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Das schmale Buch mit dem aufregenden Cover, das den krallenbewehrten Sensenmann umgeben von grinsenden Totenköpfen zeigt, listet 43 nicht mögliche Todesarten auf. Im Moor zu ersticken, so ist zu erfahren, gelingt nicht, weil Schlamm eine höhere Dichte als Wasser hat, ein Menschenkörper darin sogar Auftrieb bekäme. Ein Mythos ist auch die Selbstanzündung eines Alkoholikers oder die Mär, Piranhas würden in Sekundenschnelle einen Menschen bis auf die Knochen abnagen; sie vertilgen dagegen als eine Art "Gesundheitspolizei der Gewässer" vorwiegend verletzte Tiere. Erkenntnisse dieser Art, in launig formulierte, jeweils nur seitenlange Artikel verpackt, gewinnt der Leser, wenn er hinreichend neugierig ist, wissen zu wollen, ob Kitzelangriffe tödlich sein können oder Kupfernägel einen Baum umhauen können. Manches ist informativ, manches schaurig, anderes amüsant bis albern. Lachen über den Tod, dem Beherzte ein Schnippchen schlagen gemä ︢dem Wissen, dass Sterben gar nicht so einfach ist. Eine auch illustrativ auffallende Edition, nirgends zwingend, doch bei Interesse für das makabere Thema zu empfehlen. Ab 12
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