Ergebnisse für *

Es wurden 4 Ergebnisse gefunden.

Zeige Ergebnisse 1 bis 4 von 4.

Sortieren

  1. Bibliothek des Siegerlandmuseums
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Hildesheim (u.a.) : Olms Neue Medien

  2. Bibliothek des Stadtarchivs
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Hildesheim (u.a.) : Olms Neue Medien

  3. Evaluation der Kurse 'Deutsch als Fremdsprache' im Akademischen Auslandsamt Siegen : ein Beitrag zur Qualitätssicherung und -entwicklung ; Evaluation of the courses 'German as a foreign language' in the International Office Siegen
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Universität Siegen ; Fachbereich 3, Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften

    Der Begriff "Qualität" im Kontext von Lehre und Unterricht ist schon seit Jahren in aller Munde. Nicht erst, aber insbesondere seit der Veröffentlichung der ersten PISA-Studie fordern Politiker umfassende Managementsysteme zur Verbesserung der... mehr

     

    Der Begriff "Qualität" im Kontext von Lehre und Unterricht ist schon seit Jahren in aller Munde. Nicht erst, aber insbesondere seit der Veröffentlichung der ersten PISA-Studie fordern Politiker umfassende Managementsysteme zur Verbesserung der Qualität von Bildungseinrichtungen in Deutschland. In diesem Zusammenhang wurden in den letzten Jahren viele Ideen entwickelt, die helfen sollen, die Qualität der Bildung zu verbessern. Vor allem für den schulischen Bereich, der besonders unter Druck geraten ist, gibt es mittlerweile zahlreiche Modelle und Werke zum Qualitätsmanagement. Doch auch im Hochschulkontext, wie auch in der beruflichen und privaten Weiterbildung, als Beispiel seien hier die Volkshochschulen genannt, spielt Qualität eine große Rolle. Dies macht deutlich, dass die Auseinandersetzung mit Qualität in Bildungsinstitutionen aller Art von Bedeutung ist. Einen zentralen Aspekt stellt dabei immer der einzelne Unterricht dar - sozusagen die kleinste Einheit im System. Hier gilt es in erster Linie anzusetzen, wenn man langfristig eine Verbesserung erzielen möchte. Basis aller Anstrengungen stellt also vor allem eine Verbesserung der Qualität von Unterricht dar. Zum Erreichen dieses Ziels ist es notwendig, Unterrichtsqualität konkret zu erfassen und zu bewerten, um anschließend daraus Konsequenzen für die künftige Unterrichtsgestaltung ziehen zu können. Verfahren dieser Art fasst man unter dem Begriff "Evaluation" zusammen. Auch in der vorliegenden Arbeit soll es um die Begriffe "Unterricht", "Qualität" und "Evaluation" gehen, und zwar ganz konkret am Gegenstand der Kurse 'Deutsch als Fremdsprache' (DaF) im Akademischen Auslandsamt (AAA) der Universität Siegen. Die Arbeit gliedert sich in drei große Bereiche. Im ersten Teil soll es zunächst darum gehen, die zentralen, für diese Studie relevanten Begriffe zu klären, Zusammenhänge zu erläutern und Problembereiche anzusprechen. Im anschließenden Teil wird das Forschungsfeld, d.h. das Akademische Auslandsamt und die dort angesiedelten studienvorbereitenden ...

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Akademisches Auslandsamt; Siegen; DaF; DaF-Unterricht; Unterrichtsqualität; Evaluation; Fremdsprache; Deutsch; Qualitätsmanagement; Qualität
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; dspace.ub.uni-siegen.de/static/license.txt

  4. Klassikerausgaben im nationalen Kulturerbe: Das Beispiel Heinrich von Kleist
    Erschienen: 2009

    Untersucht wird ein bisher wenig beachteter Aspekt der bürgerlichen Klassikrezeption, die sog. Klassiker-, Lese- oder Volksausgaben, dargestellt am Beispiel von Heinrich von Kleist. Erschienen sind diese Ausgaben massenhaft, als Text (keine... mehr

     

    Untersucht wird ein bisher wenig beachteter Aspekt der bürgerlichen Klassikrezeption, die sog. Klassiker-, Lese- oder Volksausgaben, dargestellt am Beispiel von Heinrich von Kleist. Erschienen sind diese Ausgaben massenhaft, als Text (keine historisch-kritische Ausgabe) und als Buch (schlechtes Papier, industriell hergestellte Einbände) sind sie geringgeschätzt und bibliographisch nur äußerst mangelhaft nachgewiesen. Anhand der Kleist-Ausgabe des Verlages Th. Knaur Nachf. Berlin Leipzig mit der Einleitung von Monty Jacobs, erschienen ab 1904/05, ergänzt durch die Kleistausgaben von Rudolph Genée (1886ff.) und Karl Siegen (1895ff.), wird exemplarisch nachgewiesen, daß zur vollständigen Erfassung der Ausgaben und der daraus erfolgenden Bewertung der Rezeption nicht nur das Vorhandensein und die Verzeichnung eines Druckes, sondern die der gesamten Drucke in ihren verschiedenen Erscheinungsformen zwingend notwendig ist. Bibliographisch erfaßt sind diese Drucke gar nicht oder nur je ein einmal im Gesamtverzeichnis des deutschen Schrifttums, bisher unverändert im Nachweis der Sammlung Deutscher Drucke und in der Kleistbibliographie. Erschienen sind sie aber vielfach, wie sich anhand der Titel, Einbände, Druckvermerke und anderer Ausstattungselemente, die bibliographisch gesehen für Jahrzehnte das Äquivalent der späteren Auflagenbezeichnung bieten, leicht nachweisen läßt; die von Monty Jacobs z. B. nicht nur einmal "[um 1925]", wie die Nationalbibliographie angibt, sondern von 1904/05 bis ca. 1930 mehr als 30mal. Gleiches läßt sich an den beiden anderen Kleistausgaben darstellen. Die Ausgaben werden abgebildet und beschrieben. So lassen sich die bürgerliche Kleistrezeption und die Position Kleists im Klassikerkanon genauer dokumentieren. Beim nationalbibliothekarischen Unternehmen, in der Sammlung Deutscher Drucke (AG-SDD) – hier die Staatsbibliothek zu Berlin (Zeitsegment 1871 - 1912) und die Deutsche Bücherei/Deutsche Nationalbibliothek Leipzig- Frankfurt/Main (Zeitsegment 1913ff.) – das gedruckte nationale ...

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format