Ergebnisse für *

Es wurden 7 Ergebnisse gefunden.

Zeige Ergebnisse 1 bis 7 von 7.

Sortieren

  1. Struktur von Variation zwischen Individuum und Gesellschaft
    Akten der 14. Bayerisch-Österreichischen Dialektologietagung 2019
    Autor*in:
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  Franz Steiner Verlag, Stuttgart ; Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart

    Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes widmen sich der Untersuchung von Dialekten und der sprachlichen Variation in Bayern, Österreich, Südtirol und angrenzenden Gebieten sowie den bairischen oder fränkischen Sprachinseln in der Welt. Der Fokus... mehr

    Zugang:
    Universität Frankfurt, Elektronische Ressourcen
    /
    keine Fernleihe

     

    Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes widmen sich der Untersuchung von Dialekten und der sprachlichen Variation in Bayern, Österreich, Südtirol und angrenzenden Gebieten sowie den bairischen oder fränkischen Sprachinseln in der Welt. Der Fokus liegt auf der Struktur von Variation zwischen Individuum und Gesellschaft, insbesondere auf Fragen nach der Systematik dialektaler und regiolektaler Variation, dem Verhältnis von intra- und interindividueller Variation sowie Wahrnehmungen von und Einstellungen zur Variation. Die Beiträge bieten so einen umfassenden Überblick über die aktuelle Forschung in der bayerisch-österreichischen Dialektologie. Thematisch umfassen sie außer der Morphologie, Syntax, den Sprachwahrnehmungen und Spracheinstellungen auch den Sprachkontakt, den Sprachvergleich sowie die Sprachgeschichte und den Sprachwandel.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Beteiligt: Vergeiner, Philip C. (Herausgeber); Elspaß, Stephan (Herausgeber); Wallner, Dominik (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Online
    ISBN: 9783515133593
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Sprache (400); Linguistik (410)
    Körperschaften/Kongresse: Bayerisch-Österreichische Dialektologietagung, 14. (2019, Salzburg)
    Schriftenreihe: Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik. Beihefte ; 189
    Schlagworte: Bairisch; Morphologie <Linguistik>; Syntax; Sprachwandel; Sprachkontakt
    Weitere Schlagworte: Dialekt; Bairisch; Dialektmorphologie; Dialektsyntax; Sprachwahrnehmung; Spracheinstellungen; Sprachkontakt; Sprachvergleich; Sprachwandel; Sprachgeschichte
    Umfang: 1 Online-Ressource, 7 Illustrationen, 27 Karten, 64 Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

  2. O vlijanii vojny i revoljucii na jazyk nemcev Povoložja
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Moskva : Instut jazyka i literatury RANION ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Russisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Wolgadeutsche; Sprachwandel; Krieg; Revolution
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Coronaparty, Jo-jo-Lockdown und Mask-have – Wortschatzerweiterung während des Corona-Stillstands
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Göttingen : V&R unipress ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

  4. Die Denaturierung oraler Varietäten. Bairisch, Niederdeutsch und Färöisch
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Stuttgart : Franz Steiner ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    Dieser Beitrag skizziert einen paradoxen Wandelprozess, den wir „Denaturierung" nennen: Ursprünglich natürlichsprachige, orale, ersterworbene Varietäten werden durch sprachplanerische Maßnahmen zu literalen, nicht ersterworbenen Systemen. Wir... mehr

     

    Dieser Beitrag skizziert einen paradoxen Wandelprozess, den wir „Denaturierung" nennen: Ursprünglich natürlichsprachige, orale, ersterworbene Varietäten werden durch sprachplanerische Maßnahmen zu literalen, nicht ersterworbenen Systemen. Wir diskutieren zunächst die Grundlagen dieses Prozesses: Die Literalisierung von Sprachsystemen und Gesellschaften bringt orale Non-Standard-Varietäten in funktionale Konkurrenzsituationen mit Standardvarietäten. Der Wunsch nach Bewahrung und (Re-)Vitalisierung dieser Varietäten erzwingt - um ihre funktionale Leistungsfähigkeit auszubauen - Standardisierungsprozesse der betroffenen Varietäten, wodurch in ihren Systemen Elemente auftreten, die nicht durch L1-Erwerb weitergegeben werden (können). Paradoxerweise soll also das Verschwinden natürlicher Sprachen (der muttersprachlich erworbenen Dialekte), die sich definitorisch gerade durch die funktionale Distanz zur Standardsprache auszeichnen, durch Eingriffe unterbunden werden, die ihrem Status als natürliche Sprachen entgegenwirken. Wir postulieren, dass diese Denaturierung eine Konsequenz der Faktoren Attrition und Standardisierung ist. Dazu illustrieren und kontrastieren wir den Verlauf dieses Prozesses anhand von drei germanischen Varietäten: Während das Bairische noch am Anfang einer möglichen Denaturierung steht, kann das sowohl von starker Attrition als auch gezielter Standardisierung betroffene Niederdeutsche in dieser Hinsicht bereits als fortgeschritten angesehen werden. Im modernen Färöischen, wo bei bewahrter hoher mündlicher Variation eine stark historisierende, unifizierende Schriftvarietät installiert wurde, fällt die Denaturierung mangels Attrition dagegen nur schwach aus.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Sprachvariante; Sprachwandel; Sprachpolitik; Schriftsprache; Gesprochene Sprache; Sprachnorm; Spracherwerb; Muttersprache; Mundart; Bairisch; Niederdeutsch; Färöisch
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Die junge Generation besteht auf einen Sprachwandel – Dativ oder Akkusativ nach bestehen, beharren und insistieren auf revisited
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

  6. #GlockeAktiv: A corpus linguistic study of German youth language on YouTube
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Nottingham : University of Nottingham ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    This thesis is a corpus linguistic investigation of the language used by young German speakers online, examining lexical, morphological, orthographic, and syntactic features and changes in language use over time. The study analyses the language in... mehr

     

    This thesis is a corpus linguistic investigation of the language used by young German speakers online, examining lexical, morphological, orthographic, and syntactic features and changes in language use over time. The study analyses the language in the Nottinghamer Korpus deutscher YouTube‐Sprache ("Nottingham corpus of German YouTube language", or NottDeuYTSch corpus), one of the first large corpora of German‐language comments taken from the videosharing website YouTube, and built specifically for this project. The metadatarich corpus comprises c.33 million tokens from more than 3 million comments posted underneath videos uploaded by mainstream German‐language youthorientated YouTube channels from 2008‐2018. The NottDeuYTSch corpus was created to enable corpus linguistic approaches to studying digital German youth language (Jugendsprache), having identified the need for more specialised web corpora (see Barbaresi 2019). The methodology for compiling the corpus is described in detail in the thesis to facilitate future construction of web corpora. The thesis is situated at the intersection of Computer‐Mediated Communication (CMC) and youth language, which have been important areas of sociolinguistic scholarship since the 1980s, and explores what we can learn from a corpus‐driven, longitudinal approach to (online) youth language. To do so, the thesis uses corpus linguistic methods to analyse three main areas: 1. Lexical trends and the morphology of polysemous lexical items. For this purpose, the analysis focuses on geil, one of the most iconic and productive words in youth language, and presents a longitudinal analysis, demonstrating that usage of geil has decreased, and identifies lexical items that have emerged as potential replacements. Additionally, geil is used to analyse innovative morphological productiveness, demonstrating how different senses of geil are used as a base lexeme or affixoid in compounding and derivation. 2. Syntactic developments. The novel grammaticalization of several subordinating ...

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Jugendsprache; Computerunterstützte Kommunikation; Deutsch; Soziolinguistik; YouTube; Korpus; Metakommunikation; Syntax; Wortschatz; Morphologie; Rechtschreibung; Sprachwandel; Computerlinguistik
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/2.5/deed.en ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. German corona-related neologisms and their lexicographic representation
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Berlin/Boston : de Gruyter ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Between January 2020 and July 2021, many new words and phrases contributed to the expansion of the German vocabulary to enable communication under the new conditions that evolved during the Covid-19 pandemic. Medical and epidemiological vocabulary... mehr

     

    Between January 2020 and July 2021, many new words and phrases contributed to the expansion of the German vocabulary to enable communication under the new conditions that evolved during the Covid-19 pandemic. Medical and epidemiological vocabulary was integrated into the general language to a large extent. Suddenly, some lexemes from general language were used with very high frequency, while other words were used less often than before. These processes of language change can be studied in various ways, for example, in corpus linguistics with respect to the frequency or emergence of certain words in certain types of texts (e.g. press releases vs. posts in social media), in critical discourse analysis with respect to certain participants of the discourse (e.g. vocabulary of Covid-19 pandemic deniers), or in conversation analysis (e.g. with respect to new verbal interactions in greetings and farewells). The rapid expansion of vocabulary has notably affected also lexicography as a discipline of applied linguistics. This article will focus on the ways in which a German neologism dictionary project has chosen to capture and document lexicographic information in a timely manner. Both challenges and advantages arise from lexicographic practice “at the pulse of time”. The Neologismenwörterbuch is presented as an example that lends itself well to such a discussion because its subject (neologisms) is characterized as new, innovative, and constantly changing.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Neologismus; Lexikografie; Wortschatz; Pandemie; Sprachwandel; Wörterbuch
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess