebnatur nachweisen. 3. Die Herausbildung des illusionistischen Darstellungsstils ist wesentlich bedingt durch die Auflösung des aus der Frühen Neuzeit überkommenen Gattungssystems im 18. Jahrhundert. 4. Die entscheidende formensprachliche Entwicklung in der erzählenden Literatur des 19. Jahrhunderts vor dem Beginn der ästhetischen Moderne ist das Verfahren des poetisierenden Doppelblicks, das Preisendanz unter der Bezeichnung „poetische Verklärung“ zum Alleinstellungsmerkmal eines deutschsprachigen „poetischen Realismus“ erklärt. Im Unterschied dazu werden seine Erläuterungen dieses Formprinzips als spezifisches Merkmal der Literatur zumindest des westeuropäischen Realismus verstanden. Das Desiderat eines tragfähigen Epochenbegriffs „Realismus“ lässt sich durch diesen formgeschichtlichen Ansatz erfüllen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: thesis; Doktorarbeit; für Harvesting bereitgestellt; Klasse A; Darstellungsart; Deutsch; Epik; Ästhetische Wahrnehmung; Rezeptionsästhetik
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  17. Inszenierungen des Traumerlebens: fiktionale Simulationen des Träumens in deutschsprachigen Erzähl- und Dramatexten (1890-1930)
    Erschienen: 2017

    Die vorliegende Arbeit widmet sich in gezielter Fokussierung dem Themenkomplex fiktionaler Traummimesis. In Analysen werden die Strategien von literarischen Darstellungen des Traumerlebens untersucht. Bei der Textauswahl werden ausschließlich... mehr

     

    Die vorliegende Arbeit widmet sich in gezielter Fokussierung dem Themenkomplex fiktionaler Traummimesis. In Analysen werden die Strategien von literarischen Darstellungen des Traumerlebens untersucht. Bei der Textauswahl werden ausschließlich eindeutig markierte Träume in deutschsprachiger Erzählliteratur und Dramatik berücksichtigt. Dabei stehen die Zeiträume im Zentrum, in denen sich innovative Zugänge in der literarischen Auseinandersetzung mit Träumen abzeichnen. Nach einem historischen Vorlauf von der Mitte des 18. Jahrhunderts bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts liegt der Schwerpunkt auf dem Zeitraum von etwa 1890 bis 1930. Damit soll eine Lücke in der Forschungslandschaft zum Traum in der Literatur geschlossen werden.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: thesis; Doktorarbeit
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  18. Von der unwegsamen Wildnis zum grünen Herzen Deutschlands: der Thüringer Wald in der Reiseliteratur des 18. und 19. Jahrhunderts
    Erschienen: 2020

    Bei der bisherigen geisteswissenschaftlichen Erforschung des Thüringer Waldes als Reiseziel lag der Schwerpunkt auf dem 20. Jahrhundert. Dabei liegen die Anfänge des Thüringer Wald-Tourismus noch weiter zurück. Anstoß dieses Promotionsvorhabens war... mehr

     

    Bei der bisherigen geisteswissenschaftlichen Erforschung des Thüringer Waldes als Reiseziel lag der Schwerpunkt auf dem 20. Jahrhundert. Dabei liegen die Anfänge des Thüringer Wald-Tourismus noch weiter zurück. Anstoß dieses Promotionsvorhabens war diese Forschungslücke. In dieser Arbeit wurden 136 historische Reisebeschreibungen, Reiseführer, Reisehandbücher und Reiseromane, die zwischen 1700 bis 1899 publiziert wurden, als Quellenmaterial aufbereitet und ausgewertet. In Vordergrund stehen die Themenkomplexe Tourismus und Identitäten des Thüringer Waldes. Der umfangreichste Teil der Arbeit konzentriert sich auf die Wurzeln und die Weiterentwicklung des Fremdenverkehrs sowie die Klärung der Leitfragen. Wer sind die Reisenden, welche Motivation führt sie in das Gebirge und für welche Art der Reise entscheiden sie sich. Welche Ortschaften und Attraktionen sind im Untersuchungsraum beliebt und welche nicht. Der zweite Komplex beschäftigt sich mit der grundlegenden Frage, welche Identitäten die Reiseliteratur mit dem Thüringer Wald assoziiert. Eine Ebene tiefer soll herausgefunden werden, wie die Bewohner des Mittelgebirges von den Autoren der Reiseliteratur dargestellt werden. Mit der Frage nach den Identitäten sind weitere Überlegungen verbunden: Wie bestimmte Ereignisse die Darstellung der Identitäten veränderten und ob Attraktionen und Orte bei den Autoren Äußerungen zur Identitätsthematik provozierten. Anhand einzelner Attraktionen des Thüringer Waldes soll analysiert werden, wie die Reiseschrift-Autoren die jeweilige Sehenswürdigkeit in Bezug auf die Identitäten beschreiben. Zudem sollen ausgewählte historische Persönlichkeiten des Thüringer Waldes nicht außer Acht gelassen werden. Wenn man sich mit der Entwicklung des Thüringer Wald-Tourismus im 18. und 19. Jahrhundert beschäftigt, stellt sich unweigerlich die Frage nach der aktuellen Situation in der Gegenwart. Deshalb erfolgt im Ausblick ein Diskurs, wie es um den Tourismus des grünen Herzens heute steht.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Geografie Europas und Reisen in Europa (914)
    Schlagworte: thesis; Doktorarbeit; Literaturgeschichte -- Freizeitliche Erholung -- Fremdenverkehr -- Thüringer Wald
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  19. Zeitreflexion und Zeitlichkeitskonstruktion: eine Analyse von R. M. Rilkes "Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge", Th. Manns "Der Zauberberg" und R. Musils "Der Mann ohne Eigenschaften"
    Erschienen: 2021

    Die Arbeit untersucht die Rolle der Erzählstruktur der drei ausgewählten Romane für die erzählerische Darstellung von Zeitlichkeit. Einleitend zur Untersuchung werden die Begriffe 'Zeit' und 'Zeitlichkeit' definiert und voneinander unterschieden.... mehr

     

    Die Arbeit untersucht die Rolle der Erzählstruktur der drei ausgewählten Romane für die erzählerische Darstellung von Zeitlichkeit. Einleitend zur Untersuchung werden die Begriffe 'Zeit' und 'Zeitlichkeit' definiert und voneinander unterschieden. Daraus entsteht ein neuartiger Analyseansatz, der zwischen "Chronologischem" und "chronographischem" Erzählen unterscheidet. Mit diesem Ansatz werden die drei Romane in Bezug auf ihr performatives Potenzial der Darstellung von Zeitlichkeit untersucht.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: thesis; Doktorarbeit; Zeit
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  20. Roman und Theater: Botho Strauß’ Der junge Mann
    Erschienen: 2020

    Die Studie "Roman und Theater. Botho Strauß’ Der junge Mann" zeigt anhand einer Analyse von Der junge Mann (1984), dass Intertextualität in der Erzählprosa von Botho Strauß ein zentrales Element darstellt, das neue Text- und somit auch Metaebenen... mehr

     

    Die Studie "Roman und Theater. Botho Strauß’ Der junge Mann" zeigt anhand einer Analyse von Der junge Mann (1984), dass Intertextualität in der Erzählprosa von Botho Strauß ein zentrales Element darstellt, das neue Text- und somit auch Metaebenen bzw. Makrodialoge erzeugt. Dabei steht die Verbindung zwischen Theater bzw. Drama und Prosa bei Strauß, der insbesondere als Dramenautor bekannt ist, im Mittelpunkt. "Der junge Mann" bildete den Ausgangspunkt der Untersuchung, da darin das Theater nicht nur indirekt, sondern auch offensichtlich thematisch aufgegriffen wird.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: thesis; Doktorarbeit; Botho Strauß
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  21. Das mehrdimensionale romantische Märchen und seine Aktualisierung in der Neuromantik
    Erschienen: 2024

    Die Dissertation untersucht das romantische Kunstmärchen und dessen Aktualisierung in der Neuromantik um 1900 und fragt danach, ob und in welcher Form das Darstellungsmodell des romantischen Kunstmärchens um 1900 wieder aufgegriffen und aktualisiert... mehr

     

    Die Dissertation untersucht das romantische Kunstmärchen und dessen Aktualisierung in der Neuromantik um 1900 und fragt danach, ob und in welcher Form das Darstellungsmodell des romantischen Kunstmärchens um 1900 wieder aufgegriffen und aktualisiert wurde. Um diese Frage zu beantworten, wird zunächst die Gattungsentwicklung um 1800 betrachtet und dabei das abstrakte Modell ‚mehrdimensionales romantisches Märchen‘ erarbeitet. Zu diesem Zweck arbeitet die Dissertation mit dem Modellansatz. Dabei werden die kanonisierten und modellbildenden Texte Der blonde Eckbert und Der Runenberg von Ludwig Tieck, das Atlantis-Märchen und das Klingsohr-Märchen von Novalis sowie E.T.A. Hoffmanns Der goldene Topf herangezogen. Aus diesem Korpus kristallisiert die Autorin in detaillierten Textanalysen die markanten Merkmale und Eigenschaften der Gattung heraus und fasst diese im Darstellungsmodell ‚mehrdimensionales romantisches Märchen‘ zusammen. In einem zweiten Schritt dient dieses Modell als Analyseschablone, um herauszufinden, ob und in welcher Art und Weise die literarische Form des romantischen Kunstmärchens in der Neuromantik erneut aufgenommen und modifiziert wurde. Diese Frage wird anhand beispielhafter Textanalysen beantwortet. An die Untersuchung von Hugo von Hofmannsthals Das Märchen der 672. Nacht schließen sich die Betrachtungen von Arthur Schnitzlers Reichtum, Paul Scheerbarts Weltglanz. Ein Sonnenmärchen sowie Oskar Panizzas Die Menschenfabrik an. Mit diesen exemplarischen Analysen zeigt die Arbeit, dass die Neuromantik das romantische Modell in abgewandelter Form wieder aufgreift und aktualisiert.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: thesis; Doktorarbeit; Romantik; Neuromantik; Deutsche Literatur
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  22. Ortsnamen der 'Thüringischen Landeschronik' (Codex Gothanus Chart. B 180)
    Autor*in: Lex, Beate
    Erschienen: 2002

    Die Magisterarbeit untersucht die Motivation der auf Thüringen bezüglichen, eindeutig einer heute noch bestehenden Ortschaft zuordbaren Siedlungsnamen der Thüringischen Landeschronik des Codex Gothanus Chart. B 180. Unter Thüringen wird dabei der... mehr

     

    Die Magisterarbeit untersucht die Motivation der auf Thüringen bezüglichen, eindeutig einer heute noch bestehenden Ortschaft zuordbaren Siedlungsnamen der Thüringischen Landeschronik des Codex Gothanus Chart. B 180. Unter Thüringen wird dabei der frühmittelalterliche Raum zwischen oberer Werra und oberer Saale sowie zwischen dem Kamm des Thüringer Waldes und dem Südostharzgebiet verstanden. Die Magisterarbeit entstand aus der Mitwirkung an der Edition der Landeschronik durch Frau PD Dr. Sylvia Weigelt, die 2004 bei DTM erscheinen soll.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: thesis; Magisterarbeit; Klasse B; für Harvesting bereitgestellt; GBV; Rothe; Johannes/Thüringische Landeschronik -- Thüringen -- Ortsnamenkunde
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  23. Historische Sprachbewusstseinsanalyse: eine exemplarische Untersuchung der deutschen Grammatikographie des 16. Jahrhunderts ; The historical analysis of linguistic awareness: an exemplary study of German 16th century grammaticography
    Erschienen: 2006

    Diese Arbeit sieht ihr Hauptanliegen darin, aus der systematischen und methodologischen Reflexion auf den sprachtheoretischen Begriff des Sprachbewusstseins, eine praktikable Methode für die Analyse von Manifestationen von Sprachbewusstsein in... mehr

     

    Diese Arbeit sieht ihr Hauptanliegen darin, aus der systematischen und methodologischen Reflexion auf den sprachtheoretischen Begriff des Sprachbewusstseins, eine praktikable Methode für die Analyse von Manifestationen von Sprachbewusstsein in historischen Sprachreflexionstexten zu entwerfen. Im ersten Teil der Arbeit wird eine Definition des Sprachbewusstseinsbegriffs erarbeitet, welche gerade auch diejenigen Aspekte von Sprachbewusstsein expliziert, die für eine historische Untersuchung relevant sind. Im zweiten Teil wird ein methodisches Instrumentarium vorgestellt, mittels dessen Sprachbewusstsein in historischen Quellen analysiert werden kann. Im dritten Teil werden Theorie und Methode in Analysen der \"Teutschen Grammatica\" von Valentin Ickelsamer und der \"Teutsch Grammatick oder Sprach-Kunst\" des Laurentius Albertus angewendet. Hierbei geht es sowohl darum, den Untersuchungsansatz am Beispiel zu erläutern und auszuweisen, als auch darum, die bisherigen Forschungsergebnisse der Sprachwissenschaftsgeschichte zu diesen Texten um Erkenntnisse aus der historischen Sprachbewusstseinsanalyse zu erweitern. ; The main aim of this study is to develop, by way of systematic and methodological elaboration of the concept of linguistic awareness, a practicable method for the analysis of manifestations of linguistic awareness in historic meta-linguistic texts. In the first part of this study I work out, with a view especially to the requirements of historical investigation, a definition of the concept of linguistic awareness. In the second part I present a methodological apparatus for the analysis of linguistic awareness in historical texts. And in the third and final part I apply this method to Valentin Ickelsamer’s \"Teutsche Grammatica\" and to Laurentius Albertus’ \"Teutsch Grammatick oder Sprach-Kunst\". Here, my aim is twofold: first, to both exemplify and confirm materially what had been worked out theoretically in the first two parts, and second, to complement our current knowledge of these texts with what can ...

     

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  24. Persuasion und Prosodie: Untersuchung zur Perzeption emotionaler Sprechweisen am Beispiel einer Parfumwerbung
    Erschienen: 2006

    In der vorliegenden Arbeit wurde die dichotome Betrachtung prosodischer Phänomene unter formellen und funktionellen Gesichtspunkten im Zusammenhang mit der Frage nach der Persuasion und Perzeption stimmlicher und sprecherischer Parameter in einer... mehr

     

    In der vorliegenden Arbeit wurde die dichotome Betrachtung prosodischer Phänomene unter formellen und funktionellen Gesichtspunkten im Zusammenhang mit der Frage nach der Persuasion und Perzeption stimmlicher und sprecherischer Parameter in einer Parfumwerbung untersucht. Ausgehend von aktuellen Forschungsarbeiten, die sich mit ausgewählten prosodischen Parametern und deren Funktion im Wirkungsprozess beschäftigen, wurde in Anlehnung an Scherers Adaption (1978, 2000a) des Linsenmodells von Brunswik (1956) ein experimentelles Design entwickelt, das phonetische und sprechwissenschaftliche Ansätze miteinander verbindet. In einem Experiment, in dem Rezipienten den Werbespot einer Parfumwerbung unter verschiedenen Aspekten beurteilen sollten, ohne dabei für prosodische Phänomene sensibilisiert zu werden, konnte durch eine groß angelegte Fragenbogenuntersuchung deutlich aufgezeigt werden, dass es so etwas wie eine "voice of confidence" (Scherer et al. 1973) gibt, die in ihrer Wirkung eine signifikante Differenzierung in der Betrachtung des Werbespots bezüglich seiner Perzeption (Wahrnehmung) und seiner Persuasion (Einstellung zum Produkt und zum Kauf des Produktes) nach sich zieht.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: thesis; Doktorarbeit; Klasse A; für Harvesting bereitgestellt; Werbesprache -- Prosodie -- Werbespot -- Wirkungsanalyse
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  25. Die Integrationskurse nach dem Gesetz zur Steuerung und Begrenzung der Zuwanderung und zur Regelung des Aufenthalts und der Integration von Unionsbürgern und Ausländern (Zuwanderungsgesetz) und ihre Auswirkung auf die Integrationserfahrungen Betroffener: Studie im empirischen Feld
    Erschienen: 2007

    Kern meines Projekts war die Befragung von Integrationskursteilnehmern nach ihrer Erfahrung im Integrationskurs und dessen Wirkung auf ihre Integration in Deutschland. Dabei stand das empirische Interesse im Vordergrund. mehr

     

    Kern meines Projekts war die Befragung von Integrationskursteilnehmern nach ihrer Erfahrung im Integrationskurs und dessen Wirkung auf ihre Integration in Deutschland. Dabei stand das empirische Interesse im Vordergrund.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Portugiesisch; Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: thesis; Magisterarbeit; Klasse A; Integration -- Zuwanderung -- Deutschland -- Zuwanderungsgesetz
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