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  1. Attribution in Text, Grammatik, Sprachdidaktik
    Autor*in:
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Erich Schmidt Verlag GmbH & Co. KG, Berlin ; Springer International Publishing AG, Cham

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Beteiligt: Fandrych, Christian (Herausgeber); Foschi Albert, Marina (Herausgeber); Hepp, Marianne (Herausgeber); Thurmair, Maria (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783503205448; 3503205446
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GB 3026
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Auflage/Ausgabe: 1st ed. 2022
    Schriftenreihe: Studien Deutsch als Fremd- und Zweitsprache ; 13
    Schlagworte: Attribut; Deutsch; Italienisch; Sprache; Literatur; Textgrammatik; Spracherwerb; Fremdsprache; Philology; Germanic languages; Language and languages; Philology; Germanic Languages; Language Education
    Umfang: 1 Online-Ressource (311 Seiten)
  2. Grundlagen der Deutschdidaktik
    Sprachdidaktik - Mediendidaktik - Literaturdidaktik
    Autor*in:
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  Schneider Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Bibliothekszentrum Geisteswissenschaften (BzG)
    01/GB 2910 L274 (12)
    keine Fernleihe
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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Beteiligt: Lange, Günter (Herausgeber); Weinhold, Swantje (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783834006936
    RVK Klassifikation: GB 2910
    Auflage/Ausgabe: 12. unveränderte Auflage
    Schlagworte: Deutschunterricht; Schriftsprache; Sprachunterricht; Spracherwerb
    Umfang: VIII, 373 Seiten, Diagramme, Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

  3. Bien écrire, bien parler au XIXe siècle. Le rôle du dictionnaire dans l’apprentissage de la langue maternelle: Le cas du roumain
    Autor*in: Aldea, Maria
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Mannheim : IDS-Verlag ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    In this paper, the author studies the role of the dictionary in the first language acquisition, highlighting its didactic value. Based on two Romanian lexicographical works of the 19th century, Lexiconul de la Buda (Buda, 1825) [the Lexicon of Buda]... mehr

     

    In this paper, the author studies the role of the dictionary in the first language acquisition, highlighting its didactic value. Based on two Romanian lexicographical works of the 19th century, Lexiconul de la Buda (Buda, 1825) [the Lexicon of Buda] et Vocabularu romano-francesu (Bucarest, 1870) [the Romanian-French Vocabulary], the author analyses the normative information recorded in the articles in order to observe which level of language (i. e. phonetical, morphological, syntactical and lexical) is concerned. Such an approach allows to distinguish between the possible changings both at the level of the perception or at the grammatical, lexical and semantical description, i. e. the settlement of the word in the first language, and at a technical level, i. e. the making of article and of dictionary.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Romanische Sprachen; Französisch (440)
    Schlagworte: Muttersprache; Rumänisch; Spracherwerb; Wörterbuch
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Die Denaturierung oraler Varietäten. Bairisch, Niederdeutsch und Färöisch
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Stuttgart : Franz Steiner ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    Dieser Beitrag skizziert einen paradoxen Wandelprozess, den wir „Denaturierung" nennen: Ursprünglich natürlichsprachige, orale, ersterworbene Varietäten werden durch sprachplanerische Maßnahmen zu literalen, nicht ersterworbenen Systemen. Wir... mehr

     

    Dieser Beitrag skizziert einen paradoxen Wandelprozess, den wir „Denaturierung" nennen: Ursprünglich natürlichsprachige, orale, ersterworbene Varietäten werden durch sprachplanerische Maßnahmen zu literalen, nicht ersterworbenen Systemen. Wir diskutieren zunächst die Grundlagen dieses Prozesses: Die Literalisierung von Sprachsystemen und Gesellschaften bringt orale Non-Standard-Varietäten in funktionale Konkurrenzsituationen mit Standardvarietäten. Der Wunsch nach Bewahrung und (Re-)Vitalisierung dieser Varietäten erzwingt - um ihre funktionale Leistungsfähigkeit auszubauen - Standardisierungsprozesse der betroffenen Varietäten, wodurch in ihren Systemen Elemente auftreten, die nicht durch L1-Erwerb weitergegeben werden (können). Paradoxerweise soll also das Verschwinden natürlicher Sprachen (der muttersprachlich erworbenen Dialekte), die sich definitorisch gerade durch die funktionale Distanz zur Standardsprache auszeichnen, durch Eingriffe unterbunden werden, die ihrem Status als natürliche Sprachen entgegenwirken. Wir postulieren, dass diese Denaturierung eine Konsequenz der Faktoren Attrition und Standardisierung ist. Dazu illustrieren und kontrastieren wir den Verlauf dieses Prozesses anhand von drei germanischen Varietäten: Während das Bairische noch am Anfang einer möglichen Denaturierung steht, kann das sowohl von starker Attrition als auch gezielter Standardisierung betroffene Niederdeutsche in dieser Hinsicht bereits als fortgeschritten angesehen werden. Im modernen Färöischen, wo bei bewahrter hoher mündlicher Variation eine stark historisierende, unifizierende Schriftvarietät installiert wurde, fällt die Denaturierung mangels Attrition dagegen nur schwach aus.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Sprachvariante; Sprachwandel; Sprachpolitik; Schriftsprache; Gesprochene Sprache; Sprachnorm; Spracherwerb; Muttersprache; Mundart; Bairisch; Niederdeutsch; Färöisch
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Les troupes de théâtre amateur comme facteur de stabilisation d’une langue régionale. Le cas du bas allemand
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Le bas allemand, répandu dans le tiers nord de l’Allemagne, est une langue régionale dont l’existence est menacée. Elle compte certes encore un grand nombre de locuteurs, mais ceux-ci présentent une structure d’âge très défavorable. Depuis deux... mehr

     

    Le bas allemand, répandu dans le tiers nord de l’Allemagne, est une langue régionale dont l’existence est menacée. Elle compte certes encore un grand nombre de locuteurs, mais ceux-ci présentent une structure d’âge très défavorable. Depuis deux générations, la transmission de la langue au sein des familles n’est plus assurée et l’ensemble des locuteurs est fortement vieillissant. Il existe cependant une pratique de théâtre amateur très vivante dans le nord de l’Allemagne : 3 000 troupes de théâtre jouent en effet en bas allemand. Or ces petites unités organisationnelles touchent justement les jeunes avec leurs offres et leur ouvrent l’accès à la langue régionale. Une enquête menée en ligne en 2017 par le Leibniz-Institut für Deutsche Sprache et l’Institut für niederdeutsche Sprache auprès des troupes de théâtre amateur a montré que ces groupes peuvent offrir un cadre stable pour l’utilisation du bas allemand. De nombreux participants à cette enquête ont indiqué que la possibilité d’utiliser le bas allemand constituait pour eux une motivation importante pour participer à leur troupe de théâtre respective. ; Die Regionalsprache Niederdeutsch, verbreitet im nördlichen Drittel Deutschlands, ist in ihrer Existenz gefährdet. Es gibt zwar noch immer eine große Zahl von Sprechern, doch die Sprachgemeinschaft hat eine sehr ungünstige Altersstruktur. Seit zwei Generationen ist die Weitergabe der Sprache innerhalb der Familien nicht mehr gewährleistet, die Sprecherpopulation ist stark überaltert. Allerdings gibt es in Norddeutschland eine sehr lebendige Amateurtheaterszene; es existieren rund 3.000 auf Niederdeutsch spielende Theatergruppen. Diese zumeist kleinen organisatorischen Einheiten erreichen mit ihren Angeboten gerade auch junge Menschen und eröffnen ihnen Zugänge zur Regionalsprache. Eine im Jahr 2017 gemeinsam vom Leibniz-Institut für Deutsche Sprache und dem Institut für niederdeutsche Sprache durchgeführte Online-Erhebung unter Amateurtheatergruppen hat ergeben, dass diese Theatergruppen einen stabilen Rahmen ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Spracherwerb; Fremdsprachenlernen; Niederdeutsch; Umgangssprache; Spracherhaltung; Mehrsprachigkeit; Laienspiel; Regionalsprache; Deutschland; Sprachgemeinschaft; Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS); Institut für Niederdeutsche Sprache
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Individuelle Schreiblernberatung : Einzelfalldarstellung am Beispiel der Abteilung für Deutschlehrerausbildung der Universität Trakya ; Individual Writing Counselling. Case Study Using the Example of The University of Trakya, German Teacher Training

    In der letzten Zeitwende haben sich viele Forscher den neuesten zeitgenössischen Sprachlernmethoden und Techniken für einen effektiveren Sprachunterricht gewidmet. Diese Veränderungstendenzen in Lehr- und Lernpädagogik erfordern in ihrer Umsetzung... mehr

     

    In der letzten Zeitwende haben sich viele Forscher den neuesten zeitgenössischen Sprachlernmethoden und Techniken für einen effektiveren Sprachunterricht gewidmet. Diese Veränderungstendenzen in Lehr- und Lernpädagogik erfordern in ihrer Umsetzung die individuelle Führung des Lerners. In diesem Zusammenhang entwickeln sich Konzepte der Beratungslehre. Unter diesem Aspekt wurde unter einer 12 Wochen langen, vielseitigen Forscher/Berater-Beobachtung im Studienjahr 2018-2019 eine Aktionsforschung in der Deutschlehrerausbildungsabteilung der Universität Trakya in Edirne durchgeführt. Beabsichtigt wurde dabei, eine institutionell eingerahmte, professionell konzipierte Sprachlernberatung mit Fokus Schreiben zu realisieren. Fernerhin wird in dieser Forschung der Problemfrage, ob DaF-Lerner durch eine individuelle Schreiblernberatung ihren Schreibprozess fördern können, nachgegangen. Die Schreiblernberatungen werden nach einem von der Forscherin eigenständig gestalteten Model durchgeführt. Die Datensammlungen verlaufen zweiteilig quantitativ und qualitativ. Die Resultate der Forschung zeigen, dass von der Sprachlernberatung profitiert wird, diesbezüglich Blockaden und Defizite beim Deutsch Schreiben behoben werden. In diesem weiterführenden Beitrag werden anhand eines Fallballspieles der Forschungsprozess und die Ergebnisse repräsentativ dargelegt. ; In the last era, many researchers have devoted themselves to the latest contemporary language learning methods and techniques for more effective language teaching. These change tendencies in teaching/learning pedagogy require the individual guidance of the learner in their implementation. In this context, concepts of counselling are developing. With this in mind, an action research is being carried out in the German teacher training department of the University of Trakya in Edirne in the academic year 2018-2019 as part of a dissertation work under a 12-week long, versatile researcher/ consultant observation. The intention is to carry out an institutionally framed, ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Schreiben; Spracherwerb; Bildungsberatung; Schreibenlernen
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Wortschatzerwerb im universitären Kontext im Bereich Englisch als Fremdsprache : ein Vergleich deutscher und englischer Wortschatz-Korpora zum Thema Persönlichkeit und Aussehen ; Vocabulary Acquisition in English as a Foreign Language – a Comparison of German and English Vocabulary Corpora Within a Specific Topic
    Autor*in: Arda, Özge
    Erschienen: 2022

    Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema des Wortschatzerwerbs im Bereich Englisch als Fremdsprache. Die Relevanz und Notwendigkeit des Erlernens von Vokabular ist für den erfolgreichen Fremdsprachenerwerb unumstritten. Sprachen bauen auf... mehr

     

    Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema des Wortschatzerwerbs im Bereich Englisch als Fremdsprache. Die Relevanz und Notwendigkeit des Erlernens von Vokabular ist für den erfolgreichen Fremdsprachenerwerb unumstritten. Sprachen bauen auf Wörtern, sprich Bedeutungsträgern, auf, die es erst zulassen in einer Sprache miteinander kommunizieren zu können. Die Kommunikation kann mit mangelndem und unausreichendem Wortschatz nur begrenzt stattfinden und Missverständnisse können hervortreten. Daher wird in dieser Arbeit in der Einleitung betont, wie wichtig es ist, den Wortschatz von Studierenden zu fördern und je nach Niveau und Altersstufe die richtigen Methoden zur Vermittlung auszuwählen. Die Arbeit liefert dabei explizit ein Beispiel der Umsetzung. Diese findet im universitären Kontext in einer Vorbereitungsklasse einer privaten Universität (Nişantaşı Universität) in Istanbul statt. Die Student*innen der Vorbereitungsklasse befinden sich auf dem Niveau B1 und erwerben Englisch als Fremdsprache. Ein Teil dieser Arbeit zeigt, wie der Wortschatz zu einem bestimmten Thema, hier Beschreibung von Persönlichkeit/ Aussehen, vermittelt werden kann und geht dabei auf Materialien und Arbeitsvorgänge im Unterricht ein. Es werden ein Vortest und ein Nachtest zum Thema durchgeführt, die die Erfolgsquote vor und nach der Vermittlung messen sollen. Ein zweiter Teil der Arbeit beschäftigt sich mit dem Vergleich des im Englischen zusammengestellten Wortschatzes mit dem entsprechenden Wortschatz im Deutschen, um festzustellen, welche Gemeinsamkeiten und Diskrepanzen zwischen den beiden Sprachen existieren. Die Arbeit resultiert in einem Fazit, welches ein weiteres Mal die Relevanz von dem Wortschatzerwerb im Fremdsprachenunterricht betont. ; The following article deals with the topic "Vocabulary Acquisition while learning foreign languages". The importance and necessity of learning vocabulary is undisputed for successful foreign language acquisition. Languages build on words, which are signifiers, which let successful ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Englisch, Altenglisch (420); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Wortschatz; Spracherwerb; Fremdsprachenunterricht; Englisch; Deutsch als Fremdsprache
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess