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  1. Automatische Analyse diachroner Wortsemantik
    Erschienen: 2017

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt; Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: article; Wortsemantik
    Lizenz:

    public ; creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Händischens und halbautomatisches Taggen
    Erschienen: 2017

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt; Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: article; Taggen
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Georg Neumark: Wer nur den lieben Gott läßt walten (1657)
  4. Tobias Klauk / Tilmann Köppe (Hgg.), Fiktionalität. Ein interdisziplinäres Handbuch
    Erschienen: 2017

  5. „Gedancken über der Zeit“: Zur Konfliktgeschichte der Verzeitlichung
    Autor*in: Hühn, Helmut
    Erschienen: 2017

    Abstract What eternity is can be thought of and is represented in Paul Fleming’s poem Gedancken über der Zeit (1632) only via negationis and only in its inherently contradictory quality: “Time that is without time” ( “Zeit / die ohne Zeit ist” ). The... mehr

     

    Abstract What eternity is can be thought of and is represented in Paul Fleming’s poem Gedancken über der Zeit (1632) only via negationis and only in its inherently contradictory quality: “Time that is without time” ( “Zeit / die ohne Zeit ist” ). The strategic pursuit of “liberation from time” makes it impossible for Fleming to think of the present in historical-political terms. The historical present as something shared, as time that can be transformed by the interaction of historical subjects, is kept at bay by devaluing the temporal. How this present is conceptualized around 1800 is the question this essay seeks to explore, viewing Schiller’s prologue to Wallenstein (1798) as a paradigm of self-reflexive temporalization. As a consequence of the forced temporalizing of historical action that Schiller exposes, the limits of contemporaneous agency ‒ whether in actual historical practice or in the aesthetic realm – become clear: historical subjects no longer have it at their disposal to freely determine their own time and presence.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: article; ScholarlyArticle
    Lizenz:

    Open Access related to alliance or national license ; public ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Markus Schiegg. 2015. Frühmittelalterliche Glossen. Ein Beitrag zur Funktionalität und Kontextualität mittelalterlicher Schriftlichkeit (Germanistische Bibliothek 52). Heidelberg: Universitätsverlag Winter. x, 381 S.
  7. Fürst Ludwig I. von Anhalt-Köthen: Der Fruchtbringenden Geselschaft Nahmen/ Vorhaben/ Gemählde und Wörter […]. Franckfurt am Mayn: Merian 1646
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek

  8. Moritz Baßler, Deutsche Erzählprosa 1850–1950. Eine Geschichte literarischer Verfahren
    Erschienen: 2017

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: article; ScholarlyArticle
    Lizenz:

    all rights reserved ; public ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Simone Burel. 2015. Identitätspositionierungen der DAX-30-Unternehmen. Die sprachliche Konstruktion von Selbstbildern (Sprache und Wissen 21). Berlin, Boston: De Gruyter Mouton. xiii, 555 S.
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Walter de Gruyter GmbH

    Simone Burel legt mit ihrer Studie zu Identitätspositionierungen der DAX-30-Unternehmen eine umfangreiche Publikation auf der Basis ihrer Promotion vor,die zum einen sehr grundlegend in das Themenfeld sprachlicher Diskurs einführt, und zum anderen... mehr

     

    Simone Burel legt mit ihrer Studie zu Identitätspositionierungen der DAX-30-Unternehmen eine umfangreiche Publikation auf der Basis ihrer Promotion vor,die zum einen sehr grundlegend in das Themenfeld sprachlicher Diskurs einführt, und zum anderen strukturiert und ausführlich die einzelnen sprachlich konstruierten Selbstbilder auswertet und analysiert.Sprache wird verstanden als „ Medium der (bewussten) Selbstherstellung und-positionierung des Unternehmens und damit [als] Grundlage für sein intern wie extern wahrnehmbares Unternehmensbild “ (S. 3). Die Monographie verfolgt das Ziel, das hypothetische Konstrukt der Unternehmensidentität, das nicht physisch wahrnehmbar und nur schwer empirisch fassbar sei, aus sprachwissenschaftlicher Perspektive systematisch und mehrdimensional aufzuschlüsseln. Die Mehrdimensionalität wird bereits in der Gliederung des empirischen Teils deutlich, der in „ Ebene der Situationalität “ (Kap. 5), „ Inhaltsebene “ (Kap. 6), „ Ausdrucksebene “ (Kap. 7) sowie „ Sprachhandlungsebene des Diskurses “ (Kap. 8) gegliedert ist (vgl. S. 105). Dem empirischen Teil (Teil B, Kap. 5 – 9) ist der theoretische (Teil A, Kap. 1 – 4) vorgeschaltet, in dem Begriffe und theoretische Zusammenhänge ausführlich dargestellt werden. An die Theorie (Kap. 2) schließt sich die Darstellung der Methode (linguistische Diskursanalyse, Kap. 3) sowie die Korpusbildung und -reflexion (Kap. 4) an.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); 4
    Schlagworte: article; Review; Published Version; Identitätspositionierungen; Unternehmen
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess