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  1. Konrad Duden - der deutsche Rechtschreiber
    Erschienen: Juli 2023
    Verlag:  Hessische Landeszentrale für politische Bildung, Wiesbaden

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    K 50/6893
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783943192681
    RVK Klassifikation: GB 2854 ; NZ 67100
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schriftenreihe: Blickpunkt Hessen ; Nr. 28
    Schlagworte: Rechtschreibung
    Weitere Schlagworte: Duden, Konrad (1829-1911)
    Umfang: 32 Seiten, Illustrationen
  2. Regeln und Wörterverzeichnis für die deutsche Rechtschreibung zum Gebrauch an den bayerischen Schulen
    Autor*in:
    Erschienen: 2023
    Verlag:  München : R. Oldenbourg ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

  3. „Orthographie in Wissenschaft und Gesellschaft“. Bericht von der 59. Jahrestagung des Leibniz-Instituts für deutsche Sprache, Mannheim, 14-16. März 2023
  4. Andreas, Renate & Michael Andreas (2020): Praxis-Fachbuch für den kompetenten Rechtschreibunterricht. Neue Erkenntnisse – Neue Wege. Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren [Rezension]
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Hamburg : Buske ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

  5. Schriftsysteme in Kontakt. Eine Studie zu spontan verschriftetem Unserdeutsch
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Heidelberg : Winter ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    Oralität ist gegenüber Literalität historisch primär, und der Übergang hin zur Literalität ist sprach- wie kulturwissenschaftlich einschneidend. Unserdeutsch (Rabaul Creole German), eine erst knapp über 100 Jahre junge, originär ausschließlich... mehr

     

    Oralität ist gegenüber Literalität historisch primär, und der Übergang hin zur Literalität ist sprach- wie kulturwissenschaftlich einschneidend. Unserdeutsch (Rabaul Creole German), eine erst knapp über 100 Jahre junge, originär ausschließlich mündlich verwendete Kreolsprache, befindet sich gegenwärtig an der Schwelle hin zur Verschriftung. Eine Sammlung von rund 180 spontan schriftlich produzierten Äußerungen dieser noch auf allen Ebenen unnormierten Sprache zeigt von den Unserdeutsch-SchreiberInnen intuitiv zugrunde gelegte Graphem-Phonem-Korrespondenzen. Die Schriftbelege lassen dabei Rückschlüsse zu auf graphematische Kontakteinflüsse sowie auf die mentale Repräsentation von Wörtern bei den SprecherInnen. Diese Erkenntnisse sind, neben ihrer sprachtheoretischen Relevanz, vor allem auch für die noch ausstehende Erarbeitung einer Orthographie von Unserdeutsch von Bedeutung. ; Orality is historically primary in comparison to literacy, and the transition to literacy is momentous from the point of view of both linguistics and cultural studies. Unserdeutsch (Rabaul Creole German), a Creole language that is only just over 100 years old and originally was used exclusively orally, is currently on the threshold of writing. A collection of around 180 spontaneously written expressions of this language, which is not standardized on any level yet, shows grapheme-phoneme correspondences intuitively used by the writers of Unserdeutsch. The written evidence allows us to draw conclusions about graphematic contact influences and the mental representation of words by the speakers. In addition to their relevance to language theory, these findings are of particular importance for the still pending development of an orthography of Unserdeutsch.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Graphemik; Kreolische Sprachen; Mündliche Kommunikation; Rechtschreibung; Sprachkontakt; Unserdeutsch
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Orthographie in Wissenschaft und Gesellschaft
    Autor*in: Krome, Sabine
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Berlin : Erich Schmidt ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    Orthographie ist ein Thema, das spätestens seit der Rechtschreibreform 1996 nicht nur die wissenschaftliche Forschung, sondern auch den öffentlichen Diskurs entscheidend geprägt hat. Aus Anlass von „20 Jahren Rat für deutsche Rechtschreibung“ war... mehr

     

    Orthographie ist ein Thema, das spätestens seit der Rechtschreibreform 1996 nicht nur die wissenschaftliche Forschung, sondern auch den öffentlichen Diskurs entscheidend geprägt hat. Aus Anlass von „20 Jahren Rat für deutsche Rechtschreibung“ war dieses Thema auch Gegenstand der 59. Jahrestagung des Leibniz-Instituts für Deutsche Sprache.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Dokumentation; Rechtschreibung; Deutsch; Rat für Deutsche Rechtschreibung; Rechtschreibreform
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Empirische Grundlagen der offiziellen Rechtschreibung in Dänemark
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Tübingen : Narr Francke Attempto ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Ungefähr 5,8 Mio. Menschen in der Welt sprechen heute die dänische Sprache - die meisten davon in Dänemark. Dänisch hat seine Wurzeln im Germanischen und begann sich zwischen den Jahren 800 und 1000 aus dem Urnordischen als selbständige Sprache zu... mehr

     

    Ungefähr 5,8 Mio. Menschen in der Welt sprechen heute die dänische Sprache - die meisten davon in Dänemark. Dänisch hat seine Wurzeln im Germanischen und begann sich zwischen den Jahren 800 und 1000 aus dem Urnordischen als selbständige Sprache zu entwickeln. Noch heute weist Dänisch viele gemeinsame Züge mit dem Norwegischen und Schwedischen auf. Besonders für Deutsche sollte die dänische Schriftsprache eigentlich leicht verständlich sein. Durch die vielen politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Kontakte zwischen den beiden Nachbarländern, vermittelt z.B. durch die Hanse im Ostseeraum, haben sich viele deutsche, insbesondere niederdeutsche Wörter und Redewendungen in der dänischen Sprache eingebürgert, und man kann noch heute dänische Sätze bilden, in denen alle inhaltstragende Wörter aus dem Deutschen entliehen sind. Im Folgenden wird eine Untersuchung des aktuellen Wortschatzes anhand eines dänischen Wörterbuchs aufgezeigt. Anschließend wird ein Blick auf das offizielle nationale dänische Sprachinstitut geworfen und deren empirische Grundlagen der offiziellen Rechtschreibung genauer geschildert.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Schlagworte: Empirische Linguistik; Rechtschreibung; Dänisch; Lehnwort; Einfluss; Deutsch
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Aufklärer, Sprachgelehrter, Didaktiker. Johann Christoph Adelung (1732-1806)
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Tübingen : Narr ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    Der vorliegende Band enthält die Beiträge eines Kolloquiums am Institut für Deutsche Sprache, Mannheim, in dem das komplexe und moderne Werk sowie das systematische Arbeiten Johann Christoph Adelungs gewürdigt wurde. Die Beiträger und Beiträgerinnen... mehr

     

    Der vorliegende Band enthält die Beiträge eines Kolloquiums am Institut für Deutsche Sprache, Mannheim, in dem das komplexe und moderne Werk sowie das systematische Arbeiten Johann Christoph Adelungs gewürdigt wurde. Die Beiträger und Beiträgerinnen des Bandes stellen das kulturgeschichtliche Denken Adelungs, sein lexikographisches Werk, seine grammatischen, orthographischen und stilistischen Arbeiten unter spezifischen Fragestellungen dar: Adelungs durch Herder inspiriertes Verständnis von Kulturgeschichte bildet gleichsam das Prinzip seiner Arbeit. In Beispielen wird die Adelung-Rezeption beschrieben ebenso wie die Bedeutung seines Werks für heutige sprachhistorische Forschung. Dass Adelung mit seinen Arbeiten in Spannungsfelder einzuordnen ist, machen diejenigen Beiträge deutlich, die ihn als Traditionalisten und als Vertreter der beginnenden Moderne zeigen, als Sprachgelehrten mit präskriptiven und deskriptiven Anliegen, als konservativen Denker und Aufklärer zugleich. Insgesamt gibt dieser Band einen Überblick über die Komplexität von Adelungs Schaffen und über den Stand der Forschung.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Adelung; Johann Christoph; Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS); Lexikografie; Grammatik; Rechtschreibung; Stilistik; Historische Sprachwissenschaft; Deutsch
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Richtig schreiben - eine Nebensächlichkeit?
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Bonn : Deutsche Hochschulverband (DHV) ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    Die heutigen Rechtschreibleistungen der Schülerinnen und Schüler können nicht ohne Bezug auf die Rechtschreibreform aus dem Jahr 1998 in den Blick genommen werden. Doch auch das digital geprägte Schreiben hat Einfluss auf die Orthografiekenntnisse. mehr

     

    Die heutigen Rechtschreibleistungen der Schülerinnen und Schüler können nicht ohne Bezug auf die Rechtschreibreform aus dem Jahr 1998 in den Blick genommen werden. Doch auch das digital geprägte Schreiben hat Einfluss auf die Orthografiekenntnisse.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Deutsch; Rechtschreibung; Rechtschreibreform; Schüler; Digitalisierung
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Introducing Interactive Grammar: How to Develop Language Competence with Research-based Learning
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Hagen : FernUniversität in Hagen ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    Wir präsentieren die Implementierung einer interaktiven E-Learning-Plattform für das Lernen im Klassenzimmer und das Selbststudium, die dabei hilft, deutsche Sprachkompetenz – Wortschatz, Rechtschreibung und Grammatik – auf verschiedenen Ebenen und... mehr

     

    Wir präsentieren die Implementierung einer interaktiven E-Learning-Plattform für das Lernen im Klassenzimmer und das Selbststudium, die dabei hilft, deutsche Sprachkompetenz – Wortschatz, Rechtschreibung und Grammatik – auf verschiedenen Ebenen und für alltägliche Anwendungen weiterzuentwickeln. Das LernGrammis-Portal richtet sich mit jeweils passenden Lerninhalten und interaktiven Bausteinen gleichermaßen an Schüler und Studierende, (angehende) Lehrkräfte und L2-Lernende der deutschen Sprache. Damit bietet es der digitalen Vernetzungsinfrastruktur für die Bildung eine einzigartige, frei verfügbare und wissenschaftlich fundierte Lernressource. Unter Anwendung des innovativen Konzepts des „Forschenden Lernens“ bietet LernGrammis Lehrkräften Ideen für die Unterrichtsplanung und Lernenden spezielle Module zur Entwicklung neuer Fähigkeiten durch die Erkundung authentischer Sprachressourcen und auf diese Weise die Beantwortung maßgeschneiderter, niedrigschwelliger Forschungsfragen. Anhand erprobter Praxisbeispiele demonstrieren wir den Ansatz, seine Stärken und Möglichkeiten sowie erste Auswertungsergebnisse von Nutzerfeedback. ; We present the implementation of an interactive e-learning platform for both classroom study and self-study, that helps developing German language competence – vocabulary, spelling, and grammar – on various levels and for everyday life applications. The LernGrammis portal addresses school and highschool students, (prospective) teachers, and L2 learners of German equally, each with appropriate educational content and interactive components. It thus offers the digital networking infrastructure for education a unique, freely available and scientifically based learning resource. Applying the innovative concept of „Research-based Learning (RBL)“, LernGrammis provides teachers with ideas for lesson planning, and learners with dedicated modules to develop new skills through exploring authentic language resources and by this means answering customised low-threshold research questions. Using proven ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Grammatik; Spracherwerb; Fremdsprachenlernen; Rechtschreibung; Schulbildung; Wortschatz; E-Learning; Interaktiv; Sprache; Deutsch
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. Zur Genese einer Regel zwischen Wort und Syntagma: die Anfänge bedeutungsunterscheidender Zusammenschreibung bei Adjektiv-Verb-Verbindungen
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Heidelberg : Winter ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    Im Mittelpunkt des Beitrags steht die Frage nach Ursprung und Genese der im geltenden amtlichen Regelwerk niedergelegten Regel, die eine Zusammenschreibung von Adjektiv-Verb-Verbindungen bei Vorliegen einer nicht literalen Bedeutung vorsieht.... mehr

     

    Im Mittelpunkt des Beitrags steht die Frage nach Ursprung und Genese der im geltenden amtlichen Regelwerk niedergelegten Regel, die eine Zusammenschreibung von Adjektiv-Verb-Verbindungen bei Vorliegen einer nicht literalen Bedeutung vorsieht. Ausgangspunkt bilden dabei Sprachtheoretiker und Akteure wie Johann Christoph Adelung, Wilhelm Wilmanns und Konrad Duden, die die Diskussion beherrscht und (dadurch) maßgeblich die erste gesamtdeutsche Rechtschreibregelung im Jahre 1902 mitgestaltet haben. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Umsetzung der Rechtschreibregelung in den orthographischen Wörterbüchern. Erst in dieser zeigt sich, inwiefern der gefundene Kompromiss trägt und inwieweit sich die Beteiligten daran gebunden fühlen, in Sonderheit Duden, der mit seinen Wörterbüchern alsbald eine marktführende Position einnahm und über dessen Duden-Rechtschreibung die Regel einer bedeutungsunterscheidenden Zusammenschreibung bei Adjektiv-Verb-Verbindungen letztlich für alle verbindlich wurde. ; The article examines the origin and genesis of the rule laid down in the current official spelling rules, which provides for the spelling of adjective-verb compounds as one word in cases of non-literal senses. It first outlines the important contributions of linguistic theorists and actors, such as Johann Christoph Adelung, Wilhelm Wilmanns and Konrad Duden, in the development of the first German-wide spelling conventions in 1902, before focussing on the implementation of the spelling rules in orthographic dictionaries. Only through the analysis of these strategies of implementation does it become clear to what extent the compromise reached at the Second Orthographical Conference was sustainable and to what extent those involved felt bound by it, in particular Duden, whose dictionaries soon assumed a market-leading position. This meant that the Duden orthographical conventions ultimately decided that the meanings of adjective-verb constructions change based on compound or separate spelling.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Zusammenschreibung; Rechtschreibung; Deutsch; Wörterbuch; Normung
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. Exploring transcription processes when children with and without reading and writing difficulties produce written texts using speech-to-text

    Fluent transcription is hard to establish for children with reading and writing difficulties, due to problems with spelling. It has been proposed that composing by speech-to-text (STT) could facilitate their transcription, by circumventing the... mehr

     

    Fluent transcription is hard to establish for children with reading and writing difficulties, due to problems with spelling. It has been proposed that composing by speech-to-text (STT) could facilitate their transcription, by circumventing the spelling process. To investigate this, transcription and error correction processes, and their relation to production rate (text length/time on task) was investigated in a sample of Swedish 10–13 year olds with and without reading and writing difficulties using STT to write expository texts. We determined effects of individual abilities: working memory, spelling, decoding, and the ability to interact with the STT tool under optimal conditions (STT success rate) on burst length, burst accuracy and production rate. Production rate was predicted by working memory capacity, by how long bursts the children produced, and by how accurate those bursts were. Further, burst accuracy was only predicted by a child's STT success rate (in a test), but none of the other individual abilities. Dictating more than one word at a time and combining STT and keyboard use were identified as two useful strategies that can be taught in STT instruction. The results indicate that composing text using STT is a cognitively complex process placing heavy demands on working memory, and that STT success rate (that is, the combined effect of the technical capability of the STT tool and the participants output) is crucial to gain a fluent transcription without unnecessary disruptions.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Linguistik (410); Andere germanische Sprachen (439)
    Schlagworte: Muttersprachlicher Unterricht; Legasthenie; Schreibunterricht; Transkription; Rechtschreibung
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  13. Profiles of poor and good spellers in German noun capitalization

    This study investigated how fourth graders with different proficiency levels (1st and 4th quartile, 192 and 195 pupils respectively) produce and detect German noun capitalization in relation to two factors, lexical-semantic characteristics of the... mehr

     

    This study investigated how fourth graders with different proficiency levels (1st and 4th quartile, 192 and 195 pupils respectively) produce and detect German noun capitalization in relation to two factors, lexical-semantic characteristics of the noun and the structure of the noun phrase (NP). The first factor includes concrete and abstract nouns, and nominalized verbs and adjectives, the second factor the syntactic context of the NP (with or without determiner and/or adjective, including bare noun). The two proficiency groups showed different patterns in the production and detection of capitalization in relation to these two factors after three years of instruction in noun capitalization. The low-proficiency group performed on chance level only for concrete nouns in the context with precedent determiner, the context highlighted at school. The high-proficiency group seemed to make use systematically of the expanded NP in order to recognize and capitalize the noun but still had difficulties with most bare nouns. The paper discusses the type of information low- and high-achieving pupils seem to use in noun capitalization and detection.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Linguistik (410); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Muttersprachlicher Unterricht; Groß- und Kleinschreibung; Substantiv; Rechtschreibung
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess