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  1. Litterae ignotae
    Beitr. zur Textgeschichte d. dt. Mittelalters ; Neufunde u. Neuinterpretationen
  2. Studien zur Tradierung der weltlichen mittelhochdeutschen Epik im 15. [fünfzehnten] und beginnenden 16. [sechzehnten] Jahrhundert
  3. Autor, Nachlass, Erben
    Probleme d. Überlieferung von Literatur
  4. Überlieferungsgeschichtliche Prosaforschung
    Beitr. d. Würzburger Forschergruppe zur Methode u. Auswertung
    Autor*in:
    Erschienen: 1985
    Verlag:  Niemeyer, Tübingen

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Ruh, Kurt (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783484360198; 3484360194
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schriftenreihe: Texte und Textgeschichte ; 19
    Schlagworte: Frühneuhochdeutsch; Prosa; Tradition; Rezeption (Literaturwissenschaft); Prosa; Textkritik; Textüberlieferung; Frühneuhochdeutsche Literatur
    Umfang: 282 S., graph. Darst., Kt., 25 cm
  5. Textvarianz und Textstabilität
    Studien zur Transmission der Ívens saga, Erex saga und Parcevals saga
    Erschienen: [2014]
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    Das Buch bietet eine neuphilologisch und überlieferungsgeschichtlich orientierte Analyse des gesamten handschriftlichen Textkorpus der isländischen Prosaerzählungen Ívens saga, Erex saga und Parcevals saga, die nordische Adaptionen altfranzösischer... mehr

    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Das Buch bietet eine neuphilologisch und überlieferungsgeschichtlich orientierte Analyse des gesamten handschriftlichen Textkorpus der isländischen Prosaerzählungen Ívens saga, Erex saga und Parcevals saga, die nordische Adaptionen altfranzösischer höfischer Versromane darstellen. Sie werden innerhalb der Altnordistik zur Gattung der sogenannten übersetzten/norwegischen Riddarasögur gezählt. Gattungsbegriff und Forschungsgeschichte erfahren in der vorliegenden Untersuchung eine kritische Besprechung. Hauptthesen der Untersuchung sind: Die drei Sagas, die heute in isländischen Handschriften aus dem 14. bis 19. Jahrhundert überliefert sind, zeigen einen stetigen Prozess der Textrezeption und Textaktualisierung vom Mittelalter bis in die Moderne. Jede Handschrift bietet einen einzigartigen Sagatext, der literaturwissenschaftlich untersucht werden kann. Daraus ergeben sich die Leitfragen, welchen in der Untersuchung anhand eines Vergleichs von diplomatisch edierten Textausschnitten aller Handschriften nachgegangen wird: Welchem Wandel und welcher Kontinuität unterliegt der einzelne Sagatext in der jahrhundertelangen handschriftlichen Transmission und worauf ist die jeweilige Textvarianz oder Textstabilität zurückzuführen?

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (Lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch; Altnordisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783772055584
    RVK Klassifikation: GW 6101
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Beiträge zur Nordischen Philologie ; Band56
    Beiträge zur nordischen Philologie ; 56
    Schlagworte: Textüberlieferung; Riddarasögur; Textvarianz; Textstabilität; Isländische Handschriften; höfische Romantik; Artusstoff
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 233-248

    Dissertation, Universität Basel, 2010

  6. Ordensritter ohne Ordensstaat. Überlegungen zur Textpragmatik der Martina (1293) Hugos von Langenstein
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Weidler Buchverlag Berlin

    Hugo von Langenstein (Martina 292,36-39) widmete im Jahre 1293 dem Martyrium der Martina (Martina 292,66-71) eine deutschsprachige Heiligenlegende epischen Ausmaßes von einer Märtyrerin vom unzerstörbaren Leben, die heute gemeinhin als die älteste... mehr

     

    Hugo von Langenstein (Martina 292,36-39) widmete im Jahre 1293 dem Martyrium der Martina (Martina 292,66-71) eine deutschsprachige Heiligenlegende epischen Ausmaßes von einer Märtyrerin vom unzerstörbaren Leben, die heute gemeinhin als die älteste geistliche Dichtung des orden des hospitâles sente Marîen des Dûschen hûses von Jherusalem gelten kann, wenn man von der möglichen Neudatierung Heinrich von Heslers Apokalypse, der Unsicherheit bei der Datierung der Judith und der generellen Skepsis gegenüber der Auffassung eines homogenen Literaturbetriebs innerhalb des Deutschordens absieht. Die passio der Martina hat frömmigkeitsgeschichtlich keine herausragende Wirksamkeit entfaltet - ein Befund, der sich ohne weiteres auch auf die Würdigung in der literatur- und sprachwissenschaftlichen Forschung übertragen ließe. Der Text ist nur in einer einzigen Handschrift aus dem 14. Jahrhundert überliefert. Eine kritische Edition der Legende mit sprachlicher Analyse aus dem Baseler Codex, in dem neben der Martina die Mainauer Naturlehre, beide aus der Hand von Cvnrat von sant Gallen um 1300,8 und der Litauer Schondochs überliefert sind, steht noch aus. In den großen, populären Legendensammlungen des Mittelalters fehlt die heilige Martina. Weder ‚Väterbuch‘ (um 1280), noch ‚Passional‘ (um 1300) erwähnen sie. Auch in der ursprünglichen, lateinischen Fassung der ‚Legenda aurea‘ des italienischen Dominikaners Jacobus de Voragine kommt Martina nicht vor. Unter dem Fokus des Begriffs der „Textallianzen“ darf dem Umstand, dass die passio der Martina gerade im Orden des deutschen Hauses beinahe unbekannt geblieben ist, Aufmerksamkeit geschenkt werden. Wenn man vom derzeitigen Diskussionsstand ausgeht, werden zwei Implikationen des Begriffs „Textallianz“ für unseren Zusammenhang wichtig. Von einer Textallianz kann zum einen dann gesprochen werden, wenn im Rahmen einer Überlieferungsgemeinschaft Exemplare unterschiedlicher Textsorten kompiliert sind. In diesem Sinne wäre der Baseler Codex als „Textallianz“ zu charakterisieren. Zum ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Hoch- und Spätmittelalter; Heiligenlegende; Textüberlieferung; handschriftliche Überlieferung; Semantik Textlinguistik; Orden vom Deutschen Haus; Deutschordensliteratur
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess