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  1. Wandrer und Idylle im Werk Goethes - speziell im 'Faust'
    Erschienen: 2004

    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
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    Quelle: BDSL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Goethe-Jahrbuch; Göttingen : Wallstein, 1880-; 120, 2003, S. 29-43
    Schlagworte: Wanderer <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgangvon (1749-1832): Faust
  2. Landschaft und Wanderer bei J. W. Goethe und bei C. D. Friedrich
    Autor*in: Tőkei, Éva
    Erschienen: 2004

    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
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    Quelle: BDSL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: "das rechte Maß getroffen"; Budapest : Germanist. Inst. d. Eötvös-Loránd-Univ., 2004; 2004, S. 66-73; 347 S.
    Schlagworte: Landschaft <Motiv>; Wanderer <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgangvon (1749-1832); Friedrich, Caspar David (1774-1840)
  3. Die Figur des Wanderers bei Peter Härtling
    Autor*in:
    Erschienen: 2004

    Das Thema der Mobilität besteht in der deutschen Literatur schon seit mehreren Jahrhunderten und enthält die Motive der Reise in der Vielfältigkeit ihrer Formen, des Spaziergangs und der Wanderung. Nach einer Einleitung, in der ich diese drei... mehr

    Universitätsbibliothek Augsburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Das Thema der Mobilität besteht in der deutschen Literatur schon seit mehreren Jahrhunderten und enthält die Motive der Reise in der Vielfältigkeit ihrer Formen, des Spaziergangs und der Wanderung. Nach einer Einleitung, in der ich diese drei Begriffe erläutere, stelle ich Peter Härtlings Auffassung vom Wanderer vor. Der Autor hat 1988 ein Buch mit dem Titel Der Wanderer veröffentlicht, in dem er neben dem Begriff von Wanderer und Wanderung den von 'Fremde' einführt. Anlass für dieses Werk sind die zwei Verse Fremd bin ich eingezogen, / Fremd zieh ich wieder aus vom Lied Gute Nacht aus Müllers Winterreise-Zyklus, das Härtling als sein Lied spürt. Er bezieht sich außerdem auf die Völker (insbesondere die Juden), die in der Nazi-Zeit fremd gemacht wurden, und auf die eigene Erfahrung. In diesem Buch berichtet er auch über die Wanderer der Vergangenheit - vor allem der Romantik - und stellt die Unterschiede in der Beziehung zur Natur zwischen denen und den Modernen dar. Härtlings Auffassung vom Wanderer ist auch von den Weltanschauungen Goethes, Müllers und Nietzsches stark geprägt. Er entnimmt Eigenschaften von diesen Wanderern und setzt sich mit ihnen auseinander. In den Gedichten bzw. Schriften der drei Autoren werden immer der Umgang mit der Natur, die Jahreszeiten, der zyklische Ablauf in der Bewegung des Wanderers erwähnt, die auch Merkmale in Härtlings Auffassung vom Wanderer sind. Aber, während die Romantiker die Negativität des Winters in eine Hoffnung auf den Frühling dank der Dichtung verwandeln und Nietzsches Wanderer die Welt dank seines Willens meistern kann, bleibt Härtling bei einer pessimistischen Einstellung. Härtling selber ist ein Wanderer auf der konkreten und der inneren Ebene - er ist also ein 'Kopfwanderer', der durch die Literaturgeschichte gewandert ist.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Riva, Alessandra (Sonstige)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    RVK Klassifikation: GN 5187
    Schlagworte: Wanderer <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Härtling, Peter (1933-2017)
    Umfang: 1 Online-Ressource
  4. Nietzsches Philosophie des Wanderers
    interkulturelles Verstehen mit der Interpretation des Leibes
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Königshausen & Neumann, Würzburg

    Das in der Forschung wenig untersuchte Denkmotiv des "Wanderers" ist bei Nietzsche ebenso grundlegend wie die Begriffe des "Wil-lens zur Macht" oder des "Übermenschen". Der Wanderer ist einer der wichtigsten Leitfäden für eine phänomenologische... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    1 A 523987
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Braunschweig
    2838-4164
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    Universitätsbibliothek Freiburg
    GE 2004/4559
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Greifswald
    310/CG 5917 I96
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Nordhausen, Hochschulbibliothek
    CG 5917 I96
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Nordhausen, Hochschulbibliothek
    CG 5917 I96
    keine Fernleihe
    Württembergische Landesbibliothek
    54/6415
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    44 A 8105
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Tübingen, Philosophisches Seminar, Bibliothek
    Ci 665/1900
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    C 8498
    keine Fernleihe
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    58.2259
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Das in der Forschung wenig untersuchte Denkmotiv des "Wanderers" ist bei Nietzsche ebenso grundlegend wie die Begriffe des "Wil-lens zur Macht" oder des "Übermenschen". Der Wanderer ist einer der wichtigsten Leitfäden für eine phänomenologische Interpreta-tion Nietzsches. Ausgangspunkt des Denkweges ist der Nihilismus des 19. Jahrhunderts in Europa, der bereits tief in der abendländi-schen Kultur verwurzelt war, besonders in Moral, Religion, Gesellschaft, in Wissenschaft und Leben. Nietzsches Wanderer ist stets an der zeitlichen und räumlichen Perspektive orientiert, nämlich genealogisch und interkulturell, wobei die Erfahrungsmitte der eigene Leib des Wanderers als die große Vernunft ist. Die Autorin setzt die Leib-Theorie Nietzsches kritisch in Bezug zu den Leib-Auffassungen von Maurice Merleau-Ponty und Helmut Plessner im Hinblick auf die Kultur und das Verstehen. Die Trennung der Leib-Seele-Einheit des Menschen im neuzeitlichen Denken, von Nietzsche als krankmachender Nihilismus bezeichnet, wird sowohl in psychologisch-genealogischer Hinsicht sowie auf eine interkulturelle Auslegung des menschlichen Daseins hin vom "Wanderer" radikal neu gedeutet. In die Untersuchung von Nietzsches philosophischer Reise - auch für ihn selbst spielte das Reisen eine erhebliche Bedeutung - wird als ein Schwerpunkt des kritischen Wanderers dessen Buddhismus-Verständnis bezüglich der leiblichen Perspektive einbezogen. Hier steht die Analyse der Quellen von Nietzsches Buddhismus-Studien im Vordergrund, parallel dazu wird die dionysische Überwindung des europäischen Nihilismus beleuchtet, die in die Frage mündet, wie das interkulturelle Verstehen im Fall des "Wanderers" möglich ist

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel; Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 3826027906
    Weitere Identifier:
    9783826027901
    RVK Klassifikation: CG 5917
    Schriftenreihe: Array ; 365
    Schlagworte: Nietzsche, Friedrich; Wanderer; Metapher; ; Nietzsche, Friedrich; Leib; ; Nietzsche, Friedrich; Buddhismus;
    Weitere Schlagworte: Nietzsche, Friedrich Wilhelm
    Umfang: IX, 174 S., 230 mm x 150 mm
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Würzburg, Univ., Diss., 2003

  5. Die Figur des Wanderers bei Peter Härtling
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Justus-Liebig-Universität Gießen ; FB 05 - Sprache, Literatur, Kultur. Germanistik

    Das Thema der Mobilität besteht in der deutschen Literatur schon seit mehreren Jahrhunderten und enthält die Motive der Reise in der Vielfältigkeit ihrer Formen, des Spaziergangs und der Wanderung. Nach einer Einleitung, in der ich diese drei... mehr

     

    Das Thema der Mobilität besteht in der deutschen Literatur schon seit mehreren Jahrhunderten und enthält die Motive der Reise in der Vielfältigkeit ihrer Formen, des Spaziergangs und der Wanderung. Nach einer Einleitung, in der ich diese drei Begriffe erläutere, stelle ich Peter Härtlings Auffassung vom Wanderer vor. Der Autor hat 1988 ein Buch mit dem Titel Der Wanderer veröffentlicht, in dem er neben dem Begriff von Wanderer und Wanderung den von 'Fremde' einführt. Anlass für dieses Werk sind die zwei Verse Fremd bin ich eingezogen, / Fremd zieh ich wieder aus vom Lied Gute Nacht aus Müllers Winterreise-Zyklus, das Härtling als sein Lied spürt. Er bezieht sich außerdem auf die Völker (insbesondere die Juden), die in der Nazi-Zeit fremd gemacht wurden, und auf die eigene Erfahrung. In diesem Buch berichtet er auch über die Wanderer der Vergangenheit – vor allem der Romantik - und stellt die Unterschiede in der Beziehung zur Natur zwischen denen und den Modernen dar. Härtlings Auffassung vom Wanderer ist auch von den Weltanschauungen Goethes, Müllers und Nietzsches stark geprägt. Er entnimmt Eigenschaften von diesen Wanderern und setzt sich mit ihnen auseinander. In den Gedichten bzw. Schriften der drei Autoren werden immer der Umgang mit der Natur, die Jahreszeiten, der zyklische Ablauf in der Bewegung des Wanderers erwähnt, die auch Merkmale in Härtlings Auffassung vom Wanderer sind. Aber, während die Romantiker die Negativität des Winters in eine Hoffnung auf den Frühling dank der Dichtung verwandeln und Nietzsches Wanderer die Welt dank seines Willens meistern kann, bleibt Härtling bei einer pessimistischen Einstellung. Härtling selber ist ein Wanderer auf der konkreten und der inneren Ebene – er ist also ein 'Kopfwanderer', der durch die Literaturgeschichte gewandert ist.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Wanderer; Härtling; Goethe; Nietzsche; Müller; Literatures of Germanic languages
    Lizenz:

    geb.uni-giessen.de/geb/doku/lic_ohne_pod.php