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  1. Die Sprache des Artakserksovo dejstvo
  2. Studien zur Sprache N. S. Leskovs
  3. Die interkulturelle Systemgrammatik: Voraussetzungen, Erkenntnisinteresse und Vorgehensweise
    Erschienen: 2012

    Abstract: Beschreibungen der verschiedenen Sprachen sind grundsätzlich unvollständig bzw. lückenhaft. Das liegt an der Komplexität des Phänomens Sprache, aber auch an dem Entwicklungsstand und dem Umfang der einzelnen Linguistiktraditionen, die... mehr

     

    Abstract: Beschreibungen der verschiedenen Sprachen sind grundsätzlich unvollständig bzw. lückenhaft. Das liegt an der Komplexität des Phänomens Sprache, aber auch an dem Entwicklungsstand und dem Umfang der einzelnen Linguistiktraditionen, die diesbezüglich etliche Unterschiede aufweisen. Daher kann der Blick auf andere Sprachen/ Sprachbeschreibungen auf die Lücken bzw. Unzulänglichkeiten der einzelnen Sprachbeschreibungen aufmerksam machen. Das bildet den Ausgangspunkt der interkulturellen Systemgrammatik. Wenn Sprachen/Sprachbeschreibungen aufeinander bezogen werden, kann das eine vervollständigende Funktion für die beteiligten Sprachbeschreibungen haben. Man kann Phänomene bzw. Probleme aufdecken, die in der vorhandenen grammatischen Beschreibung nicht erfasst sind bzw. nicht existieren, und/oder adäquatere Erklärungsmuster für gemeinsame Phänomene oder Lösungen für Problembereiche finden. Dieser Beitrag will die Voraussetzungen der interkulturellen Systemgrammatik und an Hand des gramma

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Sprache; Grammatik; Linguistik; interkulturelle Kommunikation; deutsche Sprache; arabische Sprache
  4. Sprache und Liebe : Beobachtungen zu Kleists "Penthesilea"
    Erschienen: 1993

    Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben: „Ich sage vom Gesetz der Fraun mich los, Und folge diesem Jüngling hier.“[1] Das Motiv ist vertraut. Eine junge Frau, die einen jungen Mann kennen... mehr

     

    Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben: „Ich sage vom Gesetz der Fraun mich los, Und folge diesem Jüngling hier.“[1] Das Motiv ist vertraut. Eine junge Frau, die einen jungen Mann kennen und lieben gelernt hat, will die Welt ihrer Herkunft verlassen und dem Geliebten in ein neues Leben folgen. Die Dramen des Bürgerlichen Trauerspiels entwickeln aus dieser Konstellation ihre tragischen Geschichten. Die Parallele wirkt einigermaßen absurd. In Kleists „Penthesilea“ ist alles anders als im Bürgerlichen Trauerspiel: Die Heldin kommt nicht aus einer bürgerlich-patriarchalischen Kleinfamilie, sondern aus einem mutterrechtlich bestimmten Fauenstaat; sie wird dem Jüngling nicht in seine Welt folgen (dies zu tun, hat sie sich immer geweigert), sondern ins Grab; und sterben wird sie nicht durch väterliche Macht oder feudale Gewalt, sondern durch ihren eigenen, bloßen Willen. Und dennoch verbindet die gleiche Grundkonstruktion Kleists Drama und die Bürgerlichen Trauerspiele, als deren Kontrafaktur es sich lesen läßt: das Motiv der schicksalhaften Jugendliebe, in der die Verheißungen einer historisch neuen, erotischen Zweierbeziehung für eine junge Frau stärker sind als die Bindungen und Gesetze ihrer sozialen Herkunft, und stärker als der Tod. Kleist also beteiligte sich mit „Penthesilea“ auf seine extreme Weise an der Ausarbeitung eines durchaus allgemeinen, (nicht nur) literarischen „Liebesdiskurses“, der mit der Empfindsamkeit begann und das 18. und 19. Jahrhundert durchzog. Junge, männliche Intellektuelle versuchten, sich Karrieren als Schriftsteller zu erschreiben, indem sie ihre traumatischen Realitätserfahrungen in einem neuen Sprach-, Bild- und Selbstverständigungssystem auffingen und dabei neue Bilder von Frauen, neue Rollen für Frauen und neue Metaphern für sie erfanden und eine neue Bedeutung, die die „große Liebe“ für Manner und Frauen haben solle – und dann vielfach auch hatte. Die tragikträchtige, ästhetische Ergiebigkeit der ‚empfindsamen‘ oder ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Heinrich von Kleist. - München : Heinz-Ludwig Arnold (Hrsg.), 1993. - 26-48, ISBN: 978-3-88377-440-4
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Germanistik; Sprache; Liebe; Kleist
    Lizenz:

    free

  5. Sprachreport Jg. 28 (2012), H. 2
    Autor*in:
    Erschienen: 2012

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Sprache
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Konvention und Germanistik, Germanistik ohne Konvention? : Zur (Re)Konstruktion eines literaturwissenschaftichen Begriffs
    Erschienen: 1993

    Wer sich über das Bedeutungsspektrum eines literaturwissenschaftlichen Terminus technicus informieren möchte, wendet sich in der Regel als erstes an die einschlägigen Nachschlagewerke zur fachwissenschaftlichen Nomenklatur. Wer sich aber in... mehr

     

    Wer sich über das Bedeutungsspektrum eines literaturwissenschaftlichen Terminus technicus informieren möchte, wendet sich in der Regel als erstes an die einschlägigen Nachschlagewerke zur fachwissenschaftlichen Nomenklatur. Wer sich aber in deutschsprachigen Lexika und Handbüchern über die literaturwissenschaftlichen Verwendungsweisen des Begriffs der „Konvention“ einen Überblick verschaffen will, muß sich auf eine herbe Enttäuschung gefasst machen. Im Gegensatz nämlich zu den gängigsten angloamerikanischen Vergleichswerken führen weder das von Paul Merker und Wolfgang Stammler herausgegebene "Reallexikon der deutschen Literaturgeschichte" noch Gero von Wilperts "Sachwörterbuch der Literatur" (fünfte und sechste Auflagen), weder Otto F. Bests in erweiterter Neuausgabe 1982 veröffentlichtes "Handbuch literarischer Fachbegriffe" noch Wolfgang Kaysers "Kleines literarisches Lexikon" und weder das 1984 in erster Auflage erschienene "Literatur-Lexikon" des Metzler-Verlags noch das von Claus Träger 1986 herausgegebene "Wörterbuch der Literaturwissenschaft" irgendeinen Eintrag zum Stichwort Konvention.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Konvention; Germanistik; Definierbarkeit; Etymologie; Sprache
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess