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  1. Standardisierung und (Re-)Vitalisierung von Minderheitensprachen
    Autor*in:
    Erschienen: 2024
    Verlag:  Georg Olms Verlag, Baden-Baden

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    HM 5: J 240 Bd. 55,1
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Beteiligt: Franz, Sebastian (Herausgeber); Wildfeuer, Alfred (Herausgeber)
    Sprache: Englisch; Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    RVK Klassifikation: GC 1040 ; GC 1243
    Schriftenreihe: Germanistische Linguistik ; GL 1/24 = 55. Jahrgang
    Schlagworte: Deutsch; Soziolinguistik; Sprachkontakt
    Umfang: 374 Seiten, Illustrationen, Diagramme, Karten
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

    Ab 2024 wird die bisherige fortlaufende Zählung der Zeitschriftenhefte durch die Zählung nach Jahrgangsnummer und Erscheinungsjahr ersetzt (GL 1/24; GL 2/24; GL 1/25 usw.)

  2. Schriftlinguistik interdisziplinär, multiperspektivisch, komparativ. Die Erarbeitung struktureller, psycholinguistischer und soziolinguistischer Typologien
    Erschienen: 2024
    Verlag:  Berlin/Boston : de Gruyter ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    Die Schrifttypologie beschränkte sich bisher auf eine strukturelle Klassifikation von Schriftsystemen, basierend auf der sprachlichen Korrespondenzebene von Graphemen. Aufgrund dieses engen Fokus haben die resultierenden Typologien relevante Merkmale... mehr

     

    Die Schrifttypologie beschränkte sich bisher auf eine strukturelle Klassifikation von Schriftsystemen, basierend auf der sprachlichen Korrespondenzebene von Graphemen. Aufgrund dieses engen Fokus haben die resultierenden Typologien relevante Merkmale sowie Gemeinsamkeiten verschiedener Schriftsysteme und ihres Gebrauchs nicht im Blick. Zur Erarbeitung einer umfassenden Schrifttheorie mit erklärendem Anspruch ist aber eine multiperspektivische und damit interdisziplinäre Beschreibung – und in Folge ein Vergleich – unterschiedlicher Schriftsysteme notwendig. Die Erstellung nutzbringender – sowohl struktureller als auch gebrauchsbasierter – Typologien ist hierfür eine geeignete Methode. Ihre einzelnen Schritte werden hier anhand des Beispiels der graphematischen Transparenz charakterisiert.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Schriftsprache; Rechtschreibung; Typologie; Schriftsystem; Graphem; Strukturelle Linguistik; Psycholinguistik; Soziolinguistik
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Soziale Reichweite und kommunikative Relevanz als bestimmende Faktoren für orthographische Entwicklungen? Die Elastizität von orthographischen Normen
    Erschienen: 2024
    Verlag:  Berlin/Boston : de Gruyter ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    Der Beitrag behandelt Schreibvarianten der Gegenwartssprache. Es werden auf der Grundlage von vier Fallgruppen (1. Binnenmajuskel, 2. Kompositaschreibung mit Leerzeichen, 3. Kompositaschreibung mit Bindestrich, 4. genderfokussierende Schreibweisen)... mehr

     

    Der Beitrag behandelt Schreibvarianten der Gegenwartssprache. Es werden auf der Grundlage von vier Fallgruppen (1. Binnenmajuskel, 2. Kompositaschreibung mit Leerzeichen, 3. Kompositaschreibung mit Bindestrich, 4. genderfokussierende Schreibweisen) zwei Typen von Normvarianz unterschieden – ein politischer und ein unpolitischer. Dabei wird der Frage nachgegangen, ob unpolitische Ad-hoc-Bildungen auf dem Weg der Konventionalisierung sich von als politisch wahrgenommenen Normvarianten unterscheiden. Zur Beschreibung des Phänomens wird der Begriff der elastischen Norm eingeführt, um divergierende Schreibkonventionen im Spannungsfeld von Faktizitätsherstellung und kodifizierter Setzung zu modellieren. Zur soziolinguistischen Unterscheidung von Schreib- und Leseperspektiven werden die Schreibvarianten als drei unterschiedliche Gesten kategorisiert – als unmarkierte Nullgeste, als markierte Nullgeste und als indexikalisierte Signalgeste.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Rechtschreibung; Schreibvariante; Gegenwartssprache; Norm; Schreibung; Schriftsprache; Soziolinguistik
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Marián Sloboda, Petteri Laihonen & Anastassia Zabrodskaja (eds.): Sociolinguistic Transition in Former Eastern Bloc Countries: Two Decades after the Regime Change. Frankfurt am Main, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien: Peter Lang, 2016. 494 pp. Prague Papers on Language, Society and Interaction 4. [Rezension]
    Erschienen: 2024
    Verlag:  Prag : Melantrich ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

  5. Anastasija Kostiučenko: Sprachen und ihre Sprecher in Litauen. Eine soziolinguistische Untersuchung zum sozialen Status des Litauischen, Polnischen und Russischen. Berlin: Logos, 2016. 324 Seiten, 41 €. ISBN 978-3-8325-4252-8. [Rezension]
    Erschienen: 2024
    Verlag:  Vilnius : Vilnius Academy of Arts Press ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

  6. Parliamentary decentralisation and language policy: Sámi in Norway and Scottish Gaelic
    Erschienen: 2024
    Verlag:  Essen : LAUD ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

  7. Deutsch als ‚Ergänzungssprache‘ in europäischen Gesellschaften: Kontexte, Funktionen und sprachenpolitische Implikationen
    Erschienen: 2024
    Verlag:  Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Dieser Beitrag führt in die thematische GFL-Nummer zu Deutsch als ‚gesellschaftlicher Ergänzungssprache‘ in europäischen Ländern ein. Ausgangspunkt ist die von Marten (2021a, 2021b, 2023) diskutierte Beobachtung, dass Deutsch im Baltikum heute zwar... mehr

     

    Dieser Beitrag führt in die thematische GFL-Nummer zu Deutsch als ‚gesellschaftlicher Ergänzungssprache‘ in europäischen Ländern ein. Ausgangspunkt ist die von Marten (2021a, 2021b, 2023) diskutierte Beobachtung, dass Deutsch im Baltikum heute zwar weder offizielle Sprache noch eine dem Englischen vergleichbare Lingua franca ist, aber in der Gesamtheit früherer und heutiger Rollen mehr Funktionen hat als viele andere Sprachen. Welche Vorteile diese Konzeptualisierung hat und ob sie auch für andere Länder relevant ist, wird in den Beiträgen dieses Heftes aus der Perspektive Sloweniens, Bosnien-Herzegowinas, Nordmazedoniens, Litauens, Lettlands und Belgiens diskutiert. Soziolin-guistische und sprachenpolitische Aspekte werden ebenso kontextualisiert wie Überlegun-gen zur Entwicklung der Germanistik und zum Sprachmarketing unter Berücksichtigung des Deutschen. Die Beiträge zeigen, dass gerade im östlichen Europa die Konzeptuali-sierung als ‚Ergänzungssprache‘ sinnvoll sein kann; gleichzeitig soll der Beitrag zur An-wendung auf weitere Situationen und Regionen einladen. ; This paper introduces the readers to this thematic issue of GFL on German as ‘additional language of society’ in European countries. Point of reference is Marten’s (2021a, 2021b, 2023) observation of multilingualism in the Baltic states, where German is today neither an official language nor a lingua franca such as English. Yet, it has more historically rooted and contemporary functions than many other languages. The papers in this volume discuss advantages and limits of this conceptualisation and its relevance for other countries, from a perspective of Slovenia, Bosnia-Hercegovina, North Macedonia, Lithuania, Latvia, and Belgium. The discussion includes aspects of sociolinguistics and language policy, of acade-mic languages or language marketing. In total, the articles show that the concept of ‘additional language of society’ may be of particular relevance in the Eastern half of Europe; at the same time, the issue is an invitation to contemplate ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Schlagworte: Deutsch; Begriffsbildung; Ausland; Kommunikation; Kulturpolitik; Bildungspolitik; Soziolinguistik
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Usbekistandeutsch: Ein Land, eine Varietät? Sprachbiographien und -identitäten des Usbekistandeutschen
    Erschienen: 2024
    Verlag:  Chirchik : Staatliche Pädagogische Universität Chirchik ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Das Usbekistandeutsche ist historisch durch mehrere qualitativ unterschiedliche Migrationsphasen gekennzeichnet, die ab Mitte des 19. Jahrhunderts in mehreren Einwanderungen einsetzen. Die ersten Deutschen, die sich auf dem Gebiet des heutigen... mehr

     

    Das Usbekistandeutsche ist historisch durch mehrere qualitativ unterschiedliche Migrationsphasen gekennzeichnet, die ab Mitte des 19. Jahrhunderts in mehreren Einwanderungen einsetzen. Die ersten Deutschen, die sich auf dem Gebiet des heutigen Usbekistans ansiedelten, stammten aus dem Baltikum. Die Mehrzahl der Usbekistandeutschen sind Nachfahren der 1941 aus dem europäischen Teil der ehemaligen Sowjetunion deportierten Deutschen. Seit den 1990er Jahren sind viele Deutschstämmige nach Deutschland oder in andere Staaten der ehemaligen Sowjetunion ausgewandert, so dass heute nur noch rund 4.000 (Stand: 2018) ethnisch Deutsche in Usbekistan leben. Dies heißt jedoch nicht, dass sie alle auch Deutsch sprechen. Im Vortrag wird zum einen ein historischer Überblick gegeben sowie die gegenwärtige soziolinguistische Situation der germanophonen Minderheit in Usbekistan vorgestellt. Zum anderen wird aus aktuellen Erhebungen durch die Vortragende mit Sprecherinnen und Sprechern des Usbekistandeutschen in Taschkent, Gazalkent und Samarkand (2023) berichtet, die im Rahmen des Forschungsprojekts „Sprachminderheiten- und Mehrsprachigkeitskonstellationen unter Beteiligung des Deutschen“ am Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) und in Kooperation mit der Pädagogischen Universität Chirchik durchgeführt wurden. Die Datenerhebungen fanden in Form von formellen, leitfadengestützte Interviews zu Sprachbiographie, Sprachkompetenzen, Spracheinstellungen sowie Sprachwahrnehmungen statt. Im Beitrag werden erste Ergebnisse präsentiert und den Fragen nachgegangen, wie Sprecherinnen und Sprecher der noch lebenden Erlebnisgeneration sowie zwei Nachkommengenerationen über ihre sprachliche Situation reflektieren und wie sie eine länderübergreifende sprachliche Identität in einem sehr spezifischen mehrsprachigen Kontext konstruieren. ; Historically, Uzbek Germans are characterised by several qualitatively different migration phases, which began in the middle of the 19th century with several immigrations. The first Germans settled on the ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Datenerhebung; Sprachkompetenz; Soziolinguistik; Sprachliche Minderheit; Sprachvariante; Deutsch; Usbekistan
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. „Die Sprach-Checker – So sprechen wir in der Neckarstadt”: Reflexion eines CitizenScience-Projekts mit Kindern und Jugendlichen
  10. Corpus-based didactics in higher educational settings: Empirically investigating online German youth language phenomena
    Erschienen: 2024
    Verlag:  Nice : University Côte d’Azur and CORLI ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    This paper addresses the importance of teaching digital literacy among German studies students, enrolled in teacher training, by introducing a seminar which combines Digitally-Mediated Communication (DMC) and sociolinguistics. We present real-life... mehr

     

    This paper addresses the importance of teaching digital literacy among German studies students, enrolled in teacher training, by introducing a seminar which combines Digitally-Mediated Communication (DMC) and sociolinguistics. We present real-life digital communication scenarios for research-based learning in order to increase student engagement and foster digital literacy for future teaching careers. Practical experiences in applying corpus-based methods in a German linguistics class are discussed, utilizing the NottDeuYTSch corpus and the KorAP search engine. The investigation of youth language use cases demonstrates students' ability to develop their own research projects while also putting DMC data at the forefront of authentic language use analysis.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Korpus; Didaktik; Jugendsprache; Deutsch; Soziolinguistik; Computerunterstützte Kommunikation; YouTube
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. „Deutsch is eine Herzenssprache, ja?“. Zur Verwendung der Partikel ja bei Deutschsprachigen in der Tschechischen Republik
    Erschienen: 2024
    Verlag:  Berlin : Erich Schmidt ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    Über viele Jahrhunderte wurde auf dem Gebiet der heutigen Tschechischen Republik von einem relevanten Teil der Gesellschaft Deutsch gesprochen. Durch die Vertreibung eines Großteils der sogenannten ‚Sudetendeutschen‘ nach dem Zweiten Weltkrieg und... mehr

     

    Über viele Jahrhunderte wurde auf dem Gebiet der heutigen Tschechischen Republik von einem relevanten Teil der Gesellschaft Deutsch gesprochen. Durch die Vertreibung eines Großteils der sogenannten ‚Sudetendeutschen‘ nach dem Zweiten Weltkrieg und die Politik zur Zeit des Kommunismus ist die deutsche Sprache dort heute jedoch deutlich weniger verbreitet. Um nähere Erkenntnisse über die gegenwärtige Stellung der deutschen Sprache in der Tschechischen Republik zu gewinnen, wurden im Jahr 2023 leitfadengestützte Interviews mit 23 Auskunftspersonen geführt, in deren Leben Deutsch (zu einem bestimmten Zeitpunkt) eine relevante Rolle spielt(e). Es zeigt sich dabei, dass Menschen mit unterschiedlichsten Sprachbiografien in der Tschechischen Republik viele verschiedene Motivationen haben, Deutsch zu lernen und zu sprechen, und dass die Frage nach dem Zusammenhang von Sprache und Identität ebenso individuell beantwortet wird. Der vorliegende Beitrag geht nach einer kurzen Vorstellung dieser neuen Daten auf die Partikel ja in ihrer Verwendung als ‚tag question‘ ein, die sich in den Interviews einzelner Auskunftspersonen als hochfrequent erweist, während sie von anderen Sprecher/-innen gar nicht verwendet wird. Es wird daher sowohl soziolinguistischen Faktoren der Verwendung von ja als Vergewisserungspartikel nachgegangen als auch der Frage, in welchen Kontexten ja besonders häufig zur Anwendung kommt. ; Over many centuries, German was a relevant language on the territory of the present-day Czech Republic. However, after World War II the majority of the so-called ‘Sudeten Germans’ were expelled or fled to Germany. As a consequence of this and the language policy during communist rule, the German language is less common today than it was in previous centuries. In 2023, guided interviews were conducted with 23 informants who considered German to be relevant for their daily lives (either currently or at some point in the past) in order to gain insight into the role German plays in the Czech Republic today. The interviews show ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Sudetendeutsch; Grammatik; Soziolinguistik; Partikel <ja>; Minderheitensprache; Tschechische Republik; Deutsch
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. Das generische Maskulinum

    Am 12. Mai 2022 wurde im Rahmen einer öffentlichen Feier Dr. Navid Kermani die Ehrendoktorwürde der Philosophischen Fakultät der Universität Siegen verliehen. Die Festrede des Geehrten sowie die Laudatio von Professor Jörg Döring werden hiermit einem... mehr

     

    Am 12. Mai 2022 wurde im Rahmen einer öffentlichen Feier Dr. Navid Kermani die Ehrendoktorwürde der Philosophischen Fakultät der Universität Siegen verliehen. Die Festrede des Geehrten sowie die Laudatio von Professor Jörg Döring werden hiermit einem größeren Publikum vorgelegt. Zudem werden Positionen der sich in einem sonders eingerichteten Online-Forum anschließenden Diskussion dokumentiert.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Siegen: universi - Universitätsverlag Siegen, 2024. - ISBN 978-3-96182-181-5
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Geschlechtergerechte Sprache; Generisches Maskulinum; Sprachregeln; Gendern; Soziolinguistik; Sociolinguistics; Gender-equitable language; Masculine noun
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/