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  1. Die interaktive Konstitution der Kategorie "Migrant/Migrantin" in einer Jugendgruppe ausländischer Herkunft: Sozialkulturelle Selbst- und Fremdbestimmung als Merkmal kommunikativen Stils
    Autor*in: Keim, Inken
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Tübingen : Narr

  2. Vorbemerkung
    Autor*in: Keim, Inken
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Berlin : Schmidt

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410)
    Schlagworte: Italienischer Einwanderer; Türkischer Einwanderer; Deutsch; Sprachvariante; Ethnolekt
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Der kommunikative soziale Stil der "türkischen Powergirls", einer Migrantinnengruppe aus Mannheim
    Autor*in: Keim, Inken
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Berlin : Schmidt

    Der folgende Beitrag basiert auf der ethnografisch-soziolinguistischen Untersuchung einer Gruppe türkischstämmiger Migrantinnen der zweiten Generation in Mannheim, den „türkischen Powergirls“. Im Zentrum der Untersuchung steht der kommunikative Stil... mehr

     

    Der folgende Beitrag basiert auf der ethnografisch-soziolinguistischen Untersuchung einer Gruppe türkischstämmiger Migrantinnen der zweiten Generation in Mannheim, den „türkischen Powergirls“. Im Zentrum der Untersuchung steht der kommunikative Stil der Gruppe, wie er sich in Auseinandersetzung mit der Lebenswelt der Mitglieder und mit relevanten Anderen herausgebildet hat. Stil wird als Index für das kulturelle Selbstverständnis der Gruppe konzeptualisiert und stilistische Veränderungen, die im Laufe des Gruppenentwicklungsprozesses beobachtbar sind, werden als Ergebnis der Auseinandersetzung mit veränderten Lebensbedingungen und als Indiz für ein verändertes kulturelles Selbstbild gefasst. In dem Beitrag werden nach einer kurzen Charakteristik des kommunikativen Stils der Gruppe die deutschtürkischen Mischungen als salientes Stilmerkmal fokussiert und unter strukturellen und funktionalen Aspekten beschrieben. ; The following article is based on an ethnographic sociolinguistic study of a group of second-generation ethnic Turkish migrants in Mannheim, the “Turkish Powergirls”. The investigation focuses on the communicative style of the group and how it has developed in interaction with the environment in which its members live and with other relevant people. Style is conceptualized as an index of the cultural self-image of the group, and the stylistic changes which are observed in the course of the group development process are understood as a result of coming to terms with changed living conditions and as an indication of a changed cultural self-image. The article begins with a short sketch of the communicative style of the group, after which it focuses on German-Turkish mixed forms as a salient style characteristic which is described in its structural and functional aspects.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410)
    Schlagworte: Deutsch; Sprachvariante; Weibliche türkische Jugendliche; Peer-Group; Konversationsanalyse
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Sprachvariation und sozialer Stil am Beispiel jugendlicher Migrantinnen türkischer Herkunft in Mannheim
    Autor*in: Keim, Inken
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Berlin : Schmidt

    Nach einer kurzen Darstellung relevanter Ergebnisse aus der Mehrsprachigkeitsforschung werden einige Ergebnisse aus dem am Institut für Deutsche Sprache durchgeführten Projekt „Deutsch-türkische Sprachvariation und die Herausbildung kommunikativer... mehr

     

    Nach einer kurzen Darstellung relevanter Ergebnisse aus der Mehrsprachigkeitsforschung werden einige Ergebnisse aus dem am Institut für Deutsche Sprache durchgeführten Projekt „Deutsch-türkische Sprachvariation und die Herausbildung kommunikativer Stile in jungendlichen Migrantengruppen in Mannheim" vorgestellt. Im Zentrum steht die Beschreibung eines Ausschnitts aus dem Sprach- und Kommunikationsrepertoire einer türkischen Migrantinnengruppe, der „Powergirls“. Charakteristisch für die Ingroup-Kommunikation der Gruppe sind deutsch-türkische Mischungen, in denen Elemente des Deutschen und Türkischen in z.T. engen Verknüpfungen miteinander verbunden werden. In multilingualen Gesprächssituationen dagegen verwenden die Migrantenjugendlichen eine vereinfachte Form des Deutschen als Kommunikationsmittel. Anhand von Gesprächsbeispielen werden beide Sprachgebrauchsformen dargestellt und in Form und Funktion beschrieben. ; A short presentation of relevant results from multilingualism research is followed by a discussion of some results from the project “German-Turkish language variation and the development of communicative styles in young immigrant groups in Mannheim”, which is being carried out at the Institut für Deutsche Sprache. The discussion focuses on a description of a selection from the speech and communication repertoire of a Turkish immigrant group, the Powergirls. The in-group communication in this group is characterised by German-Turkish mixed forms, in which elements of the German and Turkish are joined together, sometimes in close linkages. On the other hand, in multilingual conversations the immigrant youths use a simplified form of German as their means of communication. Examples from the conversations are used to illustrate both forms of language use and to describe them in form and function.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410)
    Schlagworte: Sprachvariante; Deutsch; Weibliche türkische Jugendliche; Türkisch; Sprachwechsel
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. IDaSTo – Ein Tool zum Taggen und Suchen in historischen Paralleltexten
    Autor*in: Beyer, Rahel
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Gesellschaft für Sprachtechnologie and Computerlinguistik

    Ein integriertes Datenbank-, Such- und Tagging-Tool (IDaSTo) wird vorgestellt, das sich besonders für Variablenanalysen, für Paralleltexte und für diachronische Untersuchungen eignet. Relevante Kategorien bzw. Variablen können individuell definiert,... mehr

     

    Ein integriertes Datenbank-, Such- und Tagging-Tool (IDaSTo) wird vorgestellt, das sich besonders für Variablenanalysen, für Paralleltexte und für diachronische Untersuchungen eignet. Relevante Kategorien bzw. Variablen können individuell definiert, Tags frei im Text und auf verschiedenen Wegen gesetzt und ihre Häufigkeiten in den verlinkten Statistiken direkt abgerufen werden.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410)
    Schlagworte: Korpus; Sprachvariante; Sprachverarbeitung
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Sprachvariation als konstitutives Merkmal eines sozialen Stils. Am Beispiel einer innerstädtischen Welt „Kleiner Leute“
    Autor*in: Keim, Inken
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Velber : Friedrich

    Ziel des Beitrags ist es zu zeigen, dass der Wechsel zwischen Dialekt und Standardsprache konstitutiv ist für den kommunikativen Stil von Dialektsprechern einer bestimmten sozialen Welt, d. h., dass diese Sprecher eine Reihe kommunikativer Aufgaben... mehr

     

    Ziel des Beitrags ist es zu zeigen, dass der Wechsel zwischen Dialekt und Standardsprache konstitutiv ist für den kommunikativen Stil von Dialektsprechern einer bestimmten sozialen Welt, d. h., dass diese Sprecher eine Reihe kommunikativer Aufgaben durch Variation in Sprache und Sprechweise bewältigen. Für sie ist der besondere Einsatz von Sprachvariation ein wesentliches Merkmal ihrer eigenen Sprache.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410)
    Schlagworte: Sprachvariante; Stadtmundart; Soziolinguistik
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Dictionary of "Bisinis-English" (Pidgin-English)
    Erschienen: 2016
    Verlag:  [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : [Verlag nicht ermittelbar]

  8. Deutsch-türkische Kontaktvarietäten. Am Beispiel der Sprache von deutsch-türkischen Jugendlichen
  9. Korpusrecherche in der Dudenredaktion: Ein Werkstattbericht
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Tübingen : Narr

    Thema des Beitrags ist der Einsatz des Dudenkorpus in der Zusammenarbeit von Grammatikautoren und Dudenredaktion. Das annotierte Korpus und die Recherchemöglichkeiten, die es bietet, werden anhand aktueller Beispiele aus der Werkstatt einer... mehr

     

    Thema des Beitrags ist der Einsatz des Dudenkorpus in der Zusammenarbeit von Grammatikautoren und Dudenredaktion. Das annotierte Korpus und die Recherchemöglichkeiten, die es bietet, werden anhand aktueller Beispiele aus der Werkstatt einer Dudenredakteurin beschrieben. Einen Schwerpunkt bildet neben einfachen Vergleichen zwischen zwei oder drei morphologischen Varianten die komplexere Frage, ob temporales wo (der Zeitpunkt, wo; jetzt, wo) in der Dudengrammatik weiterhin als standardsprachlich bezeichnet werden soll. Zugleich wird versucht, die Attraktivität alternativer Konstruktionen (der Zeitpunkt, zu dem; jetzt, da) für Schreibende und Lesende zu messen. Diese ‘Alternativen’ verhalten sich jedoch keineswegs wie die eingangs erwähnten morphologischen Varianten zueinander – zu unterschiedlich sind semantische und syntaktische Leistungen, zu unterschiedlich die Restriktionen, die für ihre Verwendung im Satz gelten, zu unterschiedlich sind schließlich die untersuchten Texte, aus denen die mittels Hochrechnung ausgewerteten über 30 000 Sätze stammen. Zur Diskussion steht, welche Konsequenzen in einer Grammatik für ein breites Publikum zu ziehen sind. Diese Frage wird für die ‘Wortgrammatik’ anders beantwortet als für die ‘Regelgrammatik’.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Grammatik; Korpus; Tempus; Sprachvariante
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Repräsentativerhebung zur 'Sprachbefindlichkeit' in Deutschland
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht

  11. Einstellungen der Deutschen zum Deutschen und seinem Verhältnis zu anderen Sprachen
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Tübingen : Stauffenburg

    Im Auftrag des Instituts für deutsche Sprache (IDS) wurde im Winter 1997/98 von einem Meinungsforschungsinstitut eine bundesweite Repräsentativumfrage zu derzeit verbreiteten Sprachmeinungen und -einstellungen durchgeführt. Über die Ergebnisse ist... mehr

     

    Im Auftrag des Instituts für deutsche Sprache (IDS) wurde im Winter 1997/98 von einem Meinungsforschungsinstitut eine bundesweite Repräsentativumfrage zu derzeit verbreiteten Sprachmeinungen und -einstellungen durchgeführt. Über die Ergebnisse ist auch schon an anderer Stelle berichtet worden. Bei der AES-Tagung wurden neben einer zusammenfassenden Darstellung der ermittelten Einstellungen zum Sprachwandel und zur regionalen Sprachvarianz, einschließlich der west-ostdeutschen Sprachwahrnehmungen, vor allem die Antworten zu Fragen vorgestellt, mit denen verbreitete Einstellungen zu den Minderheitensprachen in Deutschland und zur Stellung des Deutschen gegenüber anderen Sprachen der EU ermittelt wurden. Zu den Ergebnissen gehört u.a., daß anders als zur regionalen Sprachvarianz der Dialekte in Deutschland gegenüber den innerdeutschen Minderheitensprachen, besonders den Migrantensprachen ablehnende bis gleichgültige Haltungen überwiegen. Verbreitet sind auch Meinungsunschärfe und -unsicherheit zur europäischen Mehrsprachigkeit und ihrer Zukunft. Offensichtlich sind das Verhältnis der deutschen Sprache zu anderen europäischen Sprachen und die durch die Migrantensprachen gegebene innerdeutsche Mehrsprachigkeit für viele Deutsche bisher weniger bedeutsam als die alltäglich erfahrene Begegnung mit Sprechern von regionalen Ausprägungen des Deutschen. Die betreffenden Meinungsbilder und -Verteilungen wurden anhand von statistischen Tabellen dargcstellt und diskutiert.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Deutschland; Deutsch; Sprachvariante; Dialekt; Einstellung
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. Zur Sprachbefindlichkeit der Deutschen: Erste Ergebnisse einer Repräsentativumfrage
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Berlin, New York : de Gruyter

    Vorgestellt und diskutiert werden Ergebnisse einer bundesweiten Repräsentativerhebung, mit der im Herbst/Winter 1997 Meinungen und Einstellungen der Deutschen zu ihrer eigenen Sprache erfragt wurden, und zwar zu den fünf Themenbereichen: Entwicklung... mehr

     

    Vorgestellt und diskutiert werden Ergebnisse einer bundesweiten Repräsentativerhebung, mit der im Herbst/Winter 1997 Meinungen und Einstellungen der Deutschen zu ihrer eigenen Sprache erfragt wurden, und zwar zu den fünf Themenbereichen: Entwicklung der deutschen Gegenwartssprache, regionale Varianz des Deutschen, sprachliches Ost-West-Verhältnis, Deutsch und andere Sprachen im Inland, Deutsch im Verhältnis zu anderen Sprachen der Europäischen Union. Neben wenig überraschenden quantitativen Verteilungen von Meinungen etwa in der Bewertung der allgemeinen Sprachentwicklung ergeben sich überraschende Ergebnisse u.a. bei den Einschätzungen der regionalen Varianz des Deutschen und des innerdeutschen sprachlichen Ost-West-Verhältnisses.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Deutschland; Deutsch; Einstellung; Sprachvariante
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  13. Vorwort
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Berlin, New York : de Gruyter

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Deutsch; Sprachvariante; Kongress
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  14. Deutsch-türkische Kontaktvarietäten. Am Beispiel der Sprache von deutsch-türkischen Jugendlichen
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Rom : Carocci

  15. Sprachvariation und Soziostilistik
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Tübingen/Basel : Francke

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Sprachvariante; Linguistische Stilistik; Soziolinguistik
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  16. Sprache nach der Re-Migration : am Beispiel der russischsprachigen Zuwanderung in Deutschland
    Autor*in: Berend, Nina
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Roma : Aracne

    Over the past 30 years, more than 3 million migrants from the former Soviet Union have settled in Germany. At the Institute for German Language (Mannheim, Germany), the linguistic processes accompanying this Russian-German migration are currently... mehr

     

    Over the past 30 years, more than 3 million migrants from the former Soviet Union have settled in Germany. At the Institute for German Language (Mannheim, Germany), the linguistic processes accompanying this Russian-German migration are currently being examined. In the present paper, three typical subtypes of this migration context will be analysed: »Inseldeutsch« (‘island German), »frühes Hochdeutsch« ( ‘early Standard German), and »Aussiedlerdeutsch« (the German of Russian-German migrants). What the analysis will suggest is that the general tendency is for the migrants’ linguistic choices and the emerging (migrant) varieties to be oriented both to the norms of Standard German and to the local dialects of their new homes.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Deutsch; Russlanddeutsche; Sprachvariante; Migrant; Sprachinsel
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  17. Exploring and visualizing variation in language resources
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Reykjavik : European Language Resources Association (ELRA)

    Language resources are often compiled for the purpose of variational analysis, such as studying differences between genres, registers, and disciplines, regional and diachronic variation, influence of gender, cultural context, etc. Often the sheer... mehr

     

    Language resources are often compiled for the purpose of variational analysis, such as studying differences between genres, registers, and disciplines, regional and diachronic variation, influence of gender, cultural context, etc. Often the sheer number of potentially interesting contrastive pairs can get overwhelming due to the combinatorial explosion of possible combinations. In this paper, we present an approach that combines well understood techniques for visualization heatmaps and word clouds with intuitive paradigms for exploration drill down and side by side comparison to facilitate the analysis of language variation in such highly combinatorial situations. Heatmaps assist in analyzing the overall pattern of variation in a corpus, and word clouds allow for inspecting variation at the level of words.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Varianten des Englischen, Mittelenglisch (427)
    Schlagworte: Amerikanisches Englisch; Englisch; Korpus; Sprachvariante; Kontrastive Linguistik; Visualisierung
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  18. Approaching grammar: Detecting, conceptualizing and generalizing paradigmatic variation
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Tübingen : Narr

    This paper presents ongoing research which is embedded in an empirical-linguistic research program, set out to devise viable research strategies for developing an explanatory theory of grammar as a psychological and social phenomenon. As this... mehr

     

    This paper presents ongoing research which is embedded in an empirical-linguistic research program, set out to devise viable research strategies for developing an explanatory theory of grammar as a psychological and social phenomenon. As this phenomenon cannot be studied directly, the program attempts to approach it indirectly through its correlates in language corpora, which is justified by referring to the core tenets of Emergent Grammar. The guiding principle for identifying such corpus correlates of grammatical regularities is to imitate the psychological processes underlying the emergent nature of these regularities. While previous work in this program focused on syntagmatic structures, the current paper goes one step further by investigating schematic structures that involve paradigmatic variation. It introduces and explores a general strategy by which corpus correlates of such structures may be uncovered, and it further outlines how these correlates may be used to study the nature of the psychologically real schematic structures.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410)
    Schlagworte: Korpus; Grammatik; Sprachvariante; Methode
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  19. Korpusgrammatik zwischen reiner Statistik und „intelligenter“ Grammatikografie
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Tübingen : Narr

    Von Grammatikern erwartet man Auskunft darüber, wie man zu reden und zu schreiben hat, eine Erwartung, die sich auf die Annahme stutzt, es stehe grundsätzlich immer schon fest, was in Sprachen wie etwa dem Deutschen als korrekt gelten kann.... mehr

     

    Von Grammatikern erwartet man Auskunft darüber, wie man zu reden und zu schreiben hat, eine Erwartung, die sich auf die Annahme stutzt, es stehe grundsätzlich immer schon fest, was in Sprachen wie etwa dem Deutschen als korrekt gelten kann. Tatsächlich kann jedoch nicht einmal davon ausgegangen werden, dass es so etwas wie das Deutsche als eindeutig bestimmten Gegenstand gibt. Alles, was als Deutsch zu fassen ist, sind ungezählte schriftliche und - sofern aufgezeichnet - mündliche Äußerungen. Bis vor wenigen Jahren waren diese Daten praktisch nur unzureichend zu nutzen, weshalb Grammatikern wenig anderes übrig blieb, als auf der schmalen Basis durch Introspektion gewonnener Daten Simulationen eines allgemeinen Sprachgebrauchs zu entwickeln. Mit der Verfügung über riesige Korpora maschinenlesbarer Texte haben sich die Voraussetzungen für die Untersuchung grammatischer Strukturen entscheidend verändert. Für die Grammatikforschung ergaben sich damit neue Perspektiven: zum einen ein radikaler Bruch mit der Tradition grammatischer Analysen, der weitgehend auf eine statistische Auswertung von Kookkurrenzen setzt, zum andern - weniger radikal, mehr traditionsverbunden - die Möglichkeit, konventionell kompetenzgestutzt erarbeitete Regelhypothesen anhand von Daten zu validieren, wie sie in sehr großen Textkorpora vorliegen und dem, was als Deutsch gelten kann, so nah kommen, wie dies irgend erreichbar ist, da sie durchweg in dem Bemühen zustande kamen, sich korrekt auszudrucken.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Grammatik; Sprachnorm; Sprachvariante; Korpus
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  20. Richtiges Deutsch?
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Tübingen : Narr

  21. Wortbildung und Variation bei Konnektoren
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Berlin : Erich Schmidt

    In einem der zentralen Projekte der Abteilung Grammatik des IDS, Korpusgrammatik – grammatische Variation im standardsprachlichen und standardnahen Deutsch, wird derzeit u.a. die Wortbildung bearbeitet. Es werden auch Erkenntnisse und weiterführende... mehr

     

    In einem der zentralen Projekte der Abteilung Grammatik des IDS, Korpusgrammatik – grammatische Variation im standardsprachlichen und standardnahen Deutsch, wird derzeit u.a. die Wortbildung bearbeitet. Es werden auch Erkenntnisse und weiterführende Fragestellungen berücksichtigt, die sich aus dem Ende 2014 abgeschlossenen Projekt zur Semantik der deutschen Konnektoren ergeben haben. Das neue Projekt stützt sich noch stärker als schon das Konnektoren-Projekt auf Korpusauswertungen. Methodik und erste Ergebnisse werden im vorliegenden Text an zwei exemplarischen Fallgruppen demonstriert: Zunächst geht es um eine Reihe konzessiver Subjunktoren der Bildungsmuster ob-/wenn-/wiewohl etc.; sodann um Bildungen auf -falls, die zu den Adverbkonnektoren gehören. Bestand und sich aus dessen Systematisierung ergebende Wortbildungsmuster werden aus Korpusbelegen vervollständigt, und unterliegende Wortbildungsverfahren (im Kontrast zu der Lage bei den Hauptwortarten) werden diskutiert. Dabei zeigen sich unerwartete Mustervarianten, die auch Hinweise auf die Produktivität der Wortbildungsverfahren geben. Schließlich werden die Varianten mit grammatikexternen Metadaten korreliert, wobei die Möglichkeiten des statistischen Tools KoGra-R genutzt werden. ; In one of the central projects of the Department of Grammar at the IDS, Korpusgrammatik – grammatische Variation im standardsprachlichen und standardnahen Deutsch (‘Corpus Grammar – Grammatical Variation in Standard and Near-Standard German’, KoGra for short: www1.ids-mannheim.de/gra/projekte/ korpusgrammatik.html), word-formation is one of the topics currently being worked on. This work takes into account insights and questions arising from the project on the semantics of German connectors which was completed at the end of 2014. The new project relies even more heavily on corpus analyses than the project on connectors. The present article reports on the methodology and first results in two exemplary groups of cases: firstly a series of concessive subjunctors, then words ending ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Wortbildung; Logische Partikel; Sprachvariante; Korpus
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  22. Zur Aussprache nicht haupttoniger Vorsilben mit <e> in Lehnwörtern im deutschen Gebrauchsstandard
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Berlin [u.a.] : de Gruyter

    Vortoniges <e> in Lehnwörtern in offenen Silben (demonstrieren, Elefant) ist in den traditionellen deutschen Aussprachewörterbüchern durchgängig mit gespanntem/geschlossenem [e] kodifiziert. Die Auswertung von insgesamt 17 entsprechenden Belegwörtern... mehr

     

    Vortoniges <e> in Lehnwörtern in offenen Silben (demonstrieren, Elefant) ist in den traditionellen deutschen Aussprachewörterbüchern durchgängig mit gespanntem/geschlossenem [e] kodifiziert. Die Auswertung von insgesamt 17 entsprechenden Belegwörtern aus dem Korpus „Deutsch heute“ zeigt für den deutschen Gebrauchsstandard jedoch eine ausgeprägte Variation zwischen den Lauttypen [e], [ɛ] und [ə], die je nach Lexem in ganz unterschiedlichen Anteilen vorkommen. Als Erklärungsansätze für das differierende Variationsverhalten lassen sich Faktoren wie Wortakzentmuster, Folgekonsonanz, Formalitätsgrad und semantisch-morphologische Durchsichtigkeit der Wortbildung anführen. Außerdem zeigt die Variation auch eine ausgeprägte diatopische Dimension: Während im Norden Deutschlands, aber auch im mittelbairisch geprägten Sprachraum und in der Ostschweiz die [e]-Aussprache dominiert, überwiegen in der südlichen Mitte und im Südwesten Deutschlands, im südbairisch geprägten Sprachraum und vor allem in der Westschweiz Belege mit [ɛ]-Aussprache. Die Ergebnisse von „Deutsch heute“ zeigen sich in ähnlicher Weise auch in zusätzlich ausgewerteten Sprachdaten (Nachrichtensendungen, FOLK-Korpus).

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Sprachvariante; Vokal; Lehnwort; Phonologie; Hochlautung
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  23. Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung, Union der deutschen Akademien der Wissenschaften (Hg.). 2013. Reichtum und Armut der deutschen Sprache. Erster Bericht zur Lage der deutschen Sprache. Berlin, Boston: De Gruyter. 233 S. Teil II. Der Bericht zur Lage der deutschen Sprache im Kontext sprachwissenschaftlicher Öffentlichkeitsarbeit [Rezension]
  24. Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung, Union der deutschen Akademien der Wissenschaften (Hg.). 2013. Reichtum und Armut der deutschen Sprache. Erster Bericht zur Lage der deutschen Sprache. Berlin, Boston: De Gruyter. 233 S. Teil I. Anspruch und Ziele des Berichts [Rezension]
  25. Variantenwörterbuch des Deutschen. Die Standardsprache in Österreich, der Schweiz, Deutschland, Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol sowie Rumänien, Namibia und Mennonitensiedlungen. 2., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Von den HerausgeberInnen und AutorInnen Ulrich Amm on, Hans Bickel und Alexandra N. Lenz sowie den AutorInnen Juliane Fink, Andreas Gellan, Lorenz Hofer, Karina Schneider-Wiejows ki und Sandra Suter. Unter Mitarbeit von Jakob Ebner, Manfred M. Glau ninger, Andrea Kleene sowie Matej Ďurčo, Sara Hägi, Jörg Klinner, Ioan Lăzărescu, Marie-Anne Morand, Gudrun Salamon, Joachim Steffen, Heidy Suter und Bertold Wöss . Berlin/Boston: De Gruyter (2016). LXXVIII, 916 S. [Rezension]
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Stuttgart : Steiner