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  1. "Warum klingt das nicht deutsch?"
    Probleme der Informationsstrukturierung in deutschen Texten schwedischer Schüler und Studenten
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Almqvist & Wiksell, Stockholm

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    88.107.39
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Bibliothekszentrum Geisteswissenschaften (BzG)
    01/GW 4430 R813
    keine Fernleihe
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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9122021450
    RVK Klassifikation: GW 4430
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schriftenreihe: Lunder germanistische Forschungen ; 67
    Schlagworte: Deutsch; Fremdsprache; Textproduktion; Textstruktur; Schüler; Student; Informationsstruktur
    Umfang: 159 Seiten
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Lund, 2006

  2. Textstruktur und Rezeptionspotential : Entwurf eines Modells zur Analyse literarischer Texte am Beispiel E.T.A. Hoffmanns
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Justus-Liebig-Universität Gießen ; FB 05 - Sprache, Literatur, Kultur. Germanistik

    Wie literarische Texte von ihren Lesern gelesen werden können, stellt eine der wichtigsten Selbstreflexionen der Literatur seit ihrem Anbeginn und der Literaturwissenschaft spätestens seit der 1968 eingeleiteten rezeptionstheoretischen Diskussion... mehr

     

    Wie literarische Texte von ihren Lesern gelesen werden können, stellt eine der wichtigsten Selbstreflexionen der Literatur seit ihrem Anbeginn und der Literaturwissenschaft spätestens seit der 1968 eingeleiteten rezeptionstheoretischen Diskussion dar. Dem ungeachtet, dass der rezeptionstheoretische Aspekt als ein unbestrittenes Arbeitsfeld der Literaturwissenschaft angesehen wird, löst die Erinnerung an die oben erwähnte rezeptionstheoretische Wende ein latentes Unbehagen der wissenschaftlichen Gemeinschaft aus, die sich in der Distanzierung von der rezeptionstheoretischen Terminologie ausdrückt. An dieser Forschungslage setzt die vorgelegte Arbeit an, deren Fragestellung dem Interesse an dem Rezeptionsprozess entspringt. Indem die vorliegende Untersuchung die Wirkungsstrategien literarischer Texte einerseits und die Rezeptionsstrategien der Leser andererseits einer Analyse unterzieht, greift sie den traditionellen Untersuchungsgegenstand der Rezeptionsästhetik sowie der Rezeptionsgeschichte mit ihrem ungelösten Forschungsdilemma vom Umgang mit einer synchronen und einer diachronen Darstellung vom Rezeptionsprozess wieder auf. Gegenständlich knüpft die Arbeit an das von Wolfgang Iser vorgelegte Konzept des Wirkungspotenzials an, nimmt aber zur Beantwortung der zentralen Fragestellung eine andere wissenschaftslogische Position an, und greift bei der Textanalyse auf die bisher durch die Literaturwissenschaft nicht angewandten Textinterpretationsmodelle zurück. Der Lösung der Frage liegt dabei die zentrale Operation zugrunde, welche die Darstellung von Simultanität im Prozess der Bedeutungsgenerierung im Modus der Reziprozität handhabt. So behauptet die Arbeit, dass die Bedeutungsgenerierung von literarischen Texten anhand der Proportion zwischen Variablen Ambiguität und Schematisierung beschrieben werden kann, diese Variablen aber als wechselbezüglich erklärt: Steigende Ambiguität literarischer Texte spornt immer neue Schematisierungsversuche an. Der dadurch gestiegene Schematisierungsgrad treibt seinerseits neue ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Rezeptionstheorie; Neurolinguistik; Rezeptionspotential; Textstruktur; Bedeutung; Literatures of Germanic languages
    Lizenz:

    geb.uni-giessen.de/geb/doku/lic_ohne_pod.php