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  1. Regionale Variation im Erwerb des niederländischen Genussystems
    Erschienen: 2021

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Sprachen (439)
    Schlagworte: Genussystem; Spracherwerb; linguistische Variation; Pronomen; Niederländisch; Deutsch
    Lizenz:

    kostenfrei

  2. Spontaneous recovery effects in German orthography acquisition

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Spracherwerb
    Lizenz:

    kostenfrei

  3. Legitime Sprachen, legitime Identitäten
  4. Legitime Sprachen, legitime Identitäten. Interaktionsanalysen im spätmodernen »Deutsch als Fremdsprache«-Klassenzimmer
  5. Deutsch als Zweitsprache - Forschungsfelder und Ergebnisse
    Beiträge aus den 14. und 15. Workshops "Deutsch als Zweitsprache, Migration und Mehrsprachigkeit" 2018 und 2019
    Autor*in:
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Fillibach bei Klett, Stuttgart

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    91.311.67
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Beteiligt: Scherger, Anna-Lena (Herausgeber); Lütke, Beate (Herausgeber); Montanari, Elke (Herausgeber); Müller, Anja (Herausgeber); Ricart Brede, Julia (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783126880886; 3126880886
    Weitere Identifier:
    9783126880886
    RVK Klassifikation: DO 9000 ; GB 3010
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Spracherwerb; Mehrsprachigkeit; Zuwanderung; Lehrerbildung; Fremdsprache; Schulbuch; Deutsch; Unterricht; Schule
    Umfang: 388 Seiten, Diagramme
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

  6. Varietätengebrauch und Spracheinstellungen in der kindgerichteten Sprache: Ergebnisse einer Untersuchung in Oberösterreich
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Tübingen : Narr Francke Attempto ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    Der vorliegende Beitrag betrachtet den Erwerb von Sprache im Kontext innerer Mehrsprachigkeit aus der Perspektive des Inputs, den Kinder durch Modellsprecher/-innen erhalten. Diese Art des Inputs, der u. a. durch Spracheinstellungen hervorgerufen... mehr

     

    Der vorliegende Beitrag betrachtet den Erwerb von Sprache im Kontext innerer Mehrsprachigkeit aus der Perspektive des Inputs, den Kinder durch Modellsprecher/-innen erhalten. Diese Art des Inputs, der u. a. durch Spracheinstellungen hervorgerufen wird und sich im tatsächlichen Varietätengebrauch manifestiert, ist im deutschsprachigen Raum bisher noch wenig untersucht worden. Die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung von Spracheinstellungen und Varietätengebrauch in der an Kinder gerichteten Sprache in Österreich werden vorgestellt. Die Studie soll einen Beitrag zum besseren Verständnis von kindgerichteter Sprache im Kontext von innerer Mehrsprachigkeit leisten. ; The present article considers the acquisition of language in the context of internal multilingualism from the perspective of the input that children receive from model speakers. This type of input, which, amongst other factors, is influenced by language attitudes and manifests itself in the actual use of varieties, has so far been little studied in German-speaking countries. The results of an empirical study of language attitudes and variety use in the child directed language in Austria are presented. The study’s aim is to contribute to a better understanding of child directed language in the context of internal multilingualism.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Sprachvariante; Oberösterreich; Spracherwerb; Mehrsprachigkeit; Österreich; Deutsch; Mundart; Mundartgebrauch
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Das Komma bei Infinitivgruppen: kodifizierte Norm und Gebrauch in Texten der Sekundarstufe I
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Wien : Lemberger ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Die geltende amtliche Regelung der deutschen Rechtschreibung geht auf einen Kompromiss aus dem Jahre 2006 zurück, der im Bereich der Kommasetzung bei Infinitivgruppen einen neuerlichen Paradigmenwechsel bedeutete: Während für die Vorreformregelung... mehr

     

    Die geltende amtliche Regelung der deutschen Rechtschreibung geht auf einen Kompromiss aus dem Jahre 2006 zurück, der im Bereich der Kommasetzung bei Infinitivgruppen einen neuerlichen Paradigmenwechsel bedeutete: Während für die Vorreformregelung das Konzept des sog. erweiterten Infinitivs konstituierend war und die Reformregelung sich wesentlich auf schreibstilistische Kriterien gründete, bilden die Basis der aktuellen Regelung grammatisch beschreibbare Fallgruppen. Dieser Umstand schon allein, mehr aber der zentrale Auftrag einer Beobachtung des Schreibgebrauchs durch den Rat für deutsche Retschreibung waren der Rahmen für die vorliegende Pilotstudie, in der das freie Schreiben Grundlage einer differenzierten Analyse des Kommagebrauchs bei Infinitivgruppen ist. Der vorliegende Beitrag skizziert in einem ersten Abschnitt Gegenstandsbereich und kodifizierte Regelung, bevor er im Weiteren das Studiendesign und die Ergebnisse vorstellt. Die Ergebnisse werden nach Fallgruppen sowie im Hinblick auf übergreifende Tendenzen und Beobachtungen besprochen. Sie sind Ausgangspunkt der im Ausblick formulierten Thesen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Komma; Infinitiv; Rechtschreibung; Spracherwerb; Deutsch; Rechtschreibreform
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Praktiken der Sprachvermittlung am Arbeitsplatz
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Tübingen : Narr Francke Attempto ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    As part of our project "German at Work: The Linguistic and Communicative Integration of Refugees" at the Leibniz-Institute for the German Language (Mannheim, Germany), we are conducting several ethnographic field studies to investigate the... mehr

     

    As part of our project "German at Work: The Linguistic and Communicative Integration of Refugees" at the Leibniz-Institute for the German Language (Mannheim, Germany), we are conducting several ethnographic field studies to investigate the integration process of refugees into various professional fields. The guiding questions are which linguistic and communicative problems arise in workplace interactions between refugees and their colleagues and with which communicative practices the participants ensure mutual understanding. In the present article, we further focus on the question whether and how the professional trainers use the work interactions as opportunities for language mediation and which practices they use.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Arbeitsplatz; Deutsch; Kommunikation; Soziale Integration; Flüchtling; Ethnologie; Interaktion; Spracherwerb; Mediation; Konversationsanalyse
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Regionale Variation im Erwerb des niederländischen Genussystems
    Erschienen: 2021

    Grammatische pronominale Genuskongruenz wird in den Varietäten des Niederländischen sehr unterschiedlich erworben – zu unterscheiden sind insbesondere die nördlichen 2-Genera-Varietäten und die südlichen 3-Genera-Varietäten. In der Dissertation wird... mehr

     

    Grammatische pronominale Genuskongruenz wird in den Varietäten des Niederländischen sehr unterschiedlich erworben – zu unterscheiden sind insbesondere die nördlichen 2-Genera-Varietäten und die südlichen 3-Genera-Varietäten. In der Dissertation wird der Erwerb pronominaler Kongruenz in Beziehung gesetzt zum adnominalen Genussystem. In einer Fragebogenstudie wurden zum Vergleich auch Daten zum Deutschen mit einbezogen; in einer Korpusstudie zum spontanen, interaktionalen Sprachgebrauch in Familien konnte ein Vergleich des Sprachgebrauchs der Eltern (des Inputs) mit dem kindlichen Sprachgebrauch vorgenommen werden. Die Untersuchung des späten Spracherwerbs bei 5-7-jährigen Kindern wirft Licht auf die Erwerbbarkeit des Genussystems und auf die Frage, inwieweit ein schlecht erwerbbares System den Ansatz zu Sprachwandel in sich trägt. Neben der Variation im Erwerb geht es um die semantischen und pragmatischen Prinzipien, die an die Stelle grammatisch gesteuerter Kongruenz treten.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Sprachen (439)
    Schlagworte: Genussystem; Spracherwerb; linguistische Variation; Pronomen; Niederländisch; Deutsch; Benelux
    Lizenz:

    CC BY-NC-ND 4.0 ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Epistemische Modalität im DaF-Unterricht erwerben?
    Erschienen: 2021

    Im vorliegenden Beitrag wird untersucht, inwieweit die komplexe Domäne der epistemischen Modalität im DaF-Unterricht erworben werden kann. Mithilfe einer Erhebung soll der Umgang mit der epistemischen Lesart der Modalverben durch DaF-Lernende... mehr

     

    Im vorliegenden Beitrag wird untersucht, inwieweit die komplexe Domäne der epistemischen Modalität im DaF-Unterricht erworben werden kann. Mithilfe einer Erhebung soll der Umgang mit der epistemischen Lesart der Modalverben durch DaF-Lernende ermittelt werden. Die nicht epistemische Lesart der Modalverben findet hier keine Berücksichtigung, weil sie keine große Herausforderung im Fremdsprachenerwerb darstellt. Die Probandengruppen haben die Deutschkenntnisse auf unterschiedlichen Wegen erworben: im gesteuerten Fremd-sprachunterricht (Schule, Sprachkurs), ungesteuert in Deutschland (Kindergarten, Grundschule) und Kosovo (durch Medien). Bei der Untersuchung wird der Frage nachgegangen, inwieweit sich diese Probandengruppen die epistemische Bedeutung der Modalverben aneignen konnten bzw. ob die im DaF-Unterricht vermittelten morphologischen Einschränkungen der epistemisch verwendeten Modalverben eine Lernerleichterung sind.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Modalverb; Erkenntnistheorie; Deutsch als Fremdsprache; Spracherwerb
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess