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  1. Schuld und Sühne
  2. Gogol's religiöses Weltbild und sein literarisches Werk
  3. Bulgarien-Jahrbuch 2013
  4. Iste libellus pertinet … Goethe? Zwei spätmittelalterliche Handschriften mit Werken von Matthäus von Krakau, Heinrich von Langenstein und Johannes von Hildesheim aus Goethes Bibliothek
  5. Toter Regens - guter Regens: Mord im Priesterseminar; Kriminalroman
    Erschienen: 2019

  6. Toter Dekan - guter Dekan: Mord an der theologischen Fakultät: Kriminalroman
    Erschienen: 2019

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: FF; Krimi; Theologen; Theologie; Universität
    Lizenz:

    kostenfrei

  7. Sprache in der jüdischen Religion
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Berlin [u.a.] : De Gruyter

    Der Beitrag vermittelt den Gegenstand ‚Sprache und Judentum‘ im Zeichen religiöser Kommunikativität und Judentum als kommunikativ-performatives religiöses Glaubenssystem. Die Spezifizierung des allgemein-religiösen Phänomens der Kommunikativität in... mehr

     

    Der Beitrag vermittelt den Gegenstand ‚Sprache und Judentum‘ im Zeichen religiöser Kommunikativität und Judentum als kommunikativ-performatives religiöses Glaubenssystem. Die Spezifizierung des allgemein-religiösen Phänomens der Kommunikativität in Bezug auf die jüdische Religion besteht demzufolge darin, das generell für Religionen geltende Phänomen qualitativ hinsichtlich seiner Ausprägungen als Proprium religiöser jüdischer Praxis darzustellen. Diese Ausprägungen werden kulturanalytisch beschrieben mit den Kategorien ‚kulturelles Gedächtnis‘, ‚rituelle Kommunikation‘ und ‚kulturelles Zeichensystem‘. Ihnen zugeordnet sind die jeweils entsprechenden zentralen religiösen Performanzen der jüdischen Tradition.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Judentum; Sprache; Religiösität; Kommunikation; Linguistik; Theologie
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Moral und Moralisierung – Werkstattgespräch der beteiligten Disziplinen
    Erschienen: 2024
    Verlag:  Berlin/Boston : de Gruyter ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Dieses Gespräch wurde am 6. Februar 2023 in den Räumlichkeiten des Marsilius-Kollegs der Universität Heidelberg aufgenommen. Es spiegelt den Austausch zwischen den beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern wider und gibt einen ersten... mehr

     

    Dieses Gespräch wurde am 6. Februar 2023 in den Räumlichkeiten des Marsilius-Kollegs der Universität Heidelberg aufgenommen. Es spiegelt den Austausch zwischen den beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern wider und gibt einen ersten Einblick in die Themen und Fragen, die in diesem Sammelband eine Rolle spielen. Das Gespräch wurde transkribiert und an denjenigen Stellen sprachlich überarbeitet, die es aus Gründen der Verständlich- und Lesbarkeit erforderten. Der mündliche, im Nachdenken begriffene Charakter des Gesprächs wurde gewahrt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Philosophie und Psychologie (100); Religion (200); Politikwissenschaft (320); Geschichte und Geografie (900)
    Schlagworte: Moral; Gespräch; Linguistik; Politische Wissenschaft; Philosophie; Geschichtswissenschaft; Public History; Theologie
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Die literarische Reflexion der reformatorischen Obrigkeitslehre im Werk Thomas Naogeorgs
  10. Tempus im Hohenlied : eine syntaktische Untersuchung des Tempussystems der Verbal-, Partizipial- und Nominalsätze im Hohenlied
  11. Die Theologie Johann Peters Hebels im Horizont seiner Wandlungsfähigkeit
    Autor*in: Hauser, Uwe
    Erschienen: 2010

    Der blinde Seher Homer erzählt in der Odyssee, dass der gedankenkühne Odysseus zwanzig Jahre lang auf Irrfahrt gewesen sei. Am Ende dieser Zeit macht sich sein Sohn Telemach auf den Weg nach Sparta zu König Menelaos und bittet um Klarheit über den... mehr

     

    Der blinde Seher Homer erzählt in der Odyssee, dass der gedankenkühne Odysseus zwanzig Jahre lang auf Irrfahrt gewesen sei. Am Ende dieser Zeit macht sich sein Sohn Telemach auf den Weg nach Sparta zu König Menelaos und bittet um Klarheit über den Verbleib seines Vaters. Statt einer Antwort erzählt ihm König Menelaos, wie er selbst einstens in Pharos, einer Insel vor der Küste Ägyptens, festgesessen sei. Nach verzweifelten Versuchen die Insel zu verlassen habe sich die Göttin Eidothea seiner erbarmt und habe ihm mitgeteilt, Proteus, genannt der Alte vom Meere, ihr Vater, erschiene immer zur Mittagszeit am Strand, um zwischen den Robben ein wenig zu schlafen. Menelaos und die Gefährten tarnen sich nun unter Robbenfellen und als der Alte vom Meere aus dem Meere aufsteigt und sich zum Schlafe legen will, brechen Menelaos und seine Männer hervor. Unter ihren zupackenden Händen verwandelt sich Proteus in einen Löwen mit mächtigem Barte, in eine Schlange, einen Pardel, ein riesiges Wildschwein, zu fließendem Wasser und in einen hochaufsprießenden Baum. Doch wir hielten ihn ausdauernd fest mit standhaftem Mute bemerkt Menelaos. (Ein guter Tipp für alle Hebelleser!). Dieser Standfestigkeit hat Proteus nichts entgegenzusetzen. Er weist ihnen den Weg, wie sie sich aus ihrer aussichtlosen Lage befreien können.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Christentum, Christliche Theologie (230); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Biografien, Genealogie, Insignien (920)
    Schlagworte: Hebel; Theologie; Literarisches Werk
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. [Rezension zu:] Martin H. Jung: Nachfolger, Visionärinnen, Kirchenkritiker. Theologie- und frömmigkeitsgeschichtliche Studien zum Pietismus
    Erschienen: 2020

    Martin H. Jung: Nachfolger, Visionärinnen, Kirchenkritiker. Theologie- und frömmigkeitsgeschichtliche Studien zum Pietismus. Leipzig: Evangelische Verlagsanstalt, 2003. mehr

     

    Martin H. Jung: Nachfolger, Visionärinnen, Kirchenkritiker. Theologie- und frömmigkeitsgeschichtliche Studien zum Pietismus. Leipzig: Evangelische Verlagsanstalt, 2003.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Religion (200); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Protestantismus; Pietismus; Kirchengeschichte; Kirchenkritik; Theologie; Württemberg; Schweiz
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  13. Masken der Aufklärung : theologische Rhetorik und Säkularisierung
    Erschienen: 2016

    Den Traditionsbruch der Rhetorik im 18. Jahrhundert und die Verlagerung ihrer Wissensbestände in andere Disziplinen hat die jüngere Forschung detailliert untersucht. Was das Verhältnis der Rhetorik zu Theologie und Religion betrifft, so konzentrieren... mehr

     

    Den Traditionsbruch der Rhetorik im 18. Jahrhundert und die Verlagerung ihrer Wissensbestände in andere Disziplinen hat die jüngere Forschung detailliert untersucht. Was das Verhältnis der Rhetorik zu Theologie und Religion betrifft, so konzentrieren sich die Darstellungen häufig auf die Feststellung, der Pietismus habe die Lehre von den Affekten (vom movere und delectare) isoliert, was, verkürzt gesagt, die Entstehung sowohl der Ästhetik wie der Erfahrungsseelenkunde beförderte. Dagegen gelte für die der Ironie verwandten, in den Poetiken, Politik- und Klugheitslehren verwendeten technischen Termini der Simulation (Vorspiegelung des Falschen) und Dissimulation (Verbergung des Wahren), dass sie durch die Codes der Aufklärung (Mensch-Schauspieler, Natürlichkeit-Künstlichkeit, Innerlichkeit-Äußerlichkeit) ihre Selbstverständlichkeit als Mittel der Selbstdarstellung und Selbsterhaltung verloren hätten. Als probates Mittel der höfischen und Ständegesellschaft seien Methoden der Vortäuschung und Verstellung moralisch und politisch desavouiert worden, da sie dem Ideal körpersprachlicher Unmittelbarkeit einerseits, rationaler Argumente und Überzeugungen, aufrichtiger moralischer Intention und einer Sprache unverzerrter Mitteilung andererseits widersprachen. Täuschung und Verstellung lebten in Folge der aufklärerischen Kritik vornehmlich in Theorien des Theaters weiter. In der Theologie dagegen fände das Ideal unverstellter Authentizität seinen Ausdruck zum Beispiel in Lavaters theologisch interessierter Physiognomie. Dem steht zunächst der Befund gegenüber, dass seit dem 18. Jahrhundert gerade in den zentralen Debatten um Religion und Theologie das Spiel mit Maskierungen und Demaskierungen, Verschleierungen und Entschleierungen, Verhüllungen und Enthüllungen (die tatsächlich auf das Theaterregister verweisen, aber zugleich literalisiert werden) ubiquitär ist.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Religion (200); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Säkularisierung; Theologie; Rhetorik; Aufklärung; Hamann; Johann Georg
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  14. Körper ohne Seelen : Achim von Arnim und E.T.A. Hoffmann
    Autor*in: Wälchli, Tan
    Erschienen: 2019

    Beginnend mit der Rahmenerzählung aus E.T.A. Hoffmanns "Die Serapions-Brüder" (1821) verbindet Tan Wälchli das poetologische Konzept des 'Scheinlebens' oder 'scheinlebendigen Bildes' mit theologischen Diskursen im frühen 19. Jahrhundert. Darüber... mehr

     

    Beginnend mit der Rahmenerzählung aus E.T.A. Hoffmanns "Die Serapions-Brüder" (1821) verbindet Tan Wälchli das poetologische Konzept des 'Scheinlebens' oder 'scheinlebendigen Bildes' mit theologischen Diskursen im frühen 19. Jahrhundert. Darüber hinaus analysiert er Achim von Arnims Inszenierung der Golem-Figur in "Isabella von Ägypten" (1812) und in der "Zeitung für Einsiedler" (1808). Sowohl bei Hoffmann als auch bei Arnim zeichnet sich ein poetologisches Konzept eines 'Körpers ohne Seele' ab, das von beiden Autoren polemisch gemeint ist. Mangelhafte künstliche Wesen werden aufgerufen, so Wälchli, um klassizistische und frühromantische Konzepte des Dichters als Nach-Schöpfer Gottes anzufechten. Dies ist wiederum dem auf dem Feld der romantischen Literatur belesenen Freud nicht entgangen, für den die Figur des Golems in seinem Aufsatz über das Unheimliche von besonderem Interesse war.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Freud; Sigmund; Das Unheimliche; Psychoanalyse; Arnim; Achim von; Isabella von Ägypten; Hoffmann; E.T.A; Die Serapions-Brüder; Golem; Romantik; Theologie
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  15. Literarisierungsstrategien im kontroverstheologischen Schrifttum der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts
    Erschienen: 2012

    Man könnte etwas überspitzend (.) formulieren: Zur Literatur der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts, insofern sie auf den Prozeß der Konfessionalisierung bezogen ist, an ihm gestaltend teil hat, gibt es fast keine germanistische Forschung.... mehr

     

    Man könnte etwas überspitzend (.) formulieren: Zur Literatur der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts, insofern sie auf den Prozeß der Konfessionalisierung bezogen ist, an ihm gestaltend teil hat, gibt es fast keine germanistische Forschung. Selbstverständlich wird, wenn sich dies aus der Sache ergibt, in der Forschungsliteratur zum Späthumanismus, zum geistlichen Spiel, zur Lyrik (Meisterlied, Psalmendichtung), also zu der in herkömmlichen Gattungen verfaßten Literatur, auf die theologische Diskussion der nachreformatorischen Zeit verwiesen; aber Literatur im engeren Sinne ist hier nicht gemeint; deren Erforschung läßt sich ohnehin nur mühsam und allenfalls gelegentlich an die Konfessionalisierungsdebatte anschließen. (.) [Die Jens Haustein] interessierende Frage ist (.), ob das kontroverstheologische Schrifttum, polemische Schriften in deutscher Prosa, Schriften geringen Umfangs, also Flugschriften, und solche von vielen hundert Seiten, ob diese theologischen Schriften eigentlich ein germanistischer Aufmerksamkeit würdiger Gegenstand sind; ob es also (.) eine „germanistische Problemlage“ im Kontext der Konfessionalisierung gibt oder nicht, und wie diese gegebenenfalls aussieht.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Germanistik; Konfessionalisierung; Theologie; Schrifttum
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  16. Iste libellus pertinet … Goethe? Zwei spätmittelalterliche Handschriften mit Werken von Matthäus von Krakau, Heinrich von Langenstein und Johannes von Hildesheim aus Goethes Bibliothek
    Erschienen: 2019

    2018 wurden in Weimar zwei spätmittelalterliche Handschriften (wieder-)entdeckt, die aus der Bibliothek Johann Wolfgangs von Goethe stammen, in der mediävistischen Forschung bislang aber offenbar unbekannt sind. Diese wurden vom Autor an der Herzogin... mehr

     

    2018 wurden in Weimar zwei spätmittelalterliche Handschriften (wieder-)entdeckt, die aus der Bibliothek Johann Wolfgangs von Goethe stammen, in der mediävistischen Forschung bislang aber offenbar unbekannt sind. Diese wurden vom Autor an der Herzogin Anna Amalia Bibliothek erstmals wissenschaftlich erschlossen. Der Artikel dokumentiert die Ergebnisse der Erschließung und stellt die Codices, einen identifizierten Vorbesitzer sowie die enthaltenen Werke vor. ; Two late medieval manuscripts have been rediscovered in the library of Johann Wolfgang von Goethe in Weimar in 2018. The paper gives, for the first time, a complete codicological and paleographical analysis of both manuscripts, presents a medieval owner and, last but not least, identifies the works contained in both codices.

     

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  17. Iste libellus pertinet … Goethe? Zwei spätmittelalterliche Handschriften mit Werken von Matthäus von Krakau, Heinrich von Langenstein und Johannes von Hildesheim aus Goethes Bibliothek
    Erschienen: 2018

    2018 wurden in Weimar zwei spätmittelalterliche Handschriften (wieder-)entdeckt, die aus der Bibliothek Johann Wolfgangs von Goethe stammen, in der mediävistischen Forschung bislang aber offenbar unbekannt sind. Diese wurden vom Autor an der Herzogin... mehr

     

    2018 wurden in Weimar zwei spätmittelalterliche Handschriften (wieder-)entdeckt, die aus der Bibliothek Johann Wolfgangs von Goethe stammen, in der mediävistischen Forschung bislang aber offenbar unbekannt sind. Diese wurden vom Autor an der Herzogin Anna Amalia Bibliothek erstmals wissenschaftlich erschlossen. Der Artikel dokumentiert die Ergebnisse der Erschließung und stellt die Codices, einen identifizierten Vorbesitzer sowie die enthaltenen Werke vor. ; Two late medieval manuscripts have been rediscovered in the library of Johann Wolfgang von Goethe in Weimar in 2018. The paper gives, for the first time, a complete codicological and paleographical analysis of both manuscripts, presents a medieval owner and, last but not least, identifies the works contained in both codices. ; Mittelalter. Interdisziplinäre Forschung und Rezeptionsgeschichte 1 (2018), S. 318-340

     

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  18. Andachten für Christen die zum heiligen Abendmahl gehen
    Autor*in: unknown
    Erschienen: 1776
    Verlag:  Haude und Spener

    Autopsie nach dem Ex. der ULB Sachsen-Anhalt ; Vorlageform des Erscheinungsvermerks: Berlin, bey Haude und Spener, 1776. mehr

     

    Autopsie nach dem Ex. der ULB Sachsen-Anhalt ; Vorlageform des Erscheinungsvermerks: Berlin, bey Haude und Spener, 1776.

     

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